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Inwiefern ist das Christentum nach Ansicht der RKK heilsnotwendig?


Lutheraner

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Ich wußte noch gar nicht, daß der normale Mörder von seinem Gewissen und seinem Glauben an Gott zu seiner Tat gedrängt wird. Man lernt doch nie aus.

auch quatsch. was ist ein normaler mörder?

Normalerweise ist ein Mörder jemand, der einen anderen vorsätzlich "aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mitgemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken" tötet.

gut, was ist ein unnormaler mörder?

Z. B. sowas wie ein "Haustyrannenmörder" (eine eigene Fallkategorie: der Mörder, meist Ehefrau oder Kind, bringt (meist heimtückisch oder grausam, z. B. im Schlaf oder mit einem Hammer, sonst wäre es kein Mord) den Ehemann/Vater um, der die Familie über lange Zeit tyrannisiert hat, ohne daß es nach dem Ermessen der Richter dem Mörder tatsächlich möglich gewesen wäre, sich z. B. in einem Frauenhaus o. ä. in Sicherheit zu bringen) oder auch, was einiges Aufsehen erregt hat, der Fall eines jüngeren türkischen Ehemannes, dessen Frau von seinem Onkel längere Zeit hindurch immer wieder vergewaltigt wurde, womit der Onkel auch öffentlich prahlte. Der Ehemann hat sich dann, als der Onkel in der Kneipe saß, mit harmlosem Gesichtsausdruck an den Tisch des Onkels herangepirscht (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe) und den Onkel kaltgemacht. Die Richter haben - durchaus nachvollziehbar - in solchen Fällen entschieden, daß zwar ein Mord vorliegt, aber die Strafe doch wegen der eben für den normalen Mordfall untypischen Situation des Täters die Strafe zu mildern ist (was nicht vorgesehen ist).

du meinst also eine beziehungstat?

Was meinst Du mit diesem Begriff?

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