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Der Bischof von Regensburg findet klare Worte


Siri

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man kann es drehen und wenden wie man will der irrtum liegt in nostra aetate

nein, sondern in der manipulierenden Interpretation von Nostra Aetate!

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man kann es drehen und wenden wie man will der irrtum liegt in nostra aetate

nein, sondern in der manipulierenden Interpretation von Nostra Aetate!

Siehste, Erich, nicht einmal Siri nimmt Dir Deine Unsinnsinterpretation ab.

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In meinem Heimatbundesland pflegten früher die Bauern eine Diskussion mit einem völlig uneinsichtigen Menschen mit dem Satz zu charaktersieren:

 

"Des is wia wan man an Narrischen an Guaten Morgen wünscht." Ist zwar nicht sonderlich "political correct" (aber das verabscheut Erich ohnedies) beschreibt aber den Sachverhalt recht trefflich.

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In meinem Heimatbundesland pflegten früher die Bauern eine Diskussion mit einem völlig uneinsichtigen Menschen mit dem Satz zu charaktersieren

Dann stell ich Dir doch mal die Gretchenfrage: Wie hältst Du es mit Christus? Ist er für Dich nebensächlich? Ist er Gott oder nicht? Und wie kann ein Gott, der von sich sagt er habe keinen Sohn für einen Christen der Gott sein, zu dem er betet? Oder betetst Du nicht zu Jesus Christus??

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In meinem Heimatbundesland pflegten früher die Bauern eine Diskussion mit einem völlig uneinsichtigen Menschen mit dem Satz zu charaktersieren

Dann stell ich Dir doch mal die Gretchenfrage: Wie hältst Du es mit Christus? Ist er für Dich nebensächlich? Ist er Gott oder nicht? Und wie kann ein Gott, der von sich sagt er habe keinen Sohn für einen Christen der Gott sein, zu dem er betet? Oder betetst Du nicht zu Jesus Christus??

 

Erich, mir ist es wirklich nicht danach, tage- und wochenlang mit Dir gebetsmühlenartig die gleichen Argumente auszutauschen, die bei Dir ohnedies nur auf Deine fertigen Vorurteile und Vorverurteilungen treffen.

 

Da halt ichs mit meinen bäuerlichen Ahnen, deren Hausverstand man nicht gering schätzen sollte.

 

Mögen JWEH, Allah und der dreieinige Gott Dich segnen. (Und das meine ich ohne Ironie)

bearbeitet von wolfgang E.
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Mögen JWEH, Allah und der dreieinige Gott Dich segnen. (Und das meine ich ohne Ironie)

ich hatte Dich aber nach Christus gefragt. Dazu keine Stellungnahme??

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Mögen JWEH, Allah und der dreieinige Gott Dich segnen. (Und das meine ich ohne Ironie)

ich hatte Dich aber nach Christus gefragt. Dazu keine Stellungnahme??

Ist Christus nicht der dreieinige Gott.

In den Personen die Verschiedenheit, in der Natur die Einheit, in der Majestät die Gleichheit...... haben wir gelernt.

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Mögen JWEH, Allah und der dreieinige Gott Dich segnen. (Und das meine ich ohne Ironie)

ich hatte Dich aber nach Christus gefragt. Dazu keine Stellungnahme??

Ist Christus nicht der dreieinige Gott.

In den Personen die Verschiedenheit, in der Natur die Einheit, in der Majestät die Gleichheit...... haben wir gelernt.

Aber er ist Gott - oder?

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Mögen JWEH, Allah und der dreieinige Gott Dich segnen. (Und das meine ich ohne Ironie)

ich hatte Dich aber nach Christus gefragt. Dazu keine Stellungnahme??

Ist Christus nicht der dreieinige Gott.

In den Personen die Verschiedenheit, in der Natur die Einheit, in der Majestät die Gleichheit...... haben wir gelernt.

Aber er ist Gott - oder?

 

Ich kann nur wiederholen.........

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Mögen JWEH, Allah und der dreieinige Gott Dich segnen. (Und das meine ich ohne Ironie)

ich hatte Dich aber nach Christus gefragt. Dazu keine Stellungnahme??

