Siri Geschrieben 22. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Verkünden Juden Jesus als Sohn des ewigen Vaters? Verkünden Budhisten Jesus als Sohn des ewigen Vaters? ich wüßte nicht, dass in den Lehren der Juden oder Budhisten Jesus auftaucht. Aber im Koran wird eindeutig gesagt, dass Gott keinen Sohn hat und Jesus nur ein Mensch ist. Frag ich Dich: Ist das wahr oder nicht wahr? Wahr oder gelogen? Entscheide Dich? Das der Koran in Bezug auf Jesus irrt, da bin ich gewiss, sonst wär ich wohl kaum ein Christ. Lüge wär es dann, wenn Mohammed damit Menschen bewußt in die Irre führen will. Das entspricht auch der biblichen Figur des Antichristen. "Nostra Aetate" läßt nicht einmal im Ansatz durchblicken, die Muslime folgten dem Antichristen. Seit wann darf man mit den Anhängern des Antichristen zum Wohle der Menschen zusammenarbeiten? Wenn das was Du sagst stimmen würde, dann hätten die Traditinalisten recht mit ihrer Auffassung, dass das Konzil hier eine Irrlehre verkündet hätte. Wenn das stimmen würde, dann müssten wir davon ausgehen, dass das Konzil die Gläubigen in die Irre geführt hat. romeroxav natürlich haben die tradiionalisten recht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Nur hier ist er selber inkonsequent und kaschiert diesen Umstand damit anderen zu unterstellen, sie hätten das Konzil falch verstanden, er aber richtig, obwohl seine Interpretation offensichtlich widersprüchlich ja unsinnig ist.romeroxav Wieso ist das "offensichtlich widersprüchlich ja unsinnig"? Der VO ist ein erlaubter Ritus innnerhalb der katholischen Kirche, der nach Genehmigung durch den Ortsbischof in jedem Bistum zelebriert werden darf. Versucht Du nicht vielmehr hier ein ad hominen durch die "Hintertür" an den Mann zu bringen? Du wirfst ihm Inkonsequenz beim Besuch der Sonntagsmesse vor, um damit von seiner völlig richtigen Sicht auf Jesus Christus als den Sohn Gottes abzulenken ......... Hallo Isidor, der Widerspruch besteht nicht in dem Besuch der Sonntagsmess, sondern darin dass Erich zum 2.Vaticanum steht aber nicht merkt dass seine Position zum Islam im Widerspruch zu Nostra Aetate steht. Im Grunde vertritt er die Position der Traditionalisten. Siri hat s gerade bestätigt! romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 natürlich haben die tradiionalisten recht Habe ich nicht anders erartet! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Hallo Isidor,der Widerspruch besteht nicht in dem Besuch der Sonntagsmess, sondern darin dass Erich zum 2.Vaticanum steht aber nicht merkt dass seine Position zum Islam im Widerspruch zu Nostra Aetate steht. Im Grunde vertritt er die Position der Traditionalisten. Siri hat s gerade bestätigt! romeroxav Ich lese Erichs Einlassungen da jedoch völlig anders ........ Er steht nicht im Widerspruch zu Nostra Aetate, sondern zu einer bestimmten hier vertretenen Interpretation von Nostra Aetate! Man kann aus der Hochachtung gegenüber den Gläubigen einer monotheistischen Religion nicht auf die Richtigkeit ihres Gottesbildes schließen; erst recht nicht auf die Existenz ihres Gottes .............. Der islamische "Allah" ist nicht der Gott Abrahams und damit wesentlich verschieden von dem Gott der Christenheit! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Der islamische "Allah" ist nicht der Gott Abrahams und damit wesentlich verschieden von dem Gott der Christenheit! Wie hier schon mehrfach erläutert wurde, ist es Dein gutes Recht dies zu glauben. Erich und Siri glauben das ja auch. Allerdings ist nur Siri ehrlich genug, zuzugeben, dass ihr damit im Gegensatz zu Nostra Aetate steht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 ............................... Allerdings ist nur Siri ehrlich genug, zuzugeben, dass ihr damit im Gegensatz zu Nostra Aetate steht. Eine "einzelne Gehirnzelle" kann sich ehrlich äußern? Du solltest Dich schon entscheiden: Sind die Traditionalisten von FSSPX nun ehrliche Kämpfer für die katholische Sache oder wird ihnen mit sokratischer Beliebigkeit die Ehrlichkeit lediglich ab und an zugesprochen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 22. