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Konzilsgeist


Konrad

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Ich halte es für eine dumme Arroganz mit der Du hier auftrittst. <_<

Entschuldige bitte vielmals. Es war Dein Sohn, nicht meiner. Und wie Du siehst, haben alle hier gemeint, das Posting sei von Dir (es hatte auch genau Dein sonstiges Niveau). Freu Dich doch und danke Gott, dass Du so einen intelligenten Sohn hast.

Bitte entschuldige vielmals, ich habe etwas überreagiert. Es tut mir leid.

bearbeitet von tomlo
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Zurück zum Thema. Die Zitate habe ich wortwörtlich aus diesen Buch genommen. Für Wolfgang, siehe Kapitel: Die Rückkehr zu den Dokumenten. Herr Schmidt bezieht sich auf das Buch "Zur Lage des Glaubens" und "Geschichte des zweiten vatikanischen Konzils" von Kardinal Ratzinger und Alberigo/Wittstadt.

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Ich darf mal Werner Schmid (das verschwiegene Konzil) zitieren:

 

Dieser sogenannte "Geist des Konzils" ist nach dem Worten des Präfekten der Glaubenskongretation in Wirklichkeit ein "wahrer Ungeist".

Es gibt keine vor oder nachkonzilare Kirche, sagt Kardinal Ratzinger:

 

Es gibt nur eine einzige Kirche, die auf dem Weg zum Herrn unterwegs ist, indem sie den Schatz, den er selbst ihr anvertraut hat, beständig vertieft und immer besser versteht.

 

Nach der Lehre der katholischen Kirche gibts nur eine einzige Kirche: Ich nenne sie einmal die Kirche Jesus Christi (wer das alles dazu gehört lasse ich einmal offen, weil ich nicht der Bestimmer bin wer zu Kirche Jesu Christi gehrört sondern nur der, der ihr den Namen gegben hat, der Herr selbst.)

 

klar die Kirche ist ein pilgerndes Gottesvolk, hoffentlich immer unterwegs zu ihrem Herrn Jesus Christus.

 

Dass sie auf diesem Weg den Schatz, der ihr anvertruat ist, immer weiter vertiefen soll ist auch klar. Frage wird nur sein: Was ist der Schatz?

 

Für mich ist der Schatz die Person Jesus Christus. Nicht das Tinitinum und die Lehre vom diesem Konzil noch das Vat I oder das Vat II, sondern Jesus Christus.

Entweder haben sich die meisten Konzilsväter des VAT II und auch ihre Berater geirrt als sie mit ihrer Zustimmung gesagt haben, dass sie davon ausgehen, dass mit dieser Vertiefung der Lehre von Jesus Christus der Schatz am Besten für die zukünftige Generation weiter gegeben werden kann.

 

Wenn du jetzt als Antwort bringst: Wie voll waren die Kirchen vor dem Konzil und sind es jetzt, bist du einfach beim Erpsenzählen und nicht beim Glaubenswachstum. Als nächstes kannst du auch nicht beweisen, dass wenn das Vat. II es nicht gegeben hätte, die Kirchen jetzt komplett voll wäre und bei und in Europa alles in bester Ordnung wäre (reine Spekulation, selbst meine Mutter sagt zu diesem Thema, ne zurück will ich nicht mehr, diese Kirche ist viel barmherziger und näher an den Menschen wie zu meiner Zeit als ich jung war.)

 

wGS

Walter

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Im Grunde sagt das Konzil das, was Bischof Müller ausführt. Das Problem ist der herum vagabundierente Geist des Konzils der unterschiedlichen Interpretationen unterliegt.

Der Geist der Beliebigkeit?

Wenn Sternchen und Tomlo behaupten, das Konzil oder die Worte vom damaligen Kardinal Ratzinger zu zitieren, dann hat das sehr wohl mit Beliebigkeit zu tun. Mit Geist eher weniger.

 

Und diese Behauptung hat mehr mit Lüge als mit der Wahrheit zu tun.

 

Der Forist Sokrates hat den Autor des Zitats verfälscht wiedergegeben nicht die Foristin sternchen sondern ICH der Forist Konrad hat den zitierten Beitrag verfasst.

 

Entgegen der Behauptung des Foristen Sokrates, habe ich mit keinem Wort den damaligen Kardinal Joseph Ratzinger zitiert. Das ist ein klare Lüge, des Foristen Sokrates.

