wolfgang E. Geschrieben 18. August 2010 Melden Share Geschrieben 18. August 2010 Man kann der Kirche viel verzeihen, weil sie uns gelehrt hat, die Kinder zu lieben. Karl Marx Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. August 2010 Melden Share Geschrieben 20. August 2010 Erfahrung ist etwas, das durch Teilen nicht weniger sondern mehr wird. Prof. Jäggle Ordinarius für Katechetik und Dekan der Universität Wien Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 23. August 2010 Melden Share Geschrieben 23. August 2010 Das Beten habe ich schon viel früher gelernt, als Kind in der evangelischen Kirche in Köln. Manchmal hilft das auch sogar. Das verlieren sei ihr Leben nicht. Der bekannte Regisseur Jürgen Flimm, scheidender Intendant der Salzburger Festspiele auf die Frage der „Presse“ ob er bei den Salzburger Festspielen das Beten gelernt habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. August 2010 Melden Share Geschrieben 24. August 2010 Lobet den Herrn, alle Völker, preist ihn, alle Nationen! Denn mächtig waltet über uns seine Huld, die Treue des Herrn währt in Ewigkeit. Psalm 117 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gorg Geschrieben 25. August 2010 Melden Share Geschrieben 25. August 2010 (bearbeitet) Ich lege mich nieder und schlafe ein, ich wache wieder auf, denn der Herr beschützt mich. Ps III.6 bearbeitet 25. August 2010 von Gorg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. August 2010 Melden Share Geschrieben 27. August 2010 Das Leben ist eine Reise, die heimwärts führt. Pfarrer Roland Breitenbach Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 28. August 2010 Melden Share Geschrieben 28. August 2010 Der Mensch wird von Fragen belästigt, deren Beantwortung alles Vermögen der menschlichen Vernunft übersteigt, die aber dennoch nicht abweisen kann. Immanuel Kant, Vorrede zur Kritik der reinen Vernunft Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. August 2010 Melden Share Geschrieben 29. August 2010 „Ich gebe nicht nach und ich gebe nicht auf“ Prof. Robert Schuster in Thomas Bernhards Stück „Heldenplatz“ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rae Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 Gestern Abend hab ich diesen Thread entdeckt und heute lese ich den ersten Satz im ersten Beitrag und es berührt mich sehr. Auch wenn er schon 5 Jahre alt ist und die Worte des Schreibers vielleicht noch viel älter .....er wirkt noch immer frisch und belebend. Es ist nie umsonst gute Worte zu streuen. Danke . Je mehr wir uns GOTT überlassen, desto mehr kann er mit uns machen. Und niemals befinden wir uns so ganz unter SEINER Leitung, als wenn wir uns selbst am wenigsten vertrauen und uns völlig hingeben, um von IHM geführt zu werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 30. August 2010 Melden Share Geschrieben 30. August 2010 „Ich vermag nicht einzusehen, wie man Demut ohne Liebe oder Liebe ohne Demut haben könne“ Hl. Therese von Avila Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 31. August 2010 Melden Share Geschrieben 31. August 2010 "Denn nicht alles, was klug ist, ist wahr, doch was auch immer wahr ist, ist klug." Ephräm der Syrer, (306 - 373), Dichter und Kirchenlehrer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 1. September 2010 Melden Share Geschrieben 1. September 2010 »Verschlossen wurde mit dem Schwert des Cherubs der Weg des Baumes des Lebens. Aber für die Völker hat sich der Herr dieses Baumes selbst als Speise hingegeben in der (eucharistischen) Darbringung. Die Bäume des Gartens Eden wurden dem ersten Adam als Nahrung gegeben. Für uns ist der Gärtner des Gartens selbst zur Nahrung für unsere Seelen geworden. Wir alle waren nämlich aus dem Paradies hinausgegangen, zusammen mit Adam, der es hinter sich gelassen hat. Jetzt, da das Schwert weggenommen ist von der Lanze, dort unten (am Kreuz), können wir dorthin zurückkehren«. Epraim der Syrer Hymnus 49,9 -11. Er verbindet Adam im Paradies mit Jesus Christus in der Eucharistie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. September 2010 Melden Share Geschrieben 2. September 2010 Die Lehre der Demut Frau Demut wurde einmal gefragt, ob sie einem Hochmütigen einen Rat geben könne. Sie erhob drei Finger und antwortete: Erstens: Nie einer gegen den anderen. Zweitens: Nie einer über den anderen. Drittens: Nie einer ohne den anderen. Pfarrer Roland Breitenbach St. Michael Schweinfurt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. September 2010 Melden Share Geschrieben 3. September 2010 „ ….ich dürste derart nach Freiheit, dass ich wenn man mir Zugang zu irgendein einem Winkel Indiens verböte, mein Leben beengt fühlte, und gewiss werden ich, solange es anderswo ein freies Land unter freiem Himmel finde, nie an einem Ort dahinkümmern, wo ich mich verkriechen müsste.