Max Geschrieben 16. März 2012 Melden Share Geschrieben 16. März 2012 Papst SMS vom 07.03.2012 bekommst Du eine SMS persoenlich vom Papst ?? max Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 16. März 2012 Melden Share Geschrieben 16. März 2012 Papst SMS vom 07.03.2012 bekommst Du eine SMS persoenlich vom Papst ?? max http://www.erzdioezese-wien.at/content/news/articles/2012/02/16/a27287/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Max Geschrieben 16. März 2012 Melden Share Geschrieben 16. März 2012 Papst SMS vom 07.03.2012 bekommst Du eine SMS persoenlich vom Papst ?? max http://www.erzdioezese-wien.at/content/news/articles/2012/02/16/a27287/ was es alles gibt. ich stell mir vor, wie der Papst beim Fruehstueck sitzt und schnell noch eine SMS tippt... max Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 17. März 2012 Melden Share Geschrieben 17. März 2012 Empfange den Leib der Herrn immer so als ob es das einzige Mal wäre, als ob es das erste Mal wäre und als ob es das letzte Mal wäre. Dieses Wort verdanke ich einer befreundeten Frau, die es wiederum von einem französischen Priester gesagt bekommen hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 18. März 2012 Melden Share Geschrieben 18. März 2012 „Gott ist die Wahrheit. Wer die Wahrheit sucht,der sucht Gott,ob es ihm klar ist oder nicht.“ Hl. Edith Stein - Sr. Teresia Benedicta vom Kreuz OCD Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 19. März 2012 Melden Share Geschrieben 19. März 2012 Glaubensbekenntnis Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein. Ich glaube, dass Gott kein zeitloses Fatum ist, sondern dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet. Dietrich Bonhoeffer 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 20. März 2012 Melden Share Geschrieben 20. März 2012 Wer keine Leistung vorzuweisen hat, aber an den glaubt, der den Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. Römer 4,5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 21. März 2012 Melden Share Geschrieben 21. März 2012 Allein den Betern kann es noch gelingen, das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten und diese Welt den richtenden Gewalten durch ein geheiligt Leben abzuringen. Denn Täter werden nie den Himmel zwingen: Was sie vereinen, wird sich wieder spalten, was sie erneuern, über Nacht veralten, und was sie stiften, Not und Unheil bringen. ......... Reinhold Schneider. Das ganze Gedicht findet man hier Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 22. März 2012 Melden Share Geschrieben 22. März 2012 Was von uns heutzutage verlangt wird, ist nicht so sehr über Christus zu reden, sondern eher ihn in uns leben zu lassen, damit die Menschen ihn finden können Thomas Merton Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 23. März 2012 Melden Share Geschrieben 23. März 2012 „Glaube ist immer auch wesentlich ein Mitglauben. Niemand kann glauben, wenn er nicht durch den Glauben der anderen gestützt wird.“ Papst SMS zur Fastenzeit vom 19.03.2012 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 24. März 2012 Melden Share Geschrieben 24. März 2012 "...da wahrlich diese Leute jetzo...das Dasien Gottes so kaltblütig und kaltherzig erwägen, als ob vom Dasein des Kraken und Einhorns die Rede wäre..." Jean Paul, Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 25. März 2012 Melden Share Geschrieben 25. März 2012 Die Darwinsche Theorie hat mit der Philosophie nicht mehr zu schaffen als irgendeine andere Hypothese der Naturwissenschaft. Ludwig Wittgenstein, Tractatus logico - philosophicus,4.1122. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 26. März 2012 Melden Share Geschrieben 26. März 2012 Halte die Rede über Gott, als hieltest Du sie vor Gott. Sextus Sprüche 2./3. Jahrhundert n. Chr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Max Geschrieben 26. März 2012 Melden Share Geschrieben 26. März 2012 (bearbeitet) [entfernt] bearbeitet 26. März 2012 von Max Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 27. März 2012 Melden Share Geschrieben 27. März 2012 Es ist nicht möglich dass Du Gott erkennst solange Du ihn nicht verehrst Sextus Sprüche 2./3. Jahrhundert n. Chr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 28. März 2012 Melden Share Geschrieben 28. März 2012 „Ihr sagt, dass ihr nicht geben könnt. Ihr sagt denen, die euch bitten, dass ihr nicht genug habt, um zu geben. Eure Zunge schwört, dass ihr es nicht tun könnt, aber eure Hand verrät euch, denn obwohl sie nicht sprechen kann, erklärt das Funkeln an eurem Finger, dass ihr lügt. Wie viele Leute könnte dieser eine Ring von euch schuldenfrei machen? Wieviele zerfallende Häuser könnte er instandstellen? Nur eine eurer Truhen voll Kleider könnte einer Menge Leuten helfen, die jetzt vor Kälte zittern.