Ich bitte um Kenntnisnahme.

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Entgegen der Behauptung des Foristen Sokrates, habe ich mit keinem Wort den damaligen Kardinal Joseph Ratzinger zitiert. Das ist ein klare Lüge, des Foristen Sokrates.

Entschuldige, lieber Konrad, ich habe das auch nicht behauptet. Du hast in der Tat nicht über Ratzinger gesprochen, sondern über das Konzil. Ich habe mir nur erlaubt, Eure Postings hinsichtlich einer für das Diskutieren wichtigen Eigenschaft zusammenzufassen, und dazu das im Kontext wichtige Wörtchen "oder" verwendet. Die gemeinsame Eigenschaft lautet: Ihr versteht das, was andere Leute schreiben, regelmäßig falsch. (Was Du hiermit wieder bewiesen hast).

 

Spekulation über Identität editiert

bearbeitet von MartinO
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Entgegen der Behauptung des Foristen Sokrates, habe ich mit keinem Wort den damaligen Kardinal Joseph Ratzinger zitiert. Das ist ein klare Lüge, des Foristen Sokrates.

Entschuldige, lieber Konrad, ich habe das auch nicht behauptet. Du hast in der Tat nicht über Ratzinger gesprochen, sondern über das Konzil. Ich habe mir nur erlaubt, Eure Postings hinsichtlich einer für das Diskutieren wichtigen Eigenschaft zusammenzufassen, und dazu das im Kontext wichtige Wörtchen "oder" verwendet. Die gemeinsame Eigenschaft lautet: Ihr versteht das, was andere Leute schreiben, regelmäßig falsch. (Was Du hiermit wieder bewiesen hast).

 

 

 

So so und wo habe ich - also Konrad - Texte aus dem "Konzil" zitiert?

 

Wer in der Grube sitzt, sollte mit dem Graben aufhören!

 

Ich fürchte, du sitzt schon so tief in der Grube, dass das bei Dir auch nichts mehr nützt.

 

Bezug auf editierte Bemerkung gelöscht

bearbeitet von MartinO
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So so und wo habe ich - also Konrad - Texte aus dem "Konzil" zitiert?

Auch das habe ich nicght behauptet, Herr Lesekünstler. Ich habe behauptet, dass Du über das Konzil gesprochen hast, und zwar Unsinn. Du hast nämlich behauptet, Herr Bischof Müller habe genau das gleiche gesagt, was auch das Konzil sage. Im Nachbarthread haben wir inzwischen gelernt, dass Du nicht einmal weißt, was Müller gesagt hat, aber Du behauptest, er sage das gleiche wie das Konzil.

 

Also: Lerne lesen, bevor Du mich der Unwahrheit bezichtigst.

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So so und wo habe ich - also Konrad - Texte aus dem "Konzil" zitiert?

Auch das habe ich nicght behauptet, Herr Lesekünstler. Ich habe behauptet, dass Du über das Konzil gesprochen hast, und zwar Unsinn. Du hast nämlich behauptet, Herr Bischof Müller habe genau das gleiche gesagt, was auch das Konzil sage. Im Nachbarthread haben wir inzwischen gelernt, dass Du nicht einmal weißt, was Müller gesagt hat, aber Du behauptest, er sage das gleiche wie das Konzil.

 

Also: Lerne lesen, bevor Du mich der Unwahrheit bezichtigst.

 

Das einzige was wir gelernt haben, ist das Bischof Müller von Gottesverständnis gesprochen hat und alles andere von Dir hinein interpretiert wurde. Genau so wie in meine Beiträge.

 

Jetzt wo ich dir das offen lege, willst du alles abstreiten.

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Das einzige was wir gelernt haben, ist das Bischof Müller von Gottesverständnis gesprochen hat und alles andere von Dir hinein interpretiert wurde. Genau so wie in meine Beiträge.
Hääää?

 

Jetzt wo ich dir das offen lege, willst du alles abstreiten.
Hääääää?
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Das einzige was wir gelernt haben, ist das Bischof Müller von Gottesverständnis gesprochen hat und alles andere von Dir hinein interpretiert wurde. Genau so wie in meine Beiträge.

 

Jetzt wo ich dir das offen lege, willst du alles abstreiten.