Ist Christus nicht der dreieinige Gott.

In den Personen die Verschiedenheit, in der Natur die Einheit, in der Majestät die Gleichheit...... haben wir gelernt.

Aber er ist Gott - oder?

 

Ich kann nur wiederholen.........

Du bist echt lustig, wenn Du kein Zeugniss für den Herrn ablegen willst <_<:unsure::D

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Du bist echt lustig, wenn Du kein Zeugniss für den Herrn ablegen willst <_<:unsure::D

Schlimm genug, was für ein Zeugnis für Jesus Christus Du hier ablegst. :D

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Du bist echt lustig, wenn Du kein Zeugniss für den Herrn ablegen willst <_<:unsure::D

Schlimm genug, was für ein Zeugnis für Jesus Christus Du hier ablegst. :D

Ja, Christus ist der Gott Abrahams!

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Ich denke, der Unterschied zwischen "Bezug nehmen" und "sich berufen auf" bringt wenig. Dass Mohammed sich auf Abraham beruft und beansprucht, den Gott Abrahams zu verkünden, ist unbestreitbare Tatsache - egal wie man das Wort "refert" übersetzt (Ich glaube nicht, dass das Konzil davon ausgeht, dass der Islam sich selbst auf den Rücken nimmt, um sich selbst zu Gott zu tragen;))

 

Maßgeblich scheint mir, wie auch Sokrates schrieb, zu sein, dass Erich das Wort "seinen" ergänzt hat:

 

sicut Deo se submisit Abraham ad quem fides islamica libenter sese refert

 

Es ist zwar legitim, bei der deutschen Übersetzung Possessivpronomina zu ergänzen, aber nur, wenn dadurch der Sinn nicht verändert wird; wenn es aus Gründen der Klarstellung des Sinns nötig ist, steht auch im Lateinischen "suus/-a/-um",

 

Im Übrigen: "Deo" ist groß geschrieben, d.h. wird als Eigenname verwendet, ebenso wie schon vorher "unicum Deum" und "Creatorem". Also, Erich: Wenn du glaubst, die Moslems glaubten an einen anderen Gott, dann sei dir das unbenommen, auf NA kannst du dich dann aber nicht berufen.

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wieso lenkst Du wieder mit den Juden ab - wir sind noch bei den Moslems und deren Gott.

Weil nämlich offensichtlich die Juden und die Moslems an den gleichen Gott glauben. Und das somit keine Ablenkung ist, sondern das zentrale Gegenargument, gegen das Du offensichtlich keine Antwort hast.

Die Moslems glauben an den Gott Israels? Hast Du das ihnen schon mal gesagt? Neee, Du lebst ja noch <_<:unsure:

 

Wieviele Götter hatte Abraham nach Deiner Meinung?

Äh.

Bevor er dem Einen folgte, einen ganzen Haufen, denk ich.

Hat nicht seine Frau Sarai sogar etliche davon eine Weile in ihrem Koffer mitgeschleppt?

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Long John Silver

Sorry, wenn ich hier mich einmische, ihr könnt es ja löschen ...

 

Gott ist Gott. Der, den die Menschen seit Anbeginn ihrer Bewusstseinswerdung gesucht haben, zu erfahren ..

 

Einen christlichen, moslemischen, evangelischen, katholischen oder sonstwie-Gott gibt es nicht.

 

Es gibt nur den, der uns ins Leben gerufen hat.

 

Und Jesus, der Erstgeborene der Schöpfung, wurde nicht ins Leben gerufen, um die Menschen nach Religionen oder Konfessionen zu trennen oder sich gegeneinander abzugrenzen.

 

Jesus erscheint. In dem Moslem, der mir Weihnachten Friede und Heil gewünscht hat, in dem jüdischen Nachbarn, der mich zur Feier der Beschneidung seines Sohnes eingeladen hat.

 

Ich habe kein Problem zu beten mit Moslems, Juden, Buddhisten, Aborigines, Heiden.

 

Warum auch? Ich bete mit ihnen zu dem, der alles erschaffen hat.

