Der Geist Geschrieben 15. April 2012 Melden Share Geschrieben 15. April 2012 Sie überfielen mich am Tag meines Unheils, doch der Herr wurde mein Halt. Er führte mich hinaus ins Weite, er befreite mich, denn er hatte an mir Gefallen. Psalm 18,19f Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 16. April 2012 Melden Share Geschrieben 16. April 2012 MÖGLICHKEIT EINEN SINN ZU FINDEN Durch die risse des glaubens schimmert das nicht. Doch schon der kiesel nimmt die wärme an der hand Reiner Kunze: auf eigene hoffnung, Gedichte, Frankfurt/Main 2. Aufl. 1981, 14 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 17. April 2012 Melden Share Geschrieben 17. April 2012 Er zwingt mich, mich zu prüfen, ohnen mich klein zu machen Herbert Braun auf die Frage von Kurt Flasch was Jesus für ihn bdeutet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 19. April 2012 Melden Share Geschrieben 19. April 2012 Ihr seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1.Petrus 2,9 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 21. April 2012 Melden Share Geschrieben 21. April 2012 (bearbeitet) Klartext sprechen Ein Ja, wo ein Ja hingehört- Ein Nein, wo es nötig ist. Kein Jein und kein naja. Ein Ja, wo ein Ja hingehört- Ein Nein, wo es nötig ist. Kein Vielleicht oder warten wir es ab. Ein Ja, wo ein Ja hingehört- Ein Nein, wo es nötig ist. Und doch: Nicht nur ein entweder – oder, sondern ein sowohl als auch. ©rb Meditation von Pfarrer Roland Breitenbach aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael/Schweinfurt für den morgigen Sonntag- bearbeitet 21. April 2012 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 22. April 2012 Melden Share Geschrieben 22. April 2012 Du siehst mich, ob ich tätig bin oder ausruhe, jeder Schritt, den ich mache, ist dir bekannt. Ps 139,3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 23. April 2012 Melden Share Geschrieben 23. April 2012 (bearbeitet) Über das Frühjahr Lange bevor Wir uns stürzten auf Erdöl, Eisen und Ammoniak Gab es in jedem Jahr Die Zeit der unaufhaltsam und heftig grünenden Bäume. ........... Noch lesen wir in Büchern Von dieser gefeierten Jahreszeit Und doch sind schon lange Nicht mehr gesichtet worden über unseren Städten Die berühmten Schwärme der Vögel. ....................... Berthold Brecht Über das Frühjahr. Das gesamte Gedicht findet man hier- bearbeitet 23. April 2012 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 24. April 2012 Melden Share Geschrieben 24. April 2012 „Nur durch Reinigung und Erneuerung können wir die höchste Weisheit und Wahrheit begreifen, und deshalb tragen wir in unserer Seele ein göttliches Licht, das wir Gewissen nennen.“ Leo Tolstoi, Krieg und Frieden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 26. April 2012 Melden Share Geschrieben 26. April 2012 Jage nach der Gerechtigkeit, der Frömmigkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut! 1.Timotheus 6,11 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 27. April 2012 Melden Share Geschrieben 27. April 2012 (bearbeitet) Die Hölle ist möglicherweise voll mit Menschen, die nicht mit Judas im Himmel sein wollen. Anmerkung in der Vorlesung eines Professors an der katholisch theologischen Fakultät Wien zur Frage des Suicids. bearbeitet 27. April 2012 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 28. April 2012 Melden Share Geschrieben 28. April 2012 Ich bin an den Sonntag gebunden/wie an eine Melodie/ich habe keine andere gefunden/ ich glaube nichts und ich knie. Martin Walser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 29. April 2012 Melden Share Geschrieben 29. April 2012 Dogmen sind wie Laternenmasten, sie dienen der Orientierung in der Dunkelheit. Aber nur Betrunkene halten sich an ihnen fest. Antwort eines Interviewten im Zusammenhang mit der Sinusstudie Religion. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 2. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2012 Die Liebe hat einen Triumph und der Tod hat einen, die Zeit und die Zeit danach. Wir haben keinen. Nur Sinken um uns von Gestirnen. Abglanz und schweigen. Doch das Lied überm Staub danach wird uns übersteigen. Ingeborg Bachmann, Ende des Zyklus "Lieder auf der Flucht", zuerst abgedruckt in dem Band "Anrufung des großen Bären". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 3. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2012 Darum setzen wir unsre Ehre darein, ob wir daheim sind oder in der Fremde, dass wir ihm [dem Herrn] wohlgefallen. 2.Korinther 5,9 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 4. