Lutheraner Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 (bearbeitet) Die Diskussion führt zu nichts bearbeitet 3. Dezember 2007 von Lutheraner Zitieren
Lutheraner Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 deine unterstellung, was religion für mich sei ist eine solche unverschämtheit, dass du dich dafür entschuldigen solltest. Wenn lutheraner die Autorität Seiner Heiligkeit gegen dich ins Feld führt, halte ich das für Ironie. Wieso? Ein Katholik sollte befolgen, was der Papst sagt. Oder wird er nur noch von Protestanten ernst genommen. So kommt es mir oftmals schon vor. Zitieren
Franciscus non papa Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 Die Diskussion führt zu nichts der verdacht, dass diskussionen mit dir zu nichts führen, ist mir schon häufiger gekommen. aber dass du dann auch noch unverschämtheiten gegen den glauben anderer absondern musst, ist eine neue erkenntnis meinerseits. Zitieren
Lutheraner Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 Die Diskussion führt zu nichts der verdacht, dass diskussionen mit dir zu nichts führen, ist mir schon häufiger gekommen. aber dass du dann auch noch unverschämtheiten gegen den glauben anderer absondern musst, ist eine neue erkenntnis meinerseits. Geh mal in dich und denke über meine Wort nach, anstatt hier rumzuprollen Zitieren
Franciscus non papa Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 Paulus ist für dich ein "Dummschwätzer", weil er sich gegen Homosexualität ausgesprochen hat und Jesus bezeichnest du als "Fresser und Säufer" um damit den Konsum sog. weicher Drogen zu legitimieren. Für dich scheint Religion nur ein netter gesellschaftlicher Überbau zu sein. Dass die Katholiken hier deine Ausdrucksweise nicht kritiseren, spricht auch für sich. Der Papst hat noch viel Arbeit vor sich. ohne worte! Zitieren
prowokatör Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 (bearbeitet) Die Süddeutsche Zeitung hat heute in einem Artikel (leider nicht online) ein heikles Thema angesprochen: "Der Welten Lohn. Bayerns Bischöfe werden vom Staat bezahlt" Dort wird erläutert, daß der neue Erzbischof Marx ein Gehalt der Beamtenbesoldungsstufe B 11 erhält (für Unverheiratete und Kinderlose = 10.664,17), dieselbe Stufe wie der Münchener Oberbürgermeister. Der Erzbischof von Bamberg erhält nur Gruppe B 9. Die anderen bayerischen Bischöfe B 6 etc... Ich weiß, daß es in anderen Bundesländern auf das Konkordat zurückgehende ähnliche Regelungen gibt. Gemessen an der Arbeitsbelastung ist dieses Gehalt sicherlich nicht zu hoch und ich möchte es auch in keiner Weise infrage stellen. Es stellt sich allenfalls das Problem der Trennung von Staat und Kirche (in beiderseitigem Interesse) Mein Punkt ist folgender: Welchen Effekt hat die Veröffentlichung solcher Einkommensziffern in der kirchenkritischen Öffentlichkeit. Alles, was höher als der Hartz4-Satz ist, läuft grundsätzlich unter dem Thema Neiddebatte. Oder denken wir an die völlig verfahrene Diätendebatte. Also verschweigen oder offensiv angehen? bearbeitet 3. Dezember 2007 von prowokatör Zitieren
kam Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 Die Süddeutsche Zeitung hat heute in einem Artikel (leider nicht online) ein heikles Thema angesprochen: "Der Welten Lohn. Bayerns Bischöfe werden vom Staat bezahlt"Dort wird erläutert, daß der neue Erzbischof Marx ein Gehalt der Beamtenbesoldungsstufe B 11 erhält (für Unverheiratete und Kinderlose = 10.664,17), dieselbe Stufe wie der Münchener Oberbürgermeister. Der Erzbischof von Bamberg erhält nur Gruppe B 9. Die anderen bayerischen Bischöfe B 6 etc... Ich weiß, daß es in anderen Bundesländern