 

Es gibt nur einen Schöpfer, gleich, wie vielfältig die Wege zu ihm für den einzelnen Menschen sind.

 

Gott und Gottesbilder sind zwei gänzlich verschiedene Dinge.

Jesus hat gelebt, um zu versöhnen, eine endgültige Versöhnung. Nicht, um zu trennen.

 

Er hat die Tür aufgemacht für alle mit "Niemand kommt zum Vater, denn durch mich."

 

Das ist kein exklusiver Auspruch, sondern ein inklusiver, denn er sagt: Niemand erkennt wenn nicht durch Liebe, diese Liebe erfahrt ihr durch mich, und diese Liebe befähigt euch, andere Menschen zu erkennen und zu lieben, wie Gott sie liebt.

 

Er spricht von allumfassender göttlicher Liebe und nicht vom Ausschluss von Menschen oder falscher "Religion".

 

"Am Kreuz werde ich ALLE an mich ziehen."

 

Wenn diese unglaubliche Liebe und Weitherzigkeit gelebt wird von Menschen (wir sind noch Lichtjahre entfernt davon), wirklich gelebt wird, dann ist sein Auftrag erfüllt, und das Reich Gottes verwirklicht.

 

Die Menschen schreien händeringend nach Gott, das haben sie immer getan, vom Austrapolitecus bis uns heute, weil sie seine Geschöpfe sind, die mit ihm vereint werden wollen (in Liebe zu ihrem Schöpfer ...)

 

Die Antwort ist Jesus, der erste Wahre Mensch, der Menschensohn.

 

Anstatt sich in Geplänkel zu ergehen über zeitliche und kulturelle Begriffe und Übersetzungej - sollten wir uns uns nicht einfach seiner Vorgabe anvertrauen?

 

Klar, ich bin nicht katholisch, einen Alleinvertretungsanspruch kenne ich nicht und ich glaube ihn auch nicht.

 

Was ich glaube, ist, dass Jesus Wege hat (und gezeigt hat), alle zu vereinen.

 

Die Vereinigung findet aber zuerst in uns selber statt.

bearbeitet von Long John Silver
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Sorry, wenn ich hier mich einmische, ihr könnt es ja löschen ...

 

Gott ist Gott. Der, den die Menschen seit Anbeginn ihrer Bewusstseinswerdung gesucht haben, zu erfahren ..

 

Einen christlichen, moslemischen, evangelischen, katholischen oder sonstwie-Gott gibt es nicht.

 

Es gibt nur den, der uns ins Leben gerufen hat.

 

Und Jesus, der Erstgeborene der Schöpfung, wurde nicht ins Leben gerufen, um die Menschen nach Religionen oder Konfessionen zu trennen oder sich gegeneinander abzugrenzen.

 

Jesus erscheint. In dem Moslem, der mir Weihnachten Friede und Heil gewünscht hat, in dem jüdischen Nachbarn, der mich zur Feier der Beschneidung seines Sohnes eingeladen hat.

 

Ich habe kein Problem zu beten mit Moslems, Juden, Buddhisten, Aborigines, Heiden.

 

Warum auch? Ich bete mit ihnen zu dem, der alles erschaffen hat.

 

Es gibt nur einen Schöpfer, gleich, wie vielfältig die Wege zu ihm für den einzelnen Menschen sind.

 

Gott und Gottesbilder sind zwei gänzlich verschiedene Dinge.

Jesus hat gelebt, um zu versöhnen, eine endgültige Versöhnung. Nicht, um zu trennen.

 

Er hat die Tür aufgemacht für alle mit "Niemand kommt zum Vater, denn durch mich."

 

Das ist kein exklusiver Auspruch, sondern ein inklusiver, denn er sagt: Niemand erkennt wenn nicht durch Liebe, diese Liebe erfahrt ihr durch mich, und diese Liebe befähigt euch, andere Menschen zu erkennen und zu lieben, wie Gott sie liebt.

 

Er spricht von allumfassender göttlicher Liebe und nicht vom Ausschluss von Menschen oder falscher "Religion".

 

"Am Kreuz werde ich ALLE an mich ziehen."

