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Geschrieben

"Es ist Aberglaube, anzunehmen, Gott werde handeln, wenn wir nichts tun.”

Martin Luther King

Geschrieben

Meditation

 

Was ich am tiefsten verabscheue,

das ist die traurige Rolle des Zuschauers, der unbeteiligt tut – oder ist.

Man sollte nie zuschauen.

Man sollte immer Zeuge sein,

mittun – und Verantwortung tragen.

Der Mensch ohne Verantwortung

zählt nicht.

 

Antoine de Saint-Exupéry

Geschrieben

Ich möchte in einem Land leben, in dem Gutmensch kein Schimpfwort ist.

 

Barbara Stöckl ORF Moderatorin bei der gestrigen Demonstration für eine andere Politik die auf dem Heldenplatz in Wien stattgefunden hat.

Geschrieben

In jeder Nacht, die mich umfängt,

darf ich in deine Arme fallen,

und du der nichts als Liebe denkt,

wachst über mir, wachst über allen.

Du birgst mich in der Finsternis.

Dein Wort bleibt noch im Tod gewiss.

 

Jochen Klepper

Geschrieben

Die Liebe will nichts vom Anderen, sie will alles für den Anderen.

 

Dietrich Bonhoeffer

Geschrieben

Allein den Betern

 

Allein den Betern kann es noch gelingen

Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten

Und diese Welt den richtenden Gewalten

Durch ein geheiligt Leben abzuringen.

 

Denn Täter werden nie den Himmel zwingen:

Was sie vereinen, wird sich wieder spalten,

Was sie erneuern, über Nacht veralten,

Und was sie stiften, Not und Unheil bringen.

 

Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt,

Und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,

Indes im Dom die Beter sich verhüllen,

 

Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt

Und in den Tiefen, die kein Aug’ entschleiert,

Die trockenen Brunnen sich mit Leben füllen.

 

Reinhold Schneider

Geschrieben
Leben und Ruhe schließen einander aus.

 

Reinhold Schneider

 

Ist das so ?

 

Oft kann ich erst in der Ruhe das Leben, oder zumindest einen wesentlichen Teil davon wahrnehmen, er-leben.

Geschrieben

Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben.

Eleanor Roosevelt

Geschrieben

Du führst mich hinaus ins Weite

Du machst meine Finsternis hell

 

Psalm 18, Kehrvers Gotteslob 712

Geschrieben

Meditation

 

Ein Engel

ist wie die Hand Gottes; er zeigt den Weg.

Ein Engel

ist wie der Mund Gottes: er spricht gute Worte.

Ein Engel

ist wie der Arm Gottes: er beschützt.

Ein Engel

ist wie der Fuß Gottes: er begleitet.

Ein Engel

ist wie der Beistand Gottes: er macht Mut.

Ein Engel

ist wie ein Auftrag Gottes: anderen zu helfen, sie zu schützen, zu verteidigen und zu bewahren.

Ein Engel

ist wie ein Lied Gottes: er hilft,

die Welt schön zu finden

und das Leben leicht zu nehmen.

Ein Engel

ist wie die Freude Gottes: er zaubert

noch in schweren Stunden ein Lachen in’s Gesicht.

 

 

Pfarrer Roland Breitenbach, St. Michael/ Schweinfurt

Geschrieben

Der Weise höre und vermehre sein Wissen,

der Verständige lerne kluge Führung,

um Sinnspruch und Gleichnis zu verstehen,

Die Worte und Rätsel der Weisen.

 

Sprüche 1, 5,6

Geschrieben

Der heutige Zustand der Welt, das ganze Leben ist krank. Wenn ich ein Arzt wäre und man fragte: Was rätst du? ich würde antworten: Schaffe Schweigen! Bring den Menschen zum Schweigen. Gottes Wort kann so nicht gehört werden.

 

Sören Kirkegaard

Geschrieben

Gott ist ein Gott der Gegenwart: Wie er Dich findet, so nimmt er Dich und lässt Dich zu.

Meister Eckhart

Geschrieben

Wenige Menschen ahnen was Gott aus ihnen machen würden, wenn sie sich der Führung seiner Gnade rückhaltlos überließen.

Ignatius von Loyola

Geschrieben

"Gott ist Licht wegen seiner Helligkeit, Friede wegen seiner Ruhe, eine Quelle wegen seiner überfließenden Fülle und der Ewigkeit."

Bernhard von Clairvaux

Gerlinde Blosche
Geschrieben

Gott ist die unendliche Einheit von allem. In ihm fallen alle Gegensätze zusammen. (Nikolaus von Kues, Philosoph und Kardinal)

Geschrieben

Der Mensch ist das seltsamste Geschöpf der Natur, das mit sich vertraut ist und zugleich nach sich fragen muss; es hat Selbstbewusstsein und ist sich doch fremder als alle Gegenstände; er ist Subjekt von tausendfältiger Art und kann sich als Objekt nie ganz erfassen.

Eugen Fink (http://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Fink)

Geschrieben

Was soll ich zu dir sagen, o mein Gott?

Soll ich dir klagen, dass du mir so ferne bist, dass dein Schweigen so unheimlich ist und so lebenslang?

Aber wie sollte ich so klagen?

Wie über deine Ferne, wo doch deine Nähe mir ebenso unheimlich ist. Amen.

Karl Rahner

Geschrieben

@ Wolfgang: hast Du für das letzte Rahner-Zitat eine präzise Quelle? Würd' mich interessieren!

Geschrieben

„Seit meiner Kindheit bin ich den Menschen auf der Spur.

Ich fragte viel.

Ich blieb sitzen, wo viele gingen.

Ich lasse die Menschen nicht aus den Augen.

Seit meiner Kindheit bin ich den Menschen auf den Fersen.

Auf diesem Weg

hab’ ich viel von Gott entdeckt“.

Martin Gutl Priester und Dichter

Geschrieben

„….und den Geräuschen des Tages lauschen

als wäre es Akkorde der Ewigkeit“-

 

Karl Kraus

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