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Ministrierende Frauen


Susa

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Gott dürfe auch nicht zu personifizieren sein.

mmm *grübel* und was machst Du mit Jesus Christus, unserem Herrn und Gott?? War der keine Person??

Doch. Und der hat Frauen als Gläubige und Botinnen des Glaubens akzeptiert und quasi eingesetzt.

quasi - ja nee, is klar <_<

 

Komm... wer leugnet denn die Existenz von Diakoninnen. Das bist doch du!

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Gott dürfe auch nicht zu personifizieren sein.

mmm *grübel* und was machst Du mit Jesus Christus, unserem Herrn und Gott?? War der keine Person??

Doch. Und der hat Frauen als Gläubige und Botinnen des Glaubens akzeptiert und quasi eingesetzt.

quasi - ja nee, is klar <_<

mit Handauflegen :ph34r:

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Franciscus non papa

Gott dürfe auch nicht zu personifizieren sein.

mmm *grübel* und was machst Du mit Jesus Christus, unserem Herrn und Gott?? War der keine Person??

Doch. Und der hat Frauen als Gläubige und Botinnen des Glaubens akzeptiert und quasi eingesetzt.

quasi - ja nee, is klar <_<

mit Handauflegen :ph34r:

 

 

ach, wo steht denn, dass jesus überhaupt jemanden durch handauflegung eingesetzt habe???

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Opfertheologie und Frauen am Altar passt nun mal nicht zusammen.

 

 

ich bin ja kein grosser fan der opfertheologie, aber ich sehe nicht, warum sich das nicht mit frauen am altar vereinbaren lassen soll. erklär das bitte mal.

 

Weil der, der das Opfer darbringt, genau wie das Opfer, "rein" sein muss.

Frauen - zumal in der geschlechtsreifen Phase - sind nicht "rein".

Noch vorkonziliar wurden Frauen 8 Tage nach der Geburt ausgesegnet.

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Opfertheologie und Frauen am Altar passt nun mal nicht zusammen.

 

 

ich bin ja kein grosser fan der opfertheologie, aber ich sehe nicht, warum sich das nicht mit frauen am altar vereinbaren lassen soll. erklär das bitte mal.

 

Weil der, der das Opfer darbringt, genau wie das Opfer, "rein" sein muss.

Frauen - zumal in der geschlechtsreifen Phase - sind nicht "rein".

Noch vorkonziliar wurden Frauen 8 Tage nach der Geburt ausgesegnet.

 

 

 

Das war meist bei der Taufe des Kindes (also u.U. auch mehr als acht Tage, so lange hatten die Frauen auch "Schonzeit", was die Arbeit im Haus anging).

 

Das Bluttabu soll im AT auch mit Aussatz umschrieben worden sein (Mirijam nachdem sie und Aaron Gott die Bevorzugung des Mose vorgeworfen hatten, ich weiß jetzt nicht genau, wo das steht, aber ein Aussatz von sieben Tagen wäre schon etwas ganz Seltsames).

bearbeitet von Elima
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Komm... wer leugnet denn die Existenz von Diakoninnen. Das bist doch du!

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Vor kurzem habe ich in einem Gespräch mit einem belesen Theologen erfahren, dass ein Gegner der Diakonenweihe für die Frauen gesagt habe, dass alle Frauen zu den Karthäuserinnen gehen sollen die Diakoninnen sein wollen, den dort könnten sie Diakoninnen sein (nur weggespert von der Welt).

 

Wenn nähere Infos gefragt sind, versuche ich mit diesem Theologen in Kontakt zu kommen.

 

wGS

Walter

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Komm... wer leugnet denn die Existenz von Diakoninnen. Das bist doch du!

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Vor kurzem habe ich in einem Gespräch mit einem belesen Theologen erfahren, dass ein Gegner der Diakonenweihe für die Frauen gesagt habe, dass alle Frauen zu den Karthäuserinnen gehen sollen die Diakoninnen sein wollen, den dort könnten sie Diakoninnen sein (nur weggespert von der Welt).

 

Wenn nähere Infos gefragt sind, versuche ich mit diesem Theologen in Kontakt zu kommen.

 

wGS

Walter

Was beweist das, ausser dass manche belesenen Theologen antifeministischen Unfug schreiben :k035:

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Damit zusammenhängend ist auch die Art und Weise, wie die Mädchenministranten hier eingeführt worden sind. Sie waren ja bis Anfang der 90er Jahre verboten (was ich damals nicht wußte, hier gab es schon in den 80ern mehr Mädchen als Jungenminis). Papst Johannes Paul II hat noch Anfang der 80er Jahre Mutter Theresa (die eine heftige Gegnerin von Mädchenminis war) versprochen, niemals Mädchenministrantinnen zuzulassen. Irgendwann kam dann aus Rom ein Papier (ohne Unterschrift des Papstes), in dem gesagt wurde, daß das ganze Sache des Ortsbischofs sei. Man hat also wieder mal nur einen bestehenden Mißbrauch legalisiert.

