Alice Geschrieben 12. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2007 (bearbeitet) Natürlich ist Christus Weg, Wahrheit und Leben. Das kann garnicht oft genug gesagt und geschrieben werden. Versucht man amtskirchlich aber nicht zu viel und zu gerne, ihn noch zu verbessern und das nicht selten mit Hintergedanken??????? Die "Amtskirche" scheint bei Dir schon zur fixen Idee geworden zu sein. Werde doch mal konkret: Wo und in welcher Weise versucht man "amtskirchlich, aber nicht zu viel und zu gerne, ihn noch zu verbessern und das nicht selten mit Hintergedanken". Welches sind die Verbesserungen, welches die Hintergedanken? Ohne eine solche Konkretisierung bleiben Deine Beiträge nicht mal laukalte Luft, sondern jammernd-leeres und plattes Phrasen-Geschwafel. bearbeitet 12. Januar 2007 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 12. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2007 naja, ohne nun zum inhalt was zu sagen. von literatur kann man bei dem machwerk nicht reden. es würde jedenfalls auch nicht reichen, um heute abend im kurfürstlichen schloss auf die bühne zu kommen. Treffender kann das dichterische Werk des "denkenden Katholiken" nicht gewürdigt werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2007 Man sollte den Satz doch, der Ehrlichkeit wegen, ganz zitieren, denn nur so sagt er aus was er aussagen soll. Josef Die anderen Sätze sind keinen Deut besser. Es gibt eine Schamgrenze, die sollte man nicht überschreiten. Da hilft auch keine dichterische Freiheit mehr. Gott ausgerechnet unser Zitatfälscher spricht von Schamgrenze. In deinen Alter hätte ich ein mehr Verstand und Anstand erwartet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 12. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2007 Natürlich ist Christus Weg, Wahrheit und Leben. Das kann garnicht oft genug gesagt und geschrieben werden. Versucht man amtskirchlich aber nicht zu viel und zu gerne, ihn noch zu verbessern und das nicht selten mit Hintergedanken??????? Die "Amtskirche" scheint bei Dir schon zur fixen Idee geworden zu sein. Werde doch mal konkret: Wo und in welcher Weise versucht man "amtskirchlich, aber nicht zu viel und zu gerne, ihn noch zu verbessern und das nicht selten mit Hintergedanken". Welches sind die Verbesserungen, welches die Hintergedanken? Ohne eine solche Konkretisierung bleiben Deine Beiträge nicht mal laukalte Luft, sondern jammernd-leeres Geschwafel. Zustimmend nicke. Den Eindruck habe ich auch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Daniel 2 Geschrieben 12. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2007 (bearbeitet) Die Jugendlichen jubeln dem Papst zwar zu, weil sie in ihm einen Star sehen wie jeder andere Was er sagt und ihnen Ge- und verbieten versucht interessiert sie, weil sie sich in der Lage fühlen selber zu denken und ihr Leben im sinne des Evangeliums ausrichten zu können, wohl weniger. So so- du kennst die Gedanken dieser Jugendlichen sehr genau und hast alle befragt?? Es kann schon sein, dass es ein oberflächliches Zujubeln gibt - wenn man die Evangelien ließt, scheint es gegenüber Jesus auch so gewesen zu sein: Denn wie sollte man sonst verstehen, dass man am Palmsonntag hört "Hosannah dem Sohne Davids" und eine Woche später: "Kreuziget ihn". Da haben wir wohl eine menschliche Schwäche - daher kanst du die Kritik an Kirche und Papst an diesem Verhalten von Jugendlichen nicht festmachen.Zu den Dogmen und Ge- und Verboten könnte man alle zählen, denn warum brauchen wir diese? Wir haben doch das Evangelium und die Worte Jesu das müßte doch eigentlich reichen. Du bist also nicht überzeugt, dass die Kirche gott- gewollt ist und dass der Geist Gottes sie lenkt und führt - sondern dass es sich um eine Gemeinschaft von Meinenden handelt, die keine Dogmen (d.h. Glaubenswahrheiten) und Gebote brauchen, sondern dass diese Gemeinschaft sich der Meinung