wolfgang E. Geschrieben 30. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2007 Wenn Du anfangen solltest, mich zu "bejubeln", kriegst Du aber soooo eine geklatscht! Die Gefahr ist überschaubar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2007 ..... Eine allgemeine Befolgung der katholischen Sexualethik hätte die Ausbreitung von AIDS unmöglich gemacht. Diese Wahrheit wird ungerne gehört!!! Eine allgemeine Befolgung der göttlichen Gebote hätte die Menschwerdung Jesu Christi und damit die Kirche unnötig gemacht.... Da sind aber nicht alle Theologen deiner Meinung: Manche sind der Ansicht, dass Jesus auch dann Menschennatur angenommen hätte - allerdings nicht gekreuzigt worden wäre. Das ist richtig, v.a. in der Orthodoxie wird meines Wissens die Inkarnation sozusagen als Ziel der Schöpfung betrachtet auch wenn die Erlösung nicht notwendig gewesen wäre (man spricht, denke ich, von unbedingter Inkarnation, d.h. ohne die Bedingung der Erlösung) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 30. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2007 Ich bin der Meinung, dass dies klar und deutlich da steht, und dass dies jeder, der will, auch verstehen kann. Danke, ich hatte schon angefangen zu zweifeln. Deine Zweifel an Deiner ursprünglichen Aussage sind völlig berechtigt ...................... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 30. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2007 Deine Zweifel an Deiner ursprünglichen Aussage sind völlig berechtigt ......................Du denkst also, dass Gott sich nicht für unsere Sündhaftigkeit interessiert? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 (bearbeitet) Deine Zweifel an Deiner ursprünglichen Aussage sind völlig berechtigt ......................Du denkst also, dass Gott sich nicht für unsere Sündhaftigkeit interessiert? Nein, ich denke, - daß Deine ursprüngliche Aussage schlicht und ergreifend falsch war und, - daß Du dies bisher noch nicht gemerkt hast, weil Du nicht genügend darüber nachgedacht hast, was Du da eigentlich geschrieben hast! Erschwerend kommt hinzu, daß Du Dich von verbalradikalen WsK-Aktivisten in Deinem Nichtdenken bestätigen läßt! Unangebrachte Charaktersierung eines andern Foranten gelöscht. bearbeitet 31. Januar 2007 von isidor Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 Nein, ich denke,- daß Deine ursprüngliche Aussage schlicht und ergreifend falsch war und, - daß Du dies bisher noch nicht gemerkt hast, weil Du nicht genügend darüber nachgedacht hast, was Du da eigentlich geschrieben hast! Unangebrachte Charaktersierung eines andern Foranten gelöscht. OK, ich bin heute gut gelaunt. Dann nehme ich dir das eben alles noch einmal auseinander. Meine Aussage war folgende: Eine allgemeine Befolgung der göttlichen Gebote hätte die Menschwerdung Jesu Christi und damit die Kirche unnötig gemacht. Wenn alle Menschen alle Gebote Gottes befolgen würden und befolgt hätten (=allgemeine Befolgung), wäre die Menschheit nicht erlösungsbedürftig. Gott wäre in Jesus Christus zwar vielleicht trotzdem Mensch geworden. Dies wäre aber nicht nötig gewesen, weil es keine Sünde gäbe, die er für uns auf sich nehmen könnte. Der Begriff Kirche bedeutet "dem Herrn gehörig" (nach griech. kyriaké) bzw. im Lateinischen Ekklesia, "die Herausgerufene" zur Abgrenzung dessen, was "der Welt" anhängt. Wenn es aber keine Sünde gibt, dann gibt es auch niemanden, den Gott aus der sündigen Welt herausrufen, zur Kirche machen, müsste. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 (bearbeitet) Gott wäre in Jesus Christus zwar vielleicht trotzdem Mensch geworden. Dies wäre aber nicht nötig gewesen, weil es keine Sünde gäbe, die er für uns auf sich nehmen könnte. Zuerst freut´s mich, wenn du heute guter Laune bist. Passt zum Tagesheiligen- ein Spruch von ihm: "Fröhlich sein, Gutes tun, die Spatzen pfeifen lassen". Was die Menschwerdung Christi angeht: Gott nahm nicht nur Menschennatur an, um Sünden auf sich zu nehmen- sondern aus Liebe zu uns. Wenn man jemand liebt, will man "eins" werden mit ihm. Gott Liebe zum Menschen geht so weit, dass er unsere menschliche Natur annimmt. Der Begriff Kirche bedeutet "dem Herrn gehörig" (nach griech. kyriaké) bzw. im Lateinischen Ekklesia, "die Herausgerufene" zur Abgrenzung dessen, was "der Welt" anhängt. Wenn es aber keine Sünde gibt, dann gibt es auch niemanden, den Gott aus der sündigen Welt herausrufen, zur Kirche machen, müsste. Anmerken möchte ich, dass es den Begriff der "dreifachen Kirche" (triumphierende Kirche im Himmel, leidende Kirche im Fegefeuer streitende bzw. ringende Kirche auf Erden) gibt. Siehe auch: http://www.kathpedia.com/index.php?title=Kirche bearbeitet 31. Januar 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 OK, ich bin heute gut gelaunt. Dann nehme ich dir das eben alles noch einmal auseinander. Meine Aussage war folgende:Eine allgemeine Befolgung der göttlichen Gebote hätte die Menschwerdung Jesu Christi und damit die Kirche unnötig gemacht. 1. Wenn alle Menschen alle Gebote Gottes befolgen würden und befolgt hätten (=allgemeine Befolgung), wäre die Menschheit nicht erlösungsbedürftig. Diese Aussage hatte nichts mit der davorstehenden Bemerkung zu tun. Wenn es um katholische Sexualethik geht, dann sind nicht alle Gebote Gottes gemeint. In der Schule hätte es geheißen: Thema verfehlt ............. 2. Gott wäre in Jesus Christus zwar vielleicht trotzdem Mensch geworden. Dies wäre aber nicht nötig gewesen, weil es keine Sünde gäbe, die er für uns auf sich nehmen könnte. Es besteht auch die Möglichkeit, daß alleine schon wegen dem Unterschied zwischen der endlichen Schöpfung einerseits und dem unendlichen Gott anderseits eine Menschwerdung der 2. Person Gottes nötig gewesen wäre, um die Schöpfung wieder zu Gott zu führen. Im wahrsten Sinne des Wortes: Eine Heimführung! 3. Der Begriff Kirche bedeutet "dem Herrn gehörig" (nach griech. kyriaké) bzw. im Lateinischen Ekklesia, "die Herausgerufene" zur Abgrenzung dessen, was "der Welt" anhängt. Wenn es aber keine Sünde gibt, dann gibt es auch niemanden, den Gott aus der sündigen Welt herausrufen, zur Kirche machen, müsste. Ist der letzte Satz jetzt nun so zu verstehen, daß der Mensch nur tapfer sündigen soll, aber umso tapferer glauben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 (bearbeitet) Diese Aussage hatte nichts mit der davorstehenden Bemerkung zu tun. Wenn es um katholische Sexualethik geht, dann sind nicht alle Gebote Gottes gemeint. In der Schule hätte es geheißen: Thema verfehlt ............. Also erstmal kannst du abwertende Anrede editiert mal aufhören mich zu schulmeistern. Bei Heckenschützen wie dir mag ich das nämlich ganz und gar nicht. Es geht - wie bereits erleutert aber an dir offenbar vorbeigegangen - darum, dass Gott sein gesamtes Heilswirken darauf ausgerichtet hat, dass der Mensch nun einmal ein Sünder ist und seine Gebote nicht einhält. Es ist dadurch zwar nicht gut, dass die Menschen sündigen aber Gott liebt die Menschen und nimmt sich ihrer Sündhaftigkeit an. Er nimmt im Kreuz sogar die Sünde der Welt auf sich. Der Kirche hat der Herr den Auftrag gegeben, dieses Evangelium zu verkünden. Sie soll gleichsam wie der Herr selbst also die Menschen dazu aufrufen nicht zu sündigen und gleichzeitig ihr ganzes Tun darauf ausrichten, dass der Mensch eben doch sündigt und zwar in allen Bereichen des menschlichen Lebens: Auch in der Sexualität. Denn was