Das ist doch zusammenphantasierter Mist. Schon 1980 haben bei der Deutschlandreise von Johannes-Paul II Mädchen ministriert, dafür gibt es genügend Zeugen. Und 1983 in Österreich; nachzulesen hier. Erlaubt sind weibliche Ministranten ebenfalls bereits seit 1983; nachzulesen hier.

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Komm... wer leugnet denn die Existenz von Diakoninnen. Das bist doch du!

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Vor kurzem habe ich in einem Gespräch mit einem belesen Theologen erfahren, dass ein Gegner der Diakonenweihe für die Frauen gesagt habe, dass alle Frauen zu den Karthäuserinnen gehen sollen die Diakoninnen sein wollen, den dort könnten sie Diakoninnen sein (nur weggespert von der Welt).

 

Wenn nähere Infos gefragt sind, versuche ich mit diesem Theologen in Kontakt zu kommen.

 

wGS

Walter

Was beweist das, ausser dass manche belesenen Theologen antifeministischen Unfug schreiben :k035:

 

Du bringst hier etwas durcheinander. Nicht der belesene Theologe hat es geschrieben sondern gelesen und in einem Gespräch erzählt.

Wenn dieses, was der belesene Theologe gelesen hat wahr ist, dann gibt es Diakoninnen bis heute.

Walter

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Opfertheologie und Frauen am Altar passt nun mal nicht zusammen.

 

 

ich bin ja kein grosser fan der opfertheologie, aber ich sehe nicht, warum sich das nicht mit frauen am altar vereinbaren lassen soll. erklär das bitte mal.

 

Weil der, der das Opfer darbringt, genau wie das Opfer, "rein" sein muss.

Frauen - zumal in der geschlechtsreifen Phase - sind nicht "rein".

Noch vorkonziliar wurden Frauen 8 Tage nach der Geburt ausgesegnet.

Männer nach einem Samenerguss sind auch nicht rein. Sogar wenn sie eine "unreine" Frau auch nur berüht haben, oder etwas berührt was diese berührt hat, aus ist´s mit der Reinheit. Ansteckung an der Türklinke.<_<

bearbeitet von romeroxav
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Komm... wer leugnet denn die Existenz von Diakoninnen. Das bist doch du!

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Vor kurzem habe ich in einem Gespräch mit einem belesen Theologen erfahren, dass ein Gegner der Diakonenweihe für die Frauen gesagt habe, dass alle Frauen zu den Karthäuserinnen gehen sollen die Diakoninnen sein wollen, den dort könnten sie Diakoninnen sein (nur weggespert von der Welt).

 

Wenn nähere Infos gefragt sind, versuche ich mit diesem Theologen in Kontakt zu kommen.

 

wGS

Walter

Was beweist das, ausser dass manche belesenen Theologen antifeministischen Unfug schreiben :k035:

 

Du bringst hier etwas durcheinander. Nicht der belesene Theologe hat es geschrieben sondern gelesen und in einem Gespräch erzählt.

Wenn dieses, was der belesene Theologe gelesen hat wahr ist, dann gibt es Diakoninnen bis heute.

Walter

Hier kann man das nachlesen. Wieweit das zutreffend ist kann ich nicht beurteilen.

 

Werner

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Männer nach einem Samenerguss sind auch nicht rein. Sogar wenn sie eine "unreine" Frau auch nur berüht haben, oder etwas berührt was diese berührt hat, aus ist´s mit der Reinheit. Ansteckung an der Türklinke.<_<

Das wäre eine Begründung für das Zölibat. Stichwort: Kultische Reinheit der Priester

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Männer nach einem Samenerguss sind auch nicht rein. Sogar wenn sie eine "unreine" Frau auch nur berüht haben, oder etwas berührt was diese berührt hat, aus ist´s mit der Reinheit. Ansteckung an der Türklinke. <_<

Das wäre eine Begründung für das Zölibat. Stichwort: Kultische Reinheit der Priester

 

 

 

Das ist nicht die Vorstellung von Reinheit, die Jesus hatte. Nach seiner Meinung kommt die Unreinheit des Menschen nicht von außen, sondern von innen.

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Männer nach einem Samenerguss sind auch nicht rein. Sogar wenn sie eine "unreine" Frau auch nur berüht haben, oder etwas berührt was diese berührt hat, aus ist´s mit der Reinheit. Ansteckung an der Türklinke. <_<

Das wäre eine Begründung für das Zölibat. Stichwort: Kultische Reinheit der Priester

 

 

 

Das ist nicht die Vorstellung von Reinheit, die Jesus hatte. Nach seiner Meinung kommt die Unreinheit des Menschen nicht von außen, sondern von innen.

