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Geschrieben
Hach! Endlich mal ein Thread für's Mittelmäßige! :unsure::D:D

 

Ich hab neulich "Liebe braucht keine Ferien" gesehen, ganz nett. Netter Kinoabend mit'ner Freundin, der keine bleibenden Folgen hat. So recht was für "Kino-after-work".

 

Es waren übrigens fast nur Mädels in dem Film. Ein paar Frauenversteher natürlich auch noch ...

 

Ich hab ihn auch schon zweimal gesehen... <_<

Geschrieben
Cameron Diaz?

Würd ich nicht von der Bettkante stossen.

Ich auch nicht.

 

Sie soll angeblich ganz amüsant und recht intelligent sein. Wäre nicht die erste Frau, mit der ich ein paar lustige Stunden verbringen würde. Vielleicht sehen wir uns auch einfach nur einen Film an; vielleicht haben wir den gleichen Geschmack... <_<

Geschrieben

Also, mit der Cameron kann's nur noch die Scarlett aufnehmen. So ist's.

Geschrieben
Wie Gewalt im Film dargestellt werden kann zeigt der Film

"Ein kurzer Film über das Töten" von Krzysztof Kieslowski. Wer den gesehen hat, hat für mind. drei Wochen die Schnauze voll von Gewaltdarstellungen im Film.

 

Der ist heftig, das stimmt.

 

Bei Bond & Co. finde ich die Gewaltdarstellungen so übertrieben, dass sie mir nicht wirklich nahe gehen <_<

 

Cameron mag ich ganz gerne; ich habe eine Kollegin, die ihr ziemlich ähnlich sieht, vielleicht ist das der Grund...

Geschrieben
Bei Bond & Co. finde ich die Gewaltdarstellungen so übertrieben, dass sie mir nicht wirklich nahe gehen <_<

 

Dann schau' Dir eben Casino Royale an, mal sehen, ob die Gewlatszenen Dir da nicht nahegehen.

Geschrieben

Bei Bond & Co. finde ich die Gewaltdarstellungen so übertrieben, dass sie mir nicht wirklich nahe gehen <_<

 

Dann schau' Dir eben Casino Royale an, mal sehen, ob die Gewlatszenen Dir da nicht nahegehen.

 

Okay, mag sein, dass es beim Neuen anders ist, das hab ich auch schon gelesen. Angucken werd ich mir den eher nicht, weil ich Daniel Craig nicht so dolle finde... aber in den alten Filmen waren viele Kampfszenen ziemlich abstrus und gleichzeitig weichgezeichnet.

Geschrieben
weil ich Daniel Craig nicht so dolle finde...

 

Wieso denn nicht? <_< Mir scheint er ein klasse Schauspieler zu sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Mag sein, aber er ist a) nicht mein Typ und b ) stehe ich nicht so besonders auf die Bond-Filme ...

 

Mal gucken, vielleicht läuft er mir ja in einem anderen Film mal übern Weg. Schauspielerische Fähigkeiten möchte ich ihm gar nicht absprechen.

bearbeitet von Valentine
Geschrieben
Mag sein, aber er ist a) nicht mein Typ

 

Meiner auch nicht <_<

 

b ) stehe ich nicht so besonders auf die Bond-Filme ...

 

C.R. ist KEIN Bond-Film, verdammt nochmal! :unsure:

Geschrieben
C.R. ist KEIN Bond-Film, verdammt nochmal! <_<

 

Vielleicht kein TYPISCHER, aber dennoch heißt der Knabe James Bond :unsure:

Geschrieben

Läuft zwar nur noch im Programmkino, aber trotzdem: "Wo ist Fred?" Ich hab mich schlappgelacht.

Geschrieben
Wer auf Action steht, sollte sich mal "Casino Royale" anschauen (da kann man gleich eine Diskussion über Gewltfilme anfangen :D ).
Wobei Bond ja ein eigenes Genre ist.

