romeroxav Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 wie wäre es wenn Du endlich mal eine Frage beantworten würdest, bevor Du wieder ein neues Fass aufmachst? Du weigerst Dich doch es mir zu erklären! Stattdessen stellst Du neue Fragen um abzulenken davon dass Deine Interpetation von Offb. 19,20 definitiv nicht haltbar ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 auch an Dich die Frage: Ist der Adressat dieses Gebetes der dreieinige Gott?? Trivialerweise: Ja. Sagt zumindest das Vat. II. Müller und Du sagen was anderes. wo sagt es das?? Man lerne: Fundi Partisäer geht nur unredlich. wo sagt es das?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 auch an Dich die Frage: Ist der Adressat dieses Gebetes der dreieinige Gott?? Herr und Gott, der Du nicht der Vater Jesu Christi bist und der Du keinen Sohn hast, Du, der Du dir Mohamed als Prophet bestimmt hast, ich bitte Dich .... und wenn er es nicht ist, wer ist der Adressat?? ohne Antwort gehts nicht weiter! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 nix da lieb weiß ich doch. macht nix. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 auch an Dich die Frage: Ist der Adressat dieses Gebetes der dreieinige Gott?? Herr und Gott, der Du nicht der Vater Jesu Christi bist und der Du keinen Sohn hast, Du, der Du dir Mohamed als Prophet bestimmt hast, ich bitte Dich .... und wenn er es nicht ist, wer ist der Adressat?? ohne Antwort gehts nicht weiter! Wenn Du das nicht erklären kannst, warum stellst Du dann diese Behauptung auf? ich kann das erklären - aber wie ich Dich kenne laufe ich bei Dir wieder in 1000 wenns und abers und Unterstellungen und Abgründe . Tu ich mir nicht an. Spotte ruhig jetzt tüchtig, aber das wäre später sowieso gekommen. Guten Abend Guten Abend lieber Erich! Die Waffe hab ich auch. (unlieb genug für Dich?) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 Guten Abend lieber Erich! Die Waffe hab ich auch. (unlieb genug für Dich?) Vielleicht sollten wir uns angewöhnen, auf Provokationen von Leuten, die selbst gemerkt haben, dass sie die Diskussion verloren haben, nicht mehr einzugehen. Ob er lieb ist oder nicht, ist mir ziemlich wurst. Wenn er nur ehrlich wäre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 Freie Bibelnachdichtung zur Untermauerung der eigenen abenteuerlichen Thesen. Fällt das nicht auch unter "falsche Propheten"? Lieber Wolfgang, auch Luther und die Elberfelder übersetzen Bild und nicht Standbild. romeroxav das lateinische "imago" heißt auch nicht Standbild (sonst viele Bedeutungen bis hin zum Traumbild) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 Du musst nämlich erklären wie dann die Erklärung des 2 Vat. Konziels über die nichtchristlichen Religionen zu verstehen ist. 1. da steht vieles, was konkret meinst Du? Steht doch da: Die Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen, auch als "Nostra Aetate" bekannt geworden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 Wie wahr: Die immerwährende missionarische Verkündigung der Kirche wird heute durch relativistische Theorien gefährdet, die den religiösen Pluralismus nicht nur de facto, sondern auch de iure (oder prinzipiell) rechtfertigen wollen. In der Folge werden Wahrheiten als überholt betrachtet, wie etwa der endgültige und vollständige Charakter der Offenbarung Jesu Christi, die Natur des christlichen Glaubens im Verhältnis zu der inneren Uberzeugung in den anderen Religionen, die Inspiration der Bücher der Heiligen Schrift, die personale Einheit zwischen dem ewigen Wort und Jesus von Nazaret, die Einheit der Heilsordnung des fleischgewordenen Wortes und des Heiligen Geistes, die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi, die universale Heilsmittlerschaft der Kirche, die Untrennbarkeit — wenn auch Unterscheidbarkeit — zwischen dem Reich Gottes, dem Reich Christi und der Kirche, die Subsistenz der einen Kirche Christi in der