Mariamante Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 (bearbeitet) Aber ein weiteres Jesuswort heißt: Ich will, dass ihr das Leben habt und es in Fülle habt. Joh. 10, 10 ...und ein anderes: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es der mich liebt".Joh. 14,21. Das Halten der Gebote ist der Weg, das Leben in Fülle zu erlangen. Dieser Thread wurde nicht von Mariamante eröffnet, sondern von mir aus "Heldenstatus für die Verantwortlichen an Jesu Kreuzestod?" herausgesplittet. Gabriele bearbeitet 2. Januar 2007 von Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Aber ein weiteres Jesuswort heißt: Ich will, dass ihr das Leben habt und es in Fülle habt. Joh. 10, 10 ...und ein anderes: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es der mich liebt".Joh. 14,21. Das Halten der Gebote ist der Weg, das Leben in Fülle zu erlangen. Und worin besteht das Gebot Jesu? Liebt einander wie ich euch geliebt habe! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 (bearbeitet) Und ein weiteres Jesuswort heißt: Joh 15,16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestellt, daß ihr hingeht und Frucht bringt. bearbeitet 2. Januar 2007 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Aber ein weiteres Jesuswort heißt: Ich will, dass ihr das Leben habt und es in Fülle habt. Joh. 10, 10 ...und ein anderes: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es der mich liebt".Joh. 14,21. Das Halten der Gebote ist der Weg, das Leben in Fülle zu erlangen. Und worin besteht das Gebot Jesu? Liebt einander wie ich euch geliebt habe! Die Liebe Jesu zu uns ist Hingabe des Leben - bis zum Tod am Kreuz- womit wir wieder beim Kreuz wären... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Aber ein weiteres Jesuswort heißt: Ich will, dass ihr das Leben habt und es in Fülle habt. Joh. 10, 10 ...und ein anderes: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es der mich liebt".Joh. 14,21. Das Halten der Gebote ist der Weg, das Leben in Fülle zu erlangen. Und worin besteht das Gebot Jesu? Liebt einander wie ich euch geliebt habe! Jesus sagt: mein Joch ist sanft und meine Bürde ist leicht....... ein Doppelgebot, nicht über 60 Ge- und Verbote wie bei den Juden (und das sind viel weniger als die Canones des CIC!) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Liebt einander wie ich euch geliebt habeja dann liebe mich doch mal schön! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Liebt einander wie ich euch geliebt habeja dann liebe mich doch mal schön! Tu ich doch! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Jesus sagt: mein Joch ist sanft und meine Bürde ist leicht....... ein Doppelgebot, nicht über 60 Ge- und Verbote wie bei den Juden (und das sind viel weniger als die Canones des CIC!) Die Liebe macht das "Joch" leicht / er. Aber wenn Worte wie "Joch und Bürde" verwendet werden- ist das nicht ein Hinweis, dass es doch nicht sooooooo leicht ist? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Jesus sagt: mein Joch ist sanft und meine Bürde ist leicht....... ein Doppelgebot, nicht über 60 Ge- und Verbote wie bei den Juden (und das sind viel weniger als die Canones des CIC!) Die Liebe macht das "Joch" leicht / er. Aber wenn Worte wie "Joch und Bürde" verwendet werden- ist das nicht ein Hinweis, dass es doch nicht sooooooo leicht ist? Das ist richtig, aber die Forderung ist leicht zu merken, niemand kann sich bei der Prägnanz darauf hinaus reden, dass er sich nicht habe merken können, was er tun soll (was bei der fülle jüdischer Gebote oder der Vorschriften im CIC durchaus berechtigt sein kann). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Das ist richtig, aber die Forderung ist leicht zu merken, niemand kann sich bei der Prägnanz darauf hinaus reden, dass er sich nicht habe merken können, was er tun soll (was bei der fülle jüdischer Gebote oder der Vorschriften im CIC durchaus berechtigt sein kann). Ja- aber du weißt, wie erfinderisch der Mensch in Angelegenheit Ausreden ist. Bezügl. Nächstenliebe wurde Jesus z.B. gefragt: "Wer ist mein Nächster?" Und so wie Pontius Pilatus fragte: "Was ist Wahrheit?" könnte auch die Frage auftauchen: "Was ist Liebe?" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Das ist richtig, aber die Forderung ist leicht zu merken, niemand kann sich bei der Prägnanz darauf hinaus reden, dass er sich nicht habe merken können, was er tun soll (was bei der fülle jüdischer Gebote oder der Vorschriften im CIC durchaus berechtigt sein kann). Ja- aber du weißt, wie erfinderisch der Mensch in Angelegenheit Ausreden ist. Bezügl. Nächstenliebe wurde Jesus z.B. gefragt: "Wer ist mein Nächster?" Und so wie Pontius Pilatus fragte: "Was ist Wahrheit?" könnte auch die Frage auftauchen: "Was ist Liebe?" Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich Jesus so detaillierte Vorschriften wie den CIC wirklich gewünscht hat (sagt jemand, die sich eigentlich im Studium mal auf Kirchenrecht spezialisieren wollte ). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 (bearbeitet) Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich Jesus so detaillierte Vorschriften wie den CIC wirklich gewünscht hat (sagt jemand, die sich eigentlich im Studium mal auf Kirchenrecht spezialisieren wollte ). Dass Jesus sich wünscht, dass die Liebe so stark ist, dass es viele Rückfragen und Schlupfwinkel gar nicht gibt- ja. Aber hat Jesus seinen Jüngern auch Details erklärt- ob es um die Witwe mit ihrem Scherflein ging, die Ehe auf Lebenszeit (wobei die Jünger dann perplex reagierten und meinten, wenn dass so streng wäre, wäre es ja fast besser nicht zu heiraten) oder darum, ob man Steuern zahlen soll... warum sollte der Katechismus oder der CIC nicht auch Detailfragen beantworten? bearbeitet 2. Januar 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 (bearbeitet) Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich Jesus so detaillierte Vorschriften wie den CIC wirklich gewünscht hat (sagt jemand, die sich eigentlich im Studium mal auf Kirchenrecht spezialisieren wollte ). Dass Jesus sich wünscht, dass die Liebe so stark ist, dass es viele Rückfragen und Schlupfwinkel gar nicht gibt- ja. Aber hat Jesus seinen Jüngern auch Details erklärt- ob es um die Witwe mit ihrem Scherflein ging, die Ehe auf Lebenszeit (wobei die Jünger dann perplex reagierten und meinten, wenn dass so streng wäre, wäre es ja fast besser nicht zu heiraten) oder darum, ob man Steuern zahlen soll... warum sollte der Katechismus oder der CIC nicht auch Detailfragen beantworten? Es ging nicht um den Katechismus sondern das CIC bearbeitet 2. Januar 2007 von romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Das ist richtig, aber die Forderung ist leicht zu merken, niemand kann sich bei der Prägnanz darauf hinaus reden, dass er sich nicht habe merken können, was er tun soll (was bei der fülle jüdischer Gebote oder der Vorschriften im CIC durchaus berechtigt sein kann). Ja- aber du weißt, wie erfinderisch der Mensch in Angelegenheit Ausreden ist. Bezügl. Nächstenliebe wurde Jesus z.B. gefragt: "Wer ist mein Nächster?" Und so wie Pontius Pilatus fragte: "Was ist Wahrheit?" könnte auch die Frage auftauchen: "Was ist Liebe?" Die Frage taucht auf, Peter. Und ist enorm wichtig, weil ihre Beantwortung über die Richtigkeit unseres Handelns entscheidet. ( Jesus hat übrigens auch die Frage "Wer ist mein Nächster" durchaus nicht abgetan, sondern sehr ernst beantwortet). Was ist denn Liebe? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich Jesus so detaillierte Vorschriften wie den CIC wirklich gewünscht hat (sagt jemand, die sich eigentlich im Studium mal auf Kirchenrecht spezialisieren wollte ). Dass Jesus sich wünscht, dass die Liebe so stark ist, dass es viele Rückfragen und Schlupfwinkel gar nicht gibt- ja. Aber hat Jesus seinen Jüngern auch Details erklärt- ob es um die Witwe mit ihrem Scherflein ging, die Ehe auf Lebenszeit (wobei die Jünger dann perplex reagierten und meinten, wenn dass so streng wäre, wäre es ja fast besser nicht zu heiraten) oder darum, ob man Steuern zahlen soll... warum sollte der Katechismus oder der CIC nicht auch Detailfragen beantworten? Es ging nicht um den Katechismus sondern das CIC Genau das ist doch das Schlimme am CIC und am Katechismus. Da werden anstatt auf den einzelnen Menschen zu schauen Lebenswirklichkeiten in abstrakte und generalisierende Sätze gepackt, die dann immer in ein "man muß", "man darf nicht" etc münden. Der einzelne Mensch ist jener Institution, die sich nach dem Wort ihres Gründers der Liebe verpflichtet fühlen sollte, nur mehr ein zu Be- und vor allem Verurteilender. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Die Frage taucht auf, Peter. Und ist enorm wichtig, weil ihre Beantwortung über die Richtigkeit unseres Handelns entscheidet. ( Jesus hat übrigens auch die Frage "Wer ist mein Nächster" durchaus nicht abgetan, sondern sehr ernst beantwortet). Was ist denn Liebe? Liebe Susanne- zuerst gesegnetes Jahr. Liebe läßt sich von der Quelle der Liebe (Gott) nicht trennen- ist daher mit Sünde = Trennung von Gott nicht kompatibel. Zum anderen: Was ist denn Liebe - könnte man es vereinfacht sagen: Hingabe - Hingabe an Gott, Hingabe an den Nächsten. Und beides läßt sich nicht trennen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Die Frage taucht auf, Peter. Und ist enorm wichtig, weil ihre Beantwortung über die Richtigkeit unseres Handelns entscheidet. ( Jesus hat übrigens auch die Frage "Wer ist mein Nächster" durchaus nicht abgetan, sondern sehr ernst beantwortet). Was ist denn Liebe? Liebe Susanne- zuerst gesegnetes Jahr. Liebe läßt sich von der Quelle der Liebe (Gott) nicht trennen- ist daher mit Sünde = Trennung von Gott nicht kompatibel. Zum anderen: Was ist denn Liebe - könnte man es vereinfacht sagen: Hingabe - Hingabe an Gott, Hingabe an den Nächsten. Und beides läßt sich nicht trennen. Du verschiebst das Problem auf der sprachlichen Ebene: was bedeutet in diesem Kontext "Hingabe" und wie berücksichtigst du, dass man den Nächsten lieben soll wie sich selbst? (oder übersetzt du mit Martin Buber?: liebe deinen Nächsten, denn er ist wie du selbst) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 (bearbeitet) Du verschiebst das Problem auf der sprachlichen Ebene: was bedeutet in diesem Kontext "Hingabe" und wie berücksichtigst du, dass man den Nächsten lieben soll wie sich selbst? Einfach ausgedrückt: "Was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem andern zu". // Hingabe bedeutet auch Gottes Gebote halten, die (4.-10.) Würde und Respekt des Nächsten beinhalten, sich selbst nicht über den Nächsten stellen, erkennen dass man am Du zum Ich wird und ohne Du nicht Ich sein kann- um ein wenig wie Buber zu schreiben. bearbeitet 2. Januar 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Was ist denn Liebe - könnte man es vereinfacht sagen: Hingabe - Hingabe an Gott, Hingabe an den Nächsten. Und beides läßt sich nicht trennen. Ich bin gegen Neussprech. In jeder Form. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Was ist denn Liebe - könnte man es vereinfacht sagen: Hingabe - Hingabe an Gott, Hingabe an den Nächsten. Und beides läßt sich nicht trennen. Ich bin gegen Neussprech. In jeder Form. Viele sind gegen Altsprech. Einmal mach ich einen Versuch, wieder nix. Tut sorry. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Du verschiebst das Problem auf der sprachlichen Ebene: was bedeutet in diesem Kontext "Hingabe" und wie berücksichtigst du, dass man den Nächsten lieben soll wie sich selbst? Einfach ausgedrückt: "Was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem andern zu". // Hingabe bedeutet auch Gottes Gebote halten, die (4.