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Geschrieben

Segensworte für die kommende Woche

Weißt du eigentlich, dass du mit dem Segen Gottes Grenzen überspringen und Trennungen beenden kannst?

Weißt du eigentlich, dass du mit dem Segen Gottes Mauern einreißen, Feindschaften auflösen und Versöhnung stiften kannst?

Weißt du eigentlich, dass du so den Spuren Jesu folgst und mit dem Segen Gottes Spuren hinterlässt?

Auch wenn du das noch nicht weißt, sollst du gesegnet sein im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen

 

Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt

Geschrieben

Der Herr sprach zu Mose: Seid heilig, denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig. Ihr sollt nicht stehlen, einander nicht betrügen. Du sollst deinen Nächsten nicht ausbeuten. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. (Lev 19, 1.2.11.13.18; EÜ)

Gerlinde Blosche
Geschrieben

"Das Leben kann nur rückblickend verstanden werden. Es muss aber vorausschauend gelebt werden ." (S. Kierkegaard)

Geschrieben (bearbeitet)

Edith Stein

Zur Wahrheit berufen - vom Kreuz gesegnet. Ein Lebensbild von Kard. Dr. Friedrich Wetter

Daraus

In der Dunkelheit der Gaskammer erlosch das Licht ihres Lebens in dieser Welt, um in österlichem Glanz neu zu erstrahlen bei Gott. Vom Kreuz gesegnet, hat sie gefunden, was sie die ganze Zeit ihres Lehens gesucht hat: Sie gehört ganz Gott, und Gott gehört ihr.

 

Heilige Edith Stein verzeih, dass es Dummköpfe gibt, die die Art Deines Todes in Zweifel ziehen.

 

Quelle

bearbeitet von wolfgang E.
Geschrieben (bearbeitet)

Zum heutigen Holocaust Gedenktag:

 

In ihrem Tagebuch schreibt die hl, Edith Stein am 9. Juni 1939

 

„Schon jetzt nehme ich den Tod, den Gott mir zugedacht hat, in vollkommener Unterwerfung unter Seinen heiligsten Willen mit Freuden entgegen. Ich bitte den Herrn, daß Er mein Leben und Sterben annehmen möchte zu seiner Ehre und Verherrlichung, für alle Anliegen der heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der Heiligen Kirche, insbesondere für die Erhaltung, Heiligung und Vollendung unseres heiligen Ordens, namentlich des Kölner und Echter Karmels, zur Sühne für den Unglauben des jüdischen Volkes und damit der Herr von den Seinen aufgenommen werde und sein Reich komme in Herrlichkeit, für die Rettung Deutschlands und den Frieden der Welt, schließlich für meine Angehörigen, lebende und tote und alle, die Gott mir gegeben hat: Dass keines von ihnen verloren gehe.“

Quelle

bearbeitet von wolfgang E.
Geschrieben

Ich darf nicht die Türe sein / durch die der Nächste geht / darf ihn nicht zu mir rufen / ihn verpflichten / meine Wege zu gehen / meine Zugänge zu den seinen zu machen / von meinen Schlüsseln abhängig zu sein.

Wenn meine Türe Christus ist / kommt es darauf an / einem jeden Bruder zu helfen / dass er den Weg zum Vater findet / auf dem er er selbst bleibt.

Dom Hélder Cámara "Haben ohne festzuhalten“

Gerlinde Blosche
Geschrieben

Dom Helder Camara wirkte weit über die Aufgaben eines Priesters hinaus. Er war ein Kämpfer für soziale Gerechtigkeit. In seinem Einsatz für die Armen sah er eine vorrangige Aufgabe des Christentums. Es war nicht nur Hirte für die Seelen der Menschen, er sah den "ganzen Menschen."

Geschrieben

"Man kann Brot ohne Liebe geben, aber wenn man Liebe gibt, so wird man auch immer Brot geben“ (Tolstoi). Durch seine Liebe hat Jesus uns das Brot des Lebens geschenkt als eine Nahrung, die über unsere Zeit hinaus weist. Aus seiner Hand wollen wir dieses Zeichen dankbar annehmen und mit ihm gehen. Amen.

Aus dem Liturgielettee der Pfarre St. Michael in Schweinfurt.

Geschrieben

Siehe, da ging der Herr vorüber: ein großer, gewaltiger Sturm, der Berge zerriss und Felsen zerbrach, kam vor dem Herrn her; aber der Herr war nicht im Sturm. Nach dem Sturm ein Erdbeben, aber der Herr war nicht im Erdbeben. Nach dem Erdbeben ein Feuer; aber der Herr war nicht im Feuer. Nach dem Erdbeben das Flüstern eines leisen Wehens. Als Elia dieses hörte, verhüllte er sein Angesicht. (1 Kön 19, 11.12.13;)

Geschrieben

Die Worte, die wir zu Gott sagen, sie können leise und arm und schüchtern sein. Wenn sie nur von Herzen kommen. Und wenn sie nur der Geist Gottes mitbetet. Dann hört sie Gott. ... Dann wird er die Worte in seinem Herzen aufbewahren, weil man die Worte der Liebe nicht vergessen kann. (Karl Rahner)

Geschrieben

Fortsetzung: Und dann wird er uns geduldig, ja selig weiter zuhören, ein ganzes Leben lang, bis wir ausgeredet haben, bis wir unser ganzes Leben ausgeredet haben.