der jeweiligen Zeit anschließen muss- und es daher keine festen Grundsätze geben darf? Oder verstehe ich dich da falsch? Du weißt ja sicher, dass es vor der Niederschrift der Evangelien die mündliche Überlieferung gab. Warum willst du die Tradition und mündl. Überlieferung unter den Tisch kehren? Alles was danach gekommen ist und und noch kommt ist und bleibt Menschenwerk und nicht mehr und nicht weniger. Soso- du glaubst also nicht, dass Gott durch die Kirche wirkt und in ihr lebt? Hallo Mariamante Mk 4,33-34 Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. Wenn ich das lese frage ich mich was Jesus seinen Jüngern da erklärte und ob das in den Evangelien steht? Mir scheint dem nämlich nicht so zu sein, dass das in der Bibel zu finden ist. freundliche Grüße Daniel bearbeitet 12. Januar 2007 von Daniel 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 12. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2007 Wenn ich das lese frage ich mich was Jesus seinen Jüngern da erklärte und ob das in den Evangelien steht? Vor allem, da die Jünger, denen Jesus irgendwelche Dinge unter Ausschluss der Öffentlichkeit erklärte, die Evangelien nicht geschrieben haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Daniel 2 Geschrieben 12. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2007 (bearbeitet) Wenn ich das lese frage ich mich was Jesus seinen Jüngern da erklärte und ob das in den Evangelien steht? Vor allem, da die Jünger, denen Jesus irgendwelche Dinge unter Ausschluss der Öffentlichkeit erklärte, die Evangelien nicht geschrieben haben. Ja, aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sannte Jesus ja seine Jünger als Apostel, die das lehren sollten, was er ihnen geboten hat. Und da frage ich mich, ob nicht schon aus den Evangelien selbst hervorgeht, das sie nicht alles enthalten, was Jesus seine Jünger gelehrt hat? Zumal die Nachfolger der Apostel dem glauben nach ja die Bischöfe und Priester sind. bearbeitet 12. Januar 2007 von Daniel 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Daniel 2 Geschrieben 12. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2007 Recht des Menschen ganz Mensch sein zu dürfen Was mich und sicherlich immer mehr Menschen beschäftigt ist der Eindruck, dass man amtskirchlich zu viel versucht, Menschen im normalen Menschsein einzuschränken und nicht so leben zu lassen, wie Gott sie, doch sicherlich gewollt und bewußt geschaffen hat. Ja, man wird den Verdacht nicht los, dass man es vielleicht sogar amtskirchlich genießen könnte, Mitmenschen Lebensfreuden zu nehmen, Entbehrungen, Leiden und sogar den Tod , (siehe Kondomverbot in den Aidsverseuchten Gebieten) zumuten zu können. ... Die Frage ist, ob die Verwendung von Verhütungsmittel beim Geschlechtsverkehr nicht unmoral ist? Wie wäre es z.b moralisch zu bewerten, wenn neues Leben gezeugt wird, das eigentlich verhütet werden sollte, aber die Zeugung trotzdem geschah, weil die Verhütungsmethode ihren Zweck die Zeugung zu verhüten aus irgend einem Grund nicht erfüllt? Würde dann das Kind nicht von ihren Eltern ungewollt gezeugt? Ich glaube hierzu kann man auch bedenken, das Gott, wenn ich mich nicht irre, den Menschen aus freiem Willen und in Liebe geschaffen hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 12. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2007 (bearbeitet) Hallo Mariamante Mk 4,33-34 Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. Wenn ich das lese frage ich mich was Jesus seinen Jüngern da erklärte und ob das in den Evangelien steht? Mir scheint dem nämlich nicht so zu sein, dass das in der Bibel zu finden ist. freundliche Grüße Daniel Pax, Daniel. Die mündliche Überlieferung ging der schriftlichen Niederlegung in den Evangelien zuvor daher. Für den Glauben der kath. Kirche gilt mündliche Überlieferung UND Schrift. die Heilige Schrift legt im Gegenteil ein beredtes Zeugnis