lumen Geschrieben 18. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 Hallo! Feiere dieses Jahr nicht mit meinen Eltern und Geschwistern und such deshalb einen Text (besinnlich aber auch witzig) für eine Weihnachtskarte. Habt ihr Ideen? Vielen Dank schon im Vorraus für Vorschläge! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 18. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 Habt ihr Ideen?jou. "Euch ist heute der Heiland geboren - Frohe Weihnachten!" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lumen Geschrieben 18. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 Hab jetzt schon einen Spruch gefunden: Dies wolln wir uns zum Feste schenken: Mit Freude aneinander denken! Jetzt ganz besonders liegt darin ein großer Trost für Herz und Sinn. Frohe Weihnachten, viel Freude mit den Geschenken und einen guten Rutsch! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 18. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 Weihnachten bei Kerzenschein, die Kindheit fällt dir wieder ein. Der Weihnachtsbaum mit Kerzen, Frieden strömt durch alle Herzen. Des Jahres Hektik langsam schwindet und ein jeder Ruh` und Einkehr findet. Die Zeit, sie kann kaum schöner sein, als Weihnachten bei Kerzenschein. - P.Krönert- Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 18. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2006 "mach's wie gott - werde mensch!" (bischof franz kamphaus) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Hingabe Meistens wird Gott ganz leise Mensch die Engel singen nicht die Könige gehen vorbei die Hirten bleiben bei ihren Herden meistens wird Gott ganz leise Mensch von der Öffentlichkeit unbemerkt von den Menschen nicht zur Kenntnis genommen in einer kleinen Zweizimmerwohnung in einem Asylantenwohnheim in einem Krankenzimmer in nächtlicher Verzweiflung in der Stunde der Einsamkeit in der Freude am Geliebten meistens wird Gott ganz leise Mensch wenn Menschen zu Menschen werden. Andrea Schwarz Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 24. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2006 Der Stern von Bethlehem ist ein Stern in dunkler Nacht, Auch heute noch! Edith Stein Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2006 Noch ein paar Weihnachtsgedanken von mir mit herzlichen Segenswünsche an alle für ein gnadenvolles Christfest. Gott nimmt Menschengestalt an. So sehr liebt Gott uns, dass er "einer von uns" wird. (Wen man liebt, dem wird man ähnlich). Wir feiern die Geburt des göttlichen Erlösers in Kindesgestalt zur dunkelsten Stunde, Mitternacht: Ich sehe darin ein Symbol, dass Christus in unsere dunkelste Stunde kommt als unser wahres Licht. Christus wird in Armut und Bescheidenheit geboren- nicht in Jerusalem, nicht in einem Palast, sondern einer Höhle, einem Stall. Gott ist der wahre Reichtum. Alle äußeren Güter sind mehr oder weniger Schall und Rauch. Das zeigt sich zu Bethlehem auch. Wenn heute Weihnachten in unseren Ländern eher als frohes Fest gefeiert wird, als eine Familienidylle, dann möchte ich aber den Aspekt des Kreuzes, der über der Krippe aufleuchtet, nicht ungesehen lassen: Warum lag Jesus in einer Krippe? Weil in der Herberge kein Platz war. Die Menschen weisen Jesus nicht nur heute von der Tür ihres Herzens weg - es war auch damals so. Ich sehe das zeichenhaft. Und insofern ist Weihnachten nicht nur eine schöne Idylle, wo die Englein singen und die Hirten das göttliche Kind anbeten: Es ist auch Hinweis darauf- was St. Johannes im Prolog ausdrückt: ER kam in sein Eigentum, doch die Seinen nahmen ihn nicht auf. Weihnachten ist m.E. auch ein Fest, das uns daran erinnern soll, dass wir Jesus aufnehmen sollen in unser Leben, dass Jesus nicht "klein" bleiben soll (Kindlein) sondern dass ER in uns wachsen soll. Dass Gott Kindesgestalt annimmt bedeutet für mich, dass Gott uns nicht "Angst" machen will, sondern dass ER sich nach unserer Liebe sehnt. Denn selbst "hartgesottene" Menschen bekommen bei einem unschuldigen Kind ein weiches Herz und werden zur Liebe angespornt. Insofern ist Weihnachten sicher das Fest der Liebe. Es ist auch gut, wenn die Menschen sich gegenseitig beschenken. Denn wir selbst sind mit Jesus die am meisten beschenkten. Aber wir sollten bei allem Schenken und Singen nicht übersehen, dass das Zentrum Jesus sein soll. ER ist der Geber aller Gaben. Und wir feiern Weihnachten sicher dort gut, wo wir Jesus unser Herz schenken und es neu öffnen. So wie die Hirten zu Jesus fanden, weil sie "wachten", so sollen auch wir wachsame und betende Menschen sein- dann ist Weihnachten nicht nur ein punktuelles Fest, sondern eine spirituelle Dynamik, die unser geistliches Leben befruchtet. Mit Franz von Sales möchte ich dazu sagen: Es lebe Jesus. Es lebe Jesus in unseren Herzen. Gesegnete Weihnachten allen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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