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Geschrieben

Weißt du, was Epikie bedeutet?

Na toll, dann könnte jeder Verstockte sich auf einen Notstand berufen, weil er nicht in der Lage war, übergeordnete Normen einzuhalten.

 

 

dummes zeug: auch die kirche anerkennt als höchste instanz das eigene gewissen. letzten endes entscheidet dann gott, wie ER es beurteilt.

Na toll, für was brauchen wir dann noch das Lehramt, wenn jeder macht, was er will.

Geschrieben (bearbeitet)

Weißt du, was Epikie bedeutet?

Na toll, dann könnte jeder Verstockte sich auf einen Notstand berufen, weil er nicht in der Lage war, übergeordnete Normen einzuhalten.

 

 

 

Nach reiflicher Prüfung des Gewissens! Man sollte nicht pauschal und unüberlegt über die Motive der anderen richten.

Ich richte nicht, man sollte aber in Zweifelsfällen sein Gewissen nach der heiligen Schrift und dem Lehramt ausrichten. Um ganz sicher zu gehen, fragt man am besten seinen Beichtvater.

bearbeitet von tomlo
Geschrieben

Du hast den Knackpunkt üversehen: http://www.wir-sind-kirche.de/?id=119

 

Positive Bewertung der Sexualität; Anerkennung der verantworteten Gewissensentscheidung

Hältst Du diesen "Knackpunkt" für falsch?

Hinter schönen Fassaden steckt oft weniger Schönes. Und wenn hier hinter "positiver Bewertung der Sexualität" steht, dass jeder seine Sexualität ausleben kann wie er will, dann wäre die Intention falsch.Wenn Anerkennung der "verantworteten Gewissensentscheidung" bedeutet, dass jede Form der Empfängnisverhütung erlaubt sein soll dann verbirgt sich dahinter ein Verbiegen dessen, was die Kirche lehrt. Mit Berufung auf das persönliche, verantwortete Gewissen kann nämlich alles mögliche gerechtfertigt werden.
Geschrieben (bearbeitet)
Ich richte nicht, man sollte aber in zweifelsfällen sein Gewissen nach der heiligen Schrift und dem Lehramt ausrichten. Um ganz sicher zu gehen, fagt man seinen Beichtvater.

Interessante Idee: Outsourcing des Gewissens an den Beichvater, der ist geweiht.

bearbeitet von Sokrates
Geschrieben
Ich richte nicht, man sollte aber in zweifelsfällen sein Gewissen nach der heiligen Schrift und dem Lehramt ausrichten. Um ganz sicher zu gehen, fagt man seinen Beichtvater.

Interessante Idee: Outsourcing des Gewissens an den Beichvater, der ist geweiht.

Wozu ist denn ein Beichtvater da?

Geschrieben
Ich richte nicht, man sollte aber in zweifelsfällen sein Gewissen nach der heiligen Schrift und dem Lehramt ausrichten. Um ganz sicher zu gehen, fagt man seinen Beichtvater.

Interessante Idee: Outsourcing des Gewissens an den Beichvater, der ist geweiht.

Wie du selbst geschrieben hast: Wenn man sich den Beichtvater nicht "aussucht", hat er doch sicher eine objektivere Sichtweise über die Sünden. Denn Menschen neigen nun mal dazu, den Splitter im Auge des Nächsten sehr groß zu sehen und den Balken im eigenen Auge zu übersehen.
Geschrieben
Ich richte nicht, man sollte aber in zweifelsfällen sein Gewissen nach der heiligen Schrift und dem Lehramt ausrichten. Um ganz sicher zu gehen, fagt man seinen Beichtvater.

Interessante Idee: Outsourcing des Gewissens an den Beichvater, der ist geweiht.

Wie du selbst geschrieben hast: Wenn man sich den Beichtvater nicht "aussucht", hat er doch sicher eine objektivere Sichtweise über die Sünden. Denn Menschen neigen nun mal dazu, den Splitter im Auge des Nächsten sehr groß zu sehen und den Balken im eigenen Auge zu übersehen.

