ramhol Geschrieben 12. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 12. Juli 2008 (bearbeitet) Votivhochgebet "Versöhnung" Wir danken dir, Gott, allmächtiger Vater, und preisen dich für dein Wirken in dieser Welt durch unseren Herrn Jesus Christus: Denn inmitten einer Menschheit, die gespalten und zerrissen ist, erfahren wir, dass du Bereitschaft zur Versöhnung schenkst. Dein Geist bewegt die Herzen, wenn Feinde wieder miteinander sprechen, Gegner sich die Hände reichen und Völker einen Weg zueinander suchen. Dein Werk ist es, wenn der Wille zum Frieden den Streit beendet, Verzeihung den Hass überwindet und Rache der Vergebung weicht. (...) Herr aller Mächte und Gewalten, gepriesen bist du in deinem Sohn Jesus Christus, der in deinem Namen gekommen ist. Er ist dein rettendes Wort für uns Menschen. Er ist die Hand, die du den Sündern entgegenstreckst. Er ist der Weg, auf dem dein Friede zu uns kommt. Gott, unser Vater, als wir Menschen uns von dir abgewandt hatten, hast du uns durch deinen Sohn zurückgeholt. Du hast ihn in den Tod gegeben, damit wir zu dir und zueinander finden. bearbeitet 12. Juli 2008 von ramhol Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 14. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 14. Juli 2008 Segen für die Woche • Säe Bohnen, du erntest Bohnen. • Stecke Kartoffeln, du erntest Kartoffeln. • Pflanze Weinstöcke, du erntest Trauben. • Sag ein gutes Wort und es kommt zurück. • Segne und du wirst gesegnet. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 17. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2008 Die Lesung vom heutigen Tag handelt vom Auftrag Gottes an Moses und von der "Selbstbeschreibung" Gottes: Da sagte Mose zu Gott: Gut, ich werde also zu den Israeliten kommen und ihnen sagen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt. Da werden sie mich fragen: Wie heißt er? Was soll ich ihnen darauf sagen? Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der "Ich-bin-da". Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der "Ich-bin-da" hat mich zu euch gesandt. Weiter sprach Gott zu Mose: So sag zu den Israeliten: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name für immer, und so wird man mich nennen in allen Generationen. Und im Evangelium wird dann deutlich dass Jesus der "Ich-bin-für-euch-da" ist: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2008 Lobet den Herrn, alle Völker! Preiset ihn, ihr Nationen alle! Denn mächtig waltet über uns seine Güte und die Treue des Herrn bis in Ewigkeit. Hallelujah! Ps 117, 1–2; Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 21. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2008 Segen für die Woche Seid in diesen Tagen des Sommers, der Sonne, der Ferien, des Urlaubs gesegnet: • Mit Freude, in der wir lernen, die Freizeit so zu genießen und die Feste so feiern, dass der Alltag teilhat an ihrer befreienden Kraft. • Mit Begegnungen, aus denen wir lernen, offen zu sein für Menschen anderer Kulturen und Rassen, um anzunehmen, was uns fehlt. • Mit Fürsorglichkeit, die uns lehrt, anderen das zu schenken, was sie sich nicht leisten können. • Mit Gelassenheit, Menschen und Ereignisse, die uns unmöglich scheinen, zu tragen und zu ertragen. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 23. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2008 Vollendet Es gibt nicht den christlichen Standpunkt, denn der Standpunkt ist immer unchristlich, sondern es gibt den christlichen Weg: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Nicht: Ich bin der Standpunkt, die Wahrheit und das Leben. Sondern: Ich bin der Weg, auf dem Wahrheit und Leben möglich werden, die Hoffnungsstruktur des Glaubens, die diesen Weg eröffnet und uns eine Zukunft gibt.(Ferdinand Kerstien - Zitat gefunden in "Christ in der Gegenwart" 26/2004 Herder Verlag Freiburg) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2008 Medidation zum morgigen Sonntagsevangelium Auf eine Umfrage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, sagen von 100 Befragten 48 Ja und 52 Nein. Wer entscheidet? Auf die Frage nach dem Himmel sind von 100 Befragten 52 dafür und 48 dagegen. Wer klärt auf? Auf die Frage, ob sie sich einen großen Lottogewinn wünschen, antworten 99 mit Ja und einer mit Nein. Wie viele - Wie wenige - finden den Schatz ihres Lebens? Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael/Schweinfurt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2008 Ein Segen für die kommende Woche: • Segne uns mit Phantasie, wenn unser Kopf nichts Neues zulassen will. • Mit Neugierde, wenn unser Verstand nur noch in eine Richtung denkt. • Mit Energie, wenn unsere Füße müde werden und nicht weiter gehen wollen. • Mit Zärtlichkeit, wenn sich an unseren Händen die Schwielen der Gewohnheit bilden. • Mit Leidenschaft, wenn unsere Herzen nicht mehr schneller schlagen wollen. • Mit Erfahrungen, wenn unsere Gefühle wie abgestorben scheinen. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. Juli 2008 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2008 Gebet zum guten Ende Herr, stehe meinen Freunden bei, dass sie mich ertragen, ohne mich zu verleugnen; dass sie mich lieben wegen meiner Schwächen, und mich ermahnen, wenn ich mich stark fühle. Und stehe ihnen bei, dass sie das eine vom anderen unterscheiden. Quelle: Liturgieletter der Pfarre St. Michael Schweinfurt vom 17. Juli 2008 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 4. August 2008 Melden Share Geschrieben 4. August 2008 Ein Segen für diese Woche: Weil Jesus mitten unter uns ist, wo in seinem Namen zwei oder drei beisammen sind, wollen wir uns von ihm segnen lassen: • mit ehrlichen und offenen Freunden, um selbst gute Freundschaft halten zu können. • mit Wärme und Zugehörigkeit, die innere Kälte und bedrückende Einsamkeit überwinden lässt. • mit Leidenschaft, die bereit ist, Unrecht und Gewalt in unserer Umgebung zu bekämpfen. • mit Licht und Verstand, damit wir Notwendiges von falscher Betriebsamkeit unterscheiden können. • Dazu segne uns der gute Gott, der Vater, der Sohn und der heilige Geist Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael/Schweinfurt vom 31.07.2008 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. August 2008 Melden Share Geschrieben 6. August 2008 Auf der Webseite der Jesuiten findet man einen Gebets- und Denk-Impuls für diese Woche Er befasst sich mit der Frage "Kontemplativ und zugleich aktiv sein" Ausgehend davon, dass man in diesem Monat, der für viele die Zeit der Ferien, der Erholung ist, intensiver darüber nachdenken kann, was diese Formel bedeuten kann, wird Jeronimo Nadal SJ (1507-1580), einer der Gründungsväter des Jesuitenordens und intimer Kenner der ignatianischen Spiritualität, zitiert. [Er]hat diese Grundformel "contemplativus in actione" geprägt. Nadal sah und benannte diese Lebensform als eine Art "Kreislauf", in der Aktivität und Gebet aus einer wechselseitigen Beziehung leben: Das Gebet ist geprägt vom täglichen Handeln und wirkt umgekehrt fruchtbar in dieses Handeln hinein. Kann eine solche "Formel" auch für einen selbst wirken? Kann sie das persönliche Leben formen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. August 2008 Melden Share Geschrieben 8. August 2008 Meditation Christen zogen einst aus, um die Völker zu lehren: nicht heilig sind Berge nicht heilig die Quellen nicht heilig die Bäume nicht heilig die Tiere nicht heilig die Menschen nichts ist heilig auf Erden heilig nur Gott im Himmel - und also wurde die Schöpfung entheiligt und heilloser Raubgier vorgeworfen zum Fraß. Quelle: Liturgieletter der Pfarre St Michael/Schweinfurt für den kommenden Sonntag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 11. August 2008 Melden Share Geschrieben 11. August 2008 Die Bibel gebietet uns, unsere Nächsten zu lieben und auch die Feinde zu lieben; wahrscheinlich deshalb, weil es in der Regel dieselben Leute sind. Gilbert Keith Chesterton Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 11. August 2008 Melden Share Geschrieben 11. August 2008 Ein Segen für diese Woche: Gott sei euch wie der rote Faden durch die Wege und Verwirrungen des Lebens. Gott sei euch das sichere Gespür für gute Begegnungen und Freundschaften. Gott sei euch Rat und Hilfe für die richtigen Entscheidungen.Gott sei euch Trost und Zuversicht für die Rückkehr des Lachens. Gott sei euch ein guter Freund, eine gute Freundin, damit euch nicht wie verlassen und verloren vorkommen müsst. So segne er euch im Namnen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael Schweinfurt für en kommenden Sonntag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 11. August 2008 Melden Share Geschrieben 11. August 2008 Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen, liebe sie trotzdem. Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und Hintergedanken vorwerden, tue trotzdem Gutes. Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde, sei trotzdem erfolgreich. Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein, tue trotzdem Gutes. Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar, sei trotzdem ehrlich und offen. Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden, baue trotzdem. Deine Hilfe wird wirklich gebraucht, aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst, hilf ihnen trotzdem. Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne aus, gib der Welt trotzdem dein Bestes. Mutter Theresa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 12. August 2008 Melden Share Geschrieben 12. August 2008 Die nackte Wahrheit ist besser als eine vergoldete Lüge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 12. August 2008 Melden Share Geschrieben 12. August 2008 Wenn jeder nur das akzeptieren kann, was ihm in den Kram paßt oder was er für richtig hält, dann wird eine Sektenbildung in der Kirche kaum zu verhindern sein, und dann werden auch wir Katholiken von der Welt gestreichelt und gelobt werden als tolerant, weltoffen, modern, aufgeschlossen, anpassungsfähig, lernfähig, dialogbereit, und frei, bevor sie uns zu Staub zerreibt, der den Wind der Zeit nichts mehr entgegenzusetzen hat. Udo Borkner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 14. August 2008 Melden Share Geschrieben 14. August 2008 Psalm 126 Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete, da waren wir alle wie Träumende. da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel. Da sagte man unter den andern Völkern "Der Herr hat an ihnen Großes getan.“ Ja, Großes hat der Herr an uns getan. Da waren wir fröhlich. - Wende doch, Herr, unser Geschick, wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland. Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 15. August 2008 Melden Share Geschrieben 15. August 2008 Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil. (Num 6, 24.26) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 17. August 2008 Melden Share Geschrieben 17. August 2008 Ein Segen für die kommende Woche: Gott, der unser Heil will, segne uns Er mache uns frei von allen Zwängen, die uns sagen: „du sollst“ und „du musst“. Er befreie uns von den Erwartungen unserer Umgebung, die verlangen „man tut“ und „man tut nicht“. Er schenke uns den Mut und gib uns die Kraft dazu, den eigenen Weg zu suchen, zu finden und zu gehen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hleiligen Geistes Amen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Ich habe mich oft gefragt und keine Antwort gefunden, woher das Sanfte und das Gute kommt. Ich weiß es auch heute nicht und muss nun gehen. Diese berührenden Verse hat der athestische Arzt und Dichter Gottfried Benn geschrieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 20. August 2008 Autor Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Armut, Demut, Erniedrigung und Verachtung umgeben das Wort, das Fleisch geworden ist. Aber in der Dunkelheit, in die das Fleischgewordene Wort gehüllt ist, erkennen wir ein Geheimnis, wir hören eine Stimme und erahnen eine erhabene Wahrheit. All dies hast Du aus Liebe getan, und nur zu lieben forderst Du uns auf, nur von Liebe sprichst Du zu uns und gibst uns immerfort Beweise Deiner Liebe. ( Pater Pio Epist. IV., S. 972-973) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 20. August 2008 Melden Share Geschrieben 20. August 2008 Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir. Schaue nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott: Ich stärke dich, ja, ich helfe dir. Jesaja 41,10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 21. August 2008 Melden Share Geschrieben 21. August 2008 Ein dicker, unförmiger Baumstamm würde es nie für möglich halten, dass aus ihm eine Statue werden könnte, bestaunt als Wunder der Kunst; niemals würde er sich dem Beitel der Bildhauerin unterwerfen, die mit ihrer Begabung sieht, was sie daraus machen kann. (Hl. Ignatius) Ich bitte um die Gnade, mich von meinem barmherzigen Schöpfer formen zu lassen. Quelle:"Sacred Space" ......Meditationsseite der Homepage der Jesuiten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 25. August 2008 Melden Share Geschrieben 25. August 2008 Segensworte für diese Woche Miteinander um deinen Segen bitten wir, als Mann und Frau, dich unseren Gott, Quelle der Versöhnung. Miteinander um deinen Segen bitten wir, als Starke oder als Schwache, dich Christus, Löser der Konflikte. Miteinander um deinen Segen bitten wir, als Aufrechtstehende oder als Niedergebückte, dich guter Geist, Beginn eines neuen Lebens. Miteinander um deinen Segen bitten wir, um Menschen dein Reich schmackhaft zu machen, dreieiniger Gott, hier mitten unter uns. Segne uns im Namen de Vaters und des Sohnes und des hl. Geistes Amen Quelle: Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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