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Recht des Menschen ganz Mensch sein zu dürfen


josberens

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Hast Du noch nicht gemerkt, daß man dieses Wort, sogar amtskirchlich, immer mehr meidet?

lachhaft sogar das Vat II schreibt in LG:

 

Diese Lehre über Einrichtung, Dauer, Gewalt und Sinn des dem Bischof von Rom zukommenden heiligen Primates sowie über dessen unfehlbares Lehramt legt die Heilige Synode abermals allen Gläubigen fest zu glauben vor.

 

Ist das nich auch reines Menschenwerk und Menschenmeinung?

 

Josef

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Ist das nich auch reines Menschenwerk und Menschenmeinung?

also hat auch das Konzil keinerlei Autorität für Dich??

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Ist das nich auch reines Menschenwerk und Menschenmeinung?

also hat auch das Konzil keinerlei Autorität für Dich??

 

Auch ein Konzil ist Menschenwerk und Menschenmeinung und nicht mehr und nicht weniger. Kannst du das denn wirklich nicht einsehen. Das sehen doch auch immer mehr denkende Katholiken nicht anders.

Unsere kath. Kirche sollte sich wieder mehr auf das Wesentliche besinnen und die eigenen Spekulationen ganz, ganz weit hinten anstellen.

So könnte man auch wieder glaubwürdiger werden.

 

Liebe Grüße

 

Josef

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Kannst du das denn wirklich nicht einsehen. Das sehen doch auch immer mehr denkende Katholiken nicht anders.

leider nein, denn ich gehöre zu den Katholen, die nicht selbständig denken können, sondern nur das sagen, was die Amtskirche uns täglich einimpft. *heul* <_<

bearbeitet von Erich
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Kannst du das denn wirklich nicht einsehen. Das sehen doch auch immer mehr denkende Katholiken nicht anders.

leider nein, denn ich gehöre zu den Katholen, die nicht selbständig denken können, sondern nur das sagen, was die Amtskirche uns täglich einimpft. *heul* <_<

Ausser bei "Nostra Aetate".

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Ich finde es so etwas von unfair und auch unchristlich, wenn einem die Sätze, die einem nicht passen im Mund verdreht werden.
So wie wir es unfair finden, dass du auf die "Amtskriche" hinhämmerst, weil dir einiges in ihr nicht passt?

 

Als wirklicher Christ sollte man doch auch Dinge akzeptieren, die Fakt sind auch wenn man Probleme damit hat.
Was ist ein "wirklicher Christ"? Du? Warum akzeptierst du dann nicht dass es Fakttum ist, dass Jesus Christus fordert der Sünde zu widerstehen- sogar in Gedanken. Und dass Ehebruch und das lüsterne Ansehen einer Frau nichts mit "Sex" zu tun hätte - ist das nicht die Leugnung eines Faktums von Deiner Seite?
Jesus hat sich sicherlich auch nie eine Kirche im heutigen Sinn gewünscht oder gewollt, in der geherrscht und beherrscht wird. Das ist doch auch die Meinung mancher bekannter und anerkannter Theologen.
Das Jesus in seiner Kirche lebt- davon sind jene überzeugt, die ihr bewußt und denkend angehören. Die Heiligen z.B. gehören zu jenen "wahren Christen" (wenn wir schon von wahren Christen sprechen wollen) durch die Christus Seine Kirche auch immer wieder erneuert hat und zeigt, dass er sehr wohl mit ihr ist- auch wenn er (wie bei den Jüngern im Boot) zu "schlafen scheint". Deine Sichtweise, dass Jesus die Kirche heute nicht gewünscht hätte ist allein ein Produkt deiner Phantasie- oder hast du eine persönliche Offenbarung? Die Strohmänner die du immer dafür als Gewährmänner anführst (nämlich die bekannten und anerkannten Theologen) kannst du die auch mal namentlich nennen. Wenn du damit Küng und Drewermann oder Haag meinst - dann muss ich dir leider mal wieder ins Angesicht widerstehen und dir sagen: Die Popularität die jene ihrem Populsimus und Kampf gegen die "Amtskirche" verdanken hat mit "anerkannt" im objektiven Sinn weniger zu tun. Bekannt mögen sie sein- das stimmt- aber als einfach denkender Katholik muss man sich z.B. den Thesen eines Drewermann nicht anschließen. Und letztlich müssen wir uns überhaupt fragen: Sind jene Theologen die nach deiner Ansicht bekannt und anerkannt sind auch von Gott bekannt und anerkannt- oder muss man auch von ihnen sagen, was du in einem Witz über die Kirche und den Heiligen Geist behauptet hast: "Ich kenne euch nicht...."
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Ich finde es so etwas von unfair und auch unchristlich, wenn einem die Sätze, die einem nicht passen im Mund verdreht werden.

So wie wir es unfair finden, dass du auf die "Amtskriche" hinhämmerst, weil dir einiges in ihr nicht passt?

