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Aussteigen in Leipzig


Clown

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Ich stelle mal diese beiden Links gegenüber:

Ich weiß zwar nicht, warum Du das tust, aber offenbar sind StudentInnenRätInnen auch heute noch alles VollidiotInnen. Aber immerhin kapitalistisch geworden, jetzt gibt es schon StudentInnenRatShops für die KonsumentInnen. Das hät's zu meiner Zeit nicht gegeben, als man bei StuPa-Wahlen die "Wahl" zw. rot, links und sozialistisch hatte, und ich mich genötigt sah, "Ihr seid alle scheiße" auf den Wahlzettel anstelle eines Kreuzes zu schmieren.

bearbeitet von GermanHeretic
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Ich stelle mal diese beiden Links gegenüber:

Ich weiß zwar nicht, warum Du das tust, aber offenbar sind StudentInnenRätInnen auch heute noch alles VollidiotInnen. Aber immerhin kapitalistisch geworden, jetzt gibt es schon StudentInnenRatShops für die KonsumentInnen. Das hät's zu meiner Zeit nicht gegeben, als man bei StuPa-Wahlen die "Wahl" zw. rot, links und sozialistisch hatte, und ich mich genötigt sah, "Ihr seid alle scheiße" auf den Wahlzettel anstelle eines Kreuzes zu schmieren.

 

Ich habe heute StuPa gewählt, da lohnt es sich, auch einen Blick über den Tellerrand zu werfen und sich die Arbeit in anderen Städten anzusehen.

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Ich habe heute StuPa gewählt,

Du hast noch Ideale, Respekt.

 

Das gibt sich im 2. Semester,

 

Idealistisch war meine Wahl nicht, ich habe einen Juristen gewählt, da unsere Fachschaft bei der Gelderverteilung im AstA konsequent von den Soziologen und Philologen über den Tisch gezogen wird.

bearbeitet von Clown99
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Ich glaube da läuft ein kleiner Krieg zwischen Stura und Burschenschaften. Ich glaube vor ein paar Jahren wurden da auch Infostände am Tag der offenen Tür oder so ähnlich verwüstet und die Polizei mußte eingreifen.

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Idealistisch war meine Wahl nicht, ich habe einen Juristen gewählt, da unsere Fachschaft bei der Gelderverteilung im AstA konsequent von den Soziologen und Philologen bei der Gelderverteilung über den Tisch gezogen wird.

Ausgerechnet die Juristen lassen sich über den Tisch ziehen ?

 

Hm, zu meiner Zeit suchte man da erstmal nach einer Anspruchsgrundlage... <_<

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Idealistisch war meine Wahl nicht, ich habe einen Juristen gewählt, da unsere Fachschaft bei der Gelderverteilung im AstA konsequent von den Soziologen und Philologen bei der Gelderverteilung über den Tisch gezogen wird.

Ausgerechnet die Juristen lassen sich über den Tisch ziehen ?

 

Hm, zu meiner Zeit suchte man da erstmal nach einer Anspruchsgrundlage... <_<

 

Juristen sind ausgesprochen AstA-scheu, und der RCDS, wo noch Juristen zu finden sind, hilft mit seiner Fundamentalopposition der Fachschaft auch nicht (ganz abgesehen davon, dass ich mich nicht von rosa Polohemdenträgern vertreten lassen will).

 

Im übrigen scheint bei meinem obigen Beitrag die Schallplatte ein bisschen zu hängen. :unsure:

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Ich glaube da läuft ein kleiner Krieg zwischen Stura und Burschenschaften. Ich glaube vor ein paar Jahren wurden da auch Infostände am Tag der offenen Tür oder so ähnlich verwüstet und die Polizei mußte eingreifen.

Das ist allerdings richtig. Manchmal muß eben auch ein StudentInnenRat seine geballte Toleranz auf Mißliebige loswerden.

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Man sollte sich aber, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der im Studentinnenrat Leipzig grassierenden Weltfremdheit, das Original ansehen:

 

Presence-Projekt StuRa Leipzig. Demnach scheint es in Leipzig sehr viele sektenähnliche akademische Rechtsextremistinnenverbände zu geben.

 

 

Eine etwas bessere Satire auf das Projekt dieser Herrschaften ist übrigens hier zu finden:

 

Presence-Leipzig.

