Gabriele Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Für jemand der nicht umkehren und nicht bereuen will gibt es offenbar nie "genug Zeit". Wer in seinen Sünden verbleiben will, der wird sich auch in 2000 Jahren nicht bekehren wollen. So weit, so richtig. Wer aber beurteilt, ob jemand nicht umkehren und bereuen will? Wer kann in das Herz und in die Zukunft eines Menschen schauen? Meiner Ansicht nach hat alleine dieser das Recht, einem Menschen die Lebenszeit zu verkürzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Das heißt, bei bestimmten Menschen ist es vergebliche Mühe. Das gleichnis des Hirten der dem verlorenen nachgeht spricht aber eine ganz andere Sprache. Herr, lass dein Liebe, deine Pein an uns doch nicht verloren sein. Auch auf die Mühen Jesu hin haben sich nicht alle bekehrt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Das heißt, bei bestimmten Menschen ist es vergebliche Mühe. Das gleichnis des Hirten der dem verlorenen nachgeht spricht aber eine ganz andere Sprache. Herr, lass dein Liebe, deine Pein an uns doch nicht verloren sein. Auch auf die Mühen Jesu hin haben sich nicht alle bekehrt. Soll man deshalb vorsichtshalber vorher schon jemand aufgeben? Könnte ja sein dass man sich umsonst bemüht und dafür lohnt sich die ganze Mühe nicht. Erinnert mich igendwie an einen der elf Grundsätze des Satanismus nach LaVey. Das ist nicht die Haltung die ein Jünger Jesu haben sollte. Der gibt niemand verloren! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Soll man deshalb vorsichtshalber vorher schon jemand aufgeben? Könnte ja sein dass man sich umsonst bemüht und dafür lohnt sich die ganze Mühe nicht. Erinnert mich igendwie an einen der elf Grundsätze des Satanismus nach LaVey. Das ist nicht die Haltung die ein Jünger Jesu haben sollte. Der gibt niemand verloren! Die Mühe "lohnt" sich immer wenn wir aus Liebe zu Gott arbeiten. Vielleicht haben wir keinen äußerlichen, sichtbaren Erfolg. Aber die Liebe in uns wird wachsen, wenn wir uns auch dort mühen, wo es hoffnungslos aussieht oder tatsächlich ist. // Was das Vorbild Jesu angeht: Ich habe da einige Stellen der Evangelien in Erinnerung, wo Jesus sich umdreht und wegging ("er schritt durch die Menge hindurch" z.B. als sie ihn steinigen wollten) oder (bei Herodes z.B. ) wo Jesus schwieg, weil einige die Wahrheit einfach nicht hören wollten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sascha2801 Geschrieben 6. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2007 Ich trauere dem Diktator Saddam nicht nach, aber der Mensch tut mir leid. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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