Siri Geschrieben 12. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2006 Ich bin wirklich gespannt, wie die Aufarbeitung dieser Geschichte jetzt weitergehen wird.Gar nix geht da weiter. In den 33 Jahren nach dem chilenischen 9/11 musste sich der Schlächter nicht rechtfertigen; warum sollte das nun, da er mit militärischen Ehren verscharrt wurde, anders sein? Manche Chilenen lassen die Sektkorken knallen, andere trauern ihrem mata komunistas nach. Ja, er wird mit militärischen Ehren eingescharrt. Meine Vorurteile über Trachtenträger werden dadurch nicht abgebaut, im Gegenteil. Ich wüßte eine Form der Entsorgung. Ein Hubschrauber spielt da eine Rolle, 2000m Flughöhe und 30km vor der Küste wär der Ort. Gruß ullr bei dir lese ich immer nur vorurteile also warum sollest du sie abbauen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2006 (bearbeitet) ... bearbeitet 12. Dezember 2006 von tomlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2006 Ich bin wirklich gespannt, wie die Aufarbeitung dieser Geschichte jetzt weitergehen wird.Gar nix geht da weiter. In den 33 Jahren nach dem chilenischen 9/11 musste sich der Schlächter nicht rechtfertigen; warum sollte das nun, da er mit militärischen Ehren verscharrt wurde, anders sein? Manche Chilenen lassen die Sektkorken knallen, andere trauern ihrem mata komunistas nach. Ja, er wird mit militärischen Ehren eingescharrt. Meine Vorurteile über Trachtenträger werden dadurch nicht abgebaut, im Gegenteil. Ich wüßte eine Form der Entsorgung. Ein Hubschrauber spielt da eine Rolle, 2000m Flughöhe und 30km vor der Küste wär der Ort. Gruß ullr bei dir lese ich immer nur vorurteile also warum sollest du sie abbauen Unser lieber Ullr denkt gerade über eine zukünftige Entsorgungsmethode von Verstorbenen nach, vielleicht will er eine Firma aufmachen. Ullr´s fliegendes Bestattungsunternehmen :ph34r: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 12. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2006 Warum fällt mir jetzt bloß Antigone ein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2006 Warum fällt mir jetzt bloß Antigone ein? Du meinst wohl König Kreon? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 12. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2006 Unser lieber Ullr denkt gerade über eine zukünftige Entsorgungsmethode von Verstorbenen nachNa ja, wohl nur von speziellen Verstorbenen oder Sterbenden;wahrscheinlich wurde Ullr christlich sozialisiert: Auge um Auge, ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2006 Unser lieber Ullr denkt gerade über eine zukünftige Entsorgungsmethode von Verstorbenen nachNa ja, wohl nur von speziellen Verstorbenen oder Sterbenden;wahrscheinlich wurde Ullr christlich sozialisiert: Auge um Auge, ... Die "Entsorgungsmethode" die Ullr für den toten Pinochet ins Auge fast wurde von dessen Brüdern im Geist, den Putschoffizieren in Argentinien lebenden linken Regimegegnern zu Teil, die immer wieder aus Flugzeugen ins Meer geworfen worden sind. Wie durch die Aussagen ehemaliger Militärangehöriger bekannt wurde, wurden viele argentinische Verschwundene lebend aus Militärflugzeugen über dem offenen Meer abgeworfen, nachdem sie vorher mit Drogen betäubt worden waren. Regelmäßig jeden Mittwoch startete ein Flugzeug mit zehn bis fünfzehn Gefangenen an Bord. Etwa 2000 Personen sollen so in zwei Jahren ums Leben gekommen sein[1] Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nursianer Geschrieben 12. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2006 (bearbeitet) leer bearbeitet 12. Dezember 2006 von Nursianer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2006 (bearbeitet) Unser lieber Ullr denkt gerade über eine zukünftige Entsorgungsmethode von Verstorbenen nachNa ja, wohl nur von speziellen Verstorbenen oder Sterbenden;wahrscheinlich wurde Ullr christlich sozialisiert: Auge um Auge, ... Die "Entsorgungsmethode" die Ullr für den toten Pinochet ins Auge fast wurde von dessen Brüdern im Geist, den Putschoffizieren in Argentinien lebenden linken Regimegegnern zu Teil, die immer wieder aus Flugzeugen ins Meer geworfen worden sind. Wie durch die Aussagen ehemaliger Militärangehöriger bekannt wurde, wurden viele argentinische Verschwundene lebend aus Militärflugzeugen über dem offenen Meer abgeworfen, nachdem sie vorher mit Drogen betäubt worden waren. Regelmäßig jeden Mittwoch startete ein Flugzeug mit zehn bis fünfzehn Gefangenen an Bord. Etwa 2000 Personen sollen so in zwei Jahren ums Leben gekommen sein[1] Quelle schon im Vietnam-Krieg wurde diese Methode "Rauswurf" aus dem Hubschrauber, an gefangenen Vietcongs angewandt. bearbeitet 12. Dezember 2006 von tomlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 12. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2006 Ich bin wirklich gespannt, wie die Aufarbeitung dieser Geschichte jetzt weitergehen wird.Gar nix geht da weiter. In den 33 Jahren nach dem chilenischen 9/11 musste sich der Schlächter nicht rechtfertigen; warum sollte das nun, da er mit militärischen Ehren verscharrt wurde, anders sein? Manche Chilenen lassen die Sektkorken knallen, andere trauern ihrem mata komunistas nach. Ja, er wird mit militärischen Ehren eingescharrt. Meine Vorurteile über Trachtenträger werden dadurch nicht abgebaut, im Gegenteil. Ich wüßte eine Form der Entsorgung. Ein Hubschrauber spielt da eine Rolle, 2000m Flughöhe und 30km vor der Küste wär der Ort. Gruß ullr bei dir lese ich immer nur vorurteile also warum sollest du sie abbauen Dass dir als Franco-Verehrer Pinochet gefällt, ist klar. Du hast ja anscheinend ein Faible für gut katholische Mörderbanden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2006 (bearbeitet) Unser lieber Ullr denkt gerade über eine zukünftige Entsorgungsmethode von Verstorbenen nachNa ja, wohl nur von speziellen Verstorbenen oder Sterbenden;wahrscheinlich wurde Ullr christlich sozialisiert: Auge um Auge, ... Die "Entsorgungsmethode" die Ullr für den toten Pinochet ins Auge fast wurde von dessen Brüdern im Geist, den Putschoffizieren in Argentinien lebenden linken Regimegegnern zu Teil, die immer wieder aus Flugzeugen ins Meer geworfen worden sind. Wie durch die Aussagen ehemaliger Militärangehöriger bekannt wurde, wurden viele argentinische Verschwundene lebend aus Militärflugzeugen über dem offenen Meer abgeworfen, nachdem sie vorher mit Drogen betäubt worden waren. Regelmäßig jeden Mittwoch startete ein Flugzeug mit zehn bis fünfzehn Gefangenen an Bord. Etwa 2000 Personen sollen so in zwei Jahren ums Leben gekommen sein[1] Quelle schon im Vietnam-Krieg wurde diese Methode "Rauswurf" aus dem Hubschrauber, an gefangenen Vietcongs angewandt. Macht das die Methode tolerabler? bearbeitet 13. Dezember 2006 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ullr Geschrieben 13. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 Unser lieber Ullr denkt gerade über eine zukünftige Entsorgungsmethode von Verstorbenen nachNa ja, wohl nur von speziellen Verstorbenen oder Sterbenden;wahrscheinlich wurde Ullr christlich sozialisiert: Auge um Auge, ... Die "Entsorgungsmethode" die Ullr für den toten Pinochet ins Auge fast wurde von dessen Brüdern im Geist, den Putschoffizieren in Argentinien lebenden linken Regimegegnern zu Teil, die immer wieder aus Flugzeugen ins Meer geworfen worden sind. Wie durch die Aussagen ehemaliger Militärangehöriger bekannt wurde, wurden viele argentinische Verschwundene lebend aus Militärflugzeugen über dem offenen Meer abgeworfen, nachdem sie vorher mit Drogen betäubt worden waren. Regelmäßig jeden Mittwoch startete ein Flugzeug mit zehn bis fünfzehn Gefangenen an Bord. Etwa 2000 Personen sollen so in zwei Jahren ums Leben gekommen sein[1] Quelle schon im Vietnam-Krieg wurde diese Methode "Rauswurf" aus dem Hubschrauber, an gefangenen Vietcongs angewandt. Waren ja auch hochwahrscheinlich bloss Atheisten oder Heiden. Ullr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 