“ Predigt 7 von Basilius dem Großen (330 - 379) "An die Reichen" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 29. März 2012 Melden Share Geschrieben 29. März 2012 „Wir Menschen sind so geschaffen, dass wir einander brauchen, dass wir nur im Voneinander und folglich auch im Füreinander leben können.“ Papst SMS vom 26.03.2012 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 30. März 2012 Melden Share Geschrieben 30. März 2012 Ein solidarischer Gott Mich fasziniert an Jesus, dass er so normal war. So normal, dass es manche sogar geärgert hat. „Christus Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein ... sein Leben war das eines Menschen“ (Phil 2, 6–7). Er hat, menschlich gesehen, nichts Außerordentliches: keine Privilegien, keine roten Gewänder, nichts Pompöses. Er ist ein Gott, der mit den Menschen auf Augenhöhe kommuniziert. Von oben herab reden, das würde dem Prinzip der Liebe widersprechen. Er, und das werden wir in den nächsten Tagen feiern, lässt sich in menschliche Angst, Verzweiflung und den Tod stürzen. Wir glauben nicht an einen fernen, abgehobenen, moralisierenden Gott. Er zeigt seine Größe anders. Er solidarisiert sich mit den Letzten, Geplagten, Abgeworfenen. Quelle (Linzer) Kirchenzeitung im Netz Da kann man auch noch ein Stück weiterlesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 31. März 2012 Melden Share Geschrieben 31. März 2012 Der Tor spricht in seinem Herzen: "Es ist kein Gott!" Psalm 14,1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 1. April 2012 Melden Share Geschrieben 1. April 2012 Wir können es drehen, wie wir wollen – das Leben ist tödlich. Alles in der Welt hat ein Ende, auch die Welt selbst. Diese schonungslose Hinsicht hat nichts mit Miesmacherei zu tun. Um der Lebenswahrheit willen müssen wir sagen: „Alles was ist, hat ein Verfallsdatum. Was immer man lieben mag, man hebt etwas, das sterben muss“ (M. Delbrel). Dabei geht es nicht nur um Leid und Tod im Allgemeinen, sondern auch um das, was wir uns und anderen antun und wodurch wir uns und die Umwelt kaputtmachen. Es geht um Schuld und Scheitern. Das Besondere des christlichen Glaubens zeigt sich in dem Mut, die Frage nach dem Leben auch im Tod zu stellen. Als Christen werden wir die unentrinnbare Macht des Todes und die tödliche Gewalt in uns und um uns weder verharmlosen noch dramatisieren. Der Osterglaube ist gerade darin erlösend, dass er uns beides zumutet: das Faktum des Todes und das mitten im Tod von Gott geschenkte Leben. Franz Kamphaus, Gott ist kein Nostalgiker. Anstöße für die Fasten- und Osterzeit, S. 66–67 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 9. April 2012 Melden Share Geschrieben 9. April 2012 Jean Paul Sartre schreibt in seinem Nachruf auf André Gide: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass heute ein einziger Gläubiger durch die Argumente des heiligen Bonaventura oder des heiligen Anselm zum Christentum geführt worden wäre; aber ich denke ebenso wenig, daß ein einziger Ungläubiger durch die entgegengesetzten Argumente vom Glauben abgebracht worden wäre. Das Gottesproblem ist ein Menschenproblem, das die Beziehungen der Menschen untereinander betrifft, es ist ein totales Problem, dem jeder durch sein ganzes Leben eine Lösung gibt, und die Lösung, die er ihm gibt, Spiegel die Haltung, die man den andren Menschen und sich selbst gegenüber gewählt hat.“ Jean-Paul Sartre: Lebendiger Gide, in: Ders.: Schriften zur Literatur Bd. 4: Schwarze und weiße Literatur. Aufsätze zur Literatur 1946-1960, Reinbeck: Rowohlt 1986, S. 120f. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 10. April 2012 Melden Share Geschrieben 10. April 2012 Das Heil der Welt kommt nicht vom Menschen und von dessen Macht; der Mensch muss es sich schenken lassen, und nur als Geschenk kann er es empfangen. Papst SMS vom 07.04.2012 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 11. April 2012 Melden Share Geschrieben 11. April 2012 „Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird wenn sie erst Schmetterlinge sind, sie würden ganz anders leben: froher, zuversichtlicher und hoffnungsvoller. Der Tod ist nicht das Letzte. Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung, Sinnbild der Auferstehung. Das Leben endet nicht, es wird verändert. Der Schmetterling erinnert uns daran, dass wir auf dieser Welt nicht ganz zu Hause sind.“ Heinrich Böll Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 12. April 2012 Melden Share Geschrieben 12. April 2012 „Zärlichkeit Je vollkommener sie ist, desto verletzbarer ist sie auch. Sie nimmt den Schmerz in sich auf. Der Schmerz Gottes ist darum Der vollkommenste Ausdruck Seiner Liebe.“ Kazoh Kitamori Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. April 2012 Melden Share Geschrieben 13. April 2012 Deine Güte, HERR, sei über uns, wie wir auf dich hoffen. Psalm 33,22 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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