Der Geist Geschrieben 30. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2013 „Die Kirche sollte einsehen, daß wir in einem post-christlichen Dorf leben. Ich hoffe, daß sie den Mut hat etwas zu ändern.“ Don Andrea Gallo jüngst verstorbener italienischer Priester und Sozialreformer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 31. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 31. Mai 2013 Aufgehoben In deinen Händen Jeder meiner Schritte, mein Alltag, mein Leben. In deinen Armen Meine Unsicherheit. Meine Ängste und Sorgen. Meine Beziehungen. In deinem Herzen Meine Hoffnungen und Erwartungen. Meine Enttäuschungen und Traurigkeiten. Meine Freude und mein Glück. Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael/Schweinfurt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 (bearbeitet) Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter. Markus 3,35 bearbeitet 1. Juni 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 1. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2013 (bearbeitet) Gott verlangt nicht, dass wir nie schwach werden, sondern dass wir mit gutem Willen stets wieder neu anfangen. (Romano Guardini) bearbeitet 1. Juni 2013 von Monika Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 3. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2013 (bearbeitet) „In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ Johanes 16,33b. bearbeitet 3. Juni 2013 von Der Geist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 4. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2013 „Unser Gott ist der Gott des Großen und der Gott des Kleinen“. „Unser Gott ist Person, die alle mit dem Herzen hört und mit dem Herzen liebt." Papst Franziskus bei der hl. Messe am 2. Juni 2013 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 5. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 5. Juni 2013 Dann wird Gott in uns geboren, wenn alle Kräfte unserer Seele, die vorher gebunden und gefangen waren, ledig und frei werden und in uns ein Stillschweigen aller Absicht eintritt. Meister Eckhart, Predigt 25 "Justus in perpetuum vivet" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 6. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2013 Die Schöpfung zu hüten ist nicht bloß ein Aufruf Gottes zu Beginn der Geschichte, sondern geht jeden von uns an und ist Teil seines Plans. Eintragung vom 05.06.2013 auf dem Twitteraccount der unter dem Namen von Papst Franziuskus geführt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 7. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 7. Juni 2013 „Die Menschen erwarten von den verschiedenen Religionen Antwort auf die ungelösten Rätsel des menschlichen Daseins: Was ist der Mensch? Was ist Sinn und Ziel unseres Lebens? Was ist das Gute, was die Sünde? Woher kommt das Leid und welchen Sinn hat es? Was ist der Weg zum wahren Glück? Und schließlich: Was ist jenes letzte und unsagbare Geheimnis unsere Existenz, aus dem wir kommen und wohin wir gehen?“ Weihbischof em. Helmut Krätzl in der Nacht der langen Nacht der Kirchen am 24, Mai 2013 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 11. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2013 Der Konsumismus hat uns an Verschwendung gewöhnt. Das Wegwerfen von Nahrung kommt aber einem Diebstahl an den Armen und Hungrigen gleich. Eintragung vom 07.06.2013 auf dem Twitteraccount der unter dem Namen von Papst Franziuskus geführt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2013 Er ging immer barfuss, längst hatte er seinen Schuhe ausgezogen, weil alles für ihn heilig war: das gras im wind, der sand zwischen den Zehen er hatte sein teures Gewand ausgezogen weil die Erde für ihn heilig war und braun wie sie sollte sein Gewand sein er war aud dem palast seiner Eltern ausgezogen, weil mitleid mir armen und kranken ihn anzog und der Mann der sein leben aufs spiel setzte und es für immer gewann. Kurzbiographie des hl. Franziskus von Assisi nach Ulrich Schaffer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 15. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2013 Der Christusimpuls ist innerhalb der Kirche nicht mehr gegenwärtig, genauso wenig wie die Verwaltung menschlicher Tätigkeiten auf allen Feldern des Lebens nicht mehr Sache der politischen Parteien sein kann. Sondern das muss Sache des freien menschlichen Ich sein. In diesem freien menschlichen Ich wird man Christus finden: "Ich werde euch frei machen." Dann muss man fragen: Wie steht man zu dieser Person? Ist es wirklich nur diese historische Figur, die einmal ein moralisches Vorbild gegeben hat, von der es auch viele Aussagen gibt, die niedergeschrieben worden sind durch Evangelisten und Apostel? Oder ist es ein kosmisches Ereignis, das an und für sich die ganze Substanz so verändert hatte, dass der Mensch, hiervon ausgehend, seinen Weg in Freiheit antreten kann oder könnte? Das ist die Grundfrage. Joseph Beuys Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 16. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 16. Juni 2013 Jon Sobrino wurde verurteilt, weil er die göttliche Natur Jesu Christi zu wenig hervorhebt. Ist in den letzten 1000 Jahren schon ein Theologe verurteilt worden, weil er Jesu Menschlichkeit und seinen Einsatz für die Befreiung der Armen vernachlässigte? P. Walter Ludinm Kapuziner und Journalist, Luzern. Er schreibt hier: http://www.kirchenblogs.ch regelmäßig Glossen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 17. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 17. Juni 2013 Der Schmerz gilt nicht als Einwand gegen das Leben Friedrich Nietzsche Ecce homo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 19. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2013 Zärtlichkeit ist der Sonntag der Gefühle, Quelle: Liturgieletter der Gemeinde St. Michael/Schweinfurt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 21. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2013 In dieser Zeit der Krise ist es wichtig, dass wir uns nicht in uns selbst verschließen, sondern aufmerksam, offen für die Mitmenschen sind. Eintragung vom 25.04.2013 auf dem Twitteraccount der unter dem Namen von Papst Franziuskus geführt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 22. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2013 Der Glaube lässt uns begreifen, dess es etwas Unbegreifliches gibt. Anselm von Canterbury Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 24. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2013 Tanzen wir gleich Troubaduren Zweischen Heiligen und Huren zwischen Gott und Welt den Tanz Friedrich Nietzsche, An den Mistral in "Lieder des Prinzen Vogelfrei" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 25. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2013 Christen können keine Antisemiten sein - wir teilen mit dem Judentum diesselben Wurzeln! Papst Franziskus bei einem Treffen mit einer Delegation des "Internationalen Jüdischen Komitees für Interreligiöse Beratungen". Der Papst begrüßte die Delegierten zu Beginn seiner Audienz als "ältere Brüder" sowie mit dem hebräischen Friedensgruß "Schalom". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 IOch würde nur an einen Gott glauben, der zu tanzen verstünde Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 28. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 28. Juni 2013 Denk daran: Heute ist der erste Tag vom Rest Ihres Lebens. Autor unbekannt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 30. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2013 Es war nicht Nietzsche selbst, der Gott getötet hat oder ihn töten wollte. Er fand ihn tot in der Seele seiner Zeit. Albert Camus, L'homme révolté (Der Mensch in der Revolte) Reinbeck bei Hamburg 1969, 58. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 2. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2013 „Ein Christenmensch lebt nicht in sich selbst,sondern in Christus und seinem Nächsten – in Christus durch den Glauben, im Nächsten durch die Liebe.“ Martin Luther (Zitat entnommen der Predigt von Pfarrerin Dr. Ines Knollm, von der Lutherischen Stadtkirche Wien, vom 4. Oktober 2011) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 3. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 3. Juli 2013 Was bleiben will, das muss sich auch ändern. So wie die schwingende Brücke, so wie der Baum im Wechsel der Jahreszeiten, so wie das Meer bei Ebbe und Flut. „Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir“. Schwester Gisela Ibele, in: Ulrich Sander (Hg), Jeder Tag ist ein Geschenk. Atempausen für die Seele, Freiburg i. Breisgau (Verlag Herder) 2011 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 4. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2013 Und Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen. Und als er das Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende. Mt. 9, 35-38 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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