Danke Peter, das meinte ich. Wie oft erkennen wir nicht unsere Blindheit, dazu bedarf es kompetenter Hilfe eines Priesters.

Geschrieben
Ich richte nicht, man sollte aber in zweifelsfällen sein Gewissen nach der heiligen Schrift und dem Lehramt ausrichten. Um ganz sicher zu gehen, fagt man seinen Beichtvater.

Interessante Idee: Outsourcing des Gewissens an den Beichvater, der ist geweiht.

Wozu ist denn ein Beichtvater da?

hören, ggf. bei der Sündenerkenntnis helfen, auf-richten, ermutigen, zusprechen, lossprechen!

Geschrieben
Ich richte nicht, man sollte aber in zweifelsfällen sein Gewissen nach der heiligen Schrift und dem Lehramt ausrichten. Um ganz sicher zu gehen, fagt man seinen Beichtvater.

Interessante Idee: Outsourcing des Gewissens an den Beichvater, der ist geweiht.

Wie du selbst geschrieben hast: Wenn man sich den Beichtvater nicht "aussucht", hat er doch sicher eine objektivere Sichtweise über die Sünden. Denn Menschen neigen nun mal dazu, den Splitter im Auge des Nächsten sehr groß zu sehen und den Balken im eigenen Auge zu übersehen.

Danke Peter, das meinte ich. Wie oft erkennen wir nicht unsere Blindheit, dazu bedarf es kompetenter Hilfe eines Priesters.

OK. Eingesehen. Ihr beide solltet Eure Beichtväter viel öfter konsultieren. Am besten vor jedem Beitrag im Forum.

Geschrieben
Ich richte nicht, man sollte aber in zweifelsfällen sein Gewissen nach der heiligen Schrift und dem Lehramt ausrichten. Um ganz sicher zu gehen, fagt man seinen Beichtvater.

Interessante Idee: Outsourcing des Gewissens an den Beichvater, der ist geweiht.

Wozu ist denn ein Beichtvater da?

hören, ggf. bei der Sündenerkenntnis helfen, auf-richten, ermutigen, zusprechen, lossprechen!

Ich bin der Meinung, dass er auch dir in allerlei Gewissensfragen helfen kann

Geschrieben
Ich richte nicht, man sollte aber in zweifelsfällen sein Gewissen nach der heiligen Schrift und dem Lehramt ausrichten. Um ganz sicher zu gehen, fagt man seinen Beichtvater.

Interessante Idee: Outsourcing des Gewissens an den Beichvater, der ist geweiht.

Wozu ist denn ein Beichtvater da?

hören, ggf. bei der Sündenerkenntnis helfen, auf-richten, ermutigen, zusprechen, lossprechen!

Ich bin der Meinung, dass er auch dir in allerlei Gewissensfragen helfen kann

kann!

Geschrieben
Ich richte nicht, man sollte aber in zweifelsfällen sein Gewissen nach der heiligen Schrift und dem Lehramt ausrichten. Um ganz sicher zu gehen, fagt man seinen Beichtvater.

Interessante Idee: Outsourcing des Gewissens an den Beichvater, der ist geweiht.

Wie du selbst geschrieben hast: Wenn man sich den Beichtvater nicht "aussucht", hat er doch sicher eine objektivere Sichtweise über die Sünden. Denn Menschen neigen nun mal dazu, den Splitter im Auge des Nächsten sehr groß zu sehen und den Balken im eigenen Auge zu übersehen.

Danke Peter, das meinte ich. Wie oft erkennen wir nicht unsere Blindheit, dazu bedarf es kompetenter Hilfe eines Priesters.

OK. Eingesehen. Ihr beide solltet Eure Beichtväter viel öfter konsultieren. Am besten vor jedem Beitrag im Forum.

Und steht es bei Dir mit Selbstkritik, oder schlägst Du dir jeden Abend auf die Brust und betest: "Danke mein Vater, das ich nicht so bin wie die anderen".