 

Als wirklicher Christ sollte man doch auch Dinge akzeptieren, die Fakt sind auch wenn man Probleme damit hat.
Was ist ein "wirklicher Christ"? Du? Warum akzeptierst du dann nicht dass es Fakttum ist, dass Jesus Christus fordert der Sünde zu widerstehen- sogar in Gedanken. Und dass Ehebruch und das lüsterne Ansehen einer Frau nichts mit "Sex" zu tun hätte - ist das nicht die Leugnung eines Faktums von Deiner Seite?
Jesus hat sich sicherlich auch nie eine Kirche im heutigen Sinn gewünscht oder gewollt, in der geherrscht und beherrscht wird. Das ist doch auch die Meinung mancher bekannter und anerkannter Theologen.
Das Jesus in seiner Kirche lebt- davon sind jene überzeugt, die ihr bewußt und denkend angehören. Die Heiligen z.B. gehören zu jenen "wahren Christen" (wenn wir schon von wahren Christen sprechen wollen) durch die Christus Seine Kirche auch immer wieder erneuert hat und zeigt, dass er sehr wohl mit ihr ist- auch wenn er (wie bei den Jüngern im Boot) zu "schlafen scheint". Deine Sichtweise, dass Jesus die Kirche heute nicht gewünscht hätte ist allein ein Produkt deiner Phantasie- oder hast du eine persönliche Offenbarung? Die Strohmänner die du immer dafür als Gewährmänner anführst (nämlich die bekannten und anerkannten Theologen) kannst du die auch mal namentlich nennen. Wenn du damit Küng und Drewermann oder Haag meinst - dann muss ich dir leider mal wieder ins Angesicht widerstehen und dir sagen: Die Popularität die jene ihrem Populsimus und Kampf gegen die "Amtskirche" verdanken hat mit "anerkannt" im objektiven Sinn weniger zu tun. Bekannt mögen sie sein- das stimmt- aber als einfach denkender Katholik muss man sich z.B. den Thesen eines Drewermann nicht anschließen. Und letztlich müssen wir uns überhaupt fragen: Sind jene Theologen die nach deiner Ansicht bekannt und anerkannt sind auch von Gott bekannt und anerkannt- oder muss man auch von ihnen sagen, was du in einem Witz über die Kirche und den Heiligen Geist behauptet hast: "Ich kenne euch nicht...."

Ich finde es ja toll, wenn man versucht christlich zu sein. Das sollte aber das eigene Denken nicht ausschließen. Vielleicht solltest Du auch versuchen nicht alles zu glauben, was man Dir erzählt und vielleicht solltest Du auch versuchen selbst kritisch zu denken. Einfach alles glauben ohne eigenes Denken ist sehr einfach und auch sehr leicht. Kritisches Denken ist dagegen eine Herausforderung.

 

Vielleicht solltest Du auch einmal das Gleichnis Jesu Bedenken, in dem der Verwalter verurteilt worden ist, der sein Talent ängstlich vergraben hat. Wir haben doch das Talent des eigenen, kritischen Denkens um damit umzugehen und nicht immer nur brav zu nicken.

 

Dazu ein kurzer Reim, den ich vor ca. einem Jahr einmal im Urlaub verfaß habe und der doch eigentlich den Kern der Sache trifft:

 

Wer blind katholisch glaubt

und nicht wagt selbst zu denken,

wer nur tut was der Papst erlaubt,

einen Teil seines Menschseins tut verschenken.

Doch wer sich orientiert an Evangelium und Jesus Christ

hat am Ende mehr gelebt und auf gutem Wege ist.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

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Ich finde es ja toll, wenn man versucht christlich zu sein. Das sollte aber das eigene Denken nicht ausschließen. Vielleicht solltest Du auch versuchen nicht alles zu glauben, was man Dir erzählt und vielleicht solltest Du auch versuchen selbst kritisch zu denken. Einfach alles glauben ohne eigenes Denken ist sehr einfach und auch sehr leicht. Kritisches Denken ist dagegen eine Herausforderung.
Mach dir keine zu großen Sorgen. Auch andere Menschen denken. Und was meine Wenigkeit betrifft: Was mir modernistische und liberale Theologen so weismachen wollen - dass sie z.B. die Evangelien erst richtig deuten und verstehen, und die Theologen vor ihnen alles nicht so richtig verstanden hätten (witzigerweise vor allem jene Kirchenväter am wenigsten, die Jesus auch zeitlich her näher stehen) das glaube ich ihnen auf keinen Fall und lasse es mir nicht einreden. Denn so weit müssen wir wirklich kritisch sein d.h. unterscheiden und nachdenken - dass nicht die Meinung von Menschen zählt (auch wenn sie damit Applaus von vielen ernten mögen) sondern wie wir vor Gott stehen - und was uns Christus durch das Evangelium sagt.
Vielleicht solltest Du auch einmal das Gleichnis Jesu Bedenken, in dem der Verwalter verurteilt worden ist, der sein Talent ängstlich vergraben hat. Wir haben doch das Talent des eigenen, kritischen Denkens um damit umzugehen und nicht immer nur brav zu nicken.
Wie gesagt- das ist mit ein Grund, warum ich ich ablehne, dass das Evangelium zu Sonderpreisen (aus)verkauft wird -und die ernsten Worte Jesu darin durch Weichspültheologien ("Teufel = nur ein Symbol" Hölle= gibt es nicht bzw. es kommt sicher keiner heinein, Sünde = gibt´s nicht, Fehler machen wir alle, Wunder = nur ein Symbol, Auferstehung= das haben die Apostel erfunden um zu zeigen, dass die Sache Jesu weiter geht) um ihre Kraft gebracht werden. bearbeitet von Mariamante
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Ich finde es ja toll, wenn man versucht christlich zu sein. Das sollte aber das eigene Denken nicht ausschließen. Vielleicht solltest Du auch versuchen nicht alles zu glauben, was man Dir erzählt und vielleicht solltest Du auch versuchen selbst kritisch zu denken. Einfach alles glauben ohne eigenes Denken ist sehr einfach und auch sehr leicht. Kritisches Denken ist dagegen eine Herausforderung.

