Erich Geschrieben 4. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2007 Wie gewöhnlich überliest du das, was dir nicht ins Konzept passt.Klar, die Freiheit nehm ich mir Ausserdem finde ich es leicht despektierlich, einen Bischof und einen Generalvikar als "&Co" zu bezeichnen. "H. H. Mgr. Prof. Dr.", soviel Zeit muss sein.sind Grabmüller und Sokrates etwa Bischof und Generalvikar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2007 Wie gewöhnlich überliest du das, was dir nicht ins Konzept passt. Ausserdem finde ich es leicht despektierlich, einen Bischof und einen Generalvikar als "&Co" zu bezeichnen. "H. H. Mgr. Prof. Dr.", soviel Zeit muss sein.Werner OT Solche Titelausführlichkeiten findet man auf manchen Gräbern. Finde ich lächerlich. Einem geistlichen Menschen bedeuten die Titel sicher nichts. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 4. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2007 Wie gewöhnlich überliest du das, was dir nicht ins Konzept passt. Ausserdem finde ich es leicht despektierlich, einen Bischof und einen Generalvikar als "&Co" zu bezeichnen. "H. H. Mgr. Prof. Dr.", soviel Zeit muss sein. Werner OT Solche Titelausführlichkeiten findet man auf manchen Gräbern. Finde ich lächerlich. Einem geistlichen Menschen bedeuten die Titel sicher nichts. Gewöhnlich nicht, da hast du recht. Eine Reihe von Studenten in R sagen aber, dass das dort anders ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mhinas Geschrieben 4. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 4. Januar 2007 OT Ich hatte in einem Seminar mal einen Kommilitonen, der den Dozenten stets mit dessen vollständigen Titulatur angesprochen hat^^ "Herr Prof. Dr. Dr. Molitor!" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziskaner Geschrieben 4. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2007 Du hast Dich wirklich nur sehr oberflächlich mit Opus Die und Neokatechuminat auseinander gesetzt, denn sonst wüsstest Du, dass diese Gruppen eben keine Brücken abbrechen, sondern sehr eng mit Papst und Kirche verbunden sind und bleiben. Ich würde sie eher als „moderne Orden“ bezeichnen, die eine ganz bestimmte Gruppe von Jecken anspricht, genau wie Benediktiner, Dominikaner oder Franziskaner. Für Letztere treffen ebenfalls all Deine Beschuldigungen zu, die Du gegen die neuen Orden erhebst. Ich habe mal bei einem Begegnungstag geistlicher Gemeinschaften länger bei ihnen am Stand verweilt und einiges gelesen. Also, ich war schon erstaunt, wie klipp und klar sie sich von den "normalen" Gemeinden abgegrenzt und sich als etwas besseres hingestellt haben. Ihr gesamtes Konzept hatte etwas hermetisches, nur auf die eigene Gruippe bezogenes. Es wurde überhaupt nicht deutlich, wie das für die Gesamtkirche fruchtbar werden soll. Franziskaner hingegen haben díe strikte Anweisung, nur in Absprache mit den Ortsbischöfen und Gemeindepriestern tätig zu sein. Franziskus hat jede Form von päpstlichem oder Bischöflichem Privileg strikt abgelehnt. Wir als Laiengemeinschaft sind angehalten, in den Ortsgemeinden mitzuarbeiten, viele von uns sind da auch in irgendwelchen Funktionen tätig. Wir sollen sogar eigentlich keine separaten Gruppengottesdienste feiern, sondern bei Gruppentreffen gemeinsam in die Gemeindemesse gehen. (Daran halten wir uns nicht immer, eine Messe in einem Kreis von Leuten, die sich gut kennen und eine gemeinsame Grundausrichtung haben, ist natürlich etwas schönes. Klar ist aber, dass Gäste zu jeder Zeit und in jeder Form willkommen sind. Es gibt keine Abgrenzung von der Gemeinde.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mhinas Geschrieben 4. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 4. Januar 2007 so stelle ich mir ja auch eine geistliche communität vor... als Teil der gesamtkirche... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 4. