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Franz von Sales - Bischof und Kirchenlehrer


Franciscus non papa

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Franciscus non papa

Franz von Sales (*1567 - 1594 Priesterweihe - 1602 Bischof von Genf (Sitz Annecy) + 1622)

 

 

Zuviel und zuwenig nachsichtig sein, beides ist gefehlt. Es ist für uns Menschen hart, die Mitte zu halten: doch wenn ich fehle, will ich lieber durch zu große Milde als durhc zu große Strenge fehlen.

 

Ich will keine absonderliche, unruhige, traurige und verdrossene Frömmigkeit, sondern eine milde, sanfte, angenehme und friedliche, die einem Wort, eine freie und fröhliche Frömmigkeit, die liebenswürdig ist vor Gott und den Menschen.

 

eindrucksvolle und bedenkenswerte worte des grossen heiligen.

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Auf den Seiten der Franz von Sales Gemeinschaft kann man übrigens ein Email-Abo bestellen: man bekommt dann jede Woche einmal den "Wochenspruch" aus dem Werk von Franz von Sales... der immer sehr bedenkenswert und gewinnbringend ist. KLICK MICH

 

Franz von Sales gehört eindeutig zu meinen Lieblingsheiligen.

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"Auf dem königlichen Schiff der göttlichen Liebe gibt es keine Galeerensklaven, sondern nur freiwillige Ruderer".

 

Auch ein Ausspruch des hl. Franz von Sales, den P. Wolfschläger, ein Oblate des hl. Franz von Sales manchmal zitierte. Der hl. Franz von Sales äußerte schon als Kleinkind die Worte: "Der Liebe Gott und meine Mama haben mich sehr gern" - aber wenn auch seine Schriften von einer erfrischenden Nüchternheit und christlichen Freude geprägt sind, sollte man nicht übersehen, dass er selbst sehr harte Kämpfe zu bestehen hatte - und sicher keinen "Kuschelweg": Eine Zeit lang glaube er sich- beeinflußt vom kalvinistischen Denken seiner Zeit- verdammt und für die Hölle vorher bestimmt. Und seine Geduld und Sanftmut waren wohl auch nicht ohne Kämpfe errungen- nach seinem Tod fand man eine größere Menge Gallensteine die zeigten, dass er manchen Ärger "hinunter schluckte". Vergelts Gott liebe Lara für den Hinweis auf die "Philothea".

bearbeitet von Mariamante
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Franz von Sales (*1567 - 1594 Priesterweihe - 1602 Bischof von Genf (Sitz Annecy) + 1622)

 

 

Zuviel und zuwenig nachsichtig sein, beides ist gefehlt. Es ist für uns Menschen hart, die Mitte zu halten: doch wenn ich fehle, will ich lieber durch zu große Milde als durhc zu große Strenge fehlen.

 

Ich will keine absonderliche, unruhige, traurige und verdrossene Frömmigkeit, sondern eine milde, sanfte, angenehme und friedliche, die einem Wort, eine freie und fröhliche Frömmigkeit, die liebenswürdig ist vor Gott und den Menschen.

 

eindrucksvolle und bedenkenswerte worte des grossen heiligen.

 

Stimme ich dir voll und ganz zu.

 

nimm dir diese Worte zu Herzen und versuche manche Posting, die du schreibst unter diesem Geschichtspunkt der "großen Milde" noch einmal quer zu lesen.

 

Du triffst sehr oft die Sache, doch sehr oft habe ich in deinen Beiträgen diese "große Milde" vermisst. Ich vermute, dass dann deine Beiträge noch besser angenommen werden können, so geht es mir wenigstens.

 

wGS

Walter

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