 

Wenn diese unglaubliche Liebe und Weitherzigkeit gelebt wird von Menschen (wir sind noch Lichtjahre entfernt davon), wirklich gelebt wird, dann ist sein Auftrag erfüllt, und das Reich Gottes verwirklicht.

 

Die Menschen schreien händeringend nach Gott, das haben sie immer getan, vom Austrapolitecus bis uns heute, weil sie seine Geschöpfe sind, die mit ihm vereint werden wollen (in Liebe zu ihrem Schöpfer ...)

 

Die Antwort ist Jesus, der erste Wahre Mensch, der Menschensohn.

 

Anstatt sich in Geplänkel zu ergehen über zeitliche und kulturelle Begriffe und Übersetzungej - sollten wir uns uns nicht einfach seiner Vorgabe anvertrauen?

 

Klar, ich bin nicht katholisch, einen Alleinvertretungsanspruch kenne ich nicht und ich glaube ihn auch nicht.

 

Was ich glaube, ist, dass Jesus Wege hat (und gezeigt hat), alle zu vereinen.

 

Die Vereinigung findet aber zuerst in uns selber statt.

 

 

Danke Silver, ich finde Deine Gedanken wunderbar.

bearbeitet von wolfgang E.
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Lieber Silver,

auch von mir ein herzliches Dankeschön! Weiterhin viel Vertrauen in Gott und die Menschen!

Liebe Grüße, Gerlinde

Von mir auch danke. Ich glaube, dass es genau so stimmt.
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Und Jesus, der Erstgeborene der Schöpfung, wurde nicht ins Leben gerufen, um die Menschen nach Religionen oder Konfessionen zu trennen oder sich gegeneinander abzugrenzen.

Hi Silver,

 

ich las Deine Worte und musste an folgende Worte von D.L. Sayers denken, die da schreibt:

 

Die sechste Todsünde wird von der Kirche Acedia oder Trägheitgenannt.

 

Inder Welt nennt sie sich Toleranz; aber in der Hölle wird sie Verzweiflung genannt. Sie ist die Komplizin der anderen Sünden und ihre schlimmste Bestrafung. Es ist die Sünde, die an nichts glaubt, sich um nichts kümmert, nichts zu wissen sucht, sich in nichts einmischt, nichts liebt, nichts haßt, in nichts einen Sinn erblickt, für nichts lebt und nur am Leben bleibt, weil es nichts gibt, wofür sie sterben würde.

 

Es ist einfach - so meine ich - eine Form von Trägheit, wenn man aufgegeben hat nach der Wahrheit zu fragen:

 

Ist alles wahr, was Christen, Moslems oder sonstige Religionen verkünden?

 

Ist alles wahr, was über Christus uns erzählt wird?

 

Ist es richtig nicht mehr für die Wahrheit zu kämpfen, sondern einen süßen Einheitsbrei zu verkünden und den dann noch Religion zu nennen.

 

Ich jedenfalls meine: Es gibt eine exklusive Wahrheit, die nur das Christentum und hier nur die kath. Kirche rein und unverfälscht verkündet. Es gibt nur einen exklusiven Weg zu Gott dem Vater und der führt ganz exklusiv über Jesus den Christus allein. Das ist wahr und gut und das werde ich weiter nicht aufhören zu verkünden.

 

Einen guten Sonntag wünsche ich Dir.

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Vergelts Gott Erich, für den wichtigen Hinweis: Wer die Evangelien betrachtet sieht, dass Jesus Christus sehr wohl vor klare Entscheidungen ( für ihn) stellt: Wir können und sollen nicht zwei Herren dienen. Und nachdem Jesus davon sprach, dass er seinen Leib und sein Blut zu essen, zu trinken gibt, da verließen ihn viele und konnten es nicht hören. Jesus verkürzte den Anspruch nicht. Auch zu den Aposteln sagte er: "Wollt auch ihr gehen? " Petrus gibt die Antwort: "Herr, zu wem sollten wir gehen- nur du hast Worte des (ewigen) Lebens". Die Martyrer sind u.a. .Zeugen dafür, dass man den Anspruch der Wahrheit Jesu Christi nicht zu Sonderpreisen verkaufen darf - und um der Nivellierung und Gleichschaltung willen die Botschaft Christi verbilligen darf.