 

Bischof Müller sprach von einem anderen Gott, nicht von einem anderen Gottesverständnis - zumindest in seiner ursprünglichen Predigt. Nachzulesen im Original und im Nachbarthread.

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Mit dem Konzilsgeist ist es wohl so ähnlich, wie mit dem Zeitgeist.

Ich halte beide Redeweisen für eine unpräzise Vergröberung, die jeder so verwenden kann, wie er gerade lustig ist.

 

Das, was mit Konzilsgeist meist gemeint wird, gab es tatsächlich - allerdings nicht im gesamten Konzil, sondern in einem bestimmten Milieu, dessen Vertreter auch beim Konzil zugegen war.

Kardinal Ottaviani, auch ein Konzilsvater, teilte diesen Konzilsgeist sicherlich nicht. Er gehörte zu einem anderen Milieu.

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Viele Bücher? Versteh ich nicht! Messbuch und Lektionar reichen doch völlig! Zur Not reicht auch ein Schott. steht alles drin, ein Buch!

romeroxav

Gibt´s bei euch kein extra Fürbittenbuch?

Nein!

romeroxav

In den Kirchen wo ich unterwegs bin meistens schon.

 

Fürbittenbuch im Gottesdienst? Das Erste, was ich höre. Als Fürbittenbuch schätzte ich bisjetzt nur die ausliegenden Bücher in Wallfahrtsorten, vor Muttergottesstatuen usw. ein.

 

 

 

Messbuch und Lektionar sind alles, was gebraucht wird (nein, neulich lag zur Wassersegnung noch das Benedictionale(?) auf dem Ambo.

Dann werden bei Euch wohl nur gut einstudierte freie Fürbitten durch die immer gleichen Leute geäußert?

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Im alten Ritus gibts das Meßbuch das wars

Und das wird ständig von einer Seite auf die andere in der Gegend herumgetragen.

Daraus könnte ich auch ein (allerdings vorkonziliares) Gschichterl machen, das dem von Peter sehr ähneln würde, aber ich spar es mir.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Viele Bücher? Versteh ich nicht! Messbuch und Lektionar reichen doch völlig! Zur Not reicht auch ein Schott. steht alles drin, ein Buch!

romeroxav

Gibt´s bei euch kein extra Fürbittenbuch?

Nein!

romeroxav

In den Kirchen wo ich unterwegs bin meistens schon.

 

Fürbittenbuch im Gottesdienst? Das Erste, was ich höre. Als Fürbittenbuch schätzte ich bisjetzt nur die ausliegenden Bücher in Wallfahrtsorten, vor Muttergottesstatuen usw. ein.

 

 

 

Messbuch und Lektionar sind alles, was gebraucht wird (nein, neulich lag zur Wassersegnung noch das Benedictionale(?) auf dem Ambo.

Dann werden bei Euch wohl nur gut einstudierte freie Fürbitten durch die immer gleichen Leute geäußert?

 

 

 

Das habe ich doch schon mal beantwortet <_<

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Viele Bücher? Versteh ich nicht! Messbuch und Lektionar reichen doch völlig! Zur Not reicht auch ein Schott. steht alles drin, ein Buch!

romeroxav

Gibt´s bei euch kein extra Fürbittenbuch?

Nein!

romeroxav

In den Kirchen wo ich unterwegs bin meistens schon.

 

Fürbittenbuch im Gottesdienst? Das Erste, was ich höre. Als Fürbittenbuch schätzte ich bisjetzt nur die ausliegenden Bücher in Wallfahrtsorten, vor Muttergottesstatuen usw. ein.

 

 

 

Messbuch und Lektionar sind alles, was gebraucht wird (nein, neulich lag zur Wassersegnung noch das Benedictionale(?) auf dem Ambo.

Dann werden bei Euch wohl nur gut einstudierte freie Fürbitten durch die immer gleichen Leute geäußert?

 

 

 

Das habe ich doch schon mal beantwortet <_<

Pardon, das habe ich zu spät gelesen. Persönlich gefällt mir ein Fürbittenbuch dann aber doch noch besser als eine "Zettelwirtschaft". Und ich muß sagen, daß die Fürbitterei nicht von besonders großer Phantasie abwechslungsreich gestaltet wird (was auch klar ist, da es ja um die "großen" Anliegen der Welt gehen soll, und da gibt es nun mal eine eher begrenzte Menge).

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