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Die erklärung für Sokrates verhalten findet sich in der Entzyklika zum Modernismus des hl.PiusX. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 ............................... Allerdings ist nur Siri ehrlich genug, zuzugeben, dass ihr damit im Gegensatz zu Nostra Aetate steht. Eine "einzelne Gehirnzelle" kann sich ehrlich äußern? Du solltest Dich schon entscheiden: Sind die Traditionalisten von FSSPX nun ehrliche Kämpfer für die katholische Sache oder wird ihnen mit sokratischer Beliebigkeit die Ehrlichkeit lediglich ab und an zugesprochen? sie sind ehrlich in ihrem verhältnis zum vaticanum 2. sie sind unehrlich in ihrem verhältnis zum papst. zum katholischen glauben kann nur jemand ehrlich sein der in allen belangen ehrlich ist. d.h. die anderen christlichen konfessionen sind ehrlicher zum katholischen glauben. ehrlicher kämpfer zu sein setzt eine ehrliche haltung(nicht unbedingt richtige meinung) voraus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 (bearbeitet) Hallo Isidor,der Widerspruch besteht nicht in dem Besuch der Sonntagsmess, sondern darin dass Erich zum 2.Vaticanum steht aber nicht merkt dass seine Position zum Islam im Widerspruch zu Nostra Aetate steht. Im Grunde vertritt er die Position der Traditionalisten. Siri hat s gerade bestätigt! romeroxav Ich lese Erichs Einlassungen da jedoch völlig anders ........ Er steht nicht im Widerspruch zu Nostra Aetate, sondern zu einer bestimmten hier vertretenen Interpretation von Nostra Aetate! Man kann aus der Hochachtung gegenüber den Gläubigen einer monotheistischen Religion nicht auf die Richtigkeit ihres Gottesbildes schließen; erst recht nicht auf die Existenz ihres Gottes .............. Der islamische "Allah" ist nicht der Gott Abrahams und damit wesentlich verschieden von dem Gott der Christenheit! Nein, lieber Isidor, in der Frage dass man von der Hochachtung gegenüber den Gläubigen einer monotheistischen Religion nicht auf die Richtigkeit ihres Gottesbildes schließen kann ist der Widerspruch nicht zu sehen, sondern darin, dass Erich Mohammed der Lüge bezichtigt und als Antichrist bezeichnet, was heißt, dass er glaubt dass Mohammed den Menschen bewußt die Unwahrheit über Gott verkündet hat um sie damt in die Irre zu führen. Was geschieht mit Menschen die dem Antichristen folgen? Was sagt die Heilige Schrift über sie? Bestimmt redet sie nicht mit Hochachtung über se. Bestimmt spricht die Heilige Schrift auch nicht von den Gemeinsamkeiten der Jünger Christi und der Jünger des Antichristen, geschweige denn das die Schrift zur Zusammenarbeit mit den Jüngern des Antichristen auffordert. Nosta Aetate gibt das definitiv nicht her. Entweder Nostra Aetate irrt oder Erich irrt! romeroxav bearbeitet 22. Januar 2007 von romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 .....es ist also eine Beleidigung die Wahrheit zu sagen. Ja ne, ist klar. nein, ich habe dich ja auch mehrmals ungestraft der lüge geziehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Nein, lieber Isidor,in der Frage dass man von der Hochachtung gegenüber den Gläubigen einer monotheistischen Religion nicht auf die Richtigkeit ihres Gottesbildes schließen kann ist der Widerspruch nicht zu sehen, sondern darin, dass Erich Mohammed der Lüge bezichtigt und als Antichrist bezeichnet, was heißt, dass er glaubt dass Mohammed den Menschen bewußt die Unwahrheit über Gott verkündet hat um sie damt in die Irre zu führen. Die Behauptungen über Erich hätte ich gerne mit Zitaten von ihm belegt .............. Was geschieht mit Menschen die dem Antichristen folgen? Was sagt die Heilige Schrift über sie? Das weißt Du selber ............ Bestimmt redet sie nicht mit Hochachtung über se. Tut sie nicht? Bestimmt spricht die Heilige Schrift auch nicht von den Gemeinsamkeiten der Jünger Christi und der Jünger des Antichristen, geschweige denn das die Schrift zur Zusammenarbeit mit den Jüngern des Antichristen auffordert. Menschen sind sie allemale, damit gibt es auch Gemeinsamkeiten. M.a.W.: Was Du sagst, stimmt nicht! Nosta Aetate gibt das definitiv nicht her. Entweder Nostra Aetate irrt oder Erich irrt!romeroxav Weder das eine noch das andere ist gegeben: Erich wendet sich gegen eine bestimmte hier vertretene Interpretation von Nostra Aetate! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Hallo Isidor,der Widerspruch besteht nicht in dem Besuch der Sonntagsmess, sondern darin dass Erich zum 2.Vaticanum steht aber nicht merkt dass seine Position zum Islam im Widerspruch zu Nostra Aetate steht. Im Grunde vertritt er die Position der Traditionalisten. Siri hat s gerade bestätigt! romeroxav Ich lese Erichs Einlassungen da jedoch völlig anders ........ Er steht nicht im Widerspruch zu Nostra Aetate, sondern zu einer bestimmten hier vertretenen Interpretation von Nostra Aetate! Man kann aus der Hochachtung gegenüber den Gläubigen einer monotheistischen Religion nicht auf die Richtigkeit ihres Gottesbildes schließen; erst recht nicht auf die Existenz ihres Gottes .............. Der islamische "Allah" ist nicht der Gott Abrahams und damit wesentlich verschieden von dem Gott der Christenheit! Nein, lieber Isidor, in der Frage dass man von der Hochachtung gegenüber den Gläubigen einer monotheistischen Religion nicht auf die Richtigkeit ihres Gottesbildes schließen kann ist der Widerspruch nicht zu sehen, sondern darin, dass Erich Mohammed der Lüge bezichtigt und als Antichrist bezeichnet, was heißt, dass er glaubt dass Mohammed den Menschen bewußt die Unwahrheit über Gott verkündet hat um sie damt in die Irre zu führen. Was geschieht mit Menschen die dem Antichristen folgen? Was sagt die Heilige Schrift über sie? Bestimmt redet sie nicht mit Hochachtung über se. Bestimmt spricht die Heilige Schrift auch nicht von den Gemeinsamkeiten der Jünger Christi und der Jünger des Antichristen, geschweige denn das die Schrift zur Zusammenarbeit mit den Jüngern des Antichristen auffordert. Nosta Aetate gibt das definitiv nicht her. Entweder Nostra Aetate irrt oder Erich irrt! romeroxav und der papst küßt das werk des antichristen? ich denke er küßte es um erich die wahrheit zu verkünden. die wahrheit des einen und einzigen gottes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 @Romeroxav Bevor Du auf Isidor antwortest, gönn Dir mal das Vergnügen, und mach einne Liste von Sachargumenten, die Isidor zu diesem Thema gebracht hat. Solltest Du eines finden (das hätte ich dann übersehen ), dann prüfe, ob es neu ist, oder nicht längst widerlegt. Und dann überleg Dir, ob Du darauf eingehen möchtest, weil ja von vornherein klar ist, worauf es hinauslaufen wird: Einen argumentenfreien Hickhack a la Raphael. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Isidor, tu mir einen Gefallen, lies den Tread, die letzten vier bis fünf Seiten, da wirst Du genügend Belege dafür finden das Erich Mohammed als Lügenprophet und Antichrist bezeichnet. Die schlimmsten Zitate sind allerdings gelöscht worden. Da Du nicht wirklich auf Argumente eingehst bringt es auch nichts wenn wir uns weiter im Kreis drehen. Guten Tag. romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Entschuldige meine Besserwisserei, Romeroxav. Wie ich sehe, warst Du selber schlau genug. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Eure Gedanken begleiten mich gelegentlich auch bei der Arbeit und da kam mir eben eine andere Idee dazu. Aber eines dürfen Juden, Christen und Moslems sicher immer wieder "gemeinsam": "Schweigend mitsammen beten" als Zeichen der versöhnten Unterschiedlichkeit, als Zeichen des gegenseitigen Willens zur Einheit und der gegenseitigen Liebe. Es kann dabei jeder seine Sehnsüchte und Wünsche zur Einheit in seiner Suche vor seinen Gott bringen. "So ihr mich suchet findet ihr mich" vielleicht wird dann den Religionen die "Einheit" eines Tages durch bessere Erkenntnis von Gott geschenkt. Die "große Ökumene" erscheint vielen menschenunmöglich, weil sie noch schwerer zu erreichen ist als die "kleine". Bitten wir daher den