Mach dir keine zu großen Sorgen. Auch andere Menschen denken. Und was meine Wenigkeit betrifft: Was mir modernistische und liberale Theologen so weismachen wollen - dass sie z.B. die Evangelien erst richtig deuten und verstehen, und die Theologen vor ihnen alles nicht so richtig verstanden hätten (witzigerweise vor allem jene Kirchenväter am wenigsten, die Jesus auch zeitlich her näher stehen) das glaube ich ihnen auf keinen Fall und lasse es mir nicht einreden. Denn so weit müssen wir wirklich kritisch sein d.h. unterscheiden und nachdenken - dass nicht die Meinung von Menschen zählt (auch wenn sie damit Applaus von vielen ernten mögen) sondern wie wir vor Gott stehen - und was uns Christus durch das Evangelium sagt.
Vielleicht solltest Du auch einmal das Gleichnis Jesu Bedenken, in dem der Verwalter verurteilt worden ist, der sein Talent ängstlich vergraben hat. Wir haben doch das Talent des eigenen, kritischen Denkens um damit umzugehen und nicht immer nur brav zu nicken.
Wie gesagt- das ist mit ein Grund, warum ich ich ablehne, dass das Evangelium zu Sonderpreisen (aus)verkauft wird -und die ernsten Worte Jesu darin durch Weichspültheologien ("Teufel = nur ein Symbol" Hölle= gibt es nicht bzw. es kommt sicher keiner heinein, Sünde = gibt´s nicht, Fehler machen wir alle, Wunder = nur ein Symbol, Auferstehung= das haben die Apostel erfunden um zu zeigen, dass die Sache Jesu weiter geht) um ihre Kraft gebracht werden.

 

Irgenwie scheinst Du mich nicht verstehen zu können. Ich muß mich daher wiederholen. Jesus und das Evangelium sind mir sehr, sehr wichtig und alleinige Richtschnur für mein Leben. Nur was Menschen alles dazu gedichtet und daran zu verbessern versuchen und versuchten macht mich nicht selten mißtrauig.

 

Für was halten denn diese Männer, auch wenn es Päpste waren und sind, Jesus eigentlich? Halten die sich für klüger als Jesus und glauben sein Evangelium verbessern und nach ihren Vorstellungen und Wünschen erweitern zu müssen und könnten diese Versuche nicht pure menschliche Interessen und sogar Machtgelüste sein?

 

Unter dem Thema: "Recht des Menschen ganz Menschsein zu dürfen" habe ich vor ca einem Monat auch dem Papst geschrieben und versucht ihn auf so manche Dinge hinzuweisen, wie ich sie auch hier angeprangert habe.

 

Meiner bescheidenen Meinung nach und da muß ich mich auch wiederholen, hat Niemand, kein Mensch, auch kein Papst das Recht, Mitmenschen einen Teil des normalen, von Gott geschenkten Menschseins einzuschränken oder zu nehmen.

 

Es ist sogar einwandfrei und gut vorstellbar, daß der Papst persönlich und auch die Amtskirche sich mit derartigen, vielleicht zu selbstherrlichen Versuchen, mit denen Mitmenschen ein Teil des Menschseins genommen wird, sogar schwer vor Gott Versündigen könnten. Man hat so auch den Eindruck und wird den Verdacht nicht los, daß Rom sich des Standesunterschiedes Gott und kleiner, winziger Mensch vielleicht nicht immer so Recht bewußt sein könnte.

 

Gott sei Dank, denken und informieren sich immer mehr Menschen selbst und lassen sich ihr Menchsein nicht mehr sinnlos beschneiden. Das ist vor allem auch bei der Jugend immer mehr zu beobachten. Kann es letztlich nicht sogar so sein, daß die brav und ohne eigenes Denken ihr Leben allein nach den amtskirchlichen Vorschriften ausrichtenden Menschen nicht nur im Erdenleben sonder sogar auch vor Gott die Dummen sein könnten?????????