Elima, hier geht es aber um den Tempeldienst und um die Reinheitsgebote der Priester, die wurden übrigens von Jesus nie bezweifelt und aufgehoben. Romeroxav hat es auf den Punkt gebracht. Ein Mensch darf in der Gegenwart Gottes nicht unrein sein. Ein Priester, der auf auf dem Altar opfert, muss sich seiner Reinheit bewusst sein.

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Das ist nicht die Vorstellung von Reinheit, die Jesus hatte. Nach seiner Meinung kommt die Unreinheit des Menschen nicht von außen, sondern von innen.

Der Samenerguss kommt ja auch von innen... <_<

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Hier kann man das nachlesen. Wieweit das zutreffend ist kann ich nicht beurteilen.

Ausnahmen bestätigen nicht die Regel.

Es würde aber, falls es zutreffend ist, die Geschichte mit der an Frauen abperlenden Weihe ins Reich der Fabeln und Märchen verweisen.

 

Werner

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Das ist nicht die Vorstellung von Reinheit, die Jesus hatte. Nach seiner Meinung kommt die Unreinheit des Menschen nicht von außen, sondern von innen.

Der Samenerguss kommt ja auch von innen... <_<

 

Du weißt genau, was Jesus gemeint hat (das Menstruationsblut ist auch nicht ein äußerlicher Makel).

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Männer nach einem Samenerguss sind auch nicht rein. Sogar wenn sie eine "unreine" Frau auch nur berüht haben, oder etwas berührt was diese berührt hat, aus ist´s mit der Reinheit. Ansteckung an der Türklinke.<_<

Das wäre eine Begründung für das Zölibat. Stichwort: Kultische Reinheit der Priester

 

Oh Gott, was für ein Unsinn.

bearbeitet von wolfgang E.
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Noch vorkonziliar wurden Frauen 8 Tage nach der Geburt ausgesegnet.
Gibt es den Muttersegen nicht mehr? :unsure:

 

Ich habe mal eine positive Interpretation gelesen, daß es nicht darum ging, der gewordenen Mutter ihre Reinheit wiederzugeben, sondern sie für ihre neue Aufgabe zu wappnen.

 

Kann aber auch nachkonziliares Schönschreiben gewesen sein. <_<

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Noch vorkonziliar wurden Frauen 8 Tage nach der Geburt ausgesegnet.
Gibt es den Muttersegen nicht mehr? :unsure:

 

Ich habe mal eine positive Interpretation gelesen, daß es nicht darum ging, der gewordenen Mutter ihre Reinheit wiederzugeben, sondern sie für ihre neue Aufgabe zu wappnen.

 

Kann aber auch nachkonziliares Schönschreiben gewesen sein. <_<

 

Das vermute ich auch.

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Männer nach einem Samenerguss sind auch nicht rein. Sogar wenn sie eine "unreine" Frau auch nur berüht haben, oder etwas berührt was diese berührt hat, aus ist´s mit der Reinheit. Ansteckung an der Türklinke.<_<

Das wäre eine Begründung für das Zölibat. Stichwort: Kultische Reinheit der Priester

Völliger Blödsinn!

romeroxav

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Männer nach einem Samenerguss sind auch nicht rein. Sogar wenn sie eine "unreine" Frau auch nur berüht haben, oder etwas berührt was diese berührt hat, aus ist´s mit der Reinheit. Ansteckung an der Türklinke. <_<

Das wäre eine Begründung für das Zölibat. Stichwort: Kultische Reinheit der Priester

 

 

 

Das ist nicht die Vorstellung von Reinheit, die Jesus hatte. Nach seiner Meinung kommt die Unreinheit des Menschen nicht von außen, sondern von innen.

Elima, hier geht es aber um den Tempeldienst und um die Reinheitsgebote der Priester, die wurden übrigens von Jesus nie bezweifelt und aufgehoben. Romeroxav hat es auf den Punkt gebracht. Ein Mensch darf in der Gegenwart Gottes nicht unrein sein. Ein Priester, der auf auf dem Altar opfert, muss sich seiner Reinheit bewusst sein.

 

Ich kenne keine einzige Schriftstelle die das belegt. Nicht mal im DS wirst Du was finden. Was sollen diese leeren ehauptungen einer rituellen Reinheit derer die der Eucharistie vorstehen? Dafür gibt es definitiv keinerlei Grundlage!

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Das ist nicht die Vorstellung von Reinheit, die Jesus hatte. Nach seiner Meinung kommt die Unreinheit des Menschen nicht von außen, sondern von innen.

Der Samenerguss kommt ja auch von innen... <_<

Ne, auch von außen, sonst würden sich die kleinen Spermien verbrühen. Im Körper ist es schlicht mit 37 Grad zu heiß!

romeroxav

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