wolfgang E. Geschrieben 30. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2010 „Nur die Feinde der Kirche wollen, dass sie bleibt, wie sie ist!“ Kardinal Henri de Lubac Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 1. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2010 Verachtet prophetisches Reden nicht! (1 Thess 5, 20) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2010 Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. Hebräerbrief 11, 1,2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 4. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2010 (bearbeitet) „Durch Stillesein und Hoffen würdet Ihr stark sein“ Jesaia 30, 15 bearbeitet 4. Februar 2010 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2010 Doch durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1 Kor. 15,1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 6. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2010 "Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich." (Jes 62, 5) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2010 Freude ist Gottes Kraft. Er gibt sie uns, damit wir sei ihm wiedergeben am Passah der Befreiung und Erlösung aus Knechtschaft Franz Werfel in seinen Jeremia Roman „Höret die Stimme“, S. 57 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2010 Er wird auftreten und ihr Hirt sein in der Kraft des Herrn, im hohen Namen Jahwes, seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; denn nun reicht seine Macht bis an die Grenzen der Erde. Micha 5,3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2010 Juble und freue dich, Tochter Zion; denn siehe, ich komme und wohne in deiner Mitte - Spruch des Herrn. An jenem Tag werden sich viele Völker dem Herrn anschließen, und sie werden mein Volk sein, und ich werde in deiner Mitte wohnen. Dann wirst du erkennen, dass der Herr der Heere mich zu dir gesandt hat. Sach 2, 14 -17 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 14. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2010 "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast!" (Saint Exypery) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 16. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2010 Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil, denn Du bist bei mir. (Ps 23, 4) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 17. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2010 Meditation „Und siehe, Gott macht alles neu“ Aus der Asche schafft er neues Leben. Mit der Asche der verbrannten Hexen überwindet er den Aberglauben. In der Asche der verbrannten Bücher entsteht der Geist der Freiheit. Die Asche von Auschwitz, Dresden, Hiroshima und New York atmet den Geist der Völkerverständigung. Aus der Asche unserer Ahnen eben die kommenden Generationen. aus der Asche unserer eigenen Lebensgeschichte, aus all dem Verbrannten, Enttäuschten, Missratenen, Verstümmelten wächst die Sehnsucht, ein anderer, ein neuer, ein ganzer Mensch zu sein. „Und siehe, Gott macht alles neu“ Pfarrer Roland Breitenbach Meditation zum Aschermittwoch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 18. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2010 Eigentlich ... Eigentlich sollte ich aufbrechen aus der Enge verbrauchter Gewohnheiten Eigentlich sollte ich aufhören atemlos durch die Tage zu rennen Eigentlich sollte ich mich weigern fraglos zu funktionieren und zu schweigen Eigentlich sollte ich das Wort Eigentlich streichen um am Ende nicht sagen zu müssen Eigentlich hätte ich leben wollen. Quelle: Fastenbrief „Aufatmen“ der Diözese und des Bibelwerks Linz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 19. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2010 Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, Jeremia 1,5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 23. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2010 „Alle Dinge sind geladen mit Liebe, sind geladen mit Gott, und wenn wir es nur verstehen, sie richtig anzurühren, sprühen sie Funken und fangen Feuer, geben Tropfen ab und fließen über, tönen und erzählen von ihm.“ Gerard Manley Hopkins, 1844 – 1889, ein britischer Jesuit Altphilologe und Lyriker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2010 Nein, das ist ein Fasten, wie ich es liebe: [...] an die Hungrigen dein Brot auszuteilen, die obdachlosen Armen ins Haus aufzunehmen, wenn du einen Nackten siehst, ihn zu bekleiden...... Jesaia 58, 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 25. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2010 „Ich habe Lust an der Liebe, und nicht am Opfer, ich habe Freude an Gotteserkenntnis, und nicht am Brandopfer“ (Hosea 6,6). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2010 Nur das Auge kann die Kirchengeschichte richtig sehen, das durch die Tränen über die eigenen Sünden gereinigt worden ist Karl Rahner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 28. Februar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Februar 2010 „ Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern dass sie ist.“ Ludwig Wittgenstein, Tractatus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. März 2010 Melden Share Geschrieben 3. März 2010 Natürlich wissen wir, dass die Pest ihr Gutes hat, dass sie die Augen öffnet, zum Nachdenken zwingt. Aber gleichgültig welche Größe einzelne ihr abgewinnen, man muss ein Irrer, ein Verbrecher oder ein Feigling sein, um die Pest zu bejahen. Albert Camus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 4. März 2010 Melden Share Geschrieben 4. März 2010 Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht, das notwendigste Werk ist immer die Liebe. Meister Eckhart Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. März 2010 Melden Share Geschrieben 6. März 2010 Es ist keine Schande glücklich zu sein. Heutzutage aber ist der Dummkopf König, und ich nennen jeden einen Dummkopf der sich vorm Genießen fürchtet. Albert Camus, Hochzeit des Lichts, S 13. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 10. März 2010 Melden Share Geschrieben 10. März 2010 Der Herr wird dich immer führen, auch im dürren Land macht er dich satt und stärkt deine Glieder. Du gleichst einem bewässerten Garten, einer Quelle, deren Wasser niemals versiegt. (Jes 58,11) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 11. März 2010 Melden Share Geschrieben 11. März 2010 „Die ganze Idee des Mitgefühls beruht auf dem klaren Bewusstsein der wechselseitigen Abhängigkeit aller Lebewesen, die alle Teil voneinander sind und in Beziehung miteinander stehen.“ Thomas Feverel Merton in seiner letzten Rede 2 Stunden vor seinem Tod 1968. Merton gehört zu den profiliertesten christlichen Mystikern des 20. Jahrhunderts. Hier kann man mehr über ihn lesen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. März 2010 Melden Share Geschrieben 12. März 2010 Achte gut auf diesen Tag, denn er ist das Leben – das Leben allen Lebens. In seinem kurzen Ablauf liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins, die Wonne des Wachsens die Größe der Tat, die Herrlichkeit der Kraft. Denn das Gestern Ist nichts als ein Traum Und das Morgen nur eine Vision. Das Heute jedoch – recht gelebt – Macht jedes Gestern Zu einer Traum voller Glück Und das Morgen zu Einer Vision voller Hoffnung Darum acht auf diesen Tag. Aus dem Sanskrit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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