Unser lieber Ullr denkt gerade über eine zukünftige Entsorgungsmethode von Verstorbenen nachNa ja, wohl nur von speziellen Verstorbenen oder Sterbenden;wahrscheinlich wurde Ullr christlich sozialisiert: Auge um Auge, ... Die "Entsorgungsmethode" die Ullr für den toten Pinochet ins Auge fast wurde von dessen Brüdern im Geist, den Putschoffizieren in Argentinien lebenden linken Regimegegnern zu Teil, die immer wieder aus Flugzeugen ins Meer geworfen worden sind. Wie durch die Aussagen ehemaliger Militärangehöriger bekannt wurde, wurden viele argentinische Verschwundene lebend aus Militärflugzeugen über dem offenen Meer abgeworfen, nachdem sie vorher mit Drogen betäubt worden waren. Regelmäßig jeden Mittwoch startete ein Flugzeug mit zehn bis fünfzehn Gefangenen an Bord. Etwa 2000 Personen sollen so in zwei Jahren ums Leben gekommen sein[1] Quelle schon im Vietnam-Krieg wurde diese Methode "Rauswurf" aus dem Hubschrauber, an gefangenen Vietcongs angewandt. Macht das die Methode tolerabler? Das nicht, ich wollte nur hinweisen, daß Pinochet die Methode der Amerikaner übernommen hat. Schliesslich hat er ja mit Hilfe des CIA geputscht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 Waren ja auch hochwahrscheinlich bloss Atheisten oder Heiden. Pinochet hat diese CIA-Methode auch an Christen angewandt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ullr Geschrieben 13. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 Unser lieber Ullr denkt gerade über eine zukünftige Entsorgungsmethode von Verstorbenen nachNa ja, wohl nur von speziellen Verstorbenen oder Sterbenden;wahrscheinlich wurde Ullr christlich sozialisiert: Auge um Auge, ... Die "Entsorgungsmethode" die Ullr für den toten Pinochet ins Auge fast wurde von dessen Brüdern im Geist, den Putschoffizieren in Argentinien lebenden linken Regimegegnern zu Teil, die immer wieder aus Flugzeugen ins Meer geworfen worden sind. Wie durch die Aussagen ehemaliger Militärangehöriger bekannt wurde, wurden viele argentinische Verschwundene lebend aus Militärflugzeugen über dem offenen Meer abgeworfen, nachdem sie vorher mit Drogen betäubt worden waren. Regelmäßig jeden Mittwoch startete ein Flugzeug mit zehn bis fünfzehn Gefangenen an Bord. Etwa 2000 Personen sollen so in zwei Jahren ums Leben gekommen sein[1] Quelle schon im Vietnam-Krieg wurde diese Methode "Rauswurf" aus dem Hubschrauber, an gefangenen Vietcongs angewandt. Macht das die Methode tolerabler? Das nicht, ich wollte nur hinweisen, daß Pinochet die Methode der Amerikaner übernommen hat. Schliesslich hat er ja mit Hilfe des CIA geputscht. Ja, Christen mit Christen (CIA: "Die Wahrheit wird euch frei machen" - Pinochet: "Demokratie muss ab und zu in Blut gebadet werden" ) Gruß Ullr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 Der Papst hätte sich sicherlich weigern können, Pinochet zu empfangen. Die Konsequenzen seines Aktes wären aber über den sicherlich gerechten Akt hinausgeschossen und Unheil für die KK in Chile heraufbeschworen. Das haben immer Päpste und Bischöfe in Erwägung gezogen und vorsichtig gehandelt.In diesem Sinne verabschiedete sich die KK Chiles gestern ganz vorsichtig vom Pinochet:aus der chilenischen Zeitung el Mercurio online Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 (bearbeitet) Der Papst hätte sich sicherlich weigern können, Pinochet zu empfangen. Die Konsequenzen seines Aktes wären aber über den sicherlich gerechten Akt hinausgeschossen und Unheil für die KK in Chile heraufbeschworen. Das haben immer Päpste und Bischöfe in Erwägung gezogen und vorsichtig gehandelt.In diesem Sinne verabschiedete sich die KK Chiles gestern ganz vorsichtig vom Pinochet:aus der chilenischen Zeitung el Mercurio online Nach der Allversöhnungslehre von manchen Katholiken, hat selbst ein Pinochet, gute Chancen, die Aufnahmeprozedur der "Gemeinschaft der Heiligen" zu bestehen :ph34r: Das würde sogar den lieben Ullr glücklich machen bearbeitet 13. Dezember 