 

Der ist aber kein echter Bond :unsure: Und die Gewalt wird alles andere als *zeitgemäß* dargestellt. Der Hauptdarsteller (großartiger Schauspieler, wie in "Road to Perdition" und "München") hat in einem Interview gesagt, es sei besser, Gewalt realistisch darzustellen (also NICHT, würde ich hinzufügen, so harmlos-verwaschen wie in den normalen Bonds), ansonsten werde sie verharmlost und akzeptabel gemacht. Das hat mich an so manche Formusdiskussion erinnert <_<

Hallo Domingo. Du hast hundertprozentig recht. Wenn überhaupt Filme Einfluss auf deas Verhalten von Jugendlichen, jungen Erwachsenen haben, dann diese dämlichen "Gewalt"filme wie James Bond oder die noch dämlicheren Kung Fu Filme.

Wie Gewalt im Film dargestellt werden kann zeigt der Film

"Ein kurzer Film über das Töten" von Krzysztof Kieslowski. Wer den gesehen hat, hat für mind. drei Wochen die Schnauze voll von Gewaltdarstellungen im Film.

Gruß

Ullr

Gewaltdarstellungen im Film sind ein sehr komplexes Thema und m.E. auch nicht unabhängig von Genrespielereien zu sehen. Am interessantesten wird es, wenn ein Genre (dafür muß aber der Regisseure dessen Syntax wirklich beherrschen) seine übliche Gewaltsprache bricht oder wenn ein Genre (samt seiner typischen Gewaltsprache) versucht, eine inhaltlich genreatypische Aussage zu machen. Aber das ist ein eigenes Thema. Leider sind unsere Kino-Threads ja alle so durcheinander. Zur Erinnerung: Hier geht es einfach nur um Filme, die gerade im Kino sind.
darelius_aragar
Geschrieben
Ich hab mir zusammen mit meiner Frau "Eragon" angeschaut, war ganz nett.
Mehr ist zu diesem Film auch nicht zu sagen.
Du scheinst einen ziemlichen Hass auf diese ganze Sage zu haben <_<
Wirklich nicht.

 

Die Story ist ganz nett, über Stil und Technik kann man streiten und wenn man erst den Film sieht und dann das Buch liest hat man einige Stunden netter Unterhaltung. Umgekehrt kann es einem passieren, daß einen die "Unendliche-Geschichte-Wut" einholt über einen Film, der außer den Namen der Hauptpersonen und eine schwache Ahnung der Story, nicht mehr viel mit dem Buch zu tun hat.

 

Nur als "herausragend" würde ich weder die Bücher noch den Film bezeichnen.

 

also ich kenne das buch nicht, aber der film war von der story ziemlicher schrott.

die handlungstiefe ist in etwa die eines nichtschwimmerbeckens.

(es wird nicht erlaeutert warum der boese jetzt boese ist - bzw was seine absichten sind, dass der held alleine die festung stuermt ist einfach nur mehr laecherlich, und so schlecht konnte es den rebellen garnicht gehen, wenn die mit goldenen ruestungen rumrennen, und nicht zuletzt jede menge daemliche/oberflaechliche sprueche.)

 

 

naja, aber vor kurzem habe ich bei einem filmeabend mit freunden den ersten film gesehen, den wir beinhart 0 (== katastrophal schlecht) punkte geben wuerden: the hills have eyes (2006).

(sollte ein terror schocker sein - pfff - das einzige was uns geschockt hat, waren die ganzen positiven kritiken)

 

ok, das war jetzt nicht aktuell, aber thhe war so grottenschlecht, dass ich das noch loswerden musste :unsure:

Geschrieben
Wer auf Action steht, sollte sich mal "Casino Royale" anschauen (da kann man gleich eine Diskussion über Gewltfilme anfangen :D ).
Wobei Bond ja ein eigenes Genre ist.

 

Der ist aber kein echter Bond :unsure: Und die Gewalt wird alles andere als *zeitgemäß* dargestellt. Der Hauptdarsteller (großartiger Schauspieler, wie in "Road to Perdition" und "München") hat in einem Interview gesagt, es sei besser, Gewalt realistisch darzustellen (also NICHT, würde ich hinzufügen, so harmlos-verwaschen wie in den normalen Bonds), ansonsten werde sie verharmlost und akzeptabel gemacht. Das hat mich an so manche Formusdiskussion erinnert <_<

Hallo Domingo. Du hast hundertprozentig recht. Wenn überhaupt Filme Einfluss auf deas Verhalten von Jugendlichen, jungen Erwachsenen haben, dann diese dämlichen "Gewalt"filme wie James Bond oder die noch dämlicheren Kung Fu Filme.