einen Gott um die richtige Einsicht. Liebe Grüße, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Fordert diese Stelle alle Menschen die Jesus nicht als Sohn des ewigen Vaters bekennen als Lügner zu bezeichnen? Fragen wir doch einmal nach dem Hintergrund dieser Schriftstelle? Welche Konflikte hatte die Gemeinde auszustehen? Sagt Paulus zu den Athenern: Ihr sed alle Lügner?" Sagt er nicht vielmehr "Ihr verehrt den, den ihr nicht kennt?" Paulus meinte aber damit nicht Jesuc Christus! Ich dachte der "unbekannte Gott" ist der dreifaltige? Gehört J.C. etwa nicht zur Dreifaltigkeit? Wen hat den Paulus mit dem unbekannten Gott gemeint? Etwa einen anderen als den Lebendigen und Ewigen? Die Griechen haben sich zwar für alles interessiert, aber bestimmt nicht für die Trinitaritätslehre, die ihnen zu der Zeit unbekannt war. Die Götterwelt der Griechen war im übrigen personal ausgelegt: Zeus, Hera, Poseidon, etc... Zwar haben sie einen unbekannten Gott geehrt, wohl aber nicht Christus und den heiligen Geist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Ich überlege gerade, inwiefern Jesu Frage: "Wollt auch ihr gehen?" dem widerspricht, was John Long Silver sagte: Wenn du Worte bedenkst wie: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, ausser durch mich" -und: "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich" wirst du klarer sehen.War Jesus doch ein wenig zu tolerant? Wen ich die obigen Worte Jesu erwäge oder: "Ich bin nicht gekommen den Frieden zu bringen, sondern das Schwert" .... Die Lieblingsstellen der Liebesleugner. Entzweiung und Teufelsglaube als Haupbestandteile der Lehren des Jesus von Nazareth. Liebe kann auch schmerzhaft sein und radikal. Die Botschaft Christi ist radikale Hinwendung zu Gott. Liebe ist, demjenigen in den Hintern zu treten, damit dieser aufwacht, bevor es zu spät ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Isidor,tu mir einen Gefallen, lies den Tread, die letzten vier bis fünf Seiten, da wirst Du genügend Belege dafür finden das Erich Mohammed als Lügenprophet und Antichrist bezeichnet. Du solltest schon zeigen können, welche Zitate konkret gemeint gewesen sind ................. Die schlimmsten Zitate sind allerdings gelöscht worden. Ja, mit dem Löschen sind die Moderatoren hier flink, insbesondere, wenn es um die Verbalinjurien von Sokrates geht ....... Da Du nicht wirklich auf Argumente eingehst bringt es auch nichts wenn wir uns weiter im Kreis drehen. Guten Tag.romeroxav Aha, Deine Ausstiegsklausel aus der Diskussion ..................... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Liebe kann auch schmerzhaft sein und radikal. Die Botschaft Christi ist radikale Hinwendung zu Gott. Liebe ist, demjenigen in den Hintern zu treten, damit dieser aufwacht, bevor es zu spät ist. Wem willst du in den Hintern treten?Und was erhoffst du dir außer einem schmerzlichen Erwachen von einer solchen Liebesbezeugung? Ich vermute, die einzige Erkenntnis, die sowas bringen kann, ist eine potentiell noch mögliche Desillusionierung über den Treter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Verkünden Juden Jesus als Sohn des ewigen Vaters? Verkünden Budhisten Jesus als Sohn des ewigen Vaters? ich wüßte nicht, dass in den Lehren der Juden oder Budhisten Jesus auftaucht. Aber im Koran wird eindeutig gesagt, dass Gott keinen Sohn hat und Jesus nur ein Mensch ist. Frag ich Dich: Ist das wahr oder nicht wahr? Wahr oder gelogen? Entscheide Dich? Das der Koran in Bezug auf Jesus irrt, da bin ich gewiss, sonst wär ich wohl kaum ein Christ. Lüge wär es dann, wenn Mohammed damit Menschen bewußt in die Irre führen will. Das entspricht auch der biblichen Figur des Antichristen. "Nostra Aetate" läßt nicht einmal im Ansatz durchblicken, die Muslime folgten dem Antichristen. Seit wann darf man mit den Anhängern des Antichristen zum Wohle der Menschen zusammenarbeiten? Wenn das was Du sagst stimmen würde, dann hätten die Traditinalisten recht mit ihrer Auffassung, dass das Konzil hier eine Irrlehre verkündet hätte. Wenn das stimmen