wolfgang E. Geschrieben 3. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 3. Oktober 2008 Meditation Am Ende seines Lebens trat ein Gerechter vor Gott hin und sagte: Siehe, meine Hände sind sauber und meine Weste ist weiß!“ Gott sah den Menschen lange an, bevor er antwortete: „Deine Hände sind zwar sauber, aber sie sind auch leer. Mir wäre lieber, du hättest schmutzige Hände und eine Weste mit Flecken, weil du zugepackt und dich um meine Kinder im Elend und Schmutz der Erde gekümmert hast.“ Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für den kommenden Sonntag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 3. Oktober 2008 Morgen ist der Gedenktag des hl Franziskus von Assisi, des Mannes, den ich für einen der vorbildlichsten und wichtigsten Heiligen der Kirche halte: Zu seinem Gedenken hier sein Sonnengesang in der italienischen Urfassung und in lateinischer Übersetzung: Altitalienischer Text CANTICUM FRATRIS SOLIS VEL LAUDES CREATURARUM Incipunt laudes creaturarum quas fecit beatus Franciscus ad laudem et honorem Dei cum esset infirmus apud sanctum Damianum Altissimu onnipontente bon signore, tue so le laude la gloria e l'honore et onne benedictione. Ad te solo, altissimo, se konfano, et nullu homo ene dignu te mentovare. Laudato si, mi signore, cun tucte le tue creature, spetialmente messor lo frate sole, lo qual'è iorno, et allumini noi per loi. Et ellu è bellu e radiante cun grande splendore, de te, altissimo, porta significatione. Laudato si, mi signore, per sora luna e le stelle, in celu l'àI formate clarite et pretiose et belle. Laudato si, mi signore, per frate vento, et per aere et nubilo et sereno et onne tempo, per lo quale a le tue creature dai sustentamento. Laudato si, mi signore, per sor aqua, la quale è multo utile et humile et pretiosa et casta. Laudato si, mi signore, per frate focu, per lo quale enn'allumini la nocte, ed ello è bello et iocundo et robustoso et forte. Laudato si, mi signore, per sora nostra matre terra, la quale ne sustenta et governa, et produce diversi fructi con coloriti flori et herba. Laudato si, mi signore, per quelli ke persondano per lo tuo amore, et sostengo infirmitate et tribulatione. Beati quelli ke 'l sosterrano in pace, ka da te, altissimo, sirano incoronati. Laudato si, mi signore, per sora nostra morte corporale, da la quale nullu homo vivente pò skappare. Guai acquelli, ke morrano ne le peccata mortali: beati quelli ke trovarà ne le tue sanctissime voluntati, ka la morte secunda nol farrà male. Laudate et benedicete mi signore, et rengraiate et serviateli cun grande humilitate. Deutsche Übersetzung Du höchster, mächtigster, guter Herr, Dir sind die Lieder des Lobes, Ruhm und Ehre und jeglicher Dank geweiht; Dir nur gebühren sie, Höchster, und keiner der Menschen ist würdig, Dich nur zu nennen. Gelobt seist Du, Herr, mit allen Wesen, die Du geschaffen, der edlen Herrin vor allem, Bruder Sonne, die uns den Tag heraufführt und Licht mit ihren Strahlen, die Schöne, spendet; gar prächtig in mächtigem Glanze: Dein Gleichnis ist sie, Erhabener. Gelobt seist Du, Herr, durch Schwester Mond und die Sterne. Durch Dich sie funkeln am Himmelsbogen und leuchten köstlich und schön. Gelobt seist Du, Herr, durch Bruder Wind und Luft und Wolke und Wetter, die sanft oder streng, nach Deinem Willen, die Wesen leiten, die durch Dich sind. Gelobt seist Du, Herr, durch Schwester Quelle: Wie ist sie nütze in ihrer Demut, wie köstlich und keusch! Gelobt seist Du, Herr, durch Bruder Feuer, durch den Du zur Nacht uns leuchtest. Schön und freundlich ist er am wohligen Herde, mächtig als lodernden Brand. Gelobt seist Du, Herr, durch unsere Schwester, die Mutter Erde, die gütig und stark uns trägt und mancherlei Frucht uns bietet mit farbigen Blumen und Matte. Gelobt seist Du, Herr, durch die, so vergeben um Deiner Liebe willen Pein und Trübsal geduldig tragen. Selig, die's überwinden im Frieden: Du, Höchster, wirst sie belohnen. Gelobt seist Du, Herr, durch unsern Bruder, den leiblichen Tod; ihm kann kein lebender Mensch entrinnen. Wehe denen, die sterben in schweren Sünden! Selig, die er in Deinem heiligsten Willen findet! Denn Sie versehrt nicht der zweite Tod. Lobet und preiset den Herrn! Danket und dient Ihm in großer Demut! Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 5. Oktober 2008 Ein Segen für die Woche Möge deine Linke Gutes tun, ohne dass die Rechte davon weiß. Wie der Bauer die Saat loslässt und sie dem Boden anvertraut, um im Herbst die Früchte zu ernten, so sollst du loslassen, was du hast, um am Ende einen Schatz im Himmel zu haben. Möge deine Dankbarkeit so groß sein wie ein Buch mit 365 Seiten. Dazu sei gesegnet im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes Amen Aus dem Liturgieletter der Pfarre St Michael in Schweinfurt für den heutigen Sonntag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 6. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2008 Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist, ich wurde ein Hörer. Ich meinte erst, Beten sei Reden. Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern Hören. So ist es: Beten heißt nicht, sich selbst reden hören. Beten heißt: Still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört. (Sören Kierkegaard, Theologe und Philosoph , 1813-1855) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 7. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2008 Öffne mir die Augen, dass ich die Wunder schaue, die deinem Gesetz entspringen! Gast nur bin ich auf Erden; verbirg mir deine Gebote nicht! Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht nach deinen Verordnungnen allezeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 7. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2008 Mein Text stammt aus dem AT, Psalm 119, 17-21 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 10. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 10. Oktober 2008 Kyrierufe • Das Leben Tag für Tag bewusst in unsere Hand zu nehmen, lehre uns: Herr, erbarme dich Das Leben aus der Hand Gottes Tag für Tag als ein Geschenk anzunehmen, hilf uns: Christus, erbarme dich • Das Leben und alles, was es bringt, Tag für Tag gelassen zu tragen und zu ertragen, ermuntere uns: Herr, erbarme dich. Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2008 Ein Segen für die Woche • Sei gesegnet mit Gastfreundschaft, die einen Fremden zum Freund macht. • Sei gesegnet mit Gastfreundschaft die dich öffnet nach allen Seiten. • Sei gesegnet mit Gastfreundschaft, die den Magen füllt, Herz und Sinn erfreut. • Sei gesegnet mit einer Gastfreundschaft, in der Gott selber Gastgeber und Gabe ist: Wasser, Brot und Wein für immer. • Seid gesegnet im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen Aus dem Liturgieletter der Pfarre St Michael in Schweinfurt für den heutigen Sonntag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 16. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2008 "Sei gut zu Deinem Leib, damit Deine Seele Lust hat darin zu wohnen“ Hl. Teresa von Avila Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 19. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2008 Ein Segen für die kommende Woche • Gott, segne unser Tun und Lassen, als ob es allein auf uns ankäme. • Gott, segne unser Tun und Lassen, als ob alles in seiner Hand läge. • Gott, segne unser Tun und Lassen, damit wir gemeinsam am Werk sind. • Gott segne uns im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heilige Geistes Amen Aud dem Lliturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für den heutigen Sonntag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2008 Meditation Gott unter uns … Nicht unsere Türme erreichen den Himmel, denn sie sind brüchig. Nicht in den Tempeln finden wir Gott, denn sie sind leer. Gott wohnt mitten unter uns: Einst hat er mit seinem Volk gezeltet, als sie noch Nomaden waren. Dann ist er mit ihnen gezogen, als sie das versprochene Land suchten. Schließlich wollte er Mensch werden, in Jesus Christus, in allem uns gleich. Gott sei Dank! Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für den kommenden Sonntag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. Oktober 2008 Autor Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2008 Der Anker unseres Lebenschiffleins ist Gottvertrauen. Er sichert unser Schifflein, daß es nicht von den Wellen hin und her getrieben wird. Hl. Antonius von Padua Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2008 Eine Segen für die neue Woche • Gesegnet sei der Mensch neben und mit euch, den ihr liebt und für den ihr Verantwortung tragt. • Gesegnet sei das Dach über eurem Kopf, damit es euch Heimat und Geborgenheit schenke. • Gesegnet sei eure Straße, dass sie euch unbeschadet zum Ziel führe. • Gesegnet seien eure Lebenswege, auch die verworrenen und die Irrwege, dass ihr euch nicht verliert, sondern zu euch findet. • Gesegnet seid ihr von links nach rechts, von oben nach unten mit allem Segen des Himmels und der Erde – im Namen des Vaters und des Sohnes und des hl. Geistes Amen Au dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für den heutigen Sonntag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 28. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 28. Oktober 2008 Ein Gebets- und Denk-Impuls für diese Woche "Das ist der Wortlaut des Briefes, den der Prophet Jeremia aus Jerusalem an den Rest der Ältesten der Gemeinde der Verbannten sandte: Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben." (Jeremia 29, 1,11) Mit dieser Hoffnung für uns selber und für unsere lieben Verstorbenen, die uns voraus gegangen sind, dürfen wir überall zu Hause sein. Uns kann Krankheit, Depression, Behinderung Armut oder Einsamkeit wie eine Verbannung sein. Gott hat aber für uns eine Zukunft, eine Hoffnung und ein Zuhause. Darauf dürfen wir vertrauen. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 30. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2008 (bearbeitet) »Der Glaubende muß ein Lichtspritzer sein, ein Zentrum der Liebe, ein belebender Sauerteig des Ganzen – und er wird es um so mehr sein, je mehr er innerlich in Gemeinschaft mit Gott lebt.« Johannes XXIII in der Enzyklika "Pacem in terris" bearbeitet 30. Oktober 2008 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. Oktober 2008 Autor Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2008 Die göttliche Vorsehung regiert alles, und was wir für ein Übel halten, ist Arznei. Hl. Hieronymus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 4. November 2008 Melden Share Geschrieben 4. November 2008 Wenn Paulus in Athen zu den versammelten Menschen über Gott spricht und ihnen verkündet, wie und wer er ist, sagt er am Ende: "Keinem von uns ist er fern. Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir." (Apg 17,27-28) Wie anders sind doch diese Worte als die Vorstellung von Gott "droben überm Sternenzelt"! Vielleicht ist es mir aber im geheimen ganz recht, so an Gott zu denken. Dass er fern ist, mir nicht "auf der Pelle sitzt", mich mehr oder weniger in Ruhe lässt, und mich nicht in alle Einzelheiten durchleuchtet. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. November 2008 Melden Share Geschrieben 6. November 2008 Meditation Gott lässt sich nicht festmachen … … durch einen Namen … auf eine, auf unsere Religion … an eine, an unsere Konfession … in einer, in unserer Kirche … wegen unserer Gebete … wegen unserer Opfer … in unseren Strukturen … unter unseren Bedingungen … auf unser Holz und wäre es das Kreuz Gott lässt sich nicht fest machen, aber er feiert mit uns das Fest. Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für den kommenden Sonntag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. November 2008 Melden Share Geschrieben 9. November 2008 Ein Segen für die kommende Woche Segensworte Manchmal träumen wir davon, dass wir nicht immer nur wachsen, blühen, reifen müssen, Manchmal warten wir darauf, nicht ständig planen, ausführen, kontrollieren zu müssen, sondern für uns Zeit haben, um Kraft für neue Triebe zu sammeln. Diese Zeit schenke uns allen der gütige Gott, der Vater, der Sohn und der heilige Geist Amen Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für den heutigen Sonntag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 11. November 2008 Melden Share Geschrieben 11. November 2008 "Nimm ein Stück Papier und schreibe die guten Eigenschaften eines Menschen auf, der dich ärgert. Du wirst sehen, daß er nicht so schlecht ist, wie du es vorher gedacht hast." (Franz Xaver Nguyen van Thuan: Hoffnungswege. S. 157.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. November 2008 Melden Share Geschrieben 12. November 2008 In einer alten buddhistischen Fabel lesen wir folgende ´Frage: Welche Bedeutung hat die Redewendung: Eine Tasse voll Wasser ist mehr als das Wasser eines Ozeans Die Antwort lautet: Eine Tasse voll Wasser, die ein Mensch mit einem reinen und mitfühlenden Geiste seinen Eltern oder einem kranken Menschen reicht, hat einen ewigen Wert, aber das Wasser eines Ozeans wird eines Tages zu Ende gehen. Quelle: "Die Lehre Buddhas" S 136 (Herausgegeben von BUKKYO DENDO KYOKAI (Gesellschaft zur Förderung des Buddhismus Tokyo Japan); Zweiunszwanzigste bearbeitete Auflage 1995. Das Buch darf frei zitiert werden, wenn beim Zitat die Quelle angegeben wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 14. November 2008 Melden Share Geschrieben 14. November 2008 Es gab einmal einen wohlhabenden aber törichten Mann. Als er das schöne dreistöckige Haus eines anderen Mannes sah, beneidete er ihn darum und entschloss sich, sich genauso eines bauen zu lassen, da er glaubte, er sei ebenso reich. Er bestellte einen Zimmermann und gab ihm den Auftrag, ein Hans zu bauen. Der Zimmermann willigte ein und begann sofort mit dem Bau des Fundaments, des ersten Stockwerks, des zweiten Stockwerks und schließlich des dritten Stockwerks. Der wohlhabende Mann bemerkte dies mit Verärgerung und sagte: "Ich möchte kein Fundament, auch kein erstes oder zweites Stockwerk. Ich möchte nur das schöne dritte Stockwerk. Baue es schnell. Quelle: "Die Lehre Buddhas" Kapitel III, Die Lehre [des Buddha] in alte Fabeln S 136. (Herausgegeben von BUKKYO DENDO KYOKAI (Gesellschaft zur Förderung des Buddhismus Tokyo Japan); Zweiunszwanzigste bearbeitete Auflage 1995. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 14. November 2008 Autor Melden Share Geschrieben 14. November 2008 (bearbeitet) Wenn du den übernatürlichen Sinn deines Lebens aus dem Blick verlierst, ist deine Liebe bloß Menschenfreundlichkeit, deine Reinheit bloß Anstand; deine Abtötung bloß Dummheit; deine Selbstzucht bloß Geißel; und all deine Werke sind nutzlos Josemaria Esciva de Belaguer ( Der Weg) bearbeitet 14. November 2008 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 14. November 2008 Autor Melden Share Geschrieben 14. November 2008 (bearbeitet) Gott ist immer derselbe. Was not tut, sind glaubende Menschen: dann werden sich diese Wunder wieder ereignen, von denen wir in der Heiligen Schrift lesen. Der Arm Gottes, seine Macht ist nicht kleiner geworden. Josemaria Esciva de Belaguer bearbeitet 14. November 2008 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 16. November 2008 Melden Share Geschrieben 16. November 2008 Ein Segen für die kommende Woche Segensworte Der ferne und doch so nahe Gott erfülle unser Leben mit seiner Kraft, dass wir Niederlagen hinnehmen können, ohne uns aufzugeben; dass wir schuldig werden können, ohne uns zu verachten oder zu verzweifeln; dass wir mit Fragen leben können, auf die es keine Antworten gibt; dass wir auf Menschen oder Sachen verzichten können, ohne darüber zu zerbrechen; dass wir im Heute leben können, ohne die Zukunft preiszugeben. m Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes Amen Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für den heutigen Sonntag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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