katholischen Kirche. aus Dominus Iesus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 (bearbeitet) Wie wahr: Die immerwährende missionarische Verkündigung der Kirche wird heute durch relativistische Theorien gefährdet, die den religiösen Pluralismus nicht nur de facto, sondern auch de iure (oder prinzipiell) rechtfertigen wollen. In der Folge werden Wahrheiten als überholt betrachtet, wie etwa der endgültige und vollständige Charakter der Offenbarung Jesu Christi, die Natur des christlichen Glaubens im Verhältnis zu der inneren Uberzeugung in den anderen Religionen, die Inspiration der Bücher der Heiligen Schrift, die personale Einheit zwischen dem ewigen Wort und Jesus von Nazaret, die Einheit der Heilsordnung des fleischgewordenen Wortes und des Heiligen Geistes, die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi, die universale Heilsmittlerschaft der Kirche, die Untrennbarkeit — wenn auch Unterscheidbarkeit — zwischen dem Reich Gottes, dem Reich Christi und der Kirche, die Subsistenz der einen Kirche Christi in der katholischen Kirche. aus Dominus Iesus Thema verfehlt. Wir waren beim II. Vatikanum und Nostra Aetate. Dazu steht in Dominus Iesus: In Anbetracht der Werte, die in diesen Traditionen bezeugt und der Menschheit angeboten werden, heißt es in der Konzilserklärung über die Beziehung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen offen und positiv: »Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist. Mit aufrichtigem Ernst betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften und Lehren, die zwar in manchem von dem abweichen, was sie selber für wahr hält und lehrt, doch nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet«. In Fortführung dieser Linie wird heute beim Auftrag der Kirche zur Verkündigung Jesu Christi, der »der Weg, die Wahrheit und das Leben« (Joh 14,6) ist, auch der interreligiöse Dialog gepflegt, der die missio ad gentes gewiss nicht ersetzt, sondern begleitet, wegen jenes Mysteriums der Einheit, aus dem folgt, »dass alle erlösten Menschen, wenngleich in Verschiedenheit, dennoch an dem einen und selben Geheimnis der Erlösung in Jesus Christus durch den Heiligen Geist teilhaben«. Dieser Dialog, der zum Evangelisierungsauftrag der Kirche gehört, führt zu einer Haltung des Verständnisses und zu einer Beziehung der gegenseitigen Kenntnis und der wechselseitigen Bereicherung, und zwar im Gehorsam gegenüber der Wahrheit und mit Respekt vor der Freiheit. bearbeitet 15. Januar 2007 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Konrad Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 (bearbeitet) auch an Dich die Frage: Ist der Adressat dieses Gebetes der dreieinige Gott?? Trivialerweise: Ja. Sagt zumindest das Vat. II. Müller und Du sagen was anderes. Eigentlich müßte es heißen, der Forist Sokrates meint das, dass II.VK und Bischof Gerhard Ludwig Müller etwas anderes (gegensätzliches/widersprechendes) sagen/gesagt haben. Ob der Forist Sokrates, in dieser doch sehr eigenmächtigen Beurteilung irrt, ist zumindest strittig wenn nicht doch bewiesen. Alice zitiert aus Dominus Iesus: Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist. Mit aufrichtigem Ernst betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften und Lehren, die zwar in manchem von dem abweichen, was sie selber für wahr hält und lehrt, doch nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet. Jetzt dürfte den/der letzten im Forum die Erkenntnis erfassen, der Forist Sokrates hat in dieser Frage geirrt, er hat diese Diskussion wieder einmal verloren, immerhin hat er diese Diskussion jetzt mit Pauken und Trompeten verloren. Wer in der Grube sitzt, sollte mit dem graben aufhören. Das II.VK, Bischof Gerhard Ludwig Müller und Dominus Iesus verkünden die gleichen Wahrheiten. bearbeitet 15. Januar 2007 von Konrad Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 Der Forist Sokrates meint: .... Der