Geschrieben
Ich richte nicht, man sollte aber in zweifelsfällen sein Gewissen nach der heiligen Schrift und dem Lehramt ausrichten. Um ganz sicher zu gehen, fagt man seinen Beichtvater.

Interessante Idee: Outsourcing des Gewissens an den Beichvater, der ist geweiht.

Wozu ist denn ein Beichtvater da?

hören, ggf. bei der Sündenerkenntnis helfen, auf-richten, ermutigen, zusprechen, lossprechen!

Ich bin der Meinung, dass er auch dir in allerlei Gewissensfragen helfen kann

kann!

und sogar muss!

Geschrieben
Und steht es bei Dir mit Selbstkritik, oder schlägst Du dir jeden Abend auf die Brust und betest: "Danke mein Vater, das ich nicht so bin wie die anderen".

Die anderen würde ich nicht sagen. Aber wenn ich ganz ehrlich bin: Im einen oder anderen Falle schon. <_<

 

Ich darf Dich aber darauf hinweisen, dass das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner sich nicht auf die von Gott erhaltenen Gaben bezieht, sondern auf die persönliche Frömmigkeit, mit der man nicht vor Gott prahlen soll. Dein Beichtvater sieht das vermutlich auch so.

Geschrieben
Und steht es bei Dir mit Selbstkritik, oder schlägst Du dir jeden Abend auf die Brust und betest: "Danke mein Vater, das ich nicht so bin wie die anderen".

Die anderen würde ich nicht sagen. Aber wenn ich ganz ehrlich bin: Im einen oder anderen Falle schon. <_<

 

Ich darf Dich aber darauf hinweisen, dass das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner sich nicht auf die von Gott erhaltenen Gaben bezieht, sondern auf die persönliche Frömmigkeit, mit der man nicht vor Gott prahlen soll. Dein Beichtvater sieht das vermutlich auch so.

Ich kenne meine Fehler und gebe auch zu, dass ich ein elender Sünder bin, der ganz besonders auf die Barmherzigkeit gottes angewiesen ist.

Geschrieben
Wozu ist denn ein Beichtvater da?
hören, ggf. bei der Sündenerkenntnis helfen, auf-richten, ermutigen, zusprechen, lossprechen!
Ich bin der Meinung, dass er auch dir in allerlei Gewissensfragen helfen kann
kann!
und sogar muss!

Als Beichtvater kann er. Als Beichtvater muss er.

Geschrieben
Wozu ist denn ein Beichtvater da?
hören, ggf. bei der Sündenerkenntnis helfen, auf-richten, ermutigen, zusprechen, lossprechen!
Ich bin der Meinung, dass er auch dir in allerlei Gewissensfragen helfen kann
kann!
und sogar muss!

Als Beichtvater kann er. Als Beichtvater muss er.

Vielen Dank Mecky für diese Klarstellung <_<

Geschrieben
Wozu ist denn ein Beichtvater da?
hören, ggf. bei der Sündenerkenntnis helfen, auf-richten, ermutigen, zusprechen, lossprechen!
Ich bin der Meinung, dass er auch dir in allerlei Gewissensfragen helfen kann
kann!
und sogar muss!

Als Beichtvater kann er. Als Beichtvater muss er.

Vielen Dank Mecky für diese Klarstellung <_<

Wie ich sehe bin ich missverstanden worden, beziehungsweise habe ich selbst etwas missverstanden. Selbstverständlich muss der Beichtvater bei einer Gewissensfrage helfen. Da kommt er nicht aus seiner Pflicht heraus.

romeroxav

Geschrieben (bearbeitet)
Denn nur das Lehramt, dessen Vollmacht im Namen Jesu Christi ausgeübt wird, kann verbindliche Aussagen treffen.