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Ich stelle mal diese beiden Links gegenüber:

Ich weiß zwar nicht, warum Du das tust, aber offenbar sind StudentInnenRätInnen auch heute noch alles VollidiotInnen. Aber immerhin kapitalistisch geworden, jetzt gibt es schon StudentInnenRatShops für die KonsumentInnen. Das hät's zu meiner Zeit nicht gegeben, als man bei StuPa-Wahlen die "Wahl" zw. rot, links und sozialistisch hatte, und ich mich genötigt sah, "Ihr seid alle scheiße" auf den Wahlzettel anstelle eines Kreuzes zu schmieren.

 

Ich habe heute StuPa gewählt, da lohnt es sich, auch einen Blick über den Tellerrand zu werfen und sich die Arbeit in anderen Städten anzusehen.

 

Spielen im Demokratie-Sandkasten. Grüße, KAM

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Spielen im Demokratie-Sandkasten. Grüße, KAM

 

Ach kam, was wäre denn eine Uni ohne die Ideale der Studenten?

Friedlicher? Zumindest was den hier diskutierten Aufhänger angeht.

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Spielen im Demokratie-Sandkasten. Grüße, KAM

StuPa ist allerdings eine Lehrstunde deutscher Demokratie. Dort tummeln sich nur die verlotterten Typen, die zwar eine große Fresse aber zuwenig Grips haben oder zu faul sind zum Studieren. Leute mit abweichender Meinung werden untergebuttert, mit tw. faschistischen Methoden. Nebenbei werden die Beiträge der Studentenschaft versoffen.

Streiche Studieren, setze Arbeiten - und du hast das echte Leben.

 

(Zumindest war das zu meiner Zeit so.)

bearbeitet von GermanHeretic
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Ist doch überall das gleiche... Die Studentenvertretungen werden von linken (meist schon linksradikalen) Utopisten (und das ist kein Witz, viele ASten werden von der Orga der PDS unterstützt) dominiert, während der Rest ganz einfach studiert und sich in keinster Weise um seine "Vertretung" kümmert. Bei den letzten Hochschulwahlen an der LMU gingen ganze 8% wählen. Und das hat nicht nur mit der faktischen Bedeutungslosigkeit der StuVe zu tun, sondern auch, dass unser geschätzter AStA immer noch einen Großteil seiner Zeit auf Kämpfe gegen "rechte" Studiengruppen (also ab Jusos bis RCDS) zu Felde zu ziehen und die Umbenennung der LMU in "Geschwister-Scholl-Uni" zu fordern (obwohl die Angehörigen Scholl das selsbt ablehnen) usw. usf.

 

Naja, unsereiner studiert halt dann einfach...

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Ich war da auch noch nie wählen. Das hängt damit zusammen, dass ich diese Gruppen nur realisiere, wenn grad mal wieder Wahlen sind (die echten Politiker sabbeln einen ja wenigstens im Fernsehen voll) und man dann den Eindruck hat, dass sich die Vertreter für so was ähnliches wie den Bundestag halten.

 

Wenn die Studentenzeitung dann unter "Warum solltest du wählen gehen" immens wichtige Punkte wie die Bestimmung der Bands beim AStA Sommerfest etc aufzählt, dann hat sich die ganze Sache schon im Vorfeld erledigt. Bei uns kommen noch so Perlen dazu wie eine Demo gegen Studiengebühren vor dem Innenministerium - der Innenminister befand sich aber gar nicht vor Ort, sondern - man ahnt es schon - an der Universität. Möglicherweise Pech, aber nicht gerade ein Anreiz, sich mal genauer in die Programme zu vertiefen.

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Ich habe jede Wahl mitgemacht und entweder für den RCDS oder - man faßt es kaum - für liberale unabhängige Listen gestimmt (aber da kannte ich die Leute). Und das alles nur, um die Leute mit den Läusezuchtstationen auf dem Kopf nicht zu stark werden zu lassen. In den letzten Jahren wurden die dann auch exmatrikuliert (und fanden keine Nachfolger) oder sie wurden nicht mehr gewählt, so daß trotz der immer noch großen Stärke der linken Gruppen (Jusos, Gründe, ...) vom StuRa wenigstens kein Ärger mehr ausgeht. Öfter einmal vertreten sie auch tatsächlich die Studenteninteressen. Von daher haben wir hier in letzter Zeit wirklich Glück.

