mimare Geschrieben 18. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 hallo miteinander vergebung ist wichtig,aber deswegen muß nicht die person,der ich vergeben habe,mein freund/in sein.. ich mache das immer so ich grolle u.trage dieser "person"nichts mehr nach aber ich verbete mir belästigungen wenn jemand es nicht kapiert, sage ich es wie ich es halte, daß wir getrennte wege gehen die nicht zusammen gehören.(bestimmt u.höflich) so mache ich mich auch nicht durch weiter auseinandersetzungen mehr schuldig.. ich lasse es auf sich beruhen denn: das alte ist vorbei das neue kann beginnen u.daran halte ich mich fest übrigens: diesen weg,darf auch der andere gehn mimare Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kerzenschein Geschrieben 18. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 (bearbeitet) Hallo, auch von mir ein herzliches Willkommen! Das Vergeben ist ein Akt der Nächstenliebe. Nächstenliebe wiederum verlangt, dass wir selbst unseren Feind lieben. Wie soll das gehen? Indem wir es uns nicht bequem machen, nicht bei unserem bisherigen Urteil über ihn (das ihn ja zum "Feind" bzw. unangenehmen Menschen erklärt) stehen bleiben. Indem man sich und am Besten ihn fragt: Der hat auch seine Beweggründe - welche sind das? Du hast ja schon ein wenig dazu gesagt - sie merkt womöglich einfach weniger als Du. Hab ich Anteil daran, wie die Beziehung geworden ist? Zum Beispiel rechtszeitig gesagt, was nicht stimmt? Kann ich was daran ändern? Aber wenn man so abgestoßen ist, dass man im Moment gar nicht was am Status Quo ändern will, dann braucht es wenigstens das Minimum an Nächstenliebe: Die grundsätzliche Bereitschaft beim nächsten mehr oder weniger zufälligen Zusammentreffen es besser zu machen, es wieder gut zu machen, sich irgendwie dem andern zu öffnen, und sei es indem man ihn schüchtern anlächelt. Was tunlichst nur von Herzen geschehen sollte. Nächstenliebe ist vor allem Herzensbildung: Die Deines eigenen Herzens. So eine Grundnaivität, die das Schlechte nicht im Innern vergräbt und jederzeit zum Wiederausgraben bereit hält. Die immer wieder bereit macht sich dem andern frisch und ohne Argwohn zu nähern. Ja, Nächstenliebe macht auch ein bisschen wehrlos. Dafür funktioniert sie in den allermeisten Fällen - für die andern Fälle hat man seine Freunde und Familie als Rückhalt. Ein Christ muss meiner Ansicht nach keineswegs eine Beleidigung hinnehmen, stillschweigend womöglich - nein, das beste ist direkt und ganz schlicht zu sagen: Du hast mich mit diesen Worten beleidigt. Voraussetzen, dass der andere das schon gemerkt habe, funktioniert einfach so gut wie nie. Die Menschen sind verschieden und keiner steckt in der Haut des Anderen. Ja, Nächstenliebe macht verletzbar. Man kann Verzeihen, Spott und Beleidigungen über sich ergehen lassen, die betreffenden Leute sachlich zur Rede stellen... und wenns nichts bringt, den Leuten mit minimalster Nächstenliebe begegnen? Zuzwinkern? Lächeln? Angenommen es beleidigt dich jemand schwer, sagt harte Sachen über dich oder deine Kinder, Partner, Eltern etc... und dann soll man weiter lieb und nett sein und auf die Leute zugehen, Verbindung aufnehmen und das immer wieder? Nee. nee, nicht mit mir. :axeman: Es gibt Grenzen und auch Standpunkte, die man halten muß. Man darf nicht zum willenlosen Spielball der Mitmenschen werden, der mit sich alles machen läßt. Wirkliche Nächstenliebe schaffe ich nur, wenn mir der Nächste persönlich nichts bedeutet und ich inneren Abstand habe. Dann könnte ich vieles besser ertragen. Aber ob das dann richtig ist? Bestimmt nicht. bearbeitet 18. Dezember 2006 von Kerzenschein Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kerzenschein Geschrieben 18. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 (bearbeitet) Mir fällt noch was ein zur Nächstenliebe, die ja auch die Feindesliebe beeinhaltet: Die Liebe zum Nächsten muß einzig und allein vom Herzen kommen, nur das oberflächliche Wohlwollen ohne Gefühl ist Pharisäertum. Man wird dann zu schnell von Abneigung, Wut etc. überwältigt, wenn die Liebe fehlt. Eine Liebe, die stärker ist als jede Feindschaft. Die Feindschaft bleibt aber trotzdem bestehen. Vielleicht wird sie aufgelöst, wenn nicht, weil die Umstände nichts anderes zulassen (Soldaten zB) und eine andere Beziehung nicht möglich ist, bleibt die Liebe, die nur durch Gott kommen kann, nicht durch den eigenen Willen oder Verstand. Auf einer anderen Ebene, auf sachlicher Ebene, bleibt man Feind, aber die Liebe steht über dem ganzen. Amen bearbeitet 18. Dezember 2006 von Kerzenschein Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 18. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 Man wird dann zu schnell von Abneigung, Wut etc. überwältigt, wenn die Liebe fehlt. gehe ich recht in der Annahme, dass Du nicht verheiratet bist und keine Kinder hast?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kerzenschein Geschrieben 18. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 Man wird dann zu schnell von Abneigung, Wut etc. überwältigt, wenn die Liebe fehlt. gehe ich recht in der Annahme, dass Du nicht verheiratet bist und keine Kinder hast?? Schreib lieber was du eigentlich sagen willst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 18. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 (bearbeitet) Man wird dann zu schnell von Abneigung, Wut etc. überwältigt, wenn die Liebe fehlt. gehe ich recht in der Annahme, dass Du nicht verheiratet bist und keine Kinder hast?? Schreib lieber was du eigentlich sagen willst. wieso sollen sich Liebe und Wut, Abneigung ausschließen?? Meinst Du ich hätte nicht Abneigungen gegen bestimmte Eigenarten meiner geliebten Frau und Kinder? Meinst Du ich könnte nicht wütend über meine Lieben sein? bearbeitet 18. Dezember 2006 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kerzenschein Geschrieben 18. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 (bearbeitet) Man wird dann zu schnell von Abneigung, Wut etc. überwältigt, wenn die Liebe fehlt. gehe ich recht in der Annahme, dass Du nicht verheiratet bist und keine Kinder hast?? Schreib lieber was du eigentlich sagen willst. wieso sollen sich Liebe und Wut, Abneigung ausschließen?? Meinst Du ich hätte nicht Abneigungen gegen bestimmte Eigenarten meiner geliebten Frau und Kinder? Meinst Du ich könnte nicht wütend über meine Lieben sein? Du hast das nicht richtig verstanden. Ich sprach davon, wenn man versucht einzig mit gutem Willen und ohne ein Gefühl der Liebe, die Nächstenliebe einzuhalten, das man schnell von negatvien Gefühlen, wie Wut, Abneigung überwältigt wird. Die Nächstenliebe kommt dann gar nicht zu Enfaltung, OHNE LIEBE! Die Liebe zu Deiner Frau und zu Deinen Kindern ist eine andere, ich glaube im Idealfall, nicht skärker oder schwächer, sondern anders. Du liebst sie!!! mit all ihren Fehlern und schlechten Gewohnheiten, die Du nicht liebst. Und die negativen Eigenschaften, die Du nicht magst, schwächen die Liebe nicht. Zur ganzen Person sagst Du ja incl. der schlechten Eigenschaften dieser Person, zu denen Du nicht ja sagst, die Du aber auch nicht abziehst (J. Splett) bearbeitet 18. Dezember 2006 von Kerzenschein Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 19. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2006 (bearbeitet) Ich sprach davon, wenn man versucht einzig mit gutem Willen und ohne ein Gefühl der Liebe, die Nächstenliebe einzuhalten, das man schnell von negatvien Gefühlen, wie Wut, Abneigung überwältigt wird. Die Nächstenliebe kommt dann gar nicht zu Enfaltung, OHNE LIEBE!zeigen Dir nicht alle Gutmenschen und Moralisten jeden Tag, dass diese Theorie nicht stimmt?? bearbeitet 19. Dezember 2006 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kerzenschein Geschrieben 19. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2006 (bearbeitet) Ich sprach davon, wenn man versucht einzig mit gutem Willen und ohne ein Gefühl der Liebe, die Nächstenliebe einzuhalten, das man schnell von negatvien Gefühlen, wie Wut, Abneigung überwältigt wird. Die Nächstenliebe kommt dann gar nicht zu Enfaltung, OHNE LIEBE!zeigen Dir nicht alle Gutmenschen und Moralisten jeden Tag, dass diese Theorie nicht stimmt?? Du willst sagen das "Gutmenschen und Moralisten" mir täglich zeigen das man ohne Liebe von Herzen gut sein kann. Nur durch den Willen? ohne Gefühl? Mitleid mit jemanden haben und das Herz bleibt dabei kalt, rein kalkuliert damit ich die Gebote einhalte? Oder was? Schreib doch mal mehr als nur einen Satz. Sorry, aber ich hab den Eindruck das Du zu eingestellt bist. bearbeitet 19. Dezember 2006 von Kerzenschein Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 19. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2006 (bearbeitet) Du willst sagen das "Gutmenschen und Moralisten" mir täglich zeigen das man ohne Liebe von Herzen gut sein kann. ja, genau das will ich sagen. Gerade zur Weihnachtszeit zeigt das Spendenaufkommen, dass viele Menschen Gutes tun, ohne Liebe für die Beschenkten zu empfinden. aber ich hab den Eindruck das Du zu eingestellt bist. ich bin Realist bearbeitet 19. Dezember 2006 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 19. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2006 Du willst sagen das "Gutmenschen und Moralisten" mir täglich zeigen das man ohne Liebe von Herzen gut sein kann. ja, genau das will ich sagen. Gerade zur Weihnachtszeit zeigt das Spendenaufkommen, dass viele Menschen Gutes tun, ohne Liebe für die Beschenkten zu empfinden. aber ich hab den Eindruck das Du zu eingestellt bist. ich bin Realist Ich empfinde die schnoddrige und selbstgefällige Art, mit der hier die Motivationen von Mitmenschen Gutes zu tun verächtlich abgetan werden als sehr unangenehm und unangebracht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 ja, genau das will ich sagen. Gerade zur Weihnachtszeit zeigt das Spendenaufkommen, dass viele Menschen Gutes tun, ohne Liebe für die Beschenkten zu empfinden. Genau! Es ist ein Skandal, wie dese lieblosen Geschöpfe sich mit einer Spende freikaufen, um ihr Gewissen zu beruhigen. Es gibt wirklich nur noch eins, was schlimmer ist als diese Spenden: keine Spenden. Merke: wer Geld spendet, um sein Gewissen zu beruhigen, scheint zumindest eins zu haben. Wer Geld spendet, um als Gutmensch dazustehen, möchte eigentlich gut sein. Mir sind da die Gewissenlosen und die, die gar nicht erst gut sein wollen, viel verdächtiger. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kerzenschein Geschrieben 20. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 ja, genau das will ich sagen. Gerade zur Weihnachtszeit zeigt das Spendenaufkommen, dass viele Menschen Gutes tun, ohne Liebe für die Beschenkten zu empfinden. Genau! Es ist ein Skandal, wie dese lieblosen Geschöpfe sich mit einer Spende freikaufen, um ihr Gewissen zu beruhigen. Es gibt wirklich nur noch eins, was schlimmer ist als diese Spenden: keine Spenden. Merke: wer Geld spendet, um sein Gewissen zu beruhigen, scheint zumindest eins zu haben. Wer Geld spendet, um als Gutmensch dazustehen, möchte eigentlich gut sein. Mir sind da die Gewissenlosen und die, die gar nicht erst gut sein wollen, viel verdächtiger. Amen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Genau! Es ist ein Skandal, wie dese lieblosen Geschöpfe sich mit einer Spende freikaufen, um ihr Gewissen zu beruhigen. wieso dat denn?? Also mir ist es lieber sie spenden - ohne Liebe zu heucheln - aus reinem Jux und Dollerei Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kerzenschein Geschrieben 11. April 2007 Autor Melden Share Geschrieben 11. April 