 

Vom Lehramt getroffene verbindliche Aussagen sind aber keine verantwortlichen Gewissensentscheidungen des Fußvolkes. Letztere hat jeder einzelne selbst zu treffen.

bearbeitet von Alice
Geschrieben

Weißt du, was Epikie bedeutet?

Na toll, dann könnte jeder Verstockte sich auf einen Notstand berufen, weil er nicht in der Lage war, übergeordnete Normen einzuhalten.

 

Aus dieser Antwort gewinne ich nicht den Eindruck, dass Du weisst, was Epikie tatsächlich bedeutet. Diesmal aus einer des Modernismus sicher nicht verdächtigen Quelle:

 

Als E. (griech. Billigkeit) bezeichnet man das Verhalten eines Menschen, der erkennt, daß die Forderung eines Gesetzes den Gegebenheiten seiner Situation nicht entspricht, u. daher nicht das Gesetz befolgt, sondern sich entscheidet, das Situationsrichtige zu tun.

 

(Von "Notstand" ist hier nicht die Rede).

Geschrieben
Ich richte nicht, man sollte aber in zweifelsfällen sein Gewissen nach der heiligen Schrift und dem Lehramt ausrichten. Um ganz sicher zu gehen, fagt man seinen Beichtvater.

Interessante Idee: Outsourcing des Gewissens an den Beichvater, der ist geweiht.

Wozu ist denn ein Beichtvater da?

Zur Seelenführung!

 

Aber diesen Begriff wird Sokrates - wie so vieles anders auch - als Rabulistik abtun ................... <_<

Franciscus non papa
Geschrieben
Denn Menschen neigen nun mal dazu, den Splitter im Auge des Nächsten sehr groß zu sehen und den Balken im eigenen Auge zu übersehen.

 

 

wohl wahr, wohl wahr. diesen satz empfehle ich dann doch mal tomlo und dir zu überdenken.

Geschrieben
Hinter schönen Fassaden steckt oft weniger Schönes. Und wenn hier hinter "positiver Bewertung der Sexualität" steht, dass jeder seine Sexualität ausleben kann wie er will, dann wäre die Intention falsch.Wenn Anerkennung der "verantworteten Gewissensentscheidung" bedeutet, dass jede Form der Empfängnisverhütung erlaubt sein soll dann verbirgt sich dahinter ein Verbiegen dessen, was die Kirche lehrt. Mit Berufung auf das persönliche, verantwortete Gewissen kann nämlich alles mögliche gerechtfertigt werden.
(Hervorhebungen von mir)

 

Entschuldigung Peter aber bei dieser Formulierung kann ich dir nicht zustimmen. Vielleicht hast du dich aber auch einfach nur schlecht ausgedrückt.

 

Freiheit des Gewissens bedeutet, dass "jeder seine Sexualität ausleben kann wie er will" aber eben nicht soll. Genauso kann "jede Form der Empfängnisverhütung erlaubt sein", es muss aber nicht jede Form gut sein. Die Kirche gibt ein Ideal vor. Regeln nach denen jeder Katholik sein Gewissen bilden soll. Die letztendliche Entscheidung liegt jedoch beim einzelnen Gläubigen und muss auch bei ihm liegen, weil sich ja jeder Mensch frei für das Gute oder Schlechte entscheiden kann.

Geschrieben

Denn Menschen neigen nun mal dazu, den Splitter im Auge des Nächsten sehr groß zu sehen und den Balken im eigenen Auge zu übersehen.

wohl wahr, wohl wahr. diesen satz empfehle ich dann doch mal tomlo und dir zu überdenken.

Die Konzentration auf einzelne ist Ablenkugnsmanöger: Wir alle sollten das überdenken.
Geschrieben

Denn Menschen neigen nun mal dazu, den Splitter im Auge des Nächsten sehr groß zu sehen und den Balken im eigenen Auge zu übersehen.

 

 

wohl wahr, wohl wahr. diesen satz empfehle ich dann doch mal tomlo und dir zu überdenken.

mein lieber Oestemer, wie schick doch den neuer Balken aussieht <_<

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