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Immer weniger Menschen glauben an Gott


mykathpierre

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Und Augustinus war ein ganz dummer, der das alles nicht kapiert hat.

wenn Du Gott auch immer nur von der Seite ansprichst, wirst Du Probleme mit ihm haben <_<

tat das augustinus?

weiß ich nicht :unsure:

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Und Augustinus war ein ganz dummer, der das alles nicht kapiert hat.

wenn Du Gott auch immer nur von der Seite ansprichst, wirst Du Probleme mit ihm haben <_<

Gilt das für Augustinus oder für mich. Und was soll es heißen?

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lieber Martin,

 

Deine Ausführungen beweisen es gut, dass Gott eben nicht der ganz andere ist. Er ist Dir und anderen sooo ähnlich, dass Du ihn kaum oder nur sehr schwer von ganz normalen Einflüssen und Meinungen unterscheiden kannst. Wäre er wirlich ein ganz anderer, dann hättest Du diese Schwierigkeiten nicht. Du könnest dann vielleicht durch Kartenlegen, Würfel oder Pendel-Befragungen seine "Stimme" errätseln, ganz so, wie Du es machst, wenn Du die Antwort Deiner Frau wissen willst <_<

Sorry, aber das verstehe ich überhaupt nicht. Bei Menschen, die ich gut kenne, spüre ich ihre Meinungen, auch wenn sie sie vielleicht nicht direkt äußern. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, den Willen Gottes eindeutig zu erfahren (Pendeln etc.) dann wäre er ein menschenähnliches Wesen, das sich nur in einer etwas seltsamen Sprache ausdrückt.

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Und Augustinus war ein ganz dummer, der das alles nicht kapiert hat.

wenn Du Gott auch immer nur von der Seite ansprichst, wirst Du Probleme mit ihm haben :unsure:

Gilt das für Augustinus oder für mich. Und was soll es heißen?

Das gilt natürlich für Dich. Ich schreibe etwas und du richtest eine Antwort oder Frage nicht direkt an mich sondern machst eine Behauptung über einen Menschen, der schon mehr als 1000 Jahre Tot ist. Was sit das für eien Art mit Leuten zu reden? <_<
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Und Augustinus war ein ganz dummer, der das alles nicht kapiert hat.

wenn Du Gott auch immer nur von der Seite ansprichst, wirst Du Probleme mit ihm haben :unsure:

Gilt das für Augustinus oder für mich. Und was soll es heißen?

Das gilt natürlich für Dich. Ich schreibe etwas und du richtest eine Antwort oder Frage nicht direkt an mich sondern machst eine Behauptung über einen Menschen, der schon mehr als 1000 Jahre Tot ist. Was sit das für eien Art mit Leuten zu reden? <_<

 

Ich habe eine Frage an Dich gerichtet und wiederhole sie:

 

Und Augustinus war ein ganz dummer - und ergänze: das scheint Deine Meinung zu sein.

bearbeitet von wolfgang E.
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[ Sorry, aber das verstehe ich überhaupt nicht.

Also nochens: Gott ist Dir so nah oder Fern, wie Deine Ehefrau. Bei der kannst Du – je nachdem, wie gut Dein Verhältnis zu ihr ist – auch ihre Meinungen, Ansichten etc. zum Teil erspüren, zum Teil sind sie Dir aus Deinem Leben mit ihr bekannt.

 

Bei Gott ist das ganz genau so. Das „Erspüren seines Willens“ nennt der Volksmund „Gewissen“ und das ist so gut oder schlecht, wie Dein Verhältnis zu Gott ist; was er sonst will und meint, kannst Du seinen Worten aus der Schrift entnehmen.

 

 

Wenn Gott ganz anders wäre, dann müsstest Du natürlich all diesem (Gewissen, Schrift) misstrauen, da es ja keine Möglichkeit geben kann Gottes Wille zu erfahren - er ist aj ganz anders. Er wäre ja dann sogar sooo anders, dass auch jegliche Logik versagen würde. Dann bliebe wirklich nix anderes übrig als Pendeln, Karten legen oder Kaffeesatz lesen. Diese Methoden wären bei einem Gott ,der ganz anders ist , sehr viel aussagekräftiger.