auf das Konkordat zurückgehende ähnliche Regelungen gibt. Gemessen an der Arbeitsbelastung ist dieses Gehalt sicherlich nicht zu hoch und ich möchte es auch in keiner Weise infrage stellen. Es stellt sich allenfalls das Problem der Trennung von Staat und Kirche (in beiderseitigem Interesse) Mein Punkt ist folgender: Welchen Effekt hat die Veröffentlichung solcher Einkommensziffern in der kirchenkritischen Öffentlichkeit. Alles, was höher als der Hartz4-Satz ist, läuft grundsätzlich unter dem Thema Neiddebatte. Oder denken wir an die völlig verfahrene Diätendebatte. Also verschweigen oder offensiv angehen? Die Bezahlung der Geistlichkeit ist ein Ausgleich für die Wegnahme kirchlicher Güter in der Säkularisation. Überdies steht es jedem Geistlichen frei, über sein Gehalt zu verfügen und mir sind etliche bekannt, die sehr bescheiden leben und vom Gehalt reichlich abgeben. Grüße, KAM Zitieren
Petrus Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 Die Süddeutsche Zeitung hat heute in einem Artikel (leider nicht online) ein heikles Thema angesprochen: "Der Welten Lohn. Bayerns Bischöfe werden vom Staat bezahlt" was soll daran heikel sein? ist doch schon seit der Säkularisation so. ich jedenfalls hab das auch schon gewußt, und jetzt weiß das die SZ wohl auch. ... kleiner Tipp am Rande: wenn Du Deinem Nick bei uns hier Ehre machen möchtest, mußt Du schon ein bißchen früher aufstehn ... Zitieren
prowokatör Geschrieben 4. Dezember 2007 Melden Geschrieben 4. Dezember 2007 was soll daran heikel sein? ... kleiner Tipp am Rande: wenn Du Deinem Nick bei uns hier Ehre machen möchtest, mußt Du schon ein bißchen früher aufstehn ... Was nicht heikel ist, kann auch keine versuchte "Provokation" sein! Ich bin kein Außenstehender und versuchte nur Argumente für die "staatlich alimentierte" Kirche zu sammeln - als eigene Argumentationsbasis. Zitieren
Kirchenhistoriker Geschrieben 4. Dezember 2007 Melden Geschrieben 4. Dezember 2007 was soll daran heikel sein? ... kleiner Tipp am Rande: wenn Du Deinem Nick bei uns hier Ehre machen möchtest, mußt Du schon ein bißchen früher aufstehn ... Was nicht heikel ist, kann auch keine versuchte "Provokation" sein! Ich bin kein Außenstehender und versuchte nur Argumente für die "staatlich alimentierte" Kirche zu sammeln - als eigene Argumentationsbasis. Kam hat doch den Hauptgrund genannt: Die Säkularisation. Gerade Bayern hat stark davon profitiert. Zitieren
Felix1234 Geschrieben 4. Dezember 2007 Autor Melden Geschrieben 4. Dezember 2007 Paulus ist für dich ein "Dummschwätzer", weil er sich gegen Homosexualität ausgesprochen hat und Jesus bezeichnest du als "Fresser und Säufer" um damit den Konsum sog. weicher Drogen zu legitimieren. Für dich scheint Religion nur ein netter gesellschaftlicher Überbau zu sein. Dass die Katholiken hier deine Ausdrucksweise nicht kritiseren, spricht auch für sich. Der Papst hat noch viel Arbeit vor sich. ohne worte! Hast Du Paulus wirklich einen "Dummschwätzer" genannt? Zitieren
Franciscus non papa Geschrieben 4. Dezember 2007 Melden Geschrieben 4. Dezember 2007 in einem völlig anderen zusammenhang durchaus. aber das steht hier nicht zur diskussion. wenn der betreffende herr des lesens, nachdenkens UND verstehens mächtig wäre, dann würde er mir nicht solche bodenlose unterstellungen machen. Zitieren
Kirchenhistoriker Geschrieben 4. Dezember 2007 Melden Geschrieben 4. Dezember 2007 Paulus ist für dich ein "Dummschwätzer", weil er sich gegen Homosexualität ausgesprochen hat und Jesus bezeichnest du als "Fresser und Säufer" um damit den Konsum sog. weicher Drogen zu legitimieren. Für dich scheint Religion nur ein netter gesellschaftlicher Überbau zu sein. Dass die Katholiken hier deine Ausdrucksweise nicht kritiseren, spricht auch für sich. Der Papst hat noch viel Arbeit vor sich. ohne worte! Hast Du Paulus wirklich einen "Dummschwätzer" genannt? Er meinte den Generalfeldmarschall... Zitieren