“ Michel Montaigne 1533 – 1592, Essais, III, 13, S. 541 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 4. September 2010 Melden Share Geschrieben 4. September 2010 Die Freiheit wird euch wahr machen Titel des Buches das am 11. 09. 2010 zum 75. Geburtstag von Bischof Jacques Gaillot erscheinen wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. September 2010 Melden Share Geschrieben 5. September 2010 (bearbeitet) Wir leben leider einer Welt, in der die Dummheit unausgesetzt versucht, Komplexität soweit zu reduzieren, bis sei zu ihrem eigenen Niveau passt. Prof. Dr. Christoph Zielinski, Onkologe an der Medizinischen Universität Wien. bearbeitet 5. September 2010 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. September 2010 Melden Share Geschrieben 6. September 2010 Gerufen – berufen Ich habe einen Namen, den niemand sonst hat, Gott kennt mich, er hat mich gerufen. Ich habe ein Gesicht, das niemand sonst hat, mit meinen Augen soll ich sehen und verstehen. Ich habe einen Auftrag, den niemand sonst hat, er wird erfüllt oder die Seite bleibt leer. Das hängt ganz allein an mir. Aus dem Liturgieletter der Pfarre St Michael/Schweinfurt für den gestigen Sonntag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. September 2010 Melden Share Geschrieben 7. September 2010 Herr erhebe dich; hilf uns und mach uns frei. Du Herr wirst uns erretten auf ewig GL 711 nach Psalm 12 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. September 2010 Melden Share Geschrieben 8. September 2010 Mein Handwerk und meine Kunst ist Leben Michel de Montaigne Essais II, 6, Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. September 2010 Melden Share Geschrieben 9. September 2010 Wenn jeder Einzelne darauf verzichtet, Besitz anzuhäufen, dann werden alle genug haben.” Hl. Franciscus vom Assisi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 10. September 2010 Melden Share Geschrieben 10. September 2010 Nicht der zur Ruhe gekommene Mensch steht im Mittelpunkt des biblischen Geschehens, es ist der Mensch unterwegs, der Wanderer, auch der Fremde, der Flüchtling, der Vertriebene. Der christliche Glaube hat nichts Statisches an sich, er ist ein Glaube der weit geöffneten Augen, des Nach-Vorne-Schauens, des Hinausgehens in der Nachfolge Jesu. Aus einer Predigt von P. Dr. Berthold Mayr CCM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 11. September 2010 Melden Share Geschrieben 11. September 2010 "Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht zu den vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.” Immanuel Kant Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 12. September 2010 Melden Share Geschrieben 12. September 2010 Also nahm er [Gott] den Menschen hin als Schöpfung eines Gebildes ohne besondere Eigenart, stellte ihn in den Mittelpunkt der Welt und redete ihn so an: […]Weder als einen Himmlischen noch als einen Irdischen habe ich dich geschaffen […] damit du wie ein Former und Bildner deiner selbst nach deinem eigenen Belieben und aus eigener Macht zu der Gestalt dich ausbilden kannst, die du bevorzugst. Du kannst nach unten hin ins Tierische entarten, du kannst nach eigenem Willen wiedergeboren werden nach oben in das Göttliche. Pico de Mirandola 1463 – 1494 Oratio de hominis dignitate Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 13. September 2010 Melden Share Geschrieben 13. September 2010 Mein Gott, ich komme; deinen Willen zu tun macht mir Freude. Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen, Brand- und Sündopfer forderst du nicht. Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt; darum sage ich: Ja, ich komme. Psalm 40 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. September 2010 Melden Share Geschrieben 15. September 2010 Aber du, HERR, bist der Schild für mich, du bist meine Ehre und hebst mein Haupt empor. Ich rufe mit meiner Stimme zum HERRN, so erhört er mich von seinem heiligen Berge. Psalm 3, 4-5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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