Gerlinde Blosche Geschrieben 23. September 2009 Melden Share Geschrieben 23. September 2009 Barmherzig und gnädig ist der Herr, langmütig und reich an Huld. Er will nicht immerdar streiten und nicht für dauernd zürnen. Er handelt nicht an uns nach unsren Sünden, vergilt uns nicht nach unsren Missetaten. .... Wie ein Vater über seine Kinder sich erbarmt, so erbarmt sich der Herr derer, die ihn fürchten. (Psalm 103, 8) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. September 2009 Melden Share Geschrieben 24. September 2009 Die Falschheit des Reichtums besteht darin, dass wir das, was wir haben, mit dem verwechseln, was wir sind. Ernesto Cardenal Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 25. September 2009 Melden Share Geschrieben 25. September 2009 Das Evangelium darf nicht als Doktrin angeboten werden, sondern muss gelebte Wirklichkeit sein. Kardinal Sterzinsky Erzbischof von Berlin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. September 2009 Melden Share Geschrieben 27. September 2009 (bearbeitet) Mein Vater, der sie mir gab, ist grösser als alle und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreissen. Joh. 10, 29 bearbeitet 27. September 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 29. September 2009 Melden Share Geschrieben 29. September 2009 Sucht den Herrn, solange er sich finden lässt, ruft ihn an, solange er nahe ist. Der Ruchlose soll seinen Weg verlassen, der Frevler seine Pläne. Er kehre um zum Herrn, damit er Erbarmen hat mit ihm, und zu unserem Gott; denn er ist groß im Verzeihen. Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege nicht meine Wege - Spruch des Herrn. So hoch der Himmel über der Erde ist, so erhaben sind meine Wege über eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken, (Jes 55,6-9) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 30. September 2009 Melden Share Geschrieben 30. September 2009 "Siehe, "Gott" ist gross und unbekannt. Seiner Jahre Zahl kann niemand erforschen. Suendigst du, was kannst du ihm schaden? Und ob deiner Missetaten viele sind, was kannst du ihm tun? Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben? Und was wird er von deinen Haenden nehmen?" Hiob, 36:26/35,6-7 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2009 „Zeig draußen, was du drinnen glaubst“ Text eines Plakats, das im Pfarrhaus in Effretikon, Kanton Zürich in der Schweiz hängt. (Die Pfarre Effretikon hat eine weibliche Pfarrleiterin, Frau Monika Schmid) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 4. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 4. Oktober 2009 Herr sei gelobt durch Deine Geschöpfe www.franziskaner.at Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 8. Oktober 2009 Meditation Ein gutes Wort macht aus einer Endstation einen Ausgangspunkt Ein mahnendes Wort verwandelt den Irrweg in einen Wegweiser Ein deutliches Wort markiert in der Sackgasse den Wendepunkt Ein liebendes Wort baut eine Brücke ans andere Ufer Ein hinweisendes Wort zeigt auf dem Weg schon das Ziel. Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael/Schweinfurt für den kpommenden Sonntag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2009 Glauben bedeutet eine liebende Beziehung zu Gott unterhalten (Mein Dozent für Dogmatik an der Uni Wien) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 11. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2009 „Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut in der Steppe eine ebene Straße für unseren Gott!“ (Jes 40,3) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 14. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 14. Oktober 2009 (bearbeitet) Dem ewig Unwandelbaren kann nur das Ewig Wandelbare hoffen zu begegnen. Darum ist jede erstarrte Religion wie eien Blasphemie. Franz Werfel bearbeitet 14. Oktober 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2009 Nikodemus Manchmal bedarf es der Nacht um mich herum, damit ich existentiell begreife, dass das Neu-werden schon morgen stattfinden kann. © 2001 Maria Höller, steh auf und geh Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 16. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 16. Oktober 2009 Kehre uns Herr Dir zu, dann können wir uns zu Dir bekehren. Erneuere unsere Tage, damit sie werden wie früher Klg 5, 21 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 17. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2009 Der Dornbusch ist der alte Weg – Versperrer. Er muss Feuer fangen, wenn Du weiter willst. Franz Kafka: Beim Bau der chinesischen Mauer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 18. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2009 (bearbeitet) Arme Kirche Arme Kirche die Schuldenlasten auf sich nehmen muss, um ihren Nuntiaturen nicht die Existenz zu rauben. Arme Kirche - die an dogmatischen Lehrsätzen die Rechtgläubigkeit misst, der aber intensiver Kontakt zu den wirklichen Fragen der Menschen fehlt. Arme Kirche - die glaubt, in der Frau die alte Eva entlarven zu müssen, um so ein Alibi zu haben für den Machtanspruch. Arme Kirche - weil sie so nicht die Botschaft der frei machenden Liebe. die Gott schenkt, glaubwürdig verkünden kann. © 2001 Maria Höller, steh auf und geh bearbeitet 18. Oktober 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 19. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2009 Man staubt Papierblumen ab, wo man Rosen züchten könnte. (Hans Küng) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2009 Noch duftet die Nelke singt die Drossel noch darfst du lieben ... Sei was du bist Gib was du hast (Rose Ausländer) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 21. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2009 Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen; Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. (Hermann Hesse) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 22. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2009 Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen . Thomas von Aquin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2009 Der Wunsch nach der Landschaft diesseits der Tränengrenze taugt nicht. ... Es taugt die Bitte, ... dass wir aus ... dem feurigen Ofen immer versehrter und immer heiler ... zu uns selbst entlassen werden. (Hilde Domin) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 25. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2009 Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen . Thomas von Aquin Und das Staunen kann der Beginn des Glaubens sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 26. Oktober 2009 Extra caritatem nulla salus »Außerhalb der Kirche kein Heil.« Neutestamentlich müßte der Satz lauten: »Außer der Liebe kein Heil.« Kurt Marti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. Oktober 2009 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2009 Gott, so denkt man oft, so verkünden Eiferer lauthals, sei Antwort. Spröder sagt die Bibel, dass er Wort sei. Und wer weiß, vielleicht ist er meistens Frage: die Frage, die niemand sonst stellt. Kurt Marti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. November 2009 Melden Share Geschrieben 1. November 2009 Es kann sehr vernünftig sein 2 Fliegen auf einen Schlag zu treffen, indem wir uns, wenn wir müde sind, hinlegen um zu beten. Madeleine Debrel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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