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Das verschwiegene Konzil


tomlo

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Es ist interessanter zu lesen was Du nicht für hervorhebenswert erachtest

wird der Text dadurch demokratischer??? :unsure:<_<

Wesentlich, weil sehr deutlich steht wofür die Autortät gebraucht werden muß. Zum Wohle des Kirchenvolkes und nicht zur Befriedigung der Machtgeilheit mancher Bischöfe. Dann sind mit diesen Sätzen aber weder Salzburg unter Erzbischof Eder, noch St. Pölten unter Bischof Krenn und soweit ich es von Österreich aus beurteilen kann auch nicht Regensburg unter Bischof Müller kompatibel.

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[Er sich nicht auf irgendwelche Canones eines Gesetzes gestützt, sondern seinen Jüngern einen dienst erwiesen, der gemeinhin von Dienern verrichtet wurde

Wie passt die Bbergpredigt und seine Forderungen in Deine Folklore-Religion??

Wenn man sie so selektiv liest wie Du die Texte des Konzils: Gar nicht. Das liegt aber weder an der noch an Elimas Glauben (die Du als "Folklore-Religion" abwerten zu müssen glaubst).

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Die Antwort hat mit dem was Franz geschrieben hat, wiedereinmal gar nichts zu tun

.Doch- die Antwort hat mit Bischof Krenn (der wohl zu jenen gehört, die in seiner Diktion hardliner genannt werden) sehr wohl zu tun: Bischof Krenn gehörte nämlich zu jenen Bischöfen die von der Notwendigkeit der Umkehr sprachen. Gegen Bischof Krenn agierten gewisse Gruppen ja schon vor seiner Wahl zum Bischof, weil er ihnen zu konservativ war. Dass ein Bischof die Aufgabe hat Hirte zu sein bedingt, dass er nicht hinter der Herde nachläuft und das tut, was die meisten wollen -sondern dass er sich am Evangelium und der Lehre der Kirche orientiert. Ein Bischof der nicht mehr Autorität ausübt- allerdings immer in Verbindung mit dem Evangelium Christi und dem Papst- würde vielleicht manchen gefallen- aber ob er damit seinem Auftrag treu wird, das bezweifle ich.

 

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen:

Eines davon war das Priesterseminar mit vielen Seminaristen - toll. Und dann kamen mangels Sorfalt bei der Auswahl die Weihnachtsküssen als "dumme Jungenstreiche" von gestandenen Prälaten.

 

Da wurden Dinge verniedlicht, die man in den Predigten verdammte, nur weil der sich an seine Pseudoautorität klammerende Bischof eben keine Fehler zugeben konnte.

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Er sich nicht auf irgendwelche Canones eines Gesetzes gestützt, sondern seinen Jüngern einen Dienst erwiesen, der gemeinhin von Dienern verrichtet wurde

Wie passt die Bbergpredigt und seine Forderungen in Deine Folklore-Religion??

 

Ich ...Folklorereligion, ich glaub, ich seh nicht recht. :k035::k035::k035:

 

 

 

Für mich ist es meinetwegen Folklore, wenn ein Priester, der das ganze Jahr "den Herren gibt", an diesem Tag die Fußwaschung im Gottesdienst für unverzichtbar hält. Es ist für mich viel glaubwürdiger, wenn man diese Haltung bei ihm das Jahr über spürt.

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Ausserdem könnte mir vielleicht mal jemand erklären, warum eine demokratischere Kirche "evangelisch" sein soll.

Ist es etwa ein Dogma des wahren katholischen Glaubens, dass sämtliche Funktionen der Kirche nur hierrchisch von oben nach unten per Order de Mufti und mit heiligen Weihen ausgeübt werden dürfen?

Wenn das so ist, dann war die Kirche viele Jahrhunderte lang nicht katholisch.

 

Werner

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Ausserdem könnte mir vielleicht mal jemand erklären, warum eine demokratischere Kirche "evangelisch" sein soll.

Ist es etwa ein Dogma des wahren katholischen Glaubens, dass sämtliche Funktionen der Kirche nur hierrchisch von oben nach unten per Order de Mufti und mit heiligen Weihen ausgeübt werden dürfen?

Wenn das so ist, dann war die Kirche viele Jahrhunderte lang nicht katholisch.

 

Werner

Die kenntnis der Apostelgeschichte würde Dir gut tun, lieber Werner. Da kannst Du lesen (z.B. Apg 6, 6), dass Vollmachten nicht mit der Gieskanne, sondern durch Handauflegen der Apostel verliehen wurden.

