Dogmatik - Ott vs. Müller

[Maximilian]

Hallo,

bin gerade im überlegen, welchen der beiden genannten dogmatiker ich mir kaufen soll.

Kann jemand die unterschiede erläutern? Bzw. gibts bessere (sofern man von gut-besser reden kann)?

Danke

Max

[Elima]

Hallo,

bin gerade im überlegen, welchen der beiden genannten dogmatiker ich mir kaufen soll.

Kann jemand die unterschiede erläutern? Bzw. gibts bessere (sofern man von gut-besser reden kann)?

Danke

Max

 

Schüchterne Anfrage: Ott? Ludwig? Ist das noch die Ausgabe, in der ich anno 1964 für das Staatsexamen gelernt habe????

[Siri]

ich emphele den Ott es ggibt ja den spruch "durch Ott zu Gott"

[Maximilian]

Hallo,

bin gerade im überlegen, welchen der beiden genannten dogmatiker ich mir kaufen soll.

Kann jemand die unterschiede erläutern? Bzw. gibts bessere (sofern man von gut-besser reden kann)?

Danke

Max

 

Schüchterne Anfrage: Ott? Ludwig? Ist das noch die Ausgabe, in der ich anno 1964 für das Staatsexamen gelernt habe????

 

Ja, genau das ist er. Wurde neu aufgelegt, ist aber relativ teuer.

Besides - trennt sich jemand von seinem Ott oder Müller?

Max

[Elima]

Hallo,

bin gerade im überlegen, welchen der beiden genannten dogmatiker ich mir kaufen soll.

Kann jemand die unterschiede erläutern? Bzw. gibts bessere (sofern man von gut-besser reden kann)?

Danke

Max

 

Schüchterne Anfrage: Ott? Ludwig? Ist das noch die Ausgabe, in der ich anno 1964 für das Staatsexamen gelernt habe????

 

Ja, genau das ist er. Wurde neu aufgelegt, ist aber relativ teuer.

Besides - trennt sich jemand von seinem Ott oder Müller?

Max

 

Müller habe ich nicht (btw: ist das "mein" Bischof, ich vermute...), mein Ott hat so etwas über 600 Seiten (Auflage von 1961!) und hat damals DM 32,00 gekostet (steht noch drin), das war ungefähr der Preis von ebensovielen Mensaessen (+kleines Mineralwasser). Nur so als Relation....

 

 

PS: Ich habe mich von allen Büchern, von denen ich mich trennen wollte (oft nicht ganz leicht) bereits getrennt bei meiner Pensionierung. Die Nutznießer waren jüngere Leute, die die Bücher in Studium und Beruf noch brauchen können (es war auch ein Dogmatiklehrbuch, roter Einband, Herder-Verlag darunter, das ich so selten benützt hatte, dass ich nicht einmal den Verfasser weiß). Ott zählt unter Nostalgie (und manchmal muss ich ja auch für das Forum etwas nachschlagen).

bearbeitet 1. Januar 2007 von Elima

[Siri]

ich hab meinen ott vor jahren billig um 2 euro am flohmarkt erstanden

[Maximilian]

Müller habe ich nicht (btw: ist das "mein" Bischof, ich vermute...), mein Ott hat so etwas über 600 Seiten (Auflage von 1961!) und hat damals DM 32,00 gekostet (steht noch drin), das war ungefähr der Preis von ebensovielen Mensaessen (+kleines Mineralwasser). Nur so als Relation....

 

 

PS: Ich habe mich von allen Büchern, von denen ich mich trennen wollte (oft nicht ganz leicht) bereits getrennt bei meiner Pensionierung. Die Nutznießer waren jüngere Leute, die die Bücher in Studium und Beruf noch brauchen können (es war auch ein Dogmatiklehrbuch, roter Einband, Herder-Verlag darunter, das ich so selten benützt hatte, dass ich nicht einmal den Verfasser weiß). Ott zählt unter Nostalgie (und manchmal muss ich ja auch für das Forum etwas nachschlagen).

 

Schade, hätt ihn mit freude "übernommen" . Aber vielleicht will ihn ja wirklich jemand loswerden

Max

 

 

 

Quote repariert. Elima

bearbeitet 1. Januar 2007 von Elima

[Sokrates]

Die gebundene Originalausgabe kostet 50 Euro. Das ist nicht gerade übetrieben teuer für ein gebundenes wissenschaftliches Buch (und relativ billiger als Elimas 36 Mensaessen).