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Und Jesus, der Erstgeborene der Schöpfung, wurde nicht ins Leben gerufen, um die Menschen nach Religionen oder Konfessionen zu trennen oder sich gegeneinander abzugrenzen.

Hi Silver,

 

ich las Deine Worte und musste an folgende Worte von D.L. Sayers denken, die da schreibt:

 

Die sechste Todsünde wird von der Kirche Acedia oder Trägheitgenannt.

 

Inder Welt nennt sie sich Toleranz; aber in der Hölle wird sie Verzweiflung genannt. Sie ist die Komplizin der anderen Sünden und ihre schlimmste Bestrafung. Es ist die Sünde, die an nichts glaubt, sich um nichts kümmert, nichts zu wissen sucht, sich in nichts einmischt, nichts liebt, nichts haßt, in nichts einen Sinn erblickt, für nichts lebt und nur am Leben bleibt, weil es nichts gibt, wofür sie sterben würde.

 

Es ist einfach - so meine ich - eine Form von Trägheit, wenn man aufgegeben hat nach der Wahrheit zu fragen:

 

Ist alles wahr, was Christen, Moslems oder sonstige Religionen verkünden?

 

Ist alles wahr, was über Christus uns erzählt wird?

 

Ist es richtig nicht mehr für die Wahrheit zu kämpfen, sondern einen süßen Einheitsbrei zu verkünden und den dann noch Religion zu nennen.

 

Ich jedenfalls meine: Es gibt eine exklusive Wahrheit, die nur das Christentum und hier nur die kath. Kirche rein und unverfälscht verkündet. Es gibt nur einen exklusiven Weg zu Gott dem Vater und der führt ganz exklusiv über Jesus den Christus allein. Das ist wahr und gut und das werde ich weiter nicht aufhören zu verkünden.

 

Einen guten Sonntag wünsche ich Dir.

 

Klar Toleranz ist Trägheit und daher ganz böse. Kampf ist angesagt, gegen die Andersdenkenden und Andersglaubenden. Und wer nicht kämpft ist träge und wird in der Hölle schmoren.

Dass aber Liebe und Verbundenheit mit anderen Menschen, wie sie Silver in anrührender Weise vorstellt, bei aller Verschienheit geschehen können, weil wir um die Herkunft vom einen und einzigen Schöpfergott wissen, das darf nicht sein und muß mit allen Mitteln diskrdiert werden.

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Vergelts Gott Erich, für den wichtigen Hinweis: Wer die Evangelien betrachtet sieht, dass Jesus Christus sehr wohl vor klare Entscheidungen ( für ihn) stellt: Wir können und sollen nicht zwei Herren dienen. Und nachdem Jesus davon sprach, dass er seinen Leib und sein Blut zu essen, zu trinken gibt, da verließen ihn viele und konnten es nicht hören. Jesus verkürzte den Anspruch nicht. Auch zu den Aposteln sagte er: "Wollt auch ihr gehen? " Petrus gibt die Antwort: "Herr, zu wem sollten wir gehen- nur du hast Worte des (ewigen) Lebens". Die Martyrer sind u.a. .Zeugen dafür, dass man den Anspruch der Wahrheit Jesu Christi nicht zu Sonderpreisen verkaufen darf - und um der Nivellierung und Gleichschaltung willen die Botschaft Christi verbilligen darf.

 

Ich überlege gerade, inwiefern Jesu Frage: "Wollt auch ihr gehen?" dem widerspricht, was John Long Silver sagte:

Und Jesus, der Erstgeborene der Schöpfung, wurde nicht ins Leben gerufen, um die Menschen nach Religionen oder Konfessionen zu trennen oder sich gegeneinander abzugrenzen.

Jesus betet, dass alle ihm Anvertraute eins werden mögen, aber er bittet nicht um Blitz und Donner, damit seine Wahrheit sich rein und unverfälscht offenbart und durchsetzt.