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[und Augustinus war ein ganz dummer - und ergänze: das scheint Deine Meinung zu sein.

wen er behauptet hat, dass Gott ein ganz anderer sei, dann war er wirklich sehr dumm. hat der nicht auch irgend was von leerem Stroh erzählt, was er gedroschen haben will?

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[ Sorry, aber das verstehe ich überhaupt nicht.

Also nochens: Gott ist Dir so nah oder Fern, wie Deine Ehefrau. Bei der kannst Du – je nachdem, wie gut Dein Verhältnis zu ihr ist – auch ihre Meinungen, Ansichten etc. zum Teil erspüren, zum Teil sind sie Dir aus Deinem Leben mit ihr bekannt.

 

Bei Gott ist das ganz genau so. Das „Erspüren seines Willens“ nennt der Volksmund „Gewissen“ und das ist so gut oder schlecht, wie Dein Verhältnis zu Gott ist; was er sonst will und meint, kannst Du seinen Worten aus der Schrift entnehmen.

 

 

Wenn Gott ganz anders wäre, dann müsstest Du natürlich all diesem (Gewissen, Schrift) misstrauen, da es ja keine Möglichkeit geben kann Gottes Wille zu erfahren - er ist aj ganz anders. Er wäre ja dann sogar sooo anders, dass auch jegliche Logik versagen würde. Dann bliebe wirklich nix anderes übrig als Pendeln, Karten legen oder Kaffeesatz lesen. Diese Methoden wären bei einem Gott ,der ganz anders ist , sehr viel aussagekräftiger.

Der grosse Trugschluß besteht darin, zu glauben man erkenne das Wesen Gottes, weil man Teile seines Willens zu erkennen glaubt.

Denn es ist auch dieses Wissen, was Gottes Wille sein könnte, sehr unzulänglich und wandelbar. Das "Deus lo vult" beweist es.hinlänglich.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man hier unterscheiden muß zwischen der Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft und dem persönlichen Glauben an eine Gottheit.

 

Ich persönlich interessiere mich bei aus der Kirche ausgetretenen immer wieder wieder dafür, ob sie denn nun nicht mehr an Gott glauben. Doch hier bekam ich immer wieder die Antwort, daß dieser Schritt nichts mit dem Glauben an Gott zu tun habe, sondern nur mit der Institution Kirche die einfach nicht mehr überzeugend war. Man behauptete sogar übereinstimmend nun sogar einen besseren, ja sogar direkten Draht zu Gott zu haben. Ähnliches dürfte auch bei denen der Fall sein die zwar nicht offiziell ausgetreten sind aber nicht mehr praktizieren.

 

So denke ich, daß weniger der Glaube an Gott schwindet, sondern immer mehr Menschen sich in ihrer Religionsgemeischaften nicht mehr wohl und geborgen fühlen, weil man dort vielleicht zu wenig Jesus und das Evangelium, und zu viel menschliche Machenschaften erkennt.

 

Müssen so nicht die Führungen der christlichen Religionsgemeinschaften umdenken weil sie sich sonst vielleicht selbst, im Laufe der Zeit, überflüssig zu machen könnten?

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

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Der grosse Trugschluß besteht darin, zu glauben man erkenne das Wesen Gottes, weil man Teile seines Willens zu erkennen glaubt.

meinst Du also, dass Gott in sich widersprüchlich ist?

Z.B. Er tut so, als ob er die Menschen liebt - aber im Grunde sind sie ihm völlig egal?

Oder er verkündet Gebote, aber ob sie eingehalten werden juckt ihn gar nicht?

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Müssen so nicht die Führungen der christlichen Religionsgemeinschaften umdenken weil sie sich sonst vielleicht selbst, im Laufe der Zeit, überflüssig zu machen könnten?
das wären dann Parteien oder Vereine aber keine Religionsgemeinschaften mehr!
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Der grosse Trugschluß besteht darin, zu glauben man erkenne das Wesen Gottes, weil man Teile seines Willens zu erkennen glaubt.

meinst Du also, dass Gott in sich widersprüchlich ist?

Z.B. Er tut so, als ob er die Menschen liebt - aber im Grunde sind sie ihm völlig egal?

Oder er verkündet Gebote, aber ob sie eingehalten werden juckt ihn gar nicht?