für die kirchliche Tradition ab: "So steht denn fest, Brüder, und haltet euch an die Überlieferungen, die ihr mündlich oder schriftlich von uns empfangen habt" (2 Thess 2,15)! Quelle bearbeitet 12. Januar 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 (bearbeitet) Oh Gott, Mariamante, was hast Du wieder für eine dubiose Quelle ausgegraben.? Merkst Du denn nicht, dass Du den Wert Deiner Thesen auf Null setzt, wenn Du mit solchem Müll argumentierst? (Was besonders schlimm ist, wenn Deine Thesen ausnahmsweise mal mehr oder weniger stimmen, wie in diesem Fall). bearbeitet 13. Januar 2007 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 Recht des Menschen ganz Mensch sein zu dürfen Was mich und sicherlich immer mehr Menschen beschäftigt ist der Eindruck, dass man amtskirchlich zu viel versucht, Menschen im normalen Menschsein einzuschränken und nicht so leben zu lassen, wie Gott sie, doch sicherlich gewollt und bewußt geschaffen hat. Ja, man wird den Verdacht nicht los, dass man es vielleicht sogar amtskirchlich genießen könnte, Mitmenschen Lebensfreuden zu nehmen, Entbehrungen, Leiden und sogar den Tod , (siehe Kondomverbot in den Aidsverseuchten Gebieten) zumuten zu können. ... Die Frage ist, ob die Verwendung von Verhütungsmittel beim Geschlechtsverkehr nicht unmoral ist? Wie wäre es z.b moralisch zu bewerten, wenn neues Leben gezeugt wird, das eigentlich verhütet werden sollte, aber die Zeugung trotzdem geschah, weil die Verhütungsmethode ihren Zweck die Zeugung zu verhüten aus irgend einem Grund nicht erfüllt? Würde dann das Kind nicht von ihren Eltern ungewollt gezeugt? Ich glaube hierzu kann man auch bedenken, das Gott, wenn ich mich nicht irre, den Menschen aus freiem Willen und in Liebe geschaffen hat. Bitte warum sollte die Verhütung Unmoral sein. Das behauptet ja nicht einmal die Kirche, denn sie läßt sogenannte "natürliche" Verhütung zu. Wie ist das dann, wenn diese sogenannte "natürliche" Methode ihren Zweck nicht erfüllt. Siehst Du da einen profunden Unterschied? Zudem sollte man schon in seine gedanken mit einbeziehen, dass man Kinder nicht nur zeugen, empfangen und gebären, sondern auch großziehen muß. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 Natürlich ist Christus Weg, Wahrheit und Leben. Das kann garnicht oft genug gesagt und geschrieben werden. Versucht man amtskirchlich aber nicht zu viel und zu gerne, ihn noch zu verbessern und das nicht selten mit Hintergedanken??????? Die "Amtskirche" scheint bei Dir schon zur fixen Idee geworden zu sein. Werde doch mal konkret: Wo und in welcher Weise versucht man "amtskirchlich, aber nicht zu viel und zu gerne, ihn noch zu verbessern und das nicht selten mit Hintergedanken". Welches sind die Verbesserungen, welches die Hintergedanken? Würde mich auch interessieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Daniel 2 Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 Recht des Menschen ganz Mensch sein zu dürfen Was mich und sicherlich immer mehr Menschen beschäftigt ist der Eindruck, dass man amtskirchlich zu viel versucht, Menschen im normalen Menschsein einzuschränken und nicht so leben zu lassen, wie Gott sie, doch sicherlich gewollt und bewußt geschaffen hat. Ja, man wird den Verdacht nicht los, dass man es vielleicht sogar amtskirchlich genießen könnte, Mitmenschen Lebensfreuden zu nehmen, Entbehrungen, Leiden und sogar den Tod , (siehe Kondomverbot in den Aidsverseuchten Gebieten) zumuten zu können. ... Die Frage ist, ob die Verwendung von Verhütungsmittel beim Geschlechtsverkehr nicht unmoral ist? Wie wäre es z.b moralisch zu bewerten, wenn neues Leben gezeugt wird, das eigentlich verhütet werden sollte, aber die Zeugung trotzdem geschah, weil die Verhütungsmethode ihren Zweck die Zeugung zu verhüten aus irgend einem Grund nicht erfüllt? Würde dann das Kind nicht von ihren Eltern ungewollt gezeugt? Ich glaube hierzu kann