 

Hier gibt es einen gebraucht zu kaufen - für 14,95 Euro. Schnell zugreifen!

 

@Elima: "Müller" ist tatsächlich derjenige welcher.

bearbeitet 1. Januar 2007 von Sokrates

[Elima]

Die gebundene Originalausgabe kostet 50 Euro. Das ist nicht gerade übetrieben teuer für ein gebundenes wissenschaftliches Buch (und relativ billiger als Elimas 36 Mensaessen).

 

Hier gibt es einen gebraucht zu kaufen - für 14,95 Euro. Schnell zugreifen!

 

@Elima: "Müller" ist tatsächlich derjenige welcher.

 

Es waren nur 32 Mensaessen (ich mache gerne solche Vergleiche, weil man sich sonst die Relationen heute nicht mehr vorstellen kann und Bücher haben einen erheblichen Teil des Studentenbudgets verschlungen, nicht nur in der Theologie....)

 

Aha, unser Herr Professor Müller also (vielleicht war das das rote Buch, wo ich nicht einmal mehr den Verfasser weiß....)

[Sokrates]

Aha, unser Herr Professor Müller also (vielleicht war das das rote Buch, wo ich nicht einmal mehr den Verfasser weiß....)

Heutzutage ist es blau.

 

 

Der Verlag dementiert allerdings jegliche symbolische Bedeutung dieses Faktums.

[Elima]

Aha, unser Herr Professor Müller also (vielleicht war das das rote Buch, wo ich nicht einmal mehr den Verfasser weiß....)

Heutzutage ist es blau.

 

 

Der Verlag dementiert allerdings jegliche symbolische Bedeutung dieses Faktums.

 

Also vom Herder-Verlag war mein einstiges Buch auch. Es war aber nicht in Leinwand gebunden oder so (Paperback?). Der Ott hingegen ist in braune Leinwand gebunden und von einer damals befreundeten Kollegin mit einem durchsichtigen Umschlag versehen.

bearbeitet 1. Januar 2007 von Elima

[soames]

Hallo,

bin gerade im überlegen, welchen der beiden genannten dogmatiker ich mir kaufen soll.

Kann jemand die unterschiede erläutern? Bzw. gibts bessere (sofern man von gut-besser reden kann)?

Danke

Max

 

Schüchterne Anfrage: Ott? Ludwig? Ist das noch die Ausgabe, in der ich anno 1964 für das Staatsexamen gelernt habe????

 

Ja, genau das ist er. Wurde neu aufgelegt, ist aber relativ teuer.

Besides - trennt sich jemand von seinem Ott oder Müller?

Max

 

Müller habe ich nicht (btw: ist das "mein" Bischof, ich vermute...), mein Ott hat so etwas über 600 Seiten (Auflage von 1961!) und hat damals DM 32,00 gekostet (steht noch drin), das war ungefähr der Preis von ebensovielen Mensaessen (+kleines Mineralwasser). Nur so als Relation....

 

 

PS: Ich habe mich von allen Büchern, von denen ich mich trennen wollte (oft nicht ganz leicht) bereits getrennt bei meiner Pensionierung. Die Nutznießer waren jüngere Leute, die die Bücher in Studium und Beruf noch brauchen können (es war auch ein Dogmatiklehrbuch, roter Einband, Herder-Verlag darunter, das ich so selten benützt hatte, dass ich nicht einmal den Verfasser weiß). Ott zählt unter Nostalgie (und manchmal muss ich ja auch für das Forum etwas nachschlagen).

Der neue Ott hat allerdings eine aktualisierte Bibliographie zum alten Text. Kostet leider wirklich unangenehme 50 Euro.

 

@Maximilian: Hast Du es schon einmal bei zvab probiert?

[Sokrates]

Der neue Ott hat allerdings eine aktualisierte Bibliographie zum alten Text. Kostet leider wirklich unangenehme 50 Euro.

Ich bin der ehrlichen Überzeugung, wer keine 50 Euro für eine Dogmatik übrig hat, der braucht keine. Ich zum Beispiel.

[Elima]

Hallo,

bin gerade im überlegen, welchen der beiden genannten dogmatiker ich mir kaufen soll.