2006 von tomlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 Man sollte sich vielleicht klarmachen, dass es die chilenische Regierung war, die ein Begräbnis mit militärischen Ehren angesetzt hat (Pinochet wird damit als Ex-Chef der Streitkräfte geehrt); ein Staatsbegräbnis wurde abgelehnt. An der Zeremonie mitsamt Messe hat auch die Verteidigungsministerin teilgenommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 Nach der Allversöhnungslehre von manchen Katholiken, hat selbst ein Pinochet, gute Chancen, die Aufnahmeprozedur der "Gemeinschaft der Heiligen" zu bestehen :ph34r: Ob er gute Chancen hat, weiß man nicht. Nach Lehre der katholischen Kirche dürfen WIR allerdings niemand verdammen. Ob ihm vergeben wird, wissen wir nicht. Und niemand, der in Todesgefahr die Sakramente begehrt, dürfen diese verweigert werden. "Die Toten begraben" ist ein Werk der christlichen Barmherzigkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 (bearbeitet) hat auch die Verteidigungsministerin teilgenommen.... und wurde von den "Trauernden" ausgepfiffen. Sie wollte wohl zeigen, dass die Armee eine Einrichtung des Volkes ist und demonstrieren, dass sie eine Armee als Staat im Staat nicht hinnimmt. Sie sagte, wenn es eine Trauerfeier im kleinen Familienkreis gegeben hätte, wäre sie natürlich nicht gekommen.Ausserdem setzte sie durch, dass Pinochet junior, der am Sarg eine plitische Rede gehalten hat, dafür von Militär bestraft wird. "Die Toten begraben" ist ein Werk der christlichen Barmherzigkeit.Ja, mag sein, aber hier geht es ja um eine Demonstration der Ewiggestrigen gegen Demokraten & Diktaturopfer. Man stelle sich vor: Olle Adolf würde 15 Jahre nach Ende seiner Diktatur als "Werk der christlichen Barmherzigkeit" mit Pomp & Weihwasser beigesetzt. bearbeitet 13. Dezember 2006 von Wally Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 hat auch die Verteidigungsministerin teilgenommen.... und wurde von den "Trauernden" ausgepfiffen. Sie wollte wohl zeigen, dass die Armee eine Einrichtung des Volkes ist und demonstrieren, dass sie eine Armee als Staat im Staat nicht hinnimmt. Sie sagte, wenn es eine Trauerfeier im kleinen Familienkreis gegeben hätte, wäre sie natürlich nicht gekommen.Ausserdem setzte sie durch, dass Pinochet junior, der am Sarg eine plitische Rede gehalten hat, dafür von Militär bestraft wird. "Die Toten begraben" ist ein Werk der christlichen Barmherzigkeit.Ja, mag sein, aber hier geht es ja um eine Demonstration der Ewiggestrigen gegen Demokraten & Diktaturopfer. Man stelle sich vor: Olle Adolf würde 15 Jahre nach Ende seiner Diktatur als "Werk der christlichen Barmherzigkeit" mit Pomp & Weihwasser beigesetzt. wurde er das woher hast du das? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 Man stelle sich vor: Olle Adolf würde 15 Jahre nach Ende seiner Diktatur als "Werk der christlichen Barmherzigkeit" mit Pomp & Weihwasser beigesetzt. so wie hier: Quelle: Der Spiegel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 hat auch die Verteidigungsministerin teilgenommen.... und wurde von den "Trauernden" ausgepfiffen. Sie wollte wohl zeigen, dass die Armee eine Einrichtung des Volkes ist und demonstrieren, dass sie eine Armee als Staat im Staat nicht hinnimmt. Warum soll das in Ordnung sein, die Mitwirkung eines Geistlichen aber nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 (bearbeitet) "in Ordnung sein", um eine der fiesesten Kreaturen Lateinamerikas des 20. Jahrhunderts als Bruder im Glauben zu behandeln? bearbeitet 13. Dezember 2006 von Wally Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 13. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2006 "in Ordnung sein", um eine der fiesesten Kreaturen Lateinamerikas des 20. Jahrhunderts als Bruder im Glauben zu behandeln? Schlimmer noch, Wally: die Kirche betet für ihn. (Für Dich übrigens auch...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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