2007 Hallo, ich habe mich mit der Frau versöhnt! :-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 12. April 2007 Melden Share Geschrieben 12. April 2007 Hallo, ich habe mich mit der Frau versöhnt! :-) Sehr schön, Gratulation. Das ist eine frohe Osterbotschaft. Jesus erscheint auch immer wieder mit den Worten: "´Friede sei mit euch." Frieden mit Gott, Frieden mit dem Nächsten, Versöhnlichkeit- passt gut zur Osterzeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 12. April 2007 Melden Share Geschrieben 12. April 2007 Hallo, ich habe mich mit der Frau versöhnt! :-) - wenn die Frage nicht zu indiskret ist: wie hat das funktioniert, und wie sollen Eure zukünftigen Begegnungen ablaufen? (ein wenig Small-Talk, die Hunde sich beschnüffeln lassen und wenn einem etwas aufstößt, es lieber gleich zur Sprache zu bringen?) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kerzenschein Geschrieben 12. April 2007 Autor Melden Share Geschrieben 12. April 2007 Hallo, ich habe mich mit der Frau versöhnt! :-) - wenn die Frage nicht zu indiskret ist: wie hat das funktioniert, und wie sollen Eure zukünftigen Begegnungen ablaufen? (ein wenig Small-Talk, die Hunde sich beschnüffeln lassen und wenn einem etwas aufstößt, es lieber gleich zur Sprache zu bringen?) Es hat sich so ergeben, am Palmsonntag, die Sonne schien, die Hunde haben sich beschnüffelt und ich hab einfach gesagt "versöhnen wir uns wieder?" und dann war alles okay. Wir haben darüber geredet. Sie war sich nicht bewußt was sie mir getan hat und warum ich den Kontakt abgebrochen habe... Ich habe es ihr erklärt und damals bei unserer letzten Begegnung hatte ich ihr ja schon gesagt was nicht stimmt. Aber das hatte sie schon wieder vergessen. Sie sagte das sie eingesehen hat das sie sich zu sehr eingemischt hat und es nicht bös gemeint war. Jedenfalls es ist wieder in Ordnung. Wenn wir uns jetzt sehen ist der Kontakt schon etwas anders, ein wenig mehr Distanz und etwas kühler. Für mich war jetzt im nachhinein interessant,das man sich 100 Stunden den Kopf zerbricht, sich ärgert, über diese Sache grübelt und dann mit wenig Worten alles wieder in Ordnung bringt und nicht ihr Verhalten sondern meine Reaktion diese "Feindschaft" verursacht hat. Fazit: Bei Beleidigungen und wenn man ungerecht behandelt wird, klar und sachlich den- diejenige(n) zur Rede stellen. zB.: "Warum reden Sie so mit mir? Was habe ich Ihnen getan?" Das nimmt dem anderen schon mal den Wind aus den Segeln, meistens und er muss sich äußern. Wenn man aber so wütend wird, das nur Beleidigungen über die eigenen Lippen kommen würden, hält man lieber den Mund. Der Kontakt mit der Frau ist mir nicht wichtig, trotzdem bin ich sehr sehr froh, das wir uns vertragen haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 12. April 2007 Melden Share Geschrieben 12. April 2007 Für mich war jetzt im nachhinein interessant,das man sich 100 Stunden den Kopf zerbricht, sich ärgert, über diese Sache grübelt und dann mit wenig Worten alles wieder in Ordnung bringt und nicht ihr Verhalten sondern meine Reaktion diese "Feindschaft" verursacht hat. ... so ungefähr habe ich es mir schon gedacht. Jedenfalls gibt es aus Deinem Fall etwas zu lernen - nicht nur für Dich, sondern für uns alle. Herzlichen Dank und alles Gute! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 12. April 2007 Melden Share Geschrieben 12. April 2007 Es hat sich so ergeben, am Palmsonntag, die Sonne schien, die Hunde haben sich beschnüffelt und ich hab einfach gesagt "versöhnen wir uns wieder?" und dann war alles okay. ... irgendwie freut es mich, daß die Hunde mit ihrem "Beschnüffeln" die Annäherung eingeleitet haben. Im Tier steckt viel mehr, als wir in unserer "wissenschaftlichen Denkweise" zu erahnen vermögen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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