für die Sünde als Ganzes gilt, kann für die Sexualität nicht falsch sein. bearbeitet 31. Januar 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 (bearbeitet) Diese Aussage hatte nichts mit der davorstehenden Bemerkung zu tun. Wenn es um katholische Sexualethik geht, dann sind nicht alle Gebote Gottes gemeint. Wenn man sich mit den kirchlichen Aussagen beschäftigt, kann man aber leicht zu dieser Meinung kommen. Ist der letzte Satz jetzt nun so zu verstehen, daß der Mensch nur tapfer sündigen soll, aber umso tapferer glauben? Natürlich kann er das bedeuten, denn dieser Satz sagt doch, wenn man ihm nicht Zynismus unterstellt m.E. nichts Anderes als: Der Mensch kann seine unvermeidliche Sünhaftigkeit tapfer und ohne Verzweiflung ertragen und er darf, weil er sich der Liebe Gottes sicher sein kann, eine strake Hoffnung auf Erlösung haben. bearbeitet 31. Januar 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 In puncto Besserwisserei stehst Du Josberens in nichts nach. Allerdings sind seine Beiträge im Inhalt näher an der Wirklichkeit. Welcher Inhalt ist denn näher an der Wirklichkeit? Dass Jesus nichts von Ehelosigkeit gesagt hat? Dass der Papst an jedem Aidskranken Schuld ist? Dass „Papst, Kanzler, König" Lügner seien? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 In puncto Besserwisserei stehst Du Josberens in nichts nach. Allerdings sind seine Beiträge im Inhalt näher an der Wirklichkeit. Welcher Inhalt ist denn näher an der Wirklichkeit? Dass Jesus nichts von Ehelosigkeit gesagt hat? Dass der Papst an jedem Aidskranken Schuld ist? Dass „Papst, Kanzler, König" Lügner seien? Zum Beispiel: Dass es sicher nützlich wäre den Zölibat zu überdenken (sagen auch viele Priester und sogar Bischöfe) Dass das kirchkiche Kondomverbot (dass es ungeachtet aller gegenteiluigen Beteurerungen natürlich gibt) in der Aids Bekämpfung unbarmherzig und kontraproduktiv ist. Es gibt noch einiges mehr........aber ich muß jetzt arbeiten gehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 In puncto Besserwisserei stehst Du Josberens in nichts nach. Allerdings sind seine Beiträge im Inhalt näher an der Wirklichkeit. Welcher Inhalt ist denn näher an der Wirklichkeit? Dass Jesus nichts von Ehelosigkeit gesagt hat? Dass der Papst an jedem Aidskranken Schuld ist? Dass „Papst, Kanzler, König" Lügner seien? Tschuldigung aber Wolfgang hat von Besserwisserei gesprochen, nicht von Lügen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 (bearbeitet) Also erstmal kannst du ..... mal aufhören mich zu schulmeistern. .......... Du bist ja in der Tat gut gelaunt heute morgen ................. :ph34r: Bei Heckenschützen wie dir mag ich das nämlich ganz und gar nicht. Erst Unsinn schreiben und dann auch noch aggressiv werden; so hat man's gern ............. Edit aus Orginal konsequent weitergeführt. bearbeitet 31. Januar 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 Wenn man sich mit den kirchlichen Aussagen beschäftigt, kann man aber leicht zu dieser Meinung kommen. Dann machen wir doch mal die Probe auf's Exempel: Enzykliken von Papst Johannes Paul II. Ecclesia de Eucharistia Fides et ratio Evangelium Vitae Ut unum sint Veritatis splendor Centesimus annus Redemptoris missio Sollicitudo rei socialis Redemptoris Mater Dominum et vivificantem Slavorum apostoli Laborem exercens Dives in misericordia Redemptor hominis Bei welchen dieser Enzykliken steht denn das Problem der menschlichen Sexualität im Zentrum der theologischen Betrachtungen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 Wenn man sich mit den kirchlichen Aussagen beschäftigt, kann man aber leicht zu dieser Meinung kommen. Dann machen wir doch mal die Probe auf's Exempel: Enzykliken von Papst Johannes Paul II. Ecclesia de Eucharistia Fides et ratio Evangelium Vitae Ut unum sint Veritatis splendor Centesimus annus Redemptoris missio Sollicitudo rei socialis Redemptoris Mater Dominum et vivificantem Slavorum apostoli Laborem exercens Dives in misericordia Redemptor hominis Bei welchen dieser Enzykliken steht denn das Problem der menschlichen Sexualität im Zentrum der theologischen Betrachtungen? Und wie steht es mit dem kirchlichen Alltag? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 Bei Heckenschützen wie dir mag ich das nämlich ganz und gar nicht.Erst Unsinn schreiben und dann auch noch aggressiv werden; so hat man's gern ............. Dass du ein Heckenschütze bist ist eine beweisbare Tatsache. Ein Blick in dein Profil genügt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 Bei Heckenschützen wie dir mag ich das nämlich ganz und gar nicht.Erst Unsinn schreiben und dann auch noch aggressiv werden; so hat man's gern ............. Dass du ein Heckenschütze bist ist eine beweisbare Tatsache. Ein Blick in dein Profil genügt. ich versteh nur Bahnhof - klär mich bitte mal auf, wie das zu verstehen ist Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 ich versteh nur Bahnhof - klär mich bitte mal auf, wie das zu verstehen ist Ach Erich, du bist doch nun schon eine Weile im Forum. Als Heckenschützen bezeichnet man Menschen, die im Forum sehr selbstbewusst auftreten aber in ihrem Profil keinerlei Angaben zur Person machen. Deswegen hab ich Isidor auch "Bürschlein" genannt, weil ich mir (mangels Mumm der betreffenden Person) unter ihm einen 10jährigen vorstelle. Wer sich nicht traut, wenigstens das Alter ins Profil zu schreiben, stellt es ja jedem frei, sich ein zum Verhalten der Person passendes Alter auszusuchen. Bei Isidor bleibe ich deshalb beim Bürschlein oder Jüngelchen, was für einen 10jährigen ja keine Herabsetzung ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 Wer sich nicht traut, wenigstens das Alter ins Profil zu schreiben, stellt es ja jedem frei, sich ein zum Verhalten der Person passendes Alter auszusuchen. ...da wäre ich vorsichtig, wenn es um die mischreibenden Damen geht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 ...da wäre ich vorsichtig, wenn es um die mischreibenden Damen geht Frag mal Elima. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 ...da wäre ich vorsichtig, wenn es um die mischreibenden Damen geht Frag mal Elima. Ich habe mit meinem Alter kein Problem, ich habe es redlich erworben, nicht geklaut. Und geklaut hätte ich es auch nicht. Mindestens zwei andere mitschreibende Damen stehen auch ehrlich zu ihrem Alter (und von den anderen weiß ich's nicht). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 (bearbeitet) ...da wäre ich vorsichtig, wenn es um die mischreibenden Damen geht Frag mal Elima. ich frag lieber mal die Alice. Sie gibt auch kein Alter an. Darf man sie deshalb als "Heckenschütze" bezeichnen? Mal sehen, ob diese Frage auch wieder im Handumdrehen gelöscht wird. Zusatz bezüglich Moderation editiert bearbeitet 31. Januar 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 Darf man sie deshalb als "Heckenschütze" bezeichnen? Als Heckenschützen kannst du jeden bezeichnen, der aus der Anonymität heraus schießt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 31. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2007 Und wie steht es mit dem kirchlichen Alltag? Ich habe das Gefühl, die Presse (und die 130% Hardcore-Fundis) interessieren sich v.a. für das Thema Sexualität. Aussagen des Papstes und der Bischöfe zu anderen Themen werden kaum wahrgenommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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