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2007 Daher behaupte ich: Gefahr für die Krise der Kirche geht nicht von Drewermann oder Küng aus, auch nicht von Platona oder Stefan und Volker, sondern von Escriva und Konsorten. Weil Drewermann dieses Gift intuitiv spürt und darunter leidet, wird er zur Furie. Weil Küng die Gefahr wittert, die von solchen Intriganten ausgeht, kritisiert er das Unfehlbarkeitsdogma. (Warum wohl wird der Papst so umworben und umschmeichelt, von diesen Gruppen?) Ihr offener und ehrlicher Kampf aber wird ihnen zum Verhängnis, während sich innerkirchliche Sekten hinter ihrer "Rechtgläubigkeit" ihrer Frömmigkeit und ihrem Eifer hervorragend zu tarnen wissen. Dazu Kardinal-Staatssekretär Tarcisio Bertone: Kirche fürchtet nicht Atheisten sondern dissidente Katholiken „Die Kirche fürchtet weniger die Atheisten, weil sie sozusagen außerhalb ihrer geistlichen Jurisdiktion sind“, erklärte Bertone. „Sie fürchtete hingegen viel mehr jene, die innerhalb der Kirche daran arbeiten, den Glauben und die moralischen Prinzipien zu verzerren, oder jene, die sich gegen den Papst stellen und seinen Plan für eine Erneuerung der Kirche.“ Quelle:kath.net Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 4. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2007 Daher behaupte ich: Gefahr für die Krise der Kirche geht nicht von Drewermann oder Küng aus, auch nicht von Platona oder Stefan und Volker, sondern von Escriva und Konsorten. Weil Drewermann dieses Gift intuitiv spürt und darunter leidet, wird er zur Furie. Weil Küng die Gefahr wittert, die von solchen Intriganten ausgeht, kritisiert er das Unfehlbarkeitsdogma. (Warum wohl wird der Papst so umworben und umschmeichelt, von diesen Gruppen?) Ihr offener und ehrlicher Kampf aber wird ihnen zum Verhängnis, während sich innerkirchliche Sekten hinter ihrer "Rechtgläubigkeit" ihrer Frömmigkeit und ihrem Eifer hervorragend zu tarnen wissen. Dazu Kardinal-Staatssekretär Tarcisio Bertone: Kirche fürchtet nicht Atheisten sondern dissidente Katholiken „Die Kirche fürchtet weniger die Atheisten, weil sie sozusagen außerhalb ihrer geistlichen Jurisdiktion sind", erklärte Bertone. „Sie fürchtete hingegen viel mehr jene, die innerhalb der Kirche daran arbeiten, den Glauben und die moralischen Prinzipien zu verzerren, oder jene, die sich gegen den Papst stellen und seinen Plan für eine Erneuerung der Kirche." Quelle:kath.net Nur wer drin ist kann beißen, die draußen können nur bellen! :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 4. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2007 Daher behaupte ich: Gefahr für die Krise der Kirche geht nicht von Drewermann oder Küng aus, auch nicht von Platona oder Stefan und Volker, sondern von Escriva und Konsorten. Weil Drewermann dieses Gift intuitiv spürt und darunter leidet, wird er zur Furie. Weil Küng die Gefahr wittert, die von solchen Intriganten ausgeht, kritisiert er das Unfehlbarkeitsdogma. (Warum wohl wird der Papst so umworben und umschmeichelt, von diesen Gruppen?) Ihr offener und ehrlicher Kampf aber wird ihnen zum Verhängnis, während sich innerkirchliche Sekten hinter ihrer "Rechtgläubigkeit" ihrer Frömmigkeit und ihrem Eifer hervorragend zu tarnen wissen. Dazu Kardinal-Staatssekretär Tarcisio Bertone: Kirche fürchtet nicht Atheisten sondern dissidente Katholiken „Die Kirche fürchtet weniger die Atheisten, weil sie sozusagen außerhalb ihrer geistlichen Jurisdiktion sind", erklärte Bertone. „Sie fürchtete hingegen viel mehr jene, die innerhalb der Kirche daran arbeiten, den Glauben und die moralischen Prinzipien zu verzerren, oder jene, die sich gegen den Papst stellen und seinen Plan für eine Erneuerung der Kirche." Quelle:kath.net Nur wer drin ist kann beißen, die draußen können nur bellen! :ph34r: Küng als Wadenbeisser :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 4. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2007 Küng als Wadenbeisser :ph34r: Woher willst Du wissen das Bertone Küng gemeint hat? Meines Wissens hatten Benedikt XVI und Küng eine sehr wohlwollende Unterhaltung. romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 4. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2007 Was läuft hier eigentlich gerade für eine schräge Diskussion? Im Thread geht es eindeutig um das Neokatechumenat - und was in aller Welt haben die mit Küng und Drewermann zu tun? Hier zu versuchen, Kritik an einer kirchlichen Gruppierung mit Kritik an anderen Strömungen zu beantworten ist einfach zu simpel! Laura Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 4. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2007 Ich hatte zwar nie Kontakt mit den "Neos" oder den "Opus"-Leuten, aber als ich gecheckt habe, dass die Kirchenleitung solche innerkirchlichen Sekten nicht nur tolleriert, sondern auch noch protegiert, habe ich mich auch verabschiedet. Null Ahnung - aber ein gutes, klares und verleumdendes Urteil. So lieb ich es! (...) Dass es in der Kirche Platz gibt für viele verschiedene Charaktere und auch Anschauungen ist ein entscheidender Grund, weswegen ich darin leben kann, ohne sie zu verlassen. Insofern wäre ja durchaus auch Platz für Neokatechumenale und Opus-Dei-Gruppen. Kennzeichen einer Sekte ist aber, dass sie sich abtrennt vom Ganzen, dass sie die Brücken abbricht. Und genau das tun diese Gruppen im Grunde, auch wenn sie einen anderen Eindruck erwecken wollen. Sie erklären sich selbst zu den wahren Christen und zum eigentlichen Zentrum der Kirche. Andersdenkende sind entweder willige oder potentielle Missionsopfer oder sie werden im Falle hartnäckiger Resistenz klammheimlich exkommuniziert. Sie betreiben also im Grunde Kirchenspaltung und es ist ein Jammer, dass die Amtskirche sich von ihrem scheinheiligen Gebaren so leichtfertig blenden lässt. (...) Es ist nicht nur ein Jammer, es ist auch eine Sünde. Und es kommt daher, dass sie ihr Vertrauen nicht auf Jesus Christus setzen, sondern auf Gewalt. Und was sie treibt, ist die Angst. Und es sind nicht nur "die da oben", sondern auch "wir da unten". Alles, was wir an Vorwürfen erheben, kriegen wir spiegelbildlich zurück, und es ist meistens nicht verkehrt. Den geschwisterlichen Umgang miteinander behrrrschen wir schon ganz gut: Wir raufen, dass die Haarbüschel nur so fliegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
agnostiker Geschrieben 4. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 4. Januar 2007 Es ist nicht nur ein Jammer, es ist auch eine Sünde. Und es kommt daher, dass sie ihr Vertrauen nicht auf Jesus Christus setzen, sondern auf Gewalt. Nein nein, es ist ganz anders: sie vertrauen in ihrer Gewalt auf Jesus Christus - gut, nicht auf deinen, aber auf ihren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hedda Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Kirche fürchtet nicht Atheisten sondern dissidente Katholiken „Die Kirche fürchtet weniger die Atheisten, weil sie sozusagen außerhalb ihrer geistlichen Jurisdiktion sind“, erklärte Bertone. „Sie fürchtete hingegen viel mehr jene, die innerhalb der Kirche daran arbeiten, den Glauben und die moralischen Prinzipien zu verzerren, oder jene, die sich gegen den Papst stellen und seinen Plan für eine Erneuerung der Kirche.“ Quelle:kath.net Der Papst hätte einen "Plan zur Erneuerung der Kirche"? *g* Da hat wohl jemand gehörig aufgeschnitten! Die Herren scheinen doch eher am Sterbebett des Patienten in guten alten Erinnerungen schwelgen zu wollen, um vielleicht noch ein letztes Lebenszeichen aus dem Verscheidenden herauszulocken, als dass sie an einem Plan der Rehabilation arbeiteten. Geschweige denn, dass sie bereits hierzu bereits einen Plan ausgearbeitet hätten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Der Papst hätte einen "Plan zur Erneuerung der Kirche"? *g* Da hat wohl jemand gehörig aufgeschnitten! Der "Plan" könnte doch darin bestehen, das Evangelium treuer zu befolgen, oder?Die Herren scheinen doch eher am Sterbebett des Patienten in guten alten Erinnerungen schwelgen zu wollen, um vielleicht noch ein letztes Lebenszeichen aus dem Verscheidenden herauszulocken, als dass sie an einem Plan der Rehabilation arbeiteten. Die Kirche wurde schon von vielen ihrer Feinde totgesagt. Viele davon sind vor Jahrhunderten, Jahrtausenden verstorben. Die Kirche lebt.Geschweige denn, dass sie bereits hierzu bereits einen Plan ausgearbeitet hätten. All zu viele menschliche Pläne sind sowieso nicht gut: Auf Gott zu hören und den Geist Gottes mehr wirken zu lassen - das wär´s. Und gottlob gibt es in der Kirche immer wieder Menschen, die sich vom Heiligen Geist erfüllen lassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mhinas Geschrieben 6. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 6. Januar 2007 /me reicht Hedda einen Grünen Hering... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2007 Also da hab ich von Drevermann &Küng eine ganz andere Meinung. Sie kommen im Schafsfell daher und sind darunter doch reißende Wölfe, reinste Moralisten ohne Glauben. Ihre Lehren sind gut für das Ohr und für ihren Ruf, schmecken gut, aber sind in Wirklichkeit pures Gift für die Seele. Hüte Dich vor Ihnen. Da spricht einer dauernd verächtlich vom Moralisten und ist doch selber der größte Pseudomoralist, indem er sich unverfroren das Recht anmaßt andere zu verurteilen. Das bei Küng sogar gegen das Urteil der Kirche selbst, den Hans Küng ist nach wie vor Priester ohne irgendwelche Einschränkungen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 6. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2007 Also da hab ich von Drevermann &Küng eine ganz andere Meinung. Sie kommen im Schafsfell daher und sind darunter doch reißende Wölfe, reinste Moralisten ohne Glauben. Ihre Lehren sind gut für das Ohr und für ihren Ruf, schmecken gut, aber sind in Wirklichkeit pures Gift für die Seele. Hüte Dich vor Ihnen. Da spricht einer dauernd verächtlich vom Moralisten und ist doch selber der größte Pseudomoralist, indem er sich unverfroren das Recht anmaßt andere zu verurteilen. Das bei Küng sogar gegen das Urteil der Kirche selbst, den Hans Küng ist nach wie vor Priester ohne irgendwelche Einschränkungen. Ich hoffe Du fühlst Dich jetzt besser, nachdem Du Dich ausgekotzt hast Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2007 Also da hab ich von Drevermann &Küng eine ganz andere Meinung. Sie kommen im Schafsfell daher und sind darunter doch reißende Wölfe, reinste Moralisten ohne Glauben. Ihre Lehren sind gut für das Ohr und für ihren Ruf, schmecken gut, aber sind in Wirklichkeit pures Gift für die Seele. Hüte Dich vor Ihnen. Da spricht einer dauernd verächtlich vom Moralisten und ist doch selber der größte Pseudomoralist, indem er sich unverfroren das Recht anmaßt andere zu verurteilen. Das bei Küng sogar gegen das Urteil der Kirche selbst, den Hans Küng ist nach wie vor Priester ohne irgendwelche Einschränkungen. Ich hoffe Du fühlst Dich jetzt besser, nachdem Du Dich ausgekotzt hast Nein. Denn Du kannst weder zu meinem gute noch zu meinem schlechte Befinden beitragen. Schlecht wäre mein Befinden erst, wenn ich Sorge haben müßte, dass Deine krause Gedankenwelt je in der Gestaltung des sozialen und staatlichen Lebens relevant werden könnte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 6. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2007 Nur wer drin ist kann beißen, die draußen können nur bellen! :ph34r: um Mißverständissen bereits im Vorfeld den Wind aus den Segeln zu nehmen: Das war nun wirklich nicht mein Motiv für meinen Wiedereinttritt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 7. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2007 Nur wer drin ist kann beißen, die draußen können nur bellen! :ph34r: um Mißverständissen bereits im Vorfeld den Wind aus den Segeln zu nehmen: Das war nun wirklich nicht mein Motiv für meinen Wiedereinttritt. Ich hatte niemanden persönlich gemeint. Es war nur ein Zitat von jemandem, der gefragt wurde, warum er bei seinen kritischen Anfragen nicht gleich der Kirche den Rücken kehrte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 7. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2007 ...aber ein gutes, klares und verleumdendes Urteil. So lieb ich es! das wissen wir, aber warum betonst du es? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 7. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2007 Was läuft hier eigentlich gerade für eine schräge Diskussion? Im Thread geht es eindeutig um das Neokatechumenat - und was in aller Welt haben die mit Küng und Drewermann zu tun? Ich befürchte, dass das die neue Werbestrategie des Neokatechumenates ist. Werbespruch: "Erfolgreich wie Küng und Drewermann - katholisch wie Escriva" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2007 Was läuft hier eigentlich gerade für eine schräge Diskussion? Im Thread geht es eindeutig um das Neokatechumenat - und was in aller Welt haben die mit Küng und Drewermann zu tun? Ich befürchte, dass das die neue Werbestrategie des Neokatechumenates ist. Werbespruch: "Erfolgreich wie Küng und Drewermann - katholisch wie Escriva" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mhinas Geschrieben 7. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 7. Januar 2007 Wie genau habe ich mir denn die Liturgischen Formen des Neo-Kathechumenats vorzustellen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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