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[Für mich ist es meinetwegen Folklore, wenn ein Priester, der das ganze Jahr "den Herren gibt", an diesem Tag die Fußwaschung im Gottesdienst für unverzichtbar hält. Es ist für mich viel glaubwürdiger, wenn man diese Haltung bei ihm das Jahr über spürt.
Das ist purer Moralismus.
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Ausserdem könnte mir vielleicht mal jemand erklären, warum eine demokratischere Kirche "evangelisch" sein soll.

Ist es etwa ein Dogma des wahren katholischen Glaubens, dass sämtliche Funktionen der Kirche nur hierrchisch von oben nach unten per Order de Mufti und mit heiligen Weihen ausgeübt werden dürfen?

Wenn das so ist, dann war die Kirche viele Jahrhunderte lang nicht katholisch.

 

Werner

Die kenntnis der Apostelgeschichte würde Dir gut tun, lieber Werner. Da kannst Du lesen (z.B. Apg 6, 6), dass Vollmachten nicht mit der Gieskanne, sondern durch Handauflegen der Apostel verliehen wurden.

Die geistliche, ja.

Und die wurde verliehen, nachdem sich das Volk einen Bischof selbst gewählt hatte.

Sogar der Papst wurde ziemlich lang per Akklamation vom Volk gewählt.

Igitt, wie demokratisch, igitt wie evangelisch.

 

Werner

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[Für mich ist es meinetwegen Folklore, wenn ein Priester, der das ganze Jahr "den Herren gibt", an diesem Tag die Fußwaschung im Gottesdienst für unverzichtbar hält. Es ist für mich viel glaubwürdiger, wenn man diese Haltung bei ihm das Jahr über spürt.

Das ist purer Moralismus.

Das aus deinem Mund <_<

 

Werner

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[Für mich ist es meinetwegen Folklore, wenn ein Priester, der das ganze Jahr "den Herren gibt", an diesem Tag die Fußwaschung im Gottesdienst für unverzichtbar hält. Es ist für mich viel glaubwürdiger, wenn man diese Haltung bei ihm das Jahr über spürt.

Das ist purer Moralismus.

 

 

 

Ach ne........die Forderungen Jesu sind für dich Moralismus? Ich beende dieses Gespräch...

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Und dann kamen mangels Sorfalt bei der Auswahl die Weihnachtsküssen als "dumme Jungenstreiche" von gestandenen Prälaten.
Ja ja ja - auf der einen Seite das hohe Lied der Homosexualität singen und wenns passt selbige als Knüppel benutzen, um auf einen ungeliebten Bischof einzuprügeln. Zum Kotzen so eine Falschheit!
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An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen:

Eines davon war das Priesterseminar mit vielen Seminaristen - toll. Und dann kamen mangels Sorfalt bei der Auswahl die Weihnachtsküssen als "dumme Jungenstreiche" von gestandenen Prälaten.

Wenn unter Bischof Krenn mehr Priesterberufngen waren- warum soll man das nicht positiv sehen? Die inkriminierte Aussage war allerdings ein großer Fehler - hängt aber nicht mit "Pseudoautorität" zusammen - denn ein Bischof hat keine "Pseudo"- Autorität sondern ihm überantwortete Autorität. bearbeitet von Mariamante
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[Für mich ist es meinetwegen Folklore, wenn ein Priester, der das ganze Jahr "den Herren gibt", an diesem Tag die Fußwaschung im Gottesdienst für unverzichtbar hält. Es ist für mich viel glaubwürdiger, wenn man diese Haltung bei ihm das Jahr über spürt.

Das ist purer Moralismus.

 

Warum ist das was Schlimmes?

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Ach ne........die Forderungen Jesu sind für dich Moralismus?
iwoo hat der denn Unehrlichkeit und Heuchelei gefordet ??
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Du wirst doch nicht glauben, dass tomlo Rahner Vorgrimmler liest. <_<

Hast du nicht mal gesagt, man sollte sich die Mühe machen und beide Seiten verstehen. Oder gilt das nicht für Werner Schmid und Alt-Bischof Kurt Krenn?

Es geht hier aber nicht um irgendeine Seite sondern um ein Konzil. Da ist eine selektive Auswahl von Texten schon arg interpretierend, da Texte die der auutor für weniger wichtig hält aussortiert werden. Da sollte sich der mündige Christ schon selber ein Urteil bilden dürfen.

romeroxav

Ist in dem Kleinen Konzilskompendium neben Lumen Gentium auch die Nota, die vor der Abstimmung das Verständnis des Konzils von einzelnen Passagen dieses Textes klarstellt, mit abgedruckt?