würde, dann müssten wir davon ausgehen, dass das Konzil die Gläubigen in die Irre geführt hat. romeroxav Wenn aber heute ein moslemischer Prophet sich vor aller Welt hinzustellen und sagen würde: Christus ist nicht der Sohn Gottes, er ist nicht für unsere Missetaten am Kreuz gestorben, er ist nicht auferstanden, es gibt keine Erlösung". Was würdest Du sagen? @a Der Mann hat Recht @b Der Mann lügt und und ist ein Antichrist @b Der Mann lügt, aber meine Toleranz gebietet mir, dass der Mann weiterhin seine Lügen verbreiten darf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Liebe kann auch schmerzhaft sein und radikal. Die Botschaft Christi ist radikale Hinwendung zu Gott. Liebe ist, demjenigen in den Hintern zu treten, damit dieser aufwacht, bevor es zu spät ist. Wem willst du in den Hintern treten?Und was erhoffst du dir außer einem schmerzlichen Erwachen von einer solchen Liebesbezeugung? Ich vermute, die einzige Erkenntnis, die sowas bringen kann, ist eine potentiell noch mögliche Desillusionierung über den Treter. Ich habe nicht gesagt, dass ich jemanden einen Tritt verpasse, sondern es war eine Symbolsprache, um jemanden deutlich zu machen, wenn er nicht umgekehrt, geht er zu Grunde. Z.B. Alkoholiker, Junkies, etc... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 @a Der Mann hat Recht@b Der Mann lügt und und ist ein Antichrist @b Der Mann lügt, aber meine Toleranz gebietet mir, dass der Mann weiterhin seine Lügen verbreiten darf es gibt mehr als deine drei möglichen antworten. nach christlicher auffassung ist deine erste variante falsch. die zweite ("lügt") würde nur zutreffen, wenn der betreffende selbst nicht an seine botschaft glaubt. falls er selbst aber dran glaubt, ist sie unzutreffend. dann müsste man sagen: er lügt. dazu müsste man erklären, was du unter antichrist verstehst. "der" antichrist, oder jemand, der geben das christentum oder gegen christus ist??? ähnliche probleme gibt es bei deiner dritten variante. nach auffassung der katholischen kirche ist es jedenfalls so, dass der betreffende zwar etwas lehrt was falsch ist, aber man ihn - abgesehen von diskussion mit ihm - daran nicht hindern kann und darf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Eure Gedanken begleiten mich gelegentlich auch bei der Arbeit und da kam mir eben eine andere Idee dazu.Aber eines dürfen Juden, Christen und Moslems sicher immer wieder "gemeinsam": "Schweigend mitsammen beten" als Zeichen der versöhnten Unterschiedlichkeit, als Zeichen des gegenseitigen Willens zur Einheit und der gegenseitigen Liebe. Es kann dabei jeder seine Sehnsüchte und Wünsche zur Einheit in seiner Suche vor seinen Gott bringen. "So ihr mich suchet findet ihr mich" vielleicht wird dann den Religionen die "Einheit" eines Tages durch bessere Erkenntnis von Gott geschenkt. Die "große Ökumene" erscheint vielen menschenunmöglich, weil sie noch schwerer zu erreichen ist als die "kleine". Bitten wir daher den einen Gott um die richtige Einsicht. Liebe Grüße, Gerlinde Das wäre lediglich der untaugliche Versuch, den Synkretismus des Islam und die jüdische Ablehnung von Jesus Christus als den einzigen Erlöser der Menschheit durch Schweigen zu negieren! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 22. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2007 Die Griechen haben sich zwar für alles interessiert, aber bestimmt nicht für die Trinitaritätslehre, die ihnen zu der Zeit unbekannt war. Die Götterwelt der Griechen war im übrigen personal ausgelegt: Zeus, Hera, Poseidon, etc...Zwar haben sie einen unbekannten Gott geehrt, wohl aber nicht Christus und den heiligen Geist. 23 Denn als ich umherging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen Altar mit der Aufschrift: EINEM UNBEKANNTEN GOTT. Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch. Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch. Wen hat den Paulus verkündigt? Etwa nicht den dreifaltigen Gott? romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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