Kann jemand die unterschiede erläutern? Bzw. gibts bessere (sofern man von gut-besser reden kann)?

Danke

Max

 

Schüchterne Anfrage: Ott? Ludwig? Ist das noch die Ausgabe, in der ich anno 1964 für das Staatsexamen gelernt habe????

 

Ja, genau das ist er. Wurde neu aufgelegt, ist aber relativ teuer.

Besides - trennt sich jemand von seinem Ott oder Müller?

Max

 

Müller habe ich nicht (btw: ist das "mein" Bischof, ich vermute...), mein Ott hat so etwas über 600 Seiten (Auflage von 1961!) und hat damals DM 32,00 gekostet (steht noch drin), das war ungefähr der Preis von ebensovielen Mensaessen (+kleines Mineralwasser). Nur so als Relation....

 

 

PS: Ich habe mich von allen Büchern, von denen ich mich trennen wollte (oft nicht ganz leicht) bereits getrennt bei meiner Pensionierung. Die Nutznießer waren jüngere Leute, die die Bücher in Studium und Beruf noch brauchen können (es war auch ein Dogmatiklehrbuch, roter Einband, Herder-Verlag darunter, das ich so selten benützt hatte, dass ich nicht einmal den Verfasser weiß). Ott zählt unter Nostalgie (und manchmal muss ich ja auch für das Forum etwas nachschlagen).

Der neue Ott hat allerdings eine aktualisierte Bibliographie zum alten Text. Kostet leider wirklich unangenehme 50 Euro.

 

@Maximilian: Hast Du es schon einmal bei zvab probiert?

 

Damals waren die DM 32,00 etwas mehr als ein Fünftel des Geldes, das ich im Monat zur Verfügung hatte...... Für das Buch hätte ich mehr als drei Nächte in der Bahnhofsmission "Wache schieben" müssen ....... Ich finde 50Euro für ein wissenschaftliches Buch nicht überzogen teuer (und der Ott war auch nicht das teuerste Buch, das ich für das Studium gekauft habe).

bearbeitet 2. Januar 2007 von Elima

[soames]

Hallo,

bin gerade im überlegen, welchen der beiden genannten dogmatiker ich mir kaufen soll.

Kann jemand die unterschiede erläutern? Bzw. gibts bessere (sofern man von gut-besser reden kann)?

Danke

Max

 

Schüchterne Anfrage: Ott? Ludwig? Ist das noch die Ausgabe, in der ich anno 1964 für das Staatsexamen gelernt habe????

 

Ja, genau das ist er. Wurde neu aufgelegt, ist aber relativ teuer.

Besides - trennt sich jemand von seinem Ott oder Müller?

Max

 

Müller habe ich nicht (btw: ist das "mein" Bischof, ich vermute...), mein Ott hat so etwas über 600 Seiten (Auflage von 1961!) und hat damals DM 32,00 gekostet (steht noch drin), das war ungefähr der Preis von ebensovielen Mensaessen (+kleines Mineralwasser). Nur so als Relation....

 

 

PS: Ich habe mich von allen Büchern, von denen ich mich trennen wollte (oft nicht ganz leicht) bereits getrennt bei meiner Pensionierung. Die Nutznießer waren jüngere Leute, die die Bücher in Studium und Beruf noch brauchen können (es war auch ein Dogmatiklehrbuch, roter Einband, Herder-Verlag darunter, das ich so selten benützt hatte, dass ich nicht einmal den Verfasser weiß). Ott zählt unter Nostalgie (und manchmal muss ich ja auch für das Forum etwas nachschlagen).

Der neue Ott hat allerdings eine aktualisierte Bibliographie zum alten Text. Kostet leider wirklich unangenehme 50 Euro.

 

@Maximilian: Hast Du es schon einmal bei zvab probiert?

 

Damals waren die DM 32,00 etwas mehr als ein Fünftel des Geldes, das ich im Monat zur Verfügung hatte...... Für das Buch hätte ich mehr als drei Nächte in der Bahnhofsmission "Wache schieben" müssen ....... Ich finde 50Euro für ein wissenschaftliches Buch nicht überzogen teuer (und der Ott war auch nicht das teuerste Buch, das ich für das Studium gekauft habe).