 

 

Josef Berens

(als einfacher,denkender Katholik)

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Meiner bescheidenen Meinung nach und da muß ich mich auch wiederholen, hat Niemand, kein Mensch, auch kein Papst das Recht, Mitmenschen einen Teil des normalen, von Gott geschenkten Menschseins einzuschränken oder zu nehmen.

Hallo Josef,

hatte Jesus das Recht zur Ehebrecherin zu sagen: "Sündige von nun an nicht mehr"? Das ist doch auch irgendwie ne Einschränkung der Lebensmöglichkeiten?

romeroxav

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Meiner bescheidenen Meinung nach und da muß ich mich auch wiederholen, hat Niemand, kein Mensch, auch kein Papst das Recht, Mitmenschen einen Teil des normalen, von Gott geschenkten Menschseins einzuschränken oder zu nehmen.

Hallo Josef,

hatte Jesus das Recht zur Ehebrecherin zu sagen: "Sündige von nun an nicht mehr"? Das ist doch auch irgendwie ne Einschränkung der Lebensmöglichkeiten?

romeroxav

 

Menschseinsbeschränkungen und Sünde sind zwei ganz verschiedene Sachen. Süden sind Zuwiderhandlungen gegen Gebote Gottes. Gottes Gebote sind von Gott gegebene Richtlinien, die doch im Grunde einwandfrei einleuchten sind und der Menschheit insgesamt dienen. Selbst wenn Gott den Menschen Menschseinsbeschränkungen auferlegt hätte, hätten diese sicherlich auch einen erkennbaren Sinn.

 

Das kann man aber von den von mir angeprangerten, von Menschen erfundenen, Menschseinsbeschränkungen vielfach nicht sagen. Diese dienen doch in der Regel nur menschlichen Interessen derer, die sie Mitmenschen aufzuzwingen versuchen.

 

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

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Irgenwie scheinst Du mich nicht verstehen zu können. Ich muß mich daher wiederholen. Jesus und das Evangelium sind mir sehr, sehr wichtig und alleinige Richtschnur für mein Leben. Nur was Menschen alles dazu gedichtet und daran zu verbessern versuchen und versuchten macht mich nicht selten mißtrauig.
Betrifft das jetzt das ganze Evangelium? Die Worte Jesu sind doch klar: Selig die reinen Herzen sind -und: Wer eine Frau begehrlich ansieht, hat schon die Ehe mit ihr gebrochen- also verschärft Jesus das Gebot sogar insofern, als er die gedankliche Sünde bereits verurteilt. Von einem solchen klaren Nein zur Sünde (auch zur Ehebrecherin sagt Jesus einmal: Gehe hin und sündige nicht mehr) finde ich deine Äußerungen weit entfernt.
Für was halten denn diese Männer, auch wenn es Päpste waren und sind, Jesus eigentlich? Halten die sich für klüger als Jesus und glauben sein Evangelium verbessern und nach ihren Vorstellungen und Wünschen erweitern zu müssen und könnten diese Versuche nicht pure menschliche Interessen und sogar Machtgelüste sein?

 

Deine pauschalen Behauptungen, die Kirche hätte etwas verbessert werden auch durch Wiederholung nicht besser. Wie schon mehrfach erwähnt: Vor der Niederschrift der Evangelien gab es in der Kirche die mündliche Überlieferung. Und es war die Kirche, die uns die Evangelien überliefert hat. Wenn Christus im Petrusamt einen Wegweiser schenkt, wie diese Schriften auszulegen sind, so sollten wir dafür dankbar sein - und nicht von "Verbesserung" der Evangelien schreiben, wenn uns manches nicht ins Konzept passt. Du kennst ja sicher einige Gruppen, die sich auf die Bibel berufen (u.a. auch die Zeugen Jehovas, Adventisten, christliche Wissenschaftler, evangelikale Christen etc.) und die doch zu sehr unterschiedlichen Auslegungen kommen. Sollte Gott uns in Bezug auf die Auslegung der Evangelien keinen Wegweiser geschenkt haben?