Gott ist in den Augen von uns Menschen sicher widersprüchlich, weil er Eigenschaften in sich absolut vereinigt. Dies können wir mit unserem Verstand nicht nachvollziehen. Nimmm das was wir Allwissenheit nennen - warum stellt Gott Menschen auf die Probe, wenn er ohnedies genau weiß wie diese Probe ausgeht.

 

Wie ist die absolute Gerechtigkeit vereinbar mit der absoluten Barmherzigkeit.

 

Die Gebote die Gott verkündet sind auslegungsbedürftig. Er sagt "Du sollst Dir kein Bild machen von Gott" ...was tun wir....?

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Der grosse Trugschluß besteht darin, zu glauben man erkenne das Wesen Gottes, weil man Teile seines Willens zu erkennen glaubt.

meinst Du also, dass Gott in sich widersprüchlich ist?

Z.B. Er tut so, als ob er die Menschen liebt - aber im Grunde sind sie ihm völlig egal?

Oder er verkündet Gebote, aber ob sie eingehalten werden juckt ihn gar nicht?

Gott ist in den Augen von uns Menschen sicher widersprüchlich, weil er Eigenschaften in sich absolut vereinigt. Dies können wir mit unserem Verstand nicht nachvollziehen. Nimmm das was wir Allwissenheit nennen - warum stellt Gott Menschen auf die Probe, wenn er ohnedies genau weiß wie diese Probe ausgeht.

 

Wie ist die absolute Gerechtigkeit vereinbar mit der absoluten Barmherzigkeit.

 

Die Gebote die Gott verkündet sind auslegungsbedürftig. Er sagt "Du sollst Dir kein Bild machen von Gott" ...was tun wir....?

Und warum hat Er dann erlaubt, dass an der Bundeslade zwei Cherubim dargestellt wurden?

 

2Mo 20,4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.

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Der grosse Trugschluß besteht darin, zu glauben man erkenne das Wesen Gottes, weil man Teile seines Willens zu erkennen glaubt.

meinst Du also, dass Gott in sich widersprüchlich ist?

Z.B. Er tut so, als ob er die Menschen liebt - aber im Grunde sind sie ihm völlig egal?

Oder er verkündet Gebote, aber ob sie eingehalten werden juckt ihn gar nicht?

Gott ist in den Augen von uns Menschen sicher widersprüchlich, weil er Eigenschaften in sich absolut vereinigt. Dies können wir mit unserem Verstand nicht nachvollziehen. Nimmm das was wir Allwissenheit nennen - warum stellt Gott Menschen auf die Probe, wenn er ohnedies genau weiß wie diese Probe ausgeht.

 

Wie ist die absolute Gerechtigkeit vereinbar mit der absoluten Barmherzigkeit.

 

Die Gebote die Gott verkündet sind auslegungsbedürftig. Er sagt "Du sollst Dir kein Bild machen von Gott" ...was tun wir....?

Und warum hat Er dann erlaubt, dass an der Bundeslade zwei Cherubim dargestellt wurden?

 

2Mo 20,4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.

 

Als ob das die Frage wäre <_<

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Der grosse Trugschluß besteht darin, zu glauben man erkenne das Wesen Gottes, weil man Teile seines Willens zu erkennen glaubt.

meinst Du also, dass Gott in sich widersprüchlich ist?

Z.B. Er tut so, als ob er die Menschen liebt - aber im Grunde sind sie ihm völlig egal?

Oder er verkündet Gebote, aber ob sie eingehalten werden juckt ihn gar nicht?

Gott ist in den Augen von uns Menschen sicher widersprüchlich, weil er Eigenschaften in sich absolut vereinigt. Dies können wir mit unserem Verstand nicht nachvollziehen. Nimmm das was wir Allwissenheit nennen - warum stellt Gott Menschen auf die Probe, wenn er ohnedies genau weiß wie diese Probe ausgeht.

 

Wie ist die absolute Gerechtigkeit vereinbar mit der absoluten Barmherzigkeit.

 

Die Gebote die Gott verkündet sind auslegungsbedürftig. Er sagt "Du sollst Dir kein Bild machen von Gott" ...was tun wir....?

Und warum hat Er dann erlaubt, dass an der Bundeslade zwei Cherubim dargestellt wurden?

 

2Mo 20,4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.

 

Als ob das die Frage wäre <_<

Das gehört dazu, oder stellst du das Evangelium auch verkürzt da?