Ich kann mich auch nicht erinnern, von "überzogen teuer" gesprochen zu haben. Ich sehe das durchaus wie Du und Sokrates. Es bleibt aber trotzdem Tatsache, daß 50 Euro nicht wenig Geld sind und der Preis somit, wenn auch nicht überzogen, doch unangenehm hoch ist.

[Elima]

Ich kann mich auch nicht erinnern, von "überzogen teuer" gesprochen zu haben. Ich sehe das durchaus wie Du und Sokrates. Es bleibt aber trotzdem Tatsache, daß 50 Euro nicht wenig Geld sind und der Preis somit, wenn auch nicht überzogen, doch unangenehm hoch ist.

 

Das ist halt das Problem der kleinen Auflagen. Ich war immer froh, dass wissenschaftliche Bücher für die Theologie (und auch für Latein) keine Abbildungen hatten, die die Sache noch mehr verteuert hätten.

 

Ich kenne den Einzelfall nicht und möchte auch kein Urteil fällen. Aber ich weiß, dass die meisten Jugendlichen (ich war ja fast 40 Jahre im Schuldienst) finanziell um einiges komfortabler studieren als meine Studienfreunde und ich vor 45 Jahren. Die Anschaffung eines Buches bedeutete oft nicht Verzicht auf leicht verzichtbare Dinge, sondern Einschränkung auch bei sehr nötigen. Oder eben nach Möglichkeit solche Einnahmequellen wie der oben genannte Dienst bei der BM: Nachtdienst 21.00 bis 7.00 ergab DM 10,00, die man sehr gut brauchen konnte.

Wir waren aber sehr fröhlich dabei (ohne groß zu jammern) und haben auch keinerlei Schaden dadurch genommen.

bearbeitet 2. Januar 2007 von Elima

[Maximilian]

@Maximilian: Hast Du es schon einmal bei zvab probiert?

 

Ja, hab ich schon und bin auch fündig geworden. Hab mir eine ausgabe aus 1959 gekauft. Bin schon gespannt drauf.

Danke euch jedenfalls.

Max, der gerade im überlegen ist, ob er sich nicht den müller auch noch zulegen sollte

[soames]

Ich kann mich auch nicht erinnern, von "überzogen teuer" gesprochen zu haben. Ich sehe das durchaus wie Du und Sokrates. Es bleibt aber trotzdem Tatsache, daß 50 Euro nicht wenig Geld sind und der Preis somit, wenn auch nicht überzogen, doch unangenehm hoch ist.

 

Das ist halt das Problem der kleinen Auflagen. Ich war immer froh, dass wissenschaftliche Bücher für die Theologie (und auch für Latein) keine Abbildungen hatten, die die Sache noch mehr verteuert hätten.

 

Ich kenne den Einzelfall nicht und möchte auch kein Urteil fällen. Aber ich weiß, dass die meisten Jugendlichen (ich war ja fast 40 Jahre im Schuldienst) finanziell um einiges komfortabler studieren als meine Studienfreunde und ich vor 45 Jahren. Die Anschaffung eines Buches bedeutete oft nicht Verzicht auf leicht verzichtbare Dinge, sondern Einschränkung auch bei sehr nötigen. Oder eben nach Möglichkeit solche Einnahmequellen wie der oben genannte Dienst bei der BM: Nachtdienst 21.00 bis 7.00 ergab DM 10,00, die man sehr gut brauchen konnte.

Wir waren aber sehr fröhlich dabei (ohne groß zu jammern) und haben auch keinerlei Schaden dadurch genommen.

Wenn ich mal so durchrechne: ein Mensaessen kostet ca. 2,50 €. Das mal 32 macht 80 Euro (das Buch ist also billiger geworden). 80 € entsprechen 20% meines bis vor vier Jahren eingegangenen Monatswechsels. Ich kenne auch heute einge Leute hier an der Uni, die mit 350 bis 400 € pro Monat auskommen müssen (und auch auskommen). Daß es gleichfalls Leute mit wesentlich mehr Geld gibt (und damals sicher auch gab), ist richtig. Schaden habe ich allerdings auch nicht genommen (zumindest bin ich dieser Ansicht).

[Gerlinde Blosche]

@Maximilian: Hast Du es schon einmal bei zvab probiert?