Unter dem Thema: "Recht des Menschen ganz Menschsein zu dürfen" habe ich vor ca einem Monat auch dem Papst geschrieben und versucht ihn auf so manche Dinge hinzuweisen, wie ich sie auch hier angeprangert habe.
Na, hoffentlich horcht der Bruder Papst auch auf dich. Einen so kritischen und selbständig denkenden Ratgeber wie dich wird er sich sicher schon lange gewünscht haben.- Du wirst doch nicht im Ernst glauben, dass ihm deine Sichtweise völlig fremd ùnd unbekannt ist?
Meiner bescheidenen Meinung nach und da muß ich mich auch wiederholen, hat Niemand, kein Mensch, auch kein Papst das Recht, Mitmenschen einen Teil des normalen, von Gott geschenkten Menschseins einzuschränken oder zu nehmen.
Und auch ich muss mich wiederholen: Die Gebote Gottes ernst nehmen, die Weisungen Jesu verkünden - und darauf hinzuweisen, dass der Weg der Sünde ins Verderben führt- und auch klar zu sagen, was Sünde ist - kann man nicht als "Einschärkung des Menschseins" hinstellen.
Es ist sogar einwandfrei und gut vorstellbar, daß der Papst persönlich und auch die Amtskirche sich mit derartigen, vielleicht zu selbstherrlichen Versuchen, mit denen Mitmenschen ein Teil des Menschseins genommen wird, sogar schwer vor Gott Versündigen könnten.
Du bist ja zuerst einmal für dich selbst verantwortlich. Hast du bei dir schon reinen Tisch gemacht alles geklärt? Wenn ja- dann hättest du ja gleich für die Heiligsprechung vorschlagen können- oder könnte es sein, dass du dich auch irren könntest - auch im Hinblick darauf, dass du den Verantwortlichen der Kirche Unverantwortlichkeit zuschreibst- und dass dies den Grund einer gewissen Selbstherrlichkeit haben könnte- allerdings jetzt nicht von den Verantwortlichen der Kriche sondern von dir, der für solche Sager verantwortlich zeichnet?

 

Man hat so auch den Eindruck und wird den Verdacht nicht los, daß Rom sich des Standesunterschiedes Gott und kleiner, winziger Mensch vielleicht nicht immer so Recht bewußt sein könnte.
Dieser Eindruck ist falsch.
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Irgenwie scheinst Du mich nicht verstehen zu können. Ich muß mich daher wiederholen. Jesus und das Evangelium sind mir sehr, sehr wichtig und alleinige Richtschnur für mein Leben. Nur was Menschen alles dazu gedichtet und daran zu verbessern versuchen und versuchten macht mich nicht selten mißtrauig.

Betrifft das jetzt das ganze Evangelium? Die Worte Jesu sind doch klar: Selig die reinen Herzen sind -und: Wer eine Frau begehrlich ansieht, hat schon die Ehe mit ihr gebrochen- also verschärft Jesus das Gebot sogar insofern, als er die gedankliche Sünde bereits verurteilt. Von einem solchen klaren Nein zur Sünde (auch zur Ehebrecherin sagt Jesus einmal: Gehe hin und sündige nicht mehr) finde ich deine Äußerungen weit entfernt.
Für was halten denn diese Männer, auch wenn es Päpste waren und sind, Jesus eigentlich? Halten die sich für klüger als Jesus und glauben sein Evangelium verbessern und nach ihren Vorstellungen und Wünschen erweitern zu müssen und könnten diese Versuche nicht pure menschliche Interessen und sogar Machtgelüste sein?

 

Deine pauschalen Behauptungen, die Kirche hätte etwas verbessert werden auch durch Wiederholung nicht besser. Wie schon mehrfach erwähnt: Vor der Niederschrift der Evangelien gab es in der Kirche die mündliche Überlieferung. Und es war die Kirche, die uns die Evangelien überliefert hat. Wenn Christus im Petrusamt einen Wegweiser schenkt, wie diese Schriften auszulegen sind, so sollten wir dafür dankbar sein - und nicht von "Verbesserung" der Evangelien schreiben, wenn uns manches nicht ins Konzept passt. Du kennst ja sicher einige Gruppen, die sich auf die Bibel berufen (u.a. auch die Zeugen Jehovas, Adventisten, christliche Wissenschaftler, evangelikale Christen etc.) und die doch zu sehr unterschiedlichen Auslegungen kommen. Sollte Gott uns in Bezug auf die Auslegung der Evangelien keinen Wegweiser geschenkt haben?

Unter dem Thema: "Recht des Menschen ganz Menschsein zu dürfen" habe ich vor ca einem Monat auch dem Papst geschrieben und versucht ihn auf so manche Dinge hinzuweisen, wie ich sie auch hier angeprangert habe.
Na, hoffentlich horcht der Bruder Papst auch auf dich. Einen so kritischen und selbständig denkenden Ratgeber wie dich wird er sich sicher schon lange gewünscht haben.- Du wirst doch nicht im Ernst glauben, dass ihm deine Sichtweise völlig fremd ùnd unbekannt ist?
Meiner bescheidenen Meinung nach und da muß ich mich auch wiederholen, hat Niemand, kein Mensch, auch kein Papst das Recht, Mitmenschen einen Teil des normalen, von Gott geschenkten Menschseins einzuschränken oder zu nehmen.
Und auch ich muss mich wiederholen: Die Gebote Gottes ernst nehmen, die Weisungen Jesu verkünden - und darauf hinzuweisen, dass der Weg der Sünde ins Verderben führt- und auch klar zu sagen, was Sünde ist - kann man nicht als "Einschärkung des Menschseins" hinstellen.
Es ist sogar einwandfrei und gut vorstellbar, daß der Papst persönlich und auch die Amtskirche sich mit derartigen, vielleicht zu selbstherrlichen Versuchen, mit denen Mitmenschen ein Teil des Menschseins genommen wird, sogar schwer vor Gott Versündigen könnten.
Du bist ja zuerst einmal für dich selbst verantwortlich. Hast du bei dir schon reinen Tisch gemacht alles geklärt? Wenn ja- dann hättest du ja gleich für die Heiligsprechung vorschlagen können- oder könnte es sein, dass du dich auch irren könntest - auch im Hinblick darauf, dass du den Verantwortlichen der Kirche Unverantwortlichkeit zuschreibst- und dass dies den Grund einer gewissen Selbstherrlichkeit haben könnte- allerdings jetzt nicht von den Verantwortlichen der Kriche sondern von dir, der für solche Sager verantwortlich zeichnet?