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2012 (bearbeitet) Wer die Wahrheit zu früh sagt, wird gesteinigt; wer sie zu spät sagt, wird ausgelacht. Von der Homepage der Pfarre St. Michael Schweinfurt www.st.michael.de bearbeitet 4. Mai 2012 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 6. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 6. Mai 2012 Wir sind befreit von dem Zwang der Selbstbeabsichtigung, die immer in die Verzweiflung führt. Wir sind dazu befreit zu leben, zu lieben, den Willen Gottes zu tun. Und wir sind davon befreit, ein Heiliger zu werden. Man lebt unter dem leichten Gedanken, dass man Fragment sein kann. Wir sind nicht die Autoren unserer eigenen Ganzheit. Der Blick Gottes sieht uns in einer Ganzheit, die alle unsere Selbstversuche übersteigt. Man kann in Heiterkeit Fragment sein. Fulbert Steffensky Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 9. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 9. Mai 2012 Es hat lange gedauert, bis ich zu Dir gebetet habe. Aber ich kann nicht glauben, dass die Frömmeren, die Dir schon seit langem ihre Frage stellen, Deine wahren Absichten besser zu entziffern gelernt haben. Ich bin noch ein Schüler, der erst anfängt. Wahrscheinlich mache ich viele falsche Auslegungen, wie in meinen ersten Lateinübersetzungen, bei denen sich der alte Priester über meine blühende Phantasie totlachen konnte. Doch ich kann mir nicht vorstellen, dass man Deine Sprache wie eine menschliche Sprache erlernt, durch fleißiges Studieren, mit Lexikon, Grammatik und Satzlehre. Ich bin sicher, dem verstockten Sünder, der zum ersten Mal auf die Knie sinkt staunend Deinen Namen stammelt, dem offenbarst Du alles, sofort, und er begreift. (Jean Anouilh, Becket oder die Ehre Gottes, dtv 126, 102) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 11. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 11. Mai 2012 Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab. Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken. Mark Aurel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2012 An sich ist die Kinderpsychiatrie ein total optimistisches Fach im Vergleich zu anderen. Die Prognosen sind hervorragend, weil Kinder eben dazu neigen, wieder gesund zu werden, auch wenn wir Erwachsenen uns bemühen, ihnen das wegzuerziehen. Der Kinderpsychiater und Schriftsteller Paulus Hochgatterer zur Frage nach Heilbarkeit (in der Presse von heute) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 14. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2012 Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. 2. Korinther 4,16 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 16. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 16. Mai 2012 Gedicht; Tau jeder Morgenröte, Kind jeder Nacht; frische, lautere Wahrheit fernster Sterne, über der zärtlichen Wahrheit der ersten Blüten! Tau, Gedicht; Morgengabe des Himmels an die Erde. Juan Ramon Jimenez (1881-1958, Nobelpreisträger 1956 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 17. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 17. Mai 2012 Hans Küng sagt: Bischöfen ist dann kein Gehorsam geschuldet, wenn diese selbst wesentlichen Forderungen des Evangeliums ungehorsam geworden sind; wenn sie die Kirchengesetze über das Wohl der Gemeinden und Seelsorger stellen. Das klingt unerhört und revolutionär....aber ist uns bewusst was Petrus lt Apg 5,29 vor dem hohen Rat (einer religiösen Behörde die dem Vatikan nicht unähnlich ist) gesagt hat: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen Der Gedanke stammt aus der Predigtvorschau von Pfarrer Rolan Breitenbach für den kommenden Sonntag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 18. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 18. Mai 2012 Ich betete, und es wurde mir Klugheit gegeben; ich flehte, und der Geist der Weisheit kam zu mir. Ich zog sie Zeptern und Thronen vor. Reichtum achtete ich für nichts im Vergleich zu ihr. Buch der Weisheit 7,7-8 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 19. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2012 Die großen Taten der Menschen sind nicht die, welche lärmen. Das Große geschieht so schlicht wie das Rieseln des Wassers, das Fließen der Luft, das Wachstum des Getreides. Adalbert Stifter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 20. Mai 2012 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2012 Such nur bei Verständigen Rat; einen brauchbaren Ratschlag verachte nicht! Preise Gott, den Herrn, zu jeder Zeit; bitte ihn, dass dein Weg geradeaus führt und dass alles, was du tust und planst, ein gutes Ende nimmt! Buch Tobit Kap. 4, 19 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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