man auch bedenken, das Gott, wenn ich mich nicht irre, den Menschen aus freiem Willen und in Liebe geschaffen hat. Bitte warum sollte die Verhütung Unmoral sein. Das behauptet ja nicht einmal die Kirche, denn sie läßt sogenannte "natürliche" Verhütung zu. Wie ist das dann, wenn diese sogenannte "natürliche" Methode ihren Zweck nicht erfüllt. Siehst Du da einen profunden Unterschied? Zudem sollte man schon in seine gedanken mit einbeziehen, dass man Kinder nicht nur zeugen, empfangen und gebären, sondern auch großziehen muß. Hallo Wolfgang E. Natürliche Verhütung sehe ich natürlich nicht als unmoralisch an. Künstliche Verhütungsmittel sehe ich dagegen aber als moralisch nicht gut an, wenn sie beim Geschlechtsverkehr verwendet wird um die Zeugung zu verhindern. Aus Genesis geht meiner Einsicht nach hervor das Eva aus Adam genommen wird. Außerdem ist aus Gen. folgendes zu entnehmen. Gen 2,23-25 Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein / und Fleisch von meinem Fleisch. / Frau soll sie heißen, / denn vom Mann ist sie genommen. Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau und sie werden ein Fleisch. Beide, Adam und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander. Dazu frage ich mich ob die ein Fleischwerdung von Mann und Frau nicht schon beim Kennenlernen der beiden Geschlechter beginnt, die sich dann auch körperlich immer näher kommen bis sich die beiden Enden dann verbinden. Da könnte man meinen näher könnten sich Mann und Frau gar nicht mehr kommen als bei der liebenden Vereinigung. Aber was ist mit dem neuen Leben das bei der Zeugung entstehen kann? Ist die Einfleischwerdung nicht dort erst beendet? Sind Mann und Frau nicht in ihrem Nachwuchs als ein Fleisch in einer Person miteinander verbunden, in dem beide leibhaftig ihren Anteil haben? freundliche Grüße Daniel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 (bearbeitet) Natürliche Verhütung sehe ich natürlich nicht als unmoralisch an. Künstliche Verhütungsmittel sehe ich dagegen aber als moralisch nicht gut an, wenn sie beim Geschlechtsverkehr verwendet wird um die Zeugung zu verhindern. Wozu sollen sie sonst genommen werden? Kondome als Luftballons. Natürlich - künstlich ist eine von Paul VI und seinen Minderheitsberatern (etwa 6 von 60) geschaffene künstliche Unterscheidung, deren Sinnhaftigkeit mindestnes 80% der Katholiken nicht verstehen und sich daher nicht daran halten. Was an der Temperatur-messerei und Untersuchung der Konsistenz des Zervixschleims so besonders natütlich ist, während alles ander unnatürlich ist, erschließt sich jemandem der in einer Ehe oder sonstigen Beziehung lebt sicher nicht. Natürlich hat zudem auch etwas mit praktikabel zu tun. Die Zeitwahlmethode (in welcher Form auch immer abgesichert), ist für Ehepaare, die einen Beruf mit unregelmäßigen Arbeitszeiten, oder mit oftmaliger örtlicher Tennung haben d.h. für eien immer grösser werdende Zahl von Mnschen völlig unpraktikabel. Und dann sollten wir noch logisch bleiben. Oben betonst Du dass Du die "natürliche" Empfängnisverhütung nicht für unmoralisch hältst, um aber dann gleich zu sagen Ist die Einfleischwerdung nicht dort erst beendet? Sind Mann und Frau nicht in ihrem Nachwuchs als ein Fleisch in einer Person miteinander verbunden, in dem beide leibhaftig ihren Anteil haben? Demzufolge müßte aber bei jedem Zeugungsakt ein Kind entstehen, weil sonst Deine Phanasie von der vollendeten "Einfleischwerdung nicht aufgeht. Ich sage ganz ehrlich dass ich diekirchlichen Überlegungen zu Ehe und Empfängnisverhütung für überwiegend völlig wirklichkeitsfremd halte. Beim Angelus am letzten Tag des Jahres 2006 soll Papst Benedikt gesagt haben, die Heilige Familie von Nazareth sei der Prototyp der christlichen Familie (Quelle) d.h. der familiäre Prototyp besteht darin, dass die Ehe zwischen den Gatten nie vollzogen wurde . Wie sinnentleert für mich die Unterscheidung bei der Empfängnisverhütung ist habe ich oben zu erläutern versucht. Es gilt daher unverändert die Aussage die ich schon jüngst getroffen habe. Für mich entschied und entscheidet in Fragen meines Ehelebens auschließlich das Gewissen meiner Frau und mein Gewissen. In meinem Ehebett hatte und hat kein Priester, kein Bischof und kein Papst etwas verloren. bearbeitet 13. Januar 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 13. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 Auch hier dürfte es sich um ein Gebiet handeln, wo man Amtskirchlich versucht, den Menschen in seinem Menschsein einzuschränken. Gott hat dem Menschen die Sexualität als Geschenk und Bereicherung seines Lebens gegeben nicht als Sündenfalle. Die ganze amtskirchliche Problematik mit der Geburtenregelung hat auch nicht das Geringste mit dem Evangelium zu tun. Versuchte Geburtenregelung hat es auch zur Zeit Jesu schon gegeben, wenn auch anders als heute. Hätte Jesus dieses Thema für wichtig gehalten, hätte er doch sicherlich auch etwas dazu gesagt, was einwandfrei nicht der Fall ist. Es handelt sich hier also wieder allein um einen Versuch, das Menschsein und die menschliche Sexualität amtskirchlich zu regulieren. Mit dem Evangelium hat das Ganze nichts zu tun. Josef Berens (als einfacher, denkender Katholik. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 Gott hat dem Menschen die Sexualität als Geschenk und Bereicherung seines Lebens gegeben nicht als Sündenfalle. und wie ist das mit der Sündenfalle "Ehebruch"? Sollen wir dies Gebot streichen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 (bearbeitet) Auch hier dürfte es sich um ein Gebiet handeln, wo man Amtskirchlich versucht, den Menschen in seinem Menschsein einzuschränken. Gott hat dem Menschen die Sexualität als Geschenk und Bereicherung seines Lebens gegeben nicht als Sündenfalle. Die ganze amtskirchliche Problematik mit der Geburtenregelung hat auch nicht das Geringste mit dem Evangelium zu tun. Vielelicht ist dir auch schon aufgefallen, dass es eine Art Sexualisierung gibt - die sich in den Medien wiederspiegelt. Und ein weiterer Blick auf sexuelle Ausschreitungen aller Art- bis zur Vergewaltigung, Missbrauch von Menschen die zu Sexualobjekten gemacht werden könnten dir bei einer tiefer gehenden Betrachtung sagen, dass die Sexualität eine Kraft ist, die den Menschen kaputt machen kann - und auch andere zerstören kann. Die Sexualittät kann also auf der einen Seite Leben schenken- aber wenn sie nicht nach der Ordnung Gottes gebraucht wird zerstörerisch wirken. Die von Dir m.E. verächtlich gemachte "Amtskirche" ist eine der wenigen, die ihre Stimme gegen die Sexualitsierung wenden und deutlich machen, dass Sexualität, welche die Ordnung Gottes missachtet zur Zerstörung des Menschen führt. Dass du dies aushebeln willst kommt mir als Sündenfalle vor. Die Selbstherrlichkeit des Menschen und die Missachtung des Auftrages der Bibel sich zu vermehren hat sehr wohl etwas mit Bibel, Evangelium und Gottes Geboten zu tun. Du versuchst immer wieder mehr oder weniger offensichtlich und oft auch manipulativ zu unterstellen dass die von dir so genannte "Amtskirche" mit Gott und dem Evangelium nichts zu tun hat. Allerdings scheint einigen von uns, dass die von dir geschmähte Amtskirche mit deiner verkehrten Sicht auf Gebote Gottes, Evangelium nichts zu tun hat - eine Art Phantombild das du zurecht machst und wogegen du ankämpfen willst. Versuch. Es handelt sich hier also wieder allein um einen Versuch, das Menschsein und die menschliche Sexualität amtskirchlich zu regulieren. Mit dem Evangelium hat das Ganze nichts zu tun. Wenn die Triebe des Menschen- und nicht nur die Sexualität - nicht nach der Ordnung Gottes "reguliert" werden, dann wird der Mensch runiert. Das kann jene Kirche, die im Auftrag Gottes spricht, doch nicht wollen. Wird die Sexualität nicht reguliert- wird