 

Man hat so auch den Eindruck und wird den Verdacht nicht los, daß Rom sich des Standesunterschiedes Gott und kleiner, winziger Mensch vielleicht nicht immer so Recht bewußt sein könnte.
Dieser Eindruck ist falsch.

Das mag Deine persönliche Meinung sein, die jedoch sicherlich einem Großteil der denkenden Katholiken nicht mehr glaubhaft zu vermitteln ist.

 

Liebe Grüße

 

Josef

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Das mag Deine persönliche Meinung sein, die jedoch sicherlich einem Großteil der denkenden Katholiken nicht mehr glaubhaft zu vermitteln ist.

 

Liebe Grüße

 

Josef

Ich bin weiß Gott nicht immer mit Mariamante einer Meinung, aber in diesem Fall hat er überwiegend Recht: Du glaubst nicht im Ernst, dass dem Papst Thesen wie deine völlig unbekannt sind?!? Oder dass du mit deinen Thesen die Kirche von Grund auf ändern kannst?!

Dabei geht es hier nicht einmal um falsch oder richtig: Fang einmal bei dir selber oder im kleinen Kreis an, etwas zu bewegen, und du wirst sehen, dass es nicht einfach ist, aber vielleicht auch Erfolg haben. Im Vatikan landen deine Schreiben hundertprozentig im Rundordner.

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Als wirklicher Christ sollte man doch auch Dinge akzeptieren, die Fakt sind auch wenn man Probleme damit hat.

z:b: die Unfehlbarkeit des Papstes :unsure:

 

Glaubtst Du denn wirklich noch allen Ernstes an die Unfehlbarkeit des Papstes? Ist Dir auch bekannt wie es zu diesem fraglichen Anspruch gekommen ist? Hast Du noch nicht gemerkt, daß man dieses Wort, sogar amtskirchlich, immer mehr meidet?

 

Liebe Grüße

 

Josef

Weißt du, wie weit der Unfehlbarkeitsanspruch des Papstes geht?

Ich dachte, wir sind hier in den GG und nicht in FA? <_<

 

Nebenan werden Threads wegen "Inhaltslosigkeit" geschlossen, und hier in den GG darf jemand einen diverse Seiten umfassenden Thread zuschreiben mit folgenden Thesen:

 

1) Wer nicht denkt wie Josef Berens ist entweder nicht in der Lage, oder jedenfalls unwillig, zu denken.

2) Konzilien können keine Glaubenswahrheiten verkünden, sondern geben nur menschliche Ansichten wieder.

3) Sämtliche Dogmen der Kirche sind keine Glaubenswahrheiten, sondern menschliche Ansichten.

4) Der Papst ist ein vernagelter, machtgeiler und tyrannischer Kasper, der Gott spielt.

5) Jesus wollte weder eine Kirche noch diese Kirche.

6) Was Jesus wirklich wollte, weiß allein Josef Berens (und die Theologen, die er gelten lassen will). Dieses Wissen zieht er als einfach denkender Katholik aus sonntäglichem Orgelspielen bei Protestanten (und so wie er schreibt dudelt er wahrscheinlich bei irgendwelchen abgedrehten Synkretisten, denn selbst landeskirchliche Protestanten haben Dogmen, auch wenn die nicht so ganz verbindlich sind).

 

Früher hieß es einmal, daß sich hier von Katholiken über Glaubensdinge unterhalten werden soll. Ist unter dieser Prämisse der Thread hier wirklich am richtigen Platz?

bearbeitet von soames
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Ich dachte, wir sind hier in den GG und nicht in FA?

Ich habe diese Frage gestellt, weil ich davon ausgehe, dass Josef sie nicht beantworten kann, sondern nur vom Hörensagen abschreibt

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Ich dachte, wir sind hier in den GG und nicht in FA?

Ich habe diese Frage gestellt, weil ich davon ausgehe, dass Josef sie nicht beantworten kann, sondern nur vom Hörensagen abschreibt

Du bist doch hier auch Moderator. Darf inzwischen jeder hier posten, der mal so behauptet, er sei Katholik?

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Als wirklicher Christ sollte man doch auch Dinge akzeptieren, die Fakt sind auch wenn man Probleme damit hat.

z:b: die Unfehlbarkeit des Papstes :unsure:

 

Glaubtst Du denn wirklich noch allen Ernstes an die Unfehlbarkeit des Papstes? Ist Dir auch bekannt wie es zu diesem fraglichen Anspruch gekommen ist? Hast Du noch nicht gemerkt, daß man dieses Wort, sogar amtskirchlich, immer mehr meidet?