-10.) Würde und Respekt des Nächsten beinhalten, sich selbst nicht über den Nächsten stellen, erkennen dass man am Du zum Ich wird und ohne Du nicht Ich sein kann- um ein wenig wie Buber zu schreiben. Die Goldene Regel greift m.A. zu kurz: Jesus will, dass wir handeln und nicht, dass wir nichts tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich Jesus so detaillierte Vorschriften wie den CIC wirklich gewünscht hat (sagt jemand, die sich eigentlich im Studium mal auf Kirchenrecht spezialisieren wollte ). Dass Jesus sich wünscht, dass die Liebe so stark ist, dass es viele Rückfragen und Schlupfwinkel gar nicht gibt- ja. Aber hat Jesus seinen Jüngern auch Details erklärt- ob es um die Witwe mit ihrem Scherflein ging, die Ehe auf Lebenszeit (wobei die Jünger dann perplex reagierten und meinten, wenn dass so streng wäre, wäre es ja fast besser nicht zu heiraten) oder darum, ob man Steuern zahlen soll... warum sollte der Katechismus oder der CIC nicht auch Detailfragen beantworten? Es ging nicht um den Katechismus sondern das CIC Genau das ist doch das Schlimme am CIC und am Katechismus. Da werden anstatt auf den einzelnen Menschen zu schauen Lebenswirklichkeiten in abstrakte und generalisierende Sätze gepackt, die dann immer in ein "man muß", "man darf nicht" etc münden. Der einzelne Mensch ist jener Institution, die sich nach dem Wort ihres Gründers der Liebe verpflichtet fühlen sollte, nur mehr ein zu Be- und vor allem Verurteilender. Vielleicht einen Katechismus für Liberale? Du bist doch sonst nicht für eine Reglementierungswut, oder möchtest du für jeden Punkt des KKK Ausnahmen haben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 (bearbeitet) Die Frage taucht auf, Peter. Und ist enorm wichtig, weil ihre Beantwortung über die Richtigkeit unseres Handelns entscheidet. ( Jesus hat übrigens auch die Frage "Wer ist mein Nächster" durchaus nicht abgetan, sondern sehr ernst beantwortet). Was ist denn Liebe? Liebe Susanne- zuerst gesegnetes Jahr. Liebe läßt sich von der Quelle der Liebe (Gott) nicht trennen- ist daher mit Sünde = Trennung von Gott nicht kompatibel. Zum anderen: Was ist denn Liebe - könnte man es vereinfacht sagen: Hingabe - Hingabe an Gott, Hingabe an den Nächsten. Und beides läßt sich nicht trennen. Ich halte das in einer Welt in der die Zahl der Nicht an Gott Glaubenden immer grösser wird, für eine recht problematische Aussage. Sie spricht diesen Menschen die Liebesfähigkeit ab. Dies ist sowohl unmenschlich als auch falsch. Auch ein Atheist kann seien Nächsten lieben, weil er ihm gleich ist und tut dies natürlich auch. bearbeitet 2. Januar 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Liebe Susanne- zuerst gesegnetes Jahr. Liebe läßt sich von der Quelle der Liebe (Gott) nicht trennen- ist daher mit Sünde = Trennung von Gott nicht kompatibel. Zum anderen: Was ist denn Liebe - könnte man es vereinfacht sagen: Hingabe - Hingabe an Gott, Hingabe an den Nächsten. Und beides läßt sich nicht trennen. Dir (und allen andern) ebenfalls Segen im Neuen Jahr! Zur Hingabe: ist das Hingabe um ihrer selbst willen? Oder Hingabe, damit etwas wachsen oder geschehen kann? Falls ja: was? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 2. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2007 Vielleicht einen Katechismus für Liberale? Du bist doch sonst nicht für eine Reglementierungswut, oder möchtest du für jeden Punkt des KKK Ausnahmen haben? Das Statement entlarvt Dein sehr eingeschränktes Bild des katholischen Glaubens. Zur Weitung des Horizonts schlage ich das Buch "Ein Katechismus der Freiheit atmet" vor. Dieser Katechismus kommt ohne eine einzige Drohung aus und eignet sich auch nicht dazu, ihn Andersgläubigen um die Ohren zu hauen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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