der Mensch ruiniert. Bist du denn für unregulierten, hemmungslosen Sex? Oder schreibst du das vom regulierten Sex nur, um der Kirche wieder eins auszuwischen - oder hast du darüber nicht genug nachgedacht, dass auch die Sexualität eine Kraft ist, die "unreguliert" und ungebändigt fürchterliche Zerstörungen anrichtnen kann? bearbeitet 13. Januar 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 Auch hier dürfte es sich um ein Gebiet handeln, wo man Amtskirchlich versucht, den Menschen in seinem Menschsein einzuschränken. Gott hat dem Menschen die Sexualität als Geschenk und Bereicherung seines Lebens gegeben nicht als Sündenfalle. Die ganze amtskirchliche Problematik mit der Geburtenregelung hat auch nicht das Geringste mit dem Evangelium zu tun. Vielelicht ist dir auch schon aufgefallen, dass es eine Art Sexualisierung gibt - die sich in den Medien wiederspiegelt. Und ein weiterer Blick auf sexuelle Ausschreitungen aller Art- bis zur Vergewaltigung, Missbrauch von Menschen die zu Sexualobjekten gemacht werden könnten dir bei einer tiefer gehenden Betrachtung sagen, dass die Sexualität eine Kraft ist, die den Menschen kaputt machen kann - und auch andere zerstören kann. Die Sexualittät kann also auf der einen Seite Leben schenken- aber wenn sie nicht nach der Ordnung Gottes gebraucht wird zerstörerisch wirken. Die von Dir m.E. verächtlich gemachte "Amtskirche" ist eine der wenigen, die ihre Stimme gegen die Sexualitsierung wenden und deutlich machen, dass Sexualität, welche die Ordnung Gottes missachtet zur Zerstörung des Menschen führt. Dass du dies aushebeln willst kommt mir als Sündenfalle vor. Die Selbstherrlichkeit des Menschen und die Missachtung des Auftrages der Bibel sich zu vermehren hat sehr wohl etwas mit Bibel, Evangelium und Gottes Geboten zu tun. Du versuchst immer wieder mehr oder weniger offensichtlich und oft auch manipulativ zu unterstellen dass die von dir so genannte "Amtskirche" mit Gott und dem Evangelium nichts zu tun hat. Allerdings scheint einigen von uns, dass die von dir geschmähte Amtskirche mit deiner verkehrten Sicht auf Gebote Gottes, Evangelium nichts zu tun hat - eine Art Phantombild das du zurecht machst und wogegen du ankämpfen willst. Versuch. Es handelt sich hier also wieder allein um einen Versuch, das Menschsein und die menschliche Sexualität amtskirchlich zu regulieren. Mit dem Evangelium hat das Ganze nichts zu tun. Wenn die Triebe des Menschen- und nicht nur die Sexualität - nicht nach der Ordnung Gottes "reguliert" werden, dann wird der Mensch runiert. Das kann jene Kirche, die im Auftrag Gottes spricht, doch nicht wollen. Wird die Sexualität nicht reguliert- wird der Mensch ruiniert. Bist du denn für unregulierten, hemmungslosen Sex? Oder schreibst du das vom regulierten Sex nur, um der Kirche wieder eins auszuwischen - oder hast du darüber nicht genug nachgedacht, dass auch die Sexualität eine Kraft ist, die "unreguliert" und ungebändigt fürchterliche Zerstörungen anrichtnen kann? Ach MM mit Deiner Sexualfurcht bist Du ein wahrhaftes würdiges Mitglied dieser Kirche. Deren größte Sorge scheint es zu sein, ob und unter Umständen man darf oder eben viel öfter nicht darf........anstatt Menschen die einander lieben auch im Bett "das Leben in Fülle" zu vergönnen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 Ach MM mit Deiner Sexualfurcht bist Du ein wahrhaftes würdiges Mitglied dieser Kirche. Deren größte Sorge scheint es zu sein, ob und unter Umständen man darf oder eben viel öfter nicht darf........anstatt Menschen die einander lieben auch im Bett "das Leben in Fülle" zu vergönnen. Wahrscheinlich kümmert es dich nicht so viel, wenn ein 50 jähriger nach 25jähriger Ehe seine 50jährige Frau samt Kindern verlässt, und sich lieber mit einer 25-30 jährigen verbandelt, weil die mehr Sexappeal hat oder? Ich sehe allerdings mit wachsamen Augen dass wir in einer Zeit