 

Liebe Grüße

 

Josef

Weißt du, wie weit der Unfehlbarkeitsanspruch des Papstes geht?

Ich dachte, wir sind hier in den GG und nicht in FA? <_<

 

Nebenan werden Threads wegen "Inhaltslosigkeit" geschlossen, und hier in den GG darf jemand einen diverse Seiten umfassenden Thread zuschreiben mit folgenden Thesen:

 

1) Wer nicht denkt wie Josef Berens ist entweder nicht in der Lage, oder jedenfalls unwillig, zu denken.

2) Konzilien können keine Glaubenswahrheiten verkünden, sondern geben nur menschliche Ansichten wieder.

3) Sämtliche Dogmen der Kirche sind keine Glaubenswahrheiten, sondern menschliche Ansichten.

4) Der Papst ist ein vernagelter, machtgeiler und tyrannischer Kasper, der Gott spielt.

5) Jesus wollte weder eine Kirche noch diese Kirche.

6) Was Jesus wirklich wollte, weiß allein Josef Berens (und die Theologen, die er gelten lassen will). Dieses Wissen zieht er als einfach denkender Katholik aus sonntäglichem Orgelspielen bei Protestanten (und so wie er schreibt dudelt er wahrscheinlich bei irgendwelchen abgedrehten Synkretisten, denn selbst landeskirchliche Protestanten haben Dogmen, auch wenn die nicht so ganz verbindlich sind).

 

Früher hieß es einmal, daß sich hier von Katholiken über Glaubensdinge unterhalten werden soll. Ist unter dieser Prämisse der Thread hier wirklich am richtigen Platz?

 

Liebe Mitschreiber und Mitchristen, bleibt doch bitte sachlich, auch wenn es vielleicht schwierig ist glaubhaft zu widersprechen und zu widerlegen. .

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

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Franciscus non papa
Liebe Mitschreiber und Mitchristen, bleibt doch bitte sachlich, auch wenn es vielleicht schwierig ist glaubhaft zu widersprechen und zu widerlegen. .

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

 

 

tu es!

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Als wirklicher Christ sollte man doch auch Dinge akzeptieren, die Fakt sind auch wenn man Probleme damit hat.

z:b: die Unfehlbarkeit des Papstes :unsure:

 

Glaubtst Du denn wirklich noch allen Ernstes an die Unfehlbarkeit des Papstes? Ist Dir auch bekannt wie es zu diesem fraglichen Anspruch gekommen ist? Hast Du noch nicht gemerkt, daß man dieses Wort, sogar amtskirchlich, immer mehr meidet?

 

Liebe Grüße

 

Josef

Weißt du, wie weit der Unfehlbarkeitsanspruch des Papstes geht?

Ich dachte, wir sind hier in den GG und nicht in FA? <_<

 

Nebenan werden Threads wegen "Inhaltslosigkeit" geschlossen, und hier in den GG darf jemand einen diverse Seiten umfassenden Thread zuschreiben mit folgenden Thesen:

 

1) Wer nicht denkt wie Josef Berens ist entweder nicht in der Lage, oder jedenfalls unwillig, zu denken.

2) Konzilien können keine Glaubenswahrheiten verkünden, sondern geben nur menschliche Ansichten wieder.

3) Sämtliche Dogmen der Kirche sind keine Glaubenswahrheiten, sondern menschliche Ansichten.

4) Der Papst ist ein vernagelter, machtgeiler und tyrannischer Kasper, der Gott spielt.

5) Jesus wollte weder eine Kirche noch diese Kirche.

6) Was Jesus wirklich wollte, weiß allein Josef Berens (und die Theologen, die er gelten lassen will). Dieses Wissen zieht er als einfach denkender Katholik aus sonntäglichem Orgelspielen bei Protestanten (und so wie er schreibt dudelt er wahrscheinlich bei irgendwelchen abgedrehten Synkretisten, denn selbst landeskirchliche Protestanten haben Dogmen, auch wenn die nicht so ganz verbindlich sind).

 

Früher hieß es einmal, daß sich hier von Katholiken über Glaubensdinge unterhalten werden soll. Ist unter dieser Prämisse der Thread hier wirklich am richtigen Platz?

 

Liebe Mitschreiber und Mitchristen, bleibt doch bitte sachlich, auch wenn es vielleicht schwierig ist glaubhaft zu widersprechen und zu widerlegen. .

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

Dann gib mir bitte mal eine sachliche Antwort, lieber Josef. Nicht alles, was Deinen Ideen widerspricht, ist deshalb unsachlich.

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Als wirklicher Christ sollte man doch auch Dinge akzeptieren, die Fakt sind auch wenn man Probleme damit hat.

z:b: die Unfehlbarkeit des Papstes :unsure:

 

Glaubtst Du denn wirklich noch allen Ernstes an die Unfehlbarkeit des Papstes? Ist Dir auch bekannt wie es zu diesem fraglichen Anspruch gekommen ist? Hast Du noch nicht gemerkt, daß man dieses Wort, sogar amtskirchlich, immer mehr meidet?