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Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man hier unterscheiden muß zwischen der Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft und dem persönlichen Glauben an eine Gottheit.
Ich selbst war aus der Kirche ausgetreten, weil ich keinen Glauben an Gott hatte. Der Vorwand "ich mag keine Kirchensteuer zahlen" in unseren Ländern ist Vor- wand.
Ich persönlich interessiere mich bei aus der Kirche ausgetretenen immer wieder wieder dafür, ob sie denn nun nicht mehr an Gott glauben. Doch hier bekam ich immer wieder die Antwort, daß dieser Schritt nichts mit dem Glauben an Gott zu tun habe, sondern nur mit der Institution Kirche die einfach nicht mehr überzeugend war.
Da hast du wohl nur mit sehr speziellen Ausgetretenen zu tun. Aus meinen Erfahrungen mit Menschen die aus der Kirche ausgetreten sind muss ich sagen, dass sich hier vielfach um Menschen handelt, die dem Glauben an einen Gott den Rücken gekehrt haben.

 

Man behauptete sogar übereinstimmend nun sogar einen besseren, ja sogar direkten Draht zu Gott zu haben.
Ja- behaupten kann man viel! Die Leute die nicht in die Kirche gehen behaupten gegenüber dem Landpfarrer auch: "Beten kann ich auch im Wald." (Dass sie im Wald nicht beten - scheint niemand zu stören).

 

Ähnliches dürfte auch bei denen der Fall sein die zwar nicht offiziell ausgetreten sind aber nicht mehr praktizieren.
Das sind Mußmaßungen, die sich mit der Realität nicht so ganz decken. Es gibt z.B. manche Ausgetretene, die sich nach einiger Zeit einer Sekte anschließen oder sich eine eigene Religion zurechtzimmern - aber glaubst du, dass ist der Wille Gottes?
Müssen so nicht die Führungen der christlichen Religionsgemeinschaften umdenken weil sie sich sonst vielleicht selbst, im Laufe der Zeit, überflüssig zu machen könnten?
Sollten nicht jene umdenken die meinen, die Kirche müsse den Leuten das sagen, was heute ankommt? Gerade die Evangelien sind- wenn man sie nicht verkürzt liest- voll von Herausforderungen die vor "den Kopf stossen".
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Nimmm das was wir Allwissenheit nennen - warum stellt Gott Menschen auf die Probe, wenn er ohnedies genau weiß wie diese Probe ausgeht.

schau auf Abrahan. Gott wusste, dann er ihm seinen Sohn opfern würde - aber wußte es Abraham selbst? Ich glaube viele Proben Gottes dienen der Selbsterkenntniss des Menschen und nicht der Erkenntnis Gottes. Manchmal muss man eine Brücke testen, bevor man sie belastet.

 

Wie ist die absolute Gerechtigkeit vereinbar mit der absoluten Barmherzigkeit.

Da kenn ich auch keine allgemeingültige Antwort. Aber ist deshalb Gott so ganz anders? Ganz anders wäre er doch dann, wenn er Gerechtigkeit und Barmherzigkeit gar nicht kennen würde, das Fremdwörter für ihn wären.

Die Gebote die Gott verkündet sind auslegungsbedürftig. Er sagt "Du sollst Dir kein Bild machen von Gott" ...was tun wir....?

Ja, dann lass uns auslegen, denn der Herr hat uns mit Erkenntnis und Verstand versehen. Bei dem Bilderverbot predige ich schon seit Adam&Eva, dass dieses Verbot nicht verkürzt wiedergegeben werden darf, denn dann kommt Esoterik raus. Das Gebot heißt:

 

8 Du sollst dir kein Schnitzbild machen, kein Bild von dem, was oben im Himmel oder unten auf der Erde oder im Wasser unter der Erde ist!

9 Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und sie nicht anbeten;

 

der zweite fettgedruckte Teil wird komischerweise von manchen immer weggelassen, wo er doch mit das wesentliche ist. Ansonsten hätte Gott echt Alzheimer, denn ein paar Verse weiter befiehlt er eine eherne Schange zu basteln...

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Gerlinde Blosche

Danke für Eure rege Diskussion,

ich versuche das Ganze mal aus meiner Sicht in Kürze zusammenzufassen.

