Mariamante Geschrieben 29. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2006 Der Rosenkranz - andächtig, betrachtend gebetet - kann schon eine Stunde dauern.Äh ja - ich brauche für einen Rosenkranz zwischen 15 und 25 Minuten. Irgendwas scheine ich falsch zu machen Nebenbei: Hat noch jemand Kapazitäten frei für ein besonderes Anliegen einen Freudenreichen zu beten? Ich komm' im Mom. irgendwie nicht nach. Wenn man den Rosenkranz in Gemeinschaft betet, dauert er auch ca. 25 Minuten, 1/2 Stunde. Betet man den Rosenkranz allein und betrachtet die Geheimnisse intensiver - kann der RK länger dauern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 29. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2006 Also bei der Zeitdauer von einer Stunde würde ich dir folgendes Raster vorschlagen. Ich würde die Stunde nicht am Stück beten, sondern über den Tag verteilt, vielleicht zweimal oder dreimal eine längere Zeit. Rosario Die Menschen sind verschieden. Es kann bei manchen allerdings so sein, dass man nach einer Aufwärmzeit von 1 Stunde Gebet erst so richtig in den Geist des Gebetes hinein kommt - da man eine gewisse Zeit braucht, um sich von den Zerstreuungen oder Sorgen des Alltags loszulösen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 29. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2006 Lieber Mariamante,ich empfinde es auch so. Wenn wir immer wieder versuchen nach dem Willen Gottes zu leben, wird unser ganzes Leben eine "Gebetshaltung " werden, da wir da immer mit Gott im "Gespräch" oder in Gedanken in Kontakt bleiben. Wünsch Dir Gottes Segen für alle Tage des Neuen Jahres, liebe Grüße Gerlinde, die jetzt Spätzleteig macht. Liebe Gerlinde! Gesegnete Weihnachtszeit. Vergelts Gott für Deine Segenswünsche. Da nach einem Wort der hl. Teresa von Avila Gott inmitten der Kochtöpfe gegenwärtig ist, kann auch das Kochen eine Form des Gebetes werden. Jesus sagt ja: "Was ihr dem Geringsten getan habt, habt ihr mir getan". Die Werke der Barmherzigkeit zählen zur gelebten Hingabe an Gott - lebendiges Gebet sozusagen. Lieber Mariamante, Da treff ich ja "2 Fliegen mit einem Schlag". "Hungrige speisen"(kochen) und beten kann man während des Kochens auch, wenn man darin geschult ist. Aber auf diese Art "eine Stunde zu beten", wird "Kerzenschein" nicht so recht mit mir zufrieden sein. Zu Hause eine Stunde beten ist schwer einzuhalten, da man meistens gestört wird. Ruhe hast nur vor dem Einschlafen und in der Kirche oder in der Waldeinsamkeit. Das "Wie" sieht bei jedem, wie schon angesprochen, je nach Vorliebe für Gebete und Lebenssituation anders aus. Liebe Grüße, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mimare Geschrieben 29. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2006 hallo miteinander ich teile viele dinge mit euch...jedoch stehen mir manchmal innerlich die haare zu berge, wenn man beim (rosenkranz)-gebet auf die uhr schaut auch erlebe ich bei einigen ein leistungsbeten,dies u.jenes muß ich noch beten,so als wollen man gott gütlich stimmen oft habe ich das gefühl bei meinen mitgeschwister,daß oft was wegebetet wird,was man ruhig mal anschauen sollte..z.b.wenn ein mitmensch ein gespräch mit mir möchte.. ich denke da läuft was schief,denn gott will keine leistung,sondern unser herz u.unser ganzes sein ich halte es so... morgens gott dankbar begegnen während des tages sich in seinem wort finden u.gott in allen dingen sehen für das essen danken u.für menschen bitten,die in not sind abendes den tag wieder gott zurück geben,mit der rückschau meines tages u.im vertrauen einschlafen,dass ich in seiner hand mich geborgen weiß jedoch,weiß ich auch darum,daß man sich mal wirklich im jahr ab u.an zeit nehmen sollte,ganz tief ins gebet/gespräch..bzw.ganz in gott werden,eins werden mit IHM... man kommt gestärkt daraus hervor. dies gelingt in exerzitien sehr gut ich grüße euch alle mit tiefen glaubenserfahrungen für das jahr 2007 mimare Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 29. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2006 Lieber Mariamante,Da treff ich ja "2 Fliegen mit einem Schlag". "Hungrige speisen"(kochen) und beten kann man während des Kochens auch, wenn man darin geschult ist. Aber auf diese Art "eine Stunde zu beten", wird "Kerzenschein" nicht so recht mit mir zufrieden sein. Liebe Gerlinde! Gott schenke uns immer "Zeit zum Gebet" Wenn wir jemand/ etwas lieben, finden wir immer dafür Zeit- auch wenn wir anderes zurückstellen müssen. Es gibt gläubige Menschen, die 1 Stunde früher aufstehen, um in dieser Stille des Morgens das Herz im Gebet für Gott zu öffnen, seinen Segen für den Tag zu erbitten. Zu Hause eine Stunde beten ist schwer einzuhalten, da man meistens gestört wird. Ruhe hast nur vor dem Einschlafen und in der Kirche oder in der Waldeinsamkeit. Das ist verschieden. Es ist gut sich einen Ort der Stille und der Andacht zu schaffen - z.b. eine Art "Hausaltar". Natürlich ist der wichtigste Ort der Andacht unser Herz. Der hl.Katharina von Siena zeigte Gott, dass sie in ihrer Seele einen solchen Ort habe, an den sie sich vom Lärm der Geschäftigkeit zurückziehen könne. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 29. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2006 hallo miteinander ich teile viele dinge mit euch...jedoch stehen mir manchmal innerlich die haare zu berge, wenn man beim (rosenkranz)-gebet auf die uhr schaut auch erlebe ich bei einigen ein leistungsbeten,dies u.jenes muß ich noch beten,so als wollen man gott gütlich stimmen oft habe ich das gefühl bei meinen mitgeschwister,daß oft was wegebetet wird,was man ruhig mal anschauen sollte..z.b.wenn ein mitmensch ein gespräch mit mir möchte.. ich denke da läuft was schief,denn gott will keine leistung,sondern unser herz u.unser ganzes sein ich halte es so... morgens gott dankbar begegnen während des tages sich in seinem wort finden u.gott in allen dingen sehen für das essen danken u.für menschen bitten,die in not sind abendes den tag wieder gott zurück geben,mit der rückschau meines tages u.im vertrauen einschlafen,dass ich in seiner hand mich geborgen weiß jedoch,weiß ich auch darum,daß man sich mal wirklich im jahr ab u.an zeit nehmen sollte,ganz tief ins gebet/gespräch..bzw.ganz in gott werden,eins werden mit IHM... man kommt gestärkt daraus hervor. dies gelingt in exerzitien sehr gut ich grüße euch alle mit tiefen glaubenserfahrungen für das jahr 2007 mimare Liebe mimare, Deine Gedanken zum Beten gefallen mir, auch Deine Art zu beten, nicht zuletzt auch deshalb, weil mein Alltagsbeten ähnlich aussieht. Man bringt das Leben und Gott in Verbindung, mit meist einfachen Worten und von Herzen kommend. So ist alles mit eingeschlossen, was mir im Tageslauf begegnet und so läßt sich Gott auch in den Arbeitstag integrieren. Und es gibt jeden Tag Augenblicke sich an Gott zu erinnern und seine Nähe zu suchen. Ich finde Du hast das sehr schön geschildert. Danke! Es gibt "tausend" Möglichkeiten des Betens! Liebe Grüße, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 30. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2006 Lieber Mariamante, Da treff ich ja "2 Fliegen mit einem Schlag". "Hungrige speisen"(kochen) und beten kann man während des Kochens auch, wenn man darin geschult ist. Aber auf diese Art "eine Stunde zu beten", wird "Kerzenschein" nicht so recht mit mir zufrieden sein. Liebe Gerlinde! Gott schenke uns immer "Zeit zum Gebet" Wenn wir jemand/ etwas lieben, finden wir immer dafür Zeit- auch wenn wir anderes zurückstellen müssen. Es gibt gläubige Menschen, die 1 Stunde früher aufstehen, um in dieser Stille des Morgens das Herz im Gebet für Gott zu öffnen, seinen Segen für den Tag zu erbitten. Zu Hause eine Stunde beten ist schwer einzuhalten, da man meistens gestört wird. Ruhe hast nur vor dem Einschlafen und in der Kirche oder in der Waldeinsamkeit. Das ist verschieden. Es ist gut sich einen Ort der Stille und der Andacht zu schaffen - z.b. eine Art "Hausaltar". Natürlich ist der wichtigste Ort der Andacht unser Herz. Der hl.Katharina von Siena zeigte Gott, dass sie in ihrer Seele einen solchen Ort habe, an den sie sich vom Lärm der Geschäftigkeit zurückziehen könne. Lieber Mariamante, was hältst Du von einem Gebetsmarathon im "Doppelpack." Wenn Du es gut findest, dann fangen wir gleich heute an! Wieviel Stunden schlägst Du für jeden Tag vor und wann muß ich aufstehen um das "Ziel" zu erreichen? Erfolgreichen Tag, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Walter Geschrieben 30. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2006 Also bei der Zeitdauer von einer Stunde würde ich dir folgendes Raster vorschlagen. Ich würde die Stunde nicht am Stück beten, sondern über den Tag verteilt, vielleicht zweimal oder dreimal eine längere Zeit. Rosario Wenn er aber sich eine Stunde Zeit reseviert hat fürs Gebet am Stück ist deine Aufteilung nicht sehr hilfreich, höchstens die Stunde würde er immer nur als leer empfinden, dann könnte ich mir eine Zerstückelung vorstellen. wGS walter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 30. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 30. Dezember 2006 Kennt ihr das Tagebuch eines frommen Chaoten von Adrian Plass? Der Titelheld – ein sehr sympathischer Christ – stellt sich den Wecker auf halb sechs früh am Samstag, um zwei Stunden lang, „die Ewigkeit zu betrachten“ sprich zu meditieren. Als er das Schlafzimmer verlässt, murmelt seine Frau: „Und ich dachte, ein normaler Mensch hätte um meine Hand angehalten.“ – Als sie ihn um halb acht fragt, wie lange seine Meditation gedauert hat, gesteht er: zwölf Minuten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2006 Lieber Mariamante, was hältst Du von einem Gebetsmarathon im "Doppelpack." Wenn Du es gut findest, dann fangen wir gleich heute an! Wieviel Stunden schlägst Du für jeden Tag vor und wann muß ich aufstehen um das "Ziel" zu erreichen? Erfolgreichen Tag, Gerlinde Liebe Gerlinde im Herrn! Gottes Segen. Möge die Dankbarkeit für ein gut vollendetes Jahr 2006 dich auch 2007 hoffnungsfroh und glaubensstark beginnen lassen.Vergelts Gott für Deinen eifrigen Vorschlag. Das Gebet sollte eine freiwillige Erhebung des Herzens zu Gott sein. Ich habe zwar mal von einem Wettbewerb eigener Art gelesen - aber ich denke man sollte das nicht auf das Gebet ausdehnen. Der Wettbewerb war der Art dass jemand sagte: "Wenn du ein Vaterunser andächtig und ohne an etwas anderes zu denken beten kannst, dann soll dir dieses Pferd gehören". Nichts leichter als das - der andere begann das Gebet- und mitten dring fragte er: "... gehört der schöne Sattel auch dazu?" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2006 (bearbeitet) Kennt ihr das Tagebuch eines frommen Chaoten von Adrian Plass? Der Titelheld – ein sehr sympathischer Christ – stellt sich den Wecker auf halb sechs früh am Samstag, um zwei Stunden lang, „die Ewigkeit zu betrachten" sprich zu meditieren. Als er das Schlafzimmer verlässt, murmelt seine Frau: „Und ich dachte, ein normaler Mensch hätte um meine Hand angehalten." – Als sie ihn um halb acht fragt, wie lange seine Meditation gedauert hat, gesteht er: zwölf Minuten. Liebe Lara- Gottes Segen und Friede sei mit Dir. Kenne ich nicht. Aber ich kenne das Büchlein vom Kleinen Mönch. Und darin fand ich: Als der kleine Mönch intensiv ins Gebet in der Kirche versunken war, kam ein Mitbruder, um ihn zu einem Dienst zu holen. Darauf verzog der kleine Mönch missmutig das Gesicht, weil´s im Gebet gerade so schön war. Darunter stand der Satz: "Kleiner Mönch- das Gebet soll dir helfen, ein guter Mensch zu werden, aber nicht dich daran hindern". bearbeitet 31. Dezember 2006 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 31. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2006 Lieber Mariamante, was hältst Du von einem Gebetsmarathon im "Doppelpack." Wenn Du es gut findest, dann fangen wir gleich heute an! Wieviel Stunden schlägst Du für jeden Tag vor und wann muß ich aufstehen um das "Ziel" zu erreichen? Erfolgreichen Tag, Gerlinde Liebe Gerlinde im Herrn! Gottes Segen. Möge die Dankbarkeit für ein gut vollendetes Jahr 2006 dich auch 2007 hoffnungsfroh und glaubensstark beginnen lassen.Vergelts Gott für Deinen eifrigen Vorschlag. Das Gebet sollte eine freiwillige Erhebung des Herzens zu Gott sein. Ich habe zwar mal von einem Wettbewerb eigener Art gelesen - aber ich denke man sollte das nicht auf das Gebet ausdehnen. Der Wettbewerb war der Art dass jemand sagte: "Wenn du ein Vaterunser andächtig und ohne an etwas anderes zu denken beten kannst, dann soll dir dieses Pferd gehören". Nichts leichter als das - der andere begann das Gebet- und mitten dring fragte er: "... gehört der schöne Sattel auch dazu?" Lieber Mariamante, ich denke doch Du hast Lara und mich ganz richtig verstanden!?! Ich habe inzwischen "verzeifelt" nach einer befriedigenden Lösung gesucht, wie ich zuhause am Stück eine Stunde beten kann und Du wirst Dich wundern über meine "fromme" Idee. Telefon abstellen und an der Haustür ein Schild anbringen "Bitte nicht stören, bin beim Beten. (Dauer eine Stunde)" Dass uns heute Vieles vom Beten ablenkt, damit hast Du sicher recht! Möge das Neue Jahr für Dich, Deine Lieben und auch alle hier im Forum ein gutes Jahr werden! Liebe Grüße und danke für Deine freundliche Antwort, die so wahr ist, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2006 (bearbeitet) Lieber Mariamante,ich denke doch Du hast Lara und mich ganz richtig verstanden!?! Ich habe inzwischen "verzeifelt" nach einer befriedigenden Lösung gesucht, wie ich zuhause am Stück eine Stunde beten kann und Du wirst Dich wundern über meine "fromme" Idee. Telefon abstellen und an der Haustür ein Schild anbringen "Bitte nicht stören, bin beim Beten. (Dauer eine Stunde)" Liebe Gerlinde! Gnadenvolles Jahr 2007 und eine täglich neue, tiefe Erfahrung der Liebe Gottes. Bezüglich Gebetszeit muss man manchmal radikal sein: Der eine zeigt dies, indem er die Tageszeitung weniger intensiv studiert, der andere hält sich eine Stunde vom Fernseher fern - andere üben ein Telefonfasten. Für deine guten Wünsche ein herzliches Vergelts Gott. Obgleich das Wort "Rutsch" eigentlich von rosch/rosh ( Anfang) kommt, und einen guten Anfand bedeuten soll, haben es scheinbar manche missdeutet- und zu stark einen guten Rutsch gewünscht: Es gab nämlich gerade heute sonderbarerweise arges Glatteis, so dass einige wirklich gerutscht sind. bearbeitet 31. Dezember 2006 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Asarja Geschrieben 31. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2006 Der Rosenkranz - andächtig, betrachtend gebetet - kann schon eine Stunde dauern.Äh ja - ich brauche für einen Rosenkranz zwischen 15 und 25 Minuten. Irgendwas scheine ich falsch zu machen Nebenbei: Hat noch jemand Kapazitäten frei für ein besonderes Anliegen einen Freudenreichen zu beten? Ich komm' im Mom. irgendwie nicht nach. Es soll die erste Tat im neuen Jahr sein. Ich wünsche dir Freude und Frieden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 1. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2007 Ein gutes Neues Jahr! "Ist einer von euch bedrückt? Dann soll er beten. Ist einer fröhlich? Dann soll er ein Loblied singen." Jak 5,13 Lieber Mariamante, heut ist bei mir "Forumfasten" angesagt, ganz nach Deinem Motto: Hast koa Zeit zum Beten du, gib hier amol a Stund a Ruh! Liebe Grüße, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 1. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2007 Ein gutes Neues Jahr!(...) Hast koa Zeit zum Beten du, gib hier amol a Stund a Ruh! Liebe Grüße, Gerlinde Detto. Die Volksmundsager sind ja nicht immer voll der Weisheit, manchmal aber doch. Der da aus dem niederösterreichischen Waldviertel gefällt mir auch: Zan Essn und Bätn soima neamt nätn. (Zum Essen und Beten soll man niemanden nötigen.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 1. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2007 Ein gutes Neues Jahr! (...) Hast koa Zeit zum Beten du, gib hier amol a Stund a Ruh! Liebe Grüße, Gerlinde Detto. Die Volksmundsager sind ja nicht immer voll der Weisheit, manchmal aber doch. Der da aus dem niederösterreichischen Waldviertel gefällt mir auch: Zan Essn und Bätn soima neamt nätn. (Zum Essen und Beten soll man niemanden nötigen.) Lieber Urdu, danke für Deine niederösterreichische Weisheit, die fast boirisch klingt. Zan Essn und Bätn bracht ma me a net nätn. Denn dös mach i wia i wui, mit vui Andacht und Gefui. An liabn Gruaß, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2007 Ein gutes Neues Jahr!"Ist einer von euch bedrückt? Dann soll er beten. Ist einer fröhlich? Dann soll er ein Loblied singen." Jak 5,13 Lieber Mariamante, heut ist bei mir "Forumfasten" angesagt, ganz nach Deinem Motto: Hast koa Zeit zum Beten du, gib hier amol a Stund a Ruh! Liebe Grüße, Gerlinde Liebe Gerlinde! Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über Dich- wie es in der Lesung aus dem Buch Numeri im Aaron- Segen heißt.Im Gebet können wir etwas von diesem Licht spüren. Es ist schon wert, sich dafür Zeit zu nehmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 1. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2007 Ein gutes Neues Jahr!"Ist einer von euch bedrückt? Dann soll er beten. Ist einer fröhlich? Dann soll er ein Loblied singen." Jak 5,13 Lieber Mariamante, heut ist bei mir "Forumfasten" angesagt, ganz nach Deinem Motto: Hast koa Zeit zum Beten du, gib hier amol a Stund a Ruh! Liebe Grüße, Gerlinde Liebe Gerlinde! Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über Dich- wie es in der Lesung aus dem Buch Numeri im Aaron- Segen heißt.Im Gebet können wir etwas von diesem Licht spüren. Es ist schon wert, sich dafür Zeit zu nehmen. Lieber mariamante, hab einen Gebetswunsch gefunden, mit dem ich Deine Gedanken erwidern darf. "Möge Gott neu in Dir zur Welt kommen möge Gottes Gegenwart Dein Leben hell machen möge Dir Kraft zuwachsen selbst mehr und mehr Mensch zu werden" (Katja Süß) Zum Neujahrstag Grüße, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 1. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2007 (bearbeitet) Als die Ordensfrauen sich mal beschwerten, die viele Arbeit ließe ihnen keine Zeit richtig zu beten, antwortete die heilige Teresa von Avila: Man kann auch zwischen den Küchenschüsseln heilig werden. Einen ähnlichen Spruch wird vom hl. Franz von Sales überliefert: Man kann auch mit dem Besen in der Hand heilig werden. Alles Gute im neuen Jahr, allerseits. bearbeitet 1. Januar 2007 von lara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 1. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2007 Lieber mariamante,hab einen Gebetswunsch gefunden, mit dem ich Deine Gedanken erwidern darf. "Möge Gott neu in Dir zur Welt kommen möge Gottes Gegenwart Dein Leben hell machen möge Dir Kraft zuwachsen selbst mehr und mehr Mensch zu werden" (Katja Süß) Zum Neujahrstag Grüße, Gerlinde Liebe Gerlinde! Vergelts Gott. Die hl. Elisbeth von der Heiligsten Dreifaltigkeit hat es so auf den Nenner gebracht: "Wir sollen eine "verlängerte Menschwerdung Gottes" sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 1. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2007 Als die Ordensfrauen sich mal beschwerten, die viele Arbeit ließe ihnen keine Zeit richtig zu beten, antwortete die heilige Teresa von Avila: Man kann auch zwischen den Küchenschüsseln heilig werden. Einen ähnlichen Spruch wird vom hl. Franz von Sales überliefert: Man kann auch mit dem Besen in der Hand heilig werden. Alles Gute im neuen Jahr, allerseits. Liebe Lara, danke, dann hab ich auch noch eine Chance! - Frohe Tage! Denn ein Heiliger, der traurig ist, ist ein "trauriger Heiliger". Ich denke das stammt vom hl. Franz von Assisi. Dir auch alles Gute für das kommende Jahr! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 1. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2007 Dir, liebe Gerlinde, auch von mir ein gutes neues Jahr! Ich dachte immer, der Spruch vom traurigen Heiligen ginge auf Teresa von Avila zurück (so wie: wenn fasten, dann fasten, wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn ) Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2007 Dir, liebe Gerlinde, auch von mir ein gutes neues Jahr! Ich dachte immer, der Spruch vom traurigen Heiligen ginge auf Teresa von Avila zurück (so wie: wenn fasten, dann fasten, wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn ) Elima Ich glaube Du hast Recht. Vom hl. Franz dürfte er eher icht stammen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 1. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2007 Dir, liebe Gerlinde, auch von mir ein gutes neues Jahr! Ich dachte immer, der Spruch vom traurigen Heiligen ginge auf Teresa von Avila zurück (so wie: wenn fasten, dann fasten, wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn ) Elima Liebe Elima, danke für Deine guten Wünsche, die ich von Herzen erwidere. Hundertprozentig weiß ich es nicht von wem der Spruch stammt. Ich habe ihn erst vor einiger Zeit im Radio gehört. Vielleicht sollte ich mal im Internet nachschauen , aber wir sehen mal das nicht so eng! Vielleicht meldet sich Mariamante zur Korrektur. Liebe Grüße, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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