 

Liebe Grüße

 

Josef

Weißt du, wie weit der Unfehlbarkeitsanspruch des Papstes geht?

Ich dachte, wir sind hier in den GG und nicht in FA? <_<

 

Nebenan werden Threads wegen "Inhaltslosigkeit" geschlossen, und hier in den GG darf jemand einen diverse Seiten umfassenden Thread zuschreiben mit folgenden Thesen:

 

1) Wer nicht denkt wie Josef Berens ist entweder nicht in der Lage, oder jedenfalls unwillig, zu denken.

2) Konzilien können keine Glaubenswahrheiten verkünden, sondern geben nur menschliche Ansichten wieder.

3) Sämtliche Dogmen der Kirche sind keine Glaubenswahrheiten, sondern menschliche Ansichten.

4) Der Papst ist ein vernagelter, machtgeiler und tyrannischer Kasper, der Gott spielt.

5) Jesus wollte weder eine Kirche noch diese Kirche.

6) Was Jesus wirklich wollte, weiß allein Josef Berens (und die Theologen, die er gelten lassen will). Dieses Wissen zieht er als einfach denkender Katholik aus sonntäglichem Orgelspielen bei Protestanten (und so wie er schreibt dudelt er wahrscheinlich bei irgendwelchen abgedrehten Synkretisten, denn selbst landeskirchliche Protestanten haben Dogmen, auch wenn die nicht so ganz verbindlich sind).

 

Früher hieß es einmal, daß sich hier von Katholiken über Glaubensdinge unterhalten werden soll. Ist unter dieser Prämisse der Thread hier wirklich am richtigen Platz?

 

Liebe Mitschreiber und Mitchristen, bleibt doch bitte sachlich, auch wenn es vielleicht schwierig ist glaubhaft zu widersprechen und zu widerlegen. .

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

Dann gib mir bitte mal eine sachliche Antwort, lieber Josef. Nicht alles, was Deinen Ideen widerspricht, ist deshalb unsachlich.

Widersprechen ist gut und belebt eine Diskussion. Unsachlichkeit kränkt und wer kann das schon wollen?

 

Josef

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Liebe Mitschreiber und Mitchristen, bleibt doch bitte sachlich, auch wenn es vielleicht schwierig ist glaubhaft zu widersprechen und zu widerlegen. .

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

Deine "Sachlichkeit" hat bisher darin bestanden, Menschen, die deine Auffassungen nicht teilen, die Denkfähigkeit abzusprechen und auf Kritik entweder nicht zu antworten oder beleidigt zu reagieren.

 

Du lehnst den Zölibat ab und forderst die Zulassung von Frauen zum Priestertum sowie die Erlaubnis empfängnisverhütender Mittel. Gut, damit habe ich keine Probleme und wohl auch kaum jemand sonst, auch wenn er es anders sieht.

 

Du lehnst den Unfehlbarkeitsanspruch des Papstes ab. Ich habe dich bereits gefragt, ob du weißt, was die Kirche darunter versteht. Offenbar weißt du es nicht.

 

Du erkennst nur das Evangelium als Offenbarung an, darin aber (scheint mir) auch nur eine bestimmte Auslegung. Das kann nicht gutgehen. Wie du wissen solltest, sind die Evangelien nicht vom Himmel gefallen, sondern der Kanon des NT wurde von der (damaligen) Kirchenobrigkeit festgelegt, andere Schriften wurden verworfen. Wie kannst du sagen, man soll sich auf diese anerkannten Evangelien und nichts sonst berufen, wenn du verbindliche Entscheidungen des Lehramts ablehnst?

 

Gruß

Martin

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Du bist doch hier auch Moderator. Darf inzwischen jeder hier posten, der mal so behauptet, er sei Katholik?

Nein. Über Schreibberechtigung in den GG wird unter den Moderatoren durchaus diskutiert, allerdings nur dort. Danke für dein Verständnis!

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Deine "Sachlichkeit" hat bisher darin bestanden, Menschen, die deine Auffassungen nicht teilen, die Denkfähigkeit abzusprechen und auf Kritik entweder nicht zu antworten oder beleidigt zu reagieren.
Sehe ich auch so ähnlich. Man kann doch nicht pauschal dem Papst und den Bischöfen Verantwortlichkeit absprechen weil man in einigen Punkten anderer Ansicht ist - und auf die zu erwartenden heftigen Reaktionen auf solche Unterstellungen mit "bleibt doch sachlich" reagieren.
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Widersprechen ist gut und belebt eine Diskussion. Unsachlichkeit kränkt und wer kann das schon wollen?

 

Josef

Ja- wieso pauschalierst du so unsachlich - und sprichst anderen die Denkfähigkeit ab bzw. wirfst "Unverantwortlichkeit" in unsachlicher Weise vor? Warum machst und willst du das, Josef?
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