TomTom Geschrieben 19. Dezember 2007 Melden Geschrieben 19. Dezember 2007 Und keiner schreibt hier das Wiesemännchen rein... Zitieren
kam Geschrieben 19. Dezember 2007 Melden Geschrieben 19. Dezember 2007 Und keiner schreibt hier das Wiesemännchen rein... Nachdem klar ist, daß Müller in R bleibt, ist hier die Luft raus. Und anerkennendene Worte für kluge Personalentscheidungen des Papstes sind hier nicht eben mainstream. Grüße, KAM Zitieren
Petrus Geschrieben 19. Dezember 2007 Melden Geschrieben 19. Dezember 2007 daß Müller in R bleibt aber nicht auf ewig. Zitieren
MartinO Geschrieben 19. Dezember 2007 Melden Geschrieben 19. Dezember 2007 Und keiner schreibt hier das Wiesemännchen rein... Nachdem klar ist, daß Müller in R bleibt, ist hier die Luft raus. Und anerkennendene Worte für kluge Personalentscheidungen des Papstes sind hier nicht eben mainstream. Grüße, KAM Ob die Personalentscheidungen klug sind, kann ich nicht beurteilen, da ich außer Reinhard Marx bisher keinen der Ernannten kenne. Zitieren
Siri Geschrieben 20. Januar 2008 Melden Geschrieben 20. Januar 2008 Ich sehe gerade ein interview mit dem neuen Buschifs von Limburg der mann ist gut scheint mir bei der schwangeren konflikt beratung stellte er 3 mal die eonheit der Kirche in den Vordergrund schaun wir mal wie das gehen wird Zitieren
Werner001 Geschrieben 20. Januar 2008 Melden Geschrieben 20. Januar 2008 (..) neuen Buschifs von Limburg der mann ist gut (...) stellte er 3 mal die eonheit der Kirche in den Vordergrund (...) Naja, das muss nix heissen. Monsignore Wiliamson stellt ja auch immer die Einheit der Kirche in den Vordergrund und fordert, dass sich der Papst zu ihm bekehren soll. Werner Zitieren
Siri Geschrieben 20. Januar 2008 Melden Geschrieben 20. Januar 2008 ich denke man jann die beiden bischöfe nicht vergleichen Zitieren
wolfgang E. Geschrieben 20. Januar 2008 Melden Geschrieben 20. Januar 2008 ich denke man jann die beiden bischöfe nicht vergleichen Die Beleidigung in mit Wiliamson zu vergleichen, würde ich keinem katholischen Bischof antun. Zitieren
Siri Geschrieben 20. Januar 2008 Melden Geschrieben 20. Januar 2008 das ist eine geschmacksfrage aber der Bischof von Limburg macht einen guten eindruck Zitieren
MartinO Geschrieben 20. Januar 2008 Melden Geschrieben 20. Januar 2008 ich denke man jann die beiden bischöfe nicht vergleichen Stimmt. Der eine ist katholisch, der andere nicht. Zitieren
Siri Geschrieben 20. Januar 2008 Melden Geschrieben 20. Januar 2008 Die Predugt des neuen Bischof er bezieht sich auf den hilligen Vater und spricht von der Kirche als Minderheit in Zukunft ein Mann der erkannt hat was die Stunde geschlagen hat Zitieren
tobirelpaed Geschrieben 20. Januar 2008 Melden Geschrieben 20. Januar 2008 Die Predugt des neuen Bischof er bezieht sich auf den hilligen Vater und spricht von der Kirche als Minderheit in Zukunft ein Mann der erkannt hat was die Stunde geschlagen hat Naja dazu muss man kein großer Prophet sein - selbst die, die sich christlich nennen verhalten sich nicht so (siehe Roland Koch, Wolfgang Schäuble und co.) Aber die Frage ist ob der Bischof die selbe Minderheit meint wie Siri. Im übrigen so wie bei der Amtseinführung, finde ich Choralgesänge echt spannend - geniale Bearbeitung... (sind die MP tauglich :ph34r: ?) Zitieren
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.