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Und dann kamen mangels Sorfalt bei der Auswahl die Weihnachtsküssen als "dumme Jungenstreiche" von gestandenen Prälaten.

Ja ja ja - auf der einen Seite das hohe Lied der Homosexualität singen und wenns passt selbige als Knüppel benutzen, um auf einen ungeliebten Bischof einzuprügeln. Zum Kotzen so eine Falschheit!

 

Du hast das Zitieren Deiner Kleiheinis verinnerlicht.

 

Hier mein Halbsatz den Du unter den Tisch gekehrt hast

Da wurden Dinge verniedlicht, die man in den Predigten verdammte.....

 

So etwas nennt man Lüge.

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Es geht hier aber nicht um irgendeine Seite sondern um ein Konzil. Da ist eine selektive Auswahl von Texten schon arg interpretierend, da Texte die der auutor für weniger wichtig hält aussortiert werden. Da sollte sich der mündige Christ schon selber ein Urteil bilden dürfen.

romeroxav

Das dürfte aus einem Grunde schwierig sein: Die Texte sind zum Teil ziemlich heterogen, weil in die ursprünglichen Texte viele erzreaktionäre Passagen nachträglich eingeschoben worden sind, die eigentlich von der überwiegenden Konzilsmehrheit so nicht gewollt war. Das führt zu Zweideutigkeiten und zu Interpretationsspielräumen in verschiedenen Richtungen. Dass das möglich war, hat viel damit zu tun, wie solche Massenveranstaltungen funktionieren. Um das einigermaßen zu verstehen, muss man die Berichte dazu lesen. Die Parole, die jetzt mehr und mehr ausgegebenen wird, das Konzil ausschließlich auf die Texte zu reduzieren, ist bereits Teil einer recht erfolgreichen reaktionären Strategie, das Rad zurückzudrehen.

 

Einen kleinen Einblick liefert dieser Text von Hans Küng über die "Schwarze Woche" des Konzils. Ausführlicher findet sich das in seiner sehr lesenswerten Autobiographie "Erkämpfte Freiheit".

Wie schön, wenn man auf nebulöse Erinnerungen und Konzilsgeistbeschwörung abfährt, anstatt sich an die Texte zu halten.

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An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen:

Eines davon war das Priesterseminar mit vielen Seminaristen - toll. Und dann kamen mangels Sorfalt bei der Auswahl die Weihnachtsküssen als "dumme Jungenstreiche" von gestandenen Prälaten.

Wenn unter Bischof Krenn mehr Priesterberufngen waren- warum soll man das nicht positiv sehen? Die inkriminierte Aussage war allerdings ein großer Fehler - hängt aber nicht mit "Pseudoautorität" zusammen - denn ein Bischof hat keine "Pseudo"- Autorität sondern ihm überantwortete Autorität.

Die schnell zur Pseudoautorität wird, wenn sei nur mehr auf dem Amt und nicht auf der Anerkennung der Menschen beruht.

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Einen kleinen Einblick liefert dieser Text von Hans Küng über die "Schwarze Woche" des Konzils. Ausführlicher findet sich das in seiner sehr lesenswerten Autobiographie "Erkämpfte Freiheit".

Ich habe das Buch von Küng gelesen. War sehr aufschlussreich. In manchen Passages etwas zu eingebildet aber dennoch sehr interessant, die hintergründe.

romeroxav

Und jetzt darf jeder Fatzke privat die Stellen streichen, die der eigenen Wunschvorstellung nicht entsprechen? Was unterscheidet solche Leute dann eigentlich von den angeblich so bösen Piusbrüdern?

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Es geht hier aber nicht um irgendeine Seite sondern um ein Konzil. Da ist eine selektive Auswahl von Texten schon arg interpretierend, da Texte die der auutor für weniger wichtig hält aussortiert werden. Da sollte sich der mündige Christ schon selber ein Urteil bilden dürfen.

romeroxav

Das dürfte aus einem Grunde schwierig sein: Die Texte sind zum Teil ziemlich heterogen, weil in die ursprünglichen Texte viele erzreaktionäre Passagen nachträglich eingeschoben worden sind, die eigentlich von der überwiegenden Konzilsmehrheit so nicht gewollt war. Das führt zu Zweideutigkeiten und zu Interpretationsspielräumen in verschiedenen Richtungen. Dass das möglich war, hat viel damit zu tun, wie solche Massenveranstaltungen funktionieren. Um das einigermaßen zu verstehen, muss man die Berichte dazu lesen. Die Parole, die jetzt mehr und mehr ausgegebenen wird, das Konzil ausschließlich auf die Texte zu reduzieren, ist bereits Teil einer recht erfolgreichen reaktionären Strategie, das Rad zurückzudrehen.