 

Ja, hab ich schon und bin auch fündig geworden. Hab mir eine ausgabe aus 1959 gekauft. Bin schon gespannt drauf.

Danke euch jedenfalls.

Max, der gerade im überlegen ist, ob er sich nicht den müller auch noch zulegen sollte

Lieber Max,

vielleicht schenkt Dir unser Bischof GL Müller das Buch, wenn er hier liest und sieht wie interessiert Du bist!

Liebe Grüße und viel Glück im neuen Jahr,

Gerlinde

 

 

 

Versuch, die Quote zu reparieren, nicht ganz geglückt, Eindruck aber etwas klarer. Elima

bearbeitet 2. Januar 2007 von Elima

[Iudex]

Hallo Maximilian,

 

da ich kein Experte für Dogmatik bin, sollte ich mich vielleicht mit Empfehlungen zurückhalten. Ich habe mir während meines Studiums die Dogmatik von Müller gekauft, fand sie aber als Student ziemlich kompliziert. Habe dann anschließend das zweibändige "Handbuch der Dogmatik" hg. von Theodor Schneider erworben und bin damit gut parat gekommen. Kostet 29,95 Euro, die nach meinem Empfinden nicht schlecht investiert sind. Sollte ich heute mal mit einer Frage aus der Dogmatik konfrontiert werden, gucke ich da rein.

 

Noch n gutes neues Jahr Euch allen... Herzliche Grüße von Iudex

[mhinas]

eine antwort aus der praxis... eigentlich immer die beste lösung ;-) wenngleich eine subjektive.

[Nursianer]

Hallo,

bin gerade im überlegen, welchen der beiden genannten dogmatiker ich mir kaufen soll.

Kann jemand die unterschiede erläutern? Bzw. gibts bessere (sofern man von gut-besser reden kann)?

Danke

Max

 

Schüchterne Anfrage: Ott? Ludwig? Ist das noch die Ausgabe, in der ich anno 1964 für das Staatsexamen gelernt habe????

11. Auflage, Otts letztes Vorwort ist von 1969, das Buch allerdings eine (offenbar unveränderte) Neuauflage von 2005. Kostet 50 €, aber die Neugier hat gesiegt.

[Walter]

Hallo Maximilian,

 

da ich kein Experte für Dogmatik bin, sollte ich mich vielleicht mit Empfehlungen zurückhalten. Ich habe mir während meines Studiums die Dogmatik von Müller gekauft, fand sie aber als Student ziemlich kompliziert. Habe dann anschließend das zweibändige "Handbuch der Dogmatik" hg. von Theodor Schneider erworben und bin damit gut parat gekommen. Kostet 29,95 Euro, die nach meinem Empfinden nicht schlecht investiert sind. Sollte ich heute mal mit einer Frage aus der Dogmatik konfrontiert werden, gucke ich da rein.

 

Noch n gutes neues Jahr Euch allen... Herzliche Grüße von Iudex

 

Schneider war für mein privatstudium besser als Müller und Ott.

kann dir nur zustimmen.

 

wGS

Walter

[Maximilian]

Hallo Maximilian,

 

da ich kein Experte für Dogmatik bin, sollte ich mich vielleicht mit Empfehlungen zurückhalten. Ich habe mir während meines Studiums die Dogmatik von Müller gekauft, fand sie aber als Student ziemlich kompliziert. Habe dann anschließend das zweibändige "Handbuch der Dogmatik" hg. von Theodor Schneider erworben und bin damit gut parat gekommen. Kostet 29,95 Euro, die nach meinem Empfinden nicht schlecht investiert sind. Sollte ich heute mal mit einer Frage aus der Dogmatik konfrontiert werden, gucke ich da rein.

 

Noch n gutes neues Jahr Euch allen... Herzliche Grüße von Iudex

 

Danke, den hab ich schon seit längerem zuhause. Wollte noch was ergänzendes.

Max

[Iudex]

Dann ist Frage, ob Du noch eine zweite vollständige Dogmatik benötigst. Vielleicht macht es mehr Sinn, sich zu ausgewählten Traktaten noch die ein oder andere Monographie anzuschaffen. Mit Blick auf den Geldbeutel würde ich mir aber immer die Frage stellen, ob es nicht auch ausreicht, sich ein Buch auszuleihen und ggf. wichtige Passagen zu kopieren (und zu lesen ).