Geschrieben

Meditation

 

Einfach genug

Genügend Gesundheit,- um sich am Leben zu freuen.

Genügend Wohlstand, - um teilen und helfen zu können.

Genügend Kraft, - um die Fehler zu überwinden.

Genügend Geduld, - um nicht gleich aufzugeben.

Genügend Mut, - um den Mund aufzumachen.

Genügend Liebe, - um das Gute zu entdecken.

Genügend Glaube, - um vertrauen zu können.

Genügend Hoffnung, - um die Zukunft zu bestehen.

Genügend Gnade, - um das alles einzusehen.

Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für den kommenden Sonntag

Geschrieben

Sei Du die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst

 

Mahatma Gandhi

Geschrieben

Wer einen Menschen verurteilt, kann irren.

Wer ihm verzeiht, irrt nie.

 

(Karl Heinrich Waggerl)

Geschrieben

Um das Herz gezielt auf etwas auszurichten, bedarf es nicht nur eines ehrlichen Wollens, sondern auch einer festen Entschlossenheit. ... Disziplin schärft unser Wahrnehmungsvermögen für die leise, sanfte Stimme Gottes.. Den innersten Kern allen Betens stellt dieses Hören dar, dieses gehorsame Stehen in der Gegenwart Gottes.

Henri J. Nouwen

Geschrieben

Ich bestaune den Himmel, das Werk deiner schöpferischen Hände, sehe den Mond und die Sterne - wie klein ist dagegen der Mensch! Und doch: Du, Gott, beachtest ihn, kümmerst dich um diesen Winzling. Ja, du hast ihm Größe verliehen, ihn mit höchster Würde bekleidet. Es fehlt nicht viel, und er wäre wie du!

(Psalm 8)

Geschrieben

Ein Segen für die kommende Woche

 

Der gute Gott zaubere ein Lachen auf deinen Mund, damit du anderen Mut machst.

Er lege dir eine fröhliche Gelassenheit ins Herz, damit dir keine Bosheit schadet.

Er lasse Humor in dir reifen, dass du nicht alles zu ernst und dich leichter nehmen kannst.

Er schenke Zeit für Spiele, denn das hält dich jung.

Und er lasse Sonnenschein und Regen auf deine Haut fallen, sie bewahren dich vor den Falten des Ärgers.

Dazu seid gesegnet in Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen

 

Quelle: Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für den gestrigen Sonntag.

Geschrieben

Kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, Weinen und Klagen. Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider, und kehrt um zum Herrn, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte.

(Joël 2,12-13)

Gerlinde Blosche
Geschrieben

"Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar, sei trotzdem ehrlich und offen." (Mutter Theresa)

Geschrieben

Weise mir, Herr, deinen Weg;

ich will ihn gehen in Treue zu dir.

Psalm 86

Geschrieben

Man muss sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern,

immer wieder hindurchfinden

zu den großen Gedanken, die einen stärken.

 

Dietrich Bonhoeffer

Geschrieben

Grausam ist das Recht ohne Gnade – warum reagieren wir dann gelegentlich so gnadenlos? – Herr, erbarme dich unser

Die Gnade übersteigt das Gesetz – warum beharren wir dann eisern auf unserem Recht? – Christus, erbarme dich unser

Durch Gnade sind wir gerettet, sagt die Schrift – warum verschenken wir diese Gnade nicht durch Mitmenschlichkeit und Zuwendung? – Herr, erbarme dich unser

 

Kyreruf aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael für den gestrigen Sonntag

Geschrieben

Eine einzige Freude vertreibt hundert Betrübnisse.

(Chinesisches Sprichwort)

Geschrieben

Ein Segen für die kommende Woche

Mögest du in deinem Leben die Gegenwart, die Kraft und das Licht Gottes erkennen.

• Mögest du durch dein Leben erfahren, dass du für andere Licht und ein Zeichen sein kannst.

• Mögest du deine Besonderheit schätzen und die Verschiedenheit der anderen achten.

• Mögest du so lernen, dich mit der gleichen Freude, dem gleichen Stolz und der gleichen Güte zu betrachten, wie Gott selber dich ansieht.

• Dazu sollst du gesegnet sein im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen

 

Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael/Schweinfurt für den heutigen Sonntag

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