leben, in der der Mensch vielfach zum Sexualobjekt gemacht wird: Sei es dass es kaum eine Zeitung gibt, wo halbnackte Frauen abgebildet werden- sei es, dass bei allen möglichen und unmöglichen Werbungen mit sexualistischen Aspekten geworben wird. Ich kann gut verstehen, dass du diese Sexualisierung der Gesellschaft nicht wahrnimmst- die Medien haben die letzten Jahrzehnte ja kräftig daran gearbeitet, die Menschen zu enthemmen, zu manipulieren und zu sexualisieren- aber ich sage dir offen und ehrlich- dass ich mich von diesem Unkeuscheitsnmanipulationsmanifest nicht hinunterziehen lasse- auch wenn ich hier und anderswo dafür Spott, Verachtung ernte oder als "krank" und psychiatrisierbar bezeichnet werde: Das ist mir nicht so wichtig wie die Frage: Wie kann ich vor Gott dem Allheiligen bestehen der u.a. sagte: "Selig die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen". MFG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 (siehe Kondomverbot in den Aidsverseuchten Gebieten) zumuten zu können. Ach Du lieber Himmel, jetzt kommt schon wieder jemand damit daher! Als ob gerade in den "aidsverseuchten" Gebieten die von Dir so genannte "Amtskirche" besonders präsent wäre! Nebenbei bemerkt: Ein absolutes Kondomverbot gibt es nicht. Vielleicht solltest Du mal Deinen Blick etwas weiter schweifen lassen und Dich des uralten Grundsatzes des "kleineren Übels" in der katholischen Morallehre erinnern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 (siehe Kondomverbot in den Aidsverseuchten Gebieten) zumuten zu können. Ach Du lieber Himmel, jetzt kommt schon wieder jemand damit daher! Als ob gerade in den "aidsverseuchten" Gebieten die von Dir so genannte "Amtskirche" besonders präsent wäre! Nebenbei bemerkt: Ein absolutes Kondomverbot gibt es nicht. Vielleicht solltest Du mal Deinen Blick etwas weiter schweifen lassen und Dich des uralten Grundsatzes des "kleineren Übels" in der katholischen Morallehre erinnern. Nun Alice, ganz so falsch liegt er nicht. das Problem ist doch "nur", dass all diese Dinge ausschließlich auf Grund des guten Willens, der Barmherzigkeit und des Hausverstandes örtlicher Priester und gegen den Willen der Amtskirche geschehen. Es ist noch nicht so lange her, dass eine Ordensschwester, (deren Orden und Name mir persönlich bekannt ist), auf Betreiben der Obrigkeit vom Orden aus ihrer Tätigkeit abgezogen werden mußte, weil sei an Prostituierte Kondome verteilte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 Nun Alice, ganz so falsch liegt er nicht. das Problem ist doch "nur", dass all diese Dinge ausschließlich auf Grund des guten Willens, der Barmherzigkeit und des Hausverstandes örtlicher Priester und gegen den Willen der Amtskirche geschehen. Es ist noch nicht so lange her, dass eine Ordensschwester, (deren Orden und Name mir persönlich bekannt ist), auf Betreiben der Obrigkeit vom Orden aus ihrer Tätigkeit abgezogen werden mußte, weil sei an Prostituierte Kondome verteilte. Das hatten wir doch schon, wie oft eigentlich? Bedauerlich, was da vom Orden der Schwester veranlasst wurde. Andere Orden verfahren nach dem Grundsatz des kleineren Übels, ohne dass die "Amtskirche" einschreitet. Das ist nun mal so: es gibt ein Gebot/Verbot, es zu handeln bleibt dem Gewissen des einzelnen überlassen (und genau da und nicht weiter oben greift das "kleinere Übel"). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 (bearbeitet) Ach MM mit Deiner Sexualfurcht bist Du ein wahrhaftes würdiges Mitglied dieser Kirche. Deren größte Sorge scheint es zu sein, ob und unter Umständen man darf oder eben viel öfter nicht darf........anstatt Menschen die einander lieben auch im Bett "das Leben in Fülle" zu vergönnen. Wahrscheinlich kümmert es dich nicht so viel, wenn ein 50 jähriger nach 25jähriger Ehe seine 50jährige Frau samt Kindern verlässt, und sich lieber mit einer 25-30 jährigen verbandelt, weil die mehr Sexappeal hat oder? Ich sehe allerdings mit wachsamen Augen dass wir in einer Zeit leben, in der der Mensch vielfach zum Sexualobjekt gemacht wird: Sei es dass es kaum eine Zeitung gibt, wo halbnackte Frauen abgebildet werden- sei es, dass bei allen möglichen und unmöglichen Werbungen mit sexualistischen Aspekten geworben wird. Ich kann gut verstehen, dass du diese Sexualisierung der Gesellschaft nicht wahrnimmst- die Medien haben die letzten Jahrzehnte ja kräftig daran gearbeitet, die Menschen zu enthemmen, zu manipulieren und zu sexualisieren- aber ich sage dir offen und ehrlich- dass ich mich von diesem Unkeuscheitsnmanipulationsmanifest nicht hinunterziehen lasse- auch wenn ich hier und anderswo dafür Spott, Verachtung ernte oder als "krank" und psychiatrisierbar bezeichnet werde: Das ist mir nicht so wichtig wie die Frage: Wie kann ich vor Gott dem Allheiligen bestehen der u.a. sagte: "Selig die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen". MFG Suum cuique mein Lieber. Es ist nur einfach ein Irrtum, oder eine bewußte Verfälschung, so zu tun als sei dies alles ein Problem unserer Zeit. Du solltest ab und dann statt Heiligenlegenden einmal Arthur Schnitzler lesen oder auch Felix Salten - nein nicht Bambi , dann wüßtetst Du das unsere Zeit nicht "unkeuscher" ist als früher. Und wenn Du wissen willst, was Erotik ist, lies im Ersten Testament den Canticus canticorum, das Hohe Lied der Liebe. bearbeitet 13. Januar 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 Ach MM mit Deiner Sexualfurcht bist Du ein wahrhaftes würdiges Mitglied dieser Kirche. Deren größte Sorge scheint es zu sein, ob und unter Umständen man darf oder eben viel öfter nicht darf........anstatt Menschen die einander lieben auch im Bett "das Leben in Fülle" zu vergönnen. Wahrscheinlich kümmert es dich nicht so viel, wenn ein 50 jähriger nach 25jähriger Ehe seine 50jährige Frau samt Kindern verlässt, und sich lieber mit einer 25-30 jährigen verbandelt, weil die mehr Sexappeal hat oder? Wie kommst Du denn auf diesen Gedanken? Warum unterstellst Du Wolfgang, dass es ihn "nicht so viel kümmert"? Was genau soll hier miteinander verglichen werden? Was kümmert Wolfgang Deiner Meinung nach mehr als eine verlassene 50jährige Ehefrau und Mutter? Ich sehe allerdings mit wachsamen Augen dass wir in einer Zeit leben, in der der Mensch vielfach zum Sexualobjekt gemacht wird: Sei es dass es kaum eine Zeitung gibt, wo halbnackte Frauen abgebildet werden- sei es, dass bei allen möglichen und unmöglichen Werbungen mit sexualistischen Aspekten geworben wird. Ich kann gut verstehen, dass du diese Sexualisierung der Gesellschaft nicht wahrnimmst- die Medien haben die letzten Jahrzehnte ja kräftig daran gearbeitet, die Menschen zu enthemmen, zu manipulieren und zu sexualisieren- aber ich sage dir offen und ehrlich- dass ich mich von diesem Unkeuscheitsnmanipulationsmanifest nicht hinunterziehen lasse- auch wenn ich hier und anderswo dafür Spott, Verachtung ernte oder als "krank" und psychiatrisierbar bezeichnet werde: Ach ja, der Zeitgeist .... Das ist mir nicht so wichtig wie die Frage: Wie kann ich vor Gott dem Allheiligen bestehen der u.a. sagte: "Selig die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen". Sicher ist das wichtig, Peter. Aber es gibt neben dem sechsten Gebot noch neun andere, und ich halte Neid für ebenso schädlich für ein reines Herz wie Unkeuschheit. Trotzdem ist davon so gut wie nie die Rede. Warum eigentlich? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 13. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2007 ich halte Neid für ebenso schädlich für ein reines Herz wie Unkeuschheit. Trotzdem ist davon so gut wie nie die Rede. Warum eigentlich? Und die schlimmste Sünde ist der Neid auf die Unkeuschheit :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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