Jesus lässt diejenigen, die ihn nicht als Sohn Gottes sehen können, einfach gehen, anstatt sich einzumischen und für die Wahrheit zu kämpfen.

 

War Jesus doch ein wenig zu tolerant?

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Wahrheitsgewissheit und Intoleranz gehen immer Hand in Hand, außer die Wahrheitsbesitzer sind ihrer politischen Macht beraubt worden. Und der Grund ist höchst einfach. Zur Wahrheit gibt es nur eine einzige Alternative, und das ist die Unwahrheit. Wer fest davon überzeugt ist, die Wahrheit zu besitzen, dem werden daher alle diejenigen leid tun, die in Unwahrheit leben. Und er wird deshalb ebenso fest davon überzeugt sein, dass es den anderen nur gut tun kann, ebenfalls die Wahrheit zu wissen. Er wird sie aufklären wollen und überzeugt sein, dass notfalls auch ein wenig Gewalt in der einen oder anderen Form nicht schaden kann, wenn sie nur die anderen auf den Weg der Wahrheit bringt.

 

Hans-Joachim Niemann in "Der tägliche Verrat der Intellektuellen"

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Vergelts Gott Erich, für den wichtigen Hinweis: Wer die Evangelien betrachtet sieht, dass Jesus Christus sehr wohl vor klare Entscheidungen ( für ihn) stellt: Wir können und sollen nicht zwei Herren dienen. Und nachdem Jesus davon sprach, dass er seinen Leib und sein Blut zu essen, zu trinken gibt, da verließen ihn viele und konnten es nicht hören. Jesus verkürzte den Anspruch nicht. Auch zu den Aposteln sagte er: "Wollt auch ihr gehen? " Petrus gibt die Antwort: "Herr, zu wem sollten wir gehen- nur du hast Worte des (ewigen) Lebens". Die Martyrer sind u.a. .Zeugen dafür, dass man den Anspruch der Wahrheit Jesu Christi nicht zu Sonderpreisen verkaufen darf - und um der Nivellierung und Gleichschaltung willen die Botschaft Christi verbilligen darf.

Gott sei Dank sind die Schwerpunkte, die die Kirchenführung setzt, sehr andere:

Vatikan: Liebe schafft Ökumene

Nur die Liebe kann die christlichen Kirchen vereinigen. Das sagte Papst Benedikt XVI. zum Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen in der Basilika St. Paul vor den Mauern.

 

Die Gebetswoche endet traditionell am Fest der Bekehrung des Völkerapostels. Benedikt stand - wie sein Vorgänger Johannes Paul II. - der Vesper selbst vor. 150 Delegierte aus den Kirchen, kirchlichen Gemeinschaften und ökumenischen Organisationen Europas waren dabei, die Mitglieder der Italienischen Bischofskonferenz und Bischöfe aus dem Kongo, die gerade zu Ad-Limina-Besuchen in Rom sind. Dass der Tag der Ökumene auch der seiner ersten Enzyklika war, ist für Benedikt XVI. kein Zufall, sondern glückliches Zusammentreffen, denn: "Deus caritas est (1 Joh 4,8.16), Gott ist Liebe. Auf diesen Kernsatz stützt sich der ganze Glaube der Kirche. Spezieller: Darauf basiert die geduldige Suche nach der vollen Gemeinschaft aller Jünger Christi: Wenn der Blick auf diese Wahrheit gerichtet ist, den Höhepunkt der göttlichen Offenbarung, wird das, was trennt überwindbar, auch wenn es schmerzhaft bleibt, entmutigt es uns nicht."

Quelle bearbeitet von Ennasus
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Jesus betet, dass alle ihm Anvertraute eins werden mögen, aber er bittet nicht um Blitz und Donner, damit seine Wahrheit sich rein und unverfälscht offenbart und durchsetzt.

Jesus lässt diejenigen, die ihn nicht als Sohn Gottes sehen können, einfach gehen, anstatt sich einzumischen und für die Wahrheit zu kämpfen.

Ja, da empfiehlt sich Lukas 9,49 bis 55.

Die "Donnersöhne" werden ziemlich zurechtgewiesen!

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