Forist "Konrad" sollte sich gelegentlich daran erinnern, dass sein Double sternchen eine Vorliebe für den Ausdruck "Forist" hegt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 (bearbeitet) Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist. Verehrter tomlo, wenn Du Nostra aetate zitierst, dann mache dies bitte auch als Zitat aus Nostra aetate und nicht von mir deutlich. bearbeitet 15. Januar 2007 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 Verehrter tomlo, wenn Du Nostra aetate zitierst, dann mache dies bitte auch als Zitat aus Nostra aetate und nicht von mir deutlich. Liebste Alice, dein Wunsch ist mir Befehl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 Das ist genau der Punkt. Den Nichtchristen mangelt es ein Einsicht und Weitsicht. Deshalb müssen wir Katholiken denen das Evangelium näher bringen. Das ist unsere Pflicht. Das musst ausgerechnet Du sagen, Deine christliche Einsicht und christliche Weitsicht sind ja auch nicht gerade überentwickelt. Das Nahebringen des Evangeliums solltest Du anderen überlassen (Ad Gentes sagt dazu näheres). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 Das musst ausgerechnet Du sagen, Deine christliche Einsicht und christliche Weitsicht sind ja auch nicht gerade überentwickelt. Ich gelobe Besserung Das Nahebringen des Evangeliums solltest Du anderen überlassen (Ad Gentes sagt dazu näheres). Na klar, wozu haben wir Theologinnen wie dich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Konrad Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 (bearbeitet) Der Forist Sokrates meint: .... Der Forist "Konrad" sollte sich gelegentlich daran erinnern, dass sein Double sternchen eine Vorliebe für den Ausdruck "Forist" hegt. Alice im Wunderland, treffender könnte ich es auch nicht formulieren. Na klar, wozu haben wir Theologinnen wie dich (Alice) Wenn die Foristin Alice tatsächlich lehrende Theologin sein sollte, dann würden mich die leeren und die leerer Werdenten Kirchen nicht verwundern. Bei der Foristin Alice habe ich das Gefühl, das sie zwar die Titel von Lehrschreiben und Konzilstexte kennt aber deren Inhalt nicht oder nicht wirklich verstanden hat, oder nach eigener Fasson umdeutet. (das erinnert mich an den Foristen Sokrates) Das Salz der Erde wäre fahl geworden, dieser Glaube wäre wertlos. Zudem wirkt die Foristin Alice auf mich etwas verwirrt, wenn sie fortwährend von einen oder mehreren imaginären Double, von anderen Diskussionsteilnehmern fabuliert. Wenn Du Deinen unangenehmen dauerpöbelnden Schreibstil nicht mäßigst, wirst Du ein Löschungsproblem bekommen. bearbeitet 16. Januar 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 16. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2007 Nein, Mohammed kann nicht gemeint sein. Im Islam sind Standbilder absolut tabu. Werner Ein vorschnelles Urteil ist schnell ein falsches Urteil! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 16. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2007 Und was will uns der Autor (nein nicht der der Apokalypse sondern der des Postings) damit sagen. Die entsprechende Stelle aus der Offenbarung haben wahrscheinlich die Interessierten ohne Deine Hilfe schon längst gefunden. Aber ganz offensichtlich noch nicht verstanden ................., Dieses Unverständnis äußert sich nun in zwei Akten: 1. Es werden viele Fässer aufgemacht, die mit dem Thema eigentlich nichts zu tun haben. 2. Es wird versucht, Erich vorzuführen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 16. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2007 Guten Abend lieber Erich! Die Waffe hab ich auch. (unlieb genug für Dich?) Vielleicht sollten wir uns angewöhnen, auf Provokationen von Leuten, die selbst gemerkt haben, dass sie die Diskussion verloren haben, nicht mehr einzugehen. Verlieren tut nur der, der die in Rede stehende Textstelle aus der Apokalypse des Johannes nicht zu deuten gelernt hat bzw. sich diese Deutung nicht beibringen lassen will ................. Ob er lieb ist oder nicht, ist mir ziemlich wurst. Wenn er nur ehrlich wäre. Über die Ehrlichkeit Erich's solltest gerade Du Dir kein Urteil anmaßen, nachdem Du mehrfach bewußt Falschbehauptungen in diesem Forum verbreitet hast. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 16. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2007 hm - ganz offen, mir gefällt die art und weise, wie hier unter christen miteinander umgegangen wird ganz und gar nicht. ist es nicht möglich, sich gegenseitig erst mal zu unterstellen, dass jeder mit seiner kraft versucht, den richtigen weg zu finden? und ist es so schwer die möglichkeit zu sehen, dass es mehr als einen richtigen weg von A nach B geben könnte, der eine vielleicht kürzer, dafür aber steiler und mühsamer, der andere ein wenig weiter, dafür ohne steigungen. vielleicht kommt man auf beiden wegen gleich schnell und gleich sicher ans ziel... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 16. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2007 Stellungnahme katholischer Lehrer in Köln 4. Gerade mit jüdischen und muslimischen Schülerinnen und Schülern können im Bekenntnis des Einen Gottes (Lumen Gentium 16) in besonderen Situationen die gemeinsamen Erfahrungen, Bitte, Klage und Dank vor Gott getragen werden. Dazu eignen sich besonders Feiern zur Aufnahme und Entlassung, vor den Ferien, bei Krankheit oder Tod von Mitschülerinnen und Mitschülern, von Lehrerinnen und Lehrern u.ä. Dabei ist unbedingt die theologische Differenzierung zu wahren (z.B. bzgl. der Gottesanrede, des Verzichts auf trinitarische Gebetsformeln und des Kreuzzeichens). muss ich mich wegen der Trinität und des Kreuzzeichens schämen?? Oder wie kann ich mich zu meinem Gott bekennen, wenn ich ihn nicht ganz = als Trinität bekennen darf? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 16. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2007 Moslems wissen es besser: Die Trinitarische Eingangsformel „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ ist für Menschen islamischen Glaubens nicht nachsprechbar. Aus islamischer Sicht ist die christliche Vorstellung der Trinität nicht mit der Einheit und Souveränität Gottes vereinbar. Von gemeinsamen Feiern anlässlich christlicher Feste wie Weihnachten und insbesondere Ostern, das Muslim/inn/en aufgrund ihres anderen Verständnisses von Jesus Christus nicht mitfeiern können, ist daher abzusehen der gleiche Gott - ja nee, is klar . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 16. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2007 (bearbeitet) Stellungnahme katholischer Lehrer in Köln 4. Gerade mit jüdischen und muslimischen Schülerinnen und Schülern können im Bekenntnis des Einen Gottes (Lumen Gentium 16) in besonderen Situationen die gemeinsamen Erfahrungen, Bitte, Klage und Dank vor Gott getragen werden. Dazu eignen sich besonders Feiern zur Aufnahme und Entlassung, vor den Ferien, bei Krankheit oder Tod von Mitschülerinnen und Mitschülern, von Lehrerinnen und Lehrern u.ä. Dabei ist unbedingt die theologische Differenzierung zu wahren (z.B. bzgl. der Gottesanrede, des Verzichts auf trinitarische Gebetsformeln und des Kreuzzeichens). muss ich mich wegen der Trinität und des Kreuzzeichens schämen?? Oder wie kann ich mich zu meinem Gott bekennen, wenn ich ihn nicht ganz = als Trinität bekennen darf? weitere hervorhebung=groß+rot von mir. bearbeitet 16. Januar 2007 von helmut Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 16. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2007 weitere hervorhebung=groß+rot von mir. willst Du damit sagen, dass der ominöse Einheitsgott nur bei denen existiert, die theologisch nicht differenzieren können? Dann würde ich Dir zustimmen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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