Die einen hier glauben an Gott, weil sie alles über Gott wissen (zu wissen meinen).

Die anderen glauben an Gott ohne zu glauben alles über ihn zu wissen.

Ich gehöre zu denen , die "glauben" und meinen noch nicht alles über "Ihn" zu wissen, da ich denke "Ihn" noch nicht vollends begriffen zu haben.

Liebe Grüße, mir der Bitte um Euer Verständnis dafür, Gerlinde

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Die einen hier glauben an Gott, weil sie alles über Gott wissen (zu wissen meinen).

du kennst solche Leute? Waaahnsinn

Die anderen glauben an Gott ohne zu glauben alles über ihn zu wissen.

der eine bin ich

Ich gehöre zu denen , die "glauben" und meinen noch nicht alles über "Ihn" zu wissen, da ich denke "Ihn" noch nicht vollends begriffen zu haben.

damit outest Du Dich als demütigen und vorsichtigen Menschen. Meinst Du Du könntest auch das, was Du über ihn weißt, ohne es vollends zu begreifen, uns weitergeben?

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Ich gehöre zu denen , die "glauben" und meinen noch nicht alles über "Ihn" zu wissen, da ich denke "Ihn" noch nicht vollends begriffen zu haben.

damit outest Du Dich als demütigen und vorsichtigen Menschen. Meinst Du Du könntest auch das, was Du über ihn weißt, ohne es vollends zu begreifen, uns weitergeben?

Das macht sie doch die ganze Zeit. Merkst Du das nicht?

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Ich gehöre zu denen , die "glauben" und meinen noch nicht alles über "Ihn" zu wissen, da ich denke "Ihn" noch nicht vollends begriffen zu haben.

damit outest Du Dich als demütigen und vorsichtigen Menschen. Meinst Du Du könntest auch das, was Du über ihn weißt, ohne es vollends zu begreifen, uns weitergeben?

Das macht sie doch die ganze Zeit. Merkst Du das nicht?

Häää? Wo???

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Ich gehöre zu denen , die "glauben" und meinen noch nicht alles über "Ihn" zu wissen, da ich denke "Ihn" noch nicht vollends begriffen zu haben.

Liebe Grüße, mir der Bitte um Euer Verständnis dafür, Gerlinde

 

Danke liebe Gerlinde, mir geht es wie Dir. Ich bin mir nicht einmal sicher ob ich je alles begreifen werde, nicht einmal in der Ewigkeit. Ich halte mich da eine Aussage von Prof. Vorgrimler, der meint im Diesseits sollten wir ein Leben führen das sich versteht, als

 

"Dem kommenden Christus entgegengehen".

 

Und Vorgrimler meint dann weiter

Die Beschäftigung mit dem Jenseits in der Theologie hat ja die Einsicht erbracht, dass wir auch nach dem Tod Gott nicht schauen können. Er ist erfahrbar, es ist ein Raum der Liebe und der Vergebung, aber nicht für menschliche Augen sichtbar. Gesehen wird sein Antlitz in Jesus von Nazareth.
bearbeitet von wolfgang E.
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Gesehen wird sein Antlitz in Jesus von Nazareth.

und? Ist das nicht das Antlitz Gottes? <_<

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Ich gehöre zu denen , die "glauben" und meinen noch nicht alles über "Ihn" zu wissen, da ich denke "Ihn" noch nicht vollends begriffen zu haben.

damit outest Du Dich als demütigen und vorsichtigen Menschen. Meinst Du Du könntest auch das, was Du über ihn weißt, ohne es vollends zu begreifen, uns weitergeben?

Das macht sie doch die ganze Zeit. Merkst Du das nicht?

Häää? Wo???

In praktisch jedem ihrer Beiträge, vor allem wenn sie auf Leute wie Dich oder Mariamante eingeht. Versuche sie einfach unter diesem Gesichtspunkt zu lesen.

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Gesehen wird sein Antlitz in Jesus von Nazareth.

und? Ist das nicht das Antlitz Gottes? <_<

 

Nur wenn man von der Meinung ausgeht, dass Jesus auf Erden als ein, nur in eine menschliche Hülle geschlüpfter Gott umgegangen ist. So wie Zeus in seinen vielen Verkleidungen, wenn er gerade wieder irgendeine Frau besucht hat.

bearbeitet von wolfgang E.
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