Wie Gewalt im Film dargestellt werden kann zeigt der Film

"Ein kurzer Film über das Töten" von Krzysztof Kieslowski. Wer den gesehen hat, hat für mind. drei Wochen die Schnauze voll von Gewaltdarstellungen im Film.

Gruß

Ullr

Gewaltdarstellungen im Film sind ein sehr komplexes Thema und m.E. auch nicht unabhängig von Genrespielereien zu sehen. Am interessantesten wird es, wenn ein Genre (dafür muß aber der Regisseure dessen Syntax wirklich beherrschen) seine übliche Gewaltsprache bricht oder wenn ein Genre (samt seiner typischen Gewaltsprache) versucht, eine inhaltlich genreatypische Aussage zu machen. Aber das ist ein eigenes Thema. Leider sind unsere Kino-Threads ja alle so durcheinander. Zur Erinnerung: Hier geht es einfach nur um Filme, die gerade im Kino sind.

 

Na, ich hab doch gerade versucht, Ordnung zu schaffen und das Mittelmaß aus dem "Besten Filme"-Thread rauszuhalten. :D

Geschrieben
Mag sein, aber er ist a) nicht mein Typ und b ) stehe ich nicht so besonders auf die Bond-Filme ...

 

Mal gucken, vielleicht läuft er mir ja in einem anderen Film mal übern Weg. Schauspielerische Fähigkeiten möchte ich ihm gar nicht absprechen.

Das beste an den James Bond Filmen ist die Walther....

Gruß

Ullr

Geschrieben

"One way". Nicht übel, wenngleich das Ende mE nicht sehr überzeugend ist.

Geschrieben

War jemand in "Wer früher stirbt ist länger tot"?

Geschrieben

Ja ich. Den haben sich sogar meine Eltern angesehen und die waren das letzte Mal sicher bei "Saturday Night" oder so im Kino. Das will dann schon was heißen <_<

Geschrieben

Little Miss Sunshine

 

Einfach schön!

Geschrieben
Ja ich. Den haben sich sogar meine Eltern angesehen und die waren das letzte Mal sicher bei "Saturday Night" oder so im Kino. Das will dann schon was heißen <_<

 

Kannst du ihn empfehlen?

Geschrieben (bearbeitet)

Die Fälscher - guter Film, reicht aber nicht für den "Großes-Kino-Thread".

 

Mal eine Zusatzfrage: findet ihr nicht, dass der Nazilehrerdarsteller aus der Feuerzangenbowle dem Darsteller des Nazilehrers aus Napola und des Hauptscharführers Herzog aus den Fälschern ähnlich ist?

bearbeitet von Clown
Geschrieben

Black Book

 

Widerstandsklamotte, die an der Oberfläche bleibt, aber das auf hohem Niveau. Kann man sich aber sehr gut anschauen, aber wenn nur im Kino.

 

Fracture

 

Ausgefuchster Gerichtsthriller für Leute, die Anthony Hopkins mögen.

Geschrieben
Fracture

 

Ausgefuchster Gerichtsthriller für Leute, die Anthony Hopkins mögen.

 

Meinst Du "Perfektes Verbrechen"?

Geschrieben

Fracture

 

Ausgefuchster Gerichtsthriller für Leute, die Anthony Hopkins mögen.

 

Meinst Du "Perfektes Verbrechen"?

 

Jop, der deutsche Titel ist allerdings so einfallslos wie nichtssagend.

Geschrieben (bearbeitet)

History Boys

Dead Poets Society den Sepia-Look (im übertragenen Sinne) und den Schmalz ausgetrieben und in die 80er versetzt. Basiert auf einem Theaterstück.

Sehenswert, aber bitte im Original.

 

Als Ergänzung noch: der Film ist ohne Altersbeschränkung in Deutschland und "R" in den USA. Das sagt eigentlich fast alles.

 

I'm a Jew... I'm small... I'm homosexual... and I live in Sheffield.

I'm fucked.

 

2 Tage Paris

Netter, unverbrauchter Film, der an manchen Stellen an amerikanische Sitcoms und anderen Stellen an amerikanische Screwballkomödien erinnert.

Kann man sich ansehen, wohl auch besser im Original, obwohl die Synchronisation anständig ist.

bearbeitet von Clown

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