 

Einen kleinen Einblick liefert dieser Text von Hans Küng über die "Schwarze Woche" des Konzils. Ausführlicher findet sich das in seiner sehr lesenswerten Autobiographie "Erkämpfte Freiheit".

Wie schön, wenn man auf nebulöse Erinnerungen und Konzilsgeistbeschwörung abfährt, anstatt sich an die Texte zu halten.

 

Hast Du das Buch von Küng, das Du abwertest gelesen. ich wette eine gute Flasche Rotwein, dass nicht.

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Einen kleinen Einblick liefert dieser Text von Hans Küng über die "Schwarze Woche" des Konzils. Ausführlicher findet sich das in seiner sehr lesenswerten Autobiographie "Erkämpfte Freiheit".

Ich habe das Buch von Küng gelesen. War sehr aufschlussreich. In manchen Passages etwas zu eingebildet aber dennoch sehr interessant, die hintergründe.

romeroxav

Und jetzt darf jeder Fatzke privat die Stellen streichen, die der eigenen Wunschvorstellung nicht entsprechen? Was unterscheidet solche Leute dann eigentlich von den angeblich so bösen Piusbrüdern?

Lern lesen!
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Einen kleinen Einblick liefert dieser Text von Hans Küng über die "Schwarze Woche" des Konzils. Ausführlicher findet sich das in seiner sehr lesenswerten Autobiographie "Erkämpfte Freiheit".

Ich habe das Buch von Küng gelesen. War sehr aufschlussreich. In manchen Passages etwas zu eingebildet aber dennoch sehr interessant, die hintergründe.

romeroxav

Und jetzt darf jeder Fatzke privat die Stellen streichen, die der eigenen Wunschvorstellung nicht entsprechen? Was unterscheidet solche Leute dann eigentlich von den angeblich so bösen Piusbrüdern?

Die Fatzkes die gestrichen sind waren fast Piusbrüder.

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Und dann kamen mangels Sorfalt bei der Auswahl die Weihnachtsküssen als "dumme Jungenstreiche" von gestandenen Prälaten.

Ja ja ja - auf der einen Seite das hohe Lied der Homosexualität singen und wenns passt selbige als Knüppel benutzen, um auf einen ungeliebten Bischof einzuprügeln. Zum Kotzen so eine Falschheit!

 

Du hast das Zitieren Deiner Kleiheinis verinnerlicht.

 

Hier mein Halbsatz den Du unter den Tisch gekehrt hast

Da wurden Dinge verniedlicht, die man in den Predigten verdammte.....

 

So etwas nennt man Lüge.

Du meinst also, dass Homosexualität für einen Priesteramtskandidaten ein Weihehindernis ist und Krenn hätte gefälligst sorgfältiger Homos aussieben sollen??
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Die schnell zur Pseudoautorität wird, wenn sei nur mehr auf dem Amt und nicht auf der Anerkennung der Menschen beruht.
Der Bischof soll doch in erster Linie das Evangelium verkünden und nicht "Anerkennung von Menschen" suchen.
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Und dann kamen mangels Sorfalt bei der Auswahl die Weihnachtsküssen als "dumme Jungenstreiche" von gestandenen Prälaten.

Ja ja ja - auf der einen Seite das hohe Lied der Homosexualität singen und wenns passt selbige als Knüppel benutzen, um auf einen ungeliebten Bischof einzuprügeln. Zum Kotzen so eine Falschheit!

 

Du hast das Zitieren Deiner Kleiheinis verinnerlicht.

 

Hier mein Halbsatz den Du unter den Tisch gekehrt hast

Da wurden Dinge verniedlicht, die man in den Predigten verdammte.....

 

So etwas nennt man Lüge.

Du meinst also, dass Homosexualität für einen Priesteramtskandidaten ein Weihehindernis ist und Krenn hätte gefälligst sorgfältiger Homos aussieben sollen??

 

Wenn ich als Bischof so andauernd und intensiv gegen Homosexualität auftrete und wettere wie Bischof Krenn, aber sie in meinem Seminar sichtlich OK finde, dann lüge ich in meinen öffentlichen Äusserungen.

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