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Ich weiß zwar nicht, warum Du das tust, aber offenbar sind StudentInnenRätInnen auch heute noch alles VollidiotInnen. Aber immerhin kapitalistisch geworden, jetzt gibt es schon StudentInnenRatShops für die KonsumentInnen. Das hät's zu meiner Zeit nicht gegeben, als man bei StuPa-Wahlen die "Wahl" zw. rot, links und sozialistisch hatte, und ich mich genötigt sah, "Ihr seid alle scheiße" auf den Wahlzettel anstelle eines Kreuzes zu schmieren.

 

Ich habe heute StuPa gewählt, da lohnt es sich, auch einen Blick über den Tellerrand zu werfen und sich die Arbeit in anderen Städten anzusehen.

 

Spielen im Demokratie-Sandkasten. Grüße, KAM

 

 

Ist doch überall das gleiche... Die Studentenvertretungen werden von linken (meist schon linksradikalen) Utopisten (und das ist kein Witz, viele ASten werden von der Orga der PDS unterstützt) dominiert, während der Rest ganz einfach studiert und sich in keinster Weise um seine "Vertretung" kümmert. Bei den letzten Hochschulwahlen an der LMU gingen ganze 8% wählen. Und das hat nicht nur mit der faktischen Bedeutungslosigkeit der StuVe zu tun, sondern auch, dass unser geschätzter AStA immer noch einen Großteil seiner Zeit auf Kämpfe gegen "rechte" Studiengruppen (also ab Jusos bis RCDS) zu Felde zu ziehen und die Umbenennung der LMU in "Geschwister-Scholl-Uni" zu fordern (obwohl die Angehörigen Scholl das selsbt ablehnen) usw. usf.

 

Naja, unsereiner studiert halt dann einfach...

 

 

An beide: es geht um nicht wenig Geld. Um da meine Interessen zu wahren, opfere ich schonmal 5 Minuten, um einen Kandidaten zu unterstützen, von dem ich glaube, dass er für mich aus dem Semesterbeitrag wieder etwas rausholt.

 

 

Und das alles nur, um die Leute mit den Läusezuchtstationen auf dem Kopf nicht zu stark werden zu lassen.

 

Unfassbar wieviel Wert manche Leute auf die "richtige" Frisur legen.

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Und das alles nur, um die Leute mit den Läusezuchtstationen auf dem Kopf nicht zu stark werden zu lassen.

 

Unfassbar wieviel Wert manche Leute auf die "richtige" Frisur legen.

 

Fasse Dich, lieber Clown. Die Leute können auf dem Kopf tragen, was sie wollen, solange sie andere in deren Privatleben in Ruhe lassen. Wenn allerdings solche "Frisuren" im StuRa zum Erkennungszeichen derer werden, die anderen Studenten vorschreiben wollen, wie diese leben und was DIESE auf dem Kopf tragen dürfen, dann müssen sie mit Bemerkungen über IHR Erkennungszeichen leben. Wer solche Haartracht mag, ohne zu dieser Gruppe Krawallmacher auf geldbewehrten Posten oder ihren Gesinnungsgenossen zu gehören, der braucht sich diesen Stiefel ja nicht anzuziehen.

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Und das alles nur, um die Leute mit den Läusezuchtstationen auf dem Kopf nicht zu stark werden zu lassen.

Unfassbar wieviel Wert manche Leute auf die "richtige" Frisur legen.

Fasse Dich, lieber Clown. Die Leute können auf dem Kopf tragen, was sie wollen, solange sie andere in deren Privatleben in Ruhe lassen. Wenn allerdings solche "Frisuren" im StuRa zum Erkennungszeichen derer werden, die anderen Studenten vorschreiben wollen, wie diese leben und was DIESE auf dem Kopf tragen dürfen, dann müssen sie mit Bemerkungen über IHR Erkennungszeichen leben. Wer solche Haartracht mag, ohne zu dieser Gruppe Krawallmacher auf geldbewehrten Posten oder ihren Gesinnungsgenossen zu gehören, der braucht sich diesen Stiefel ja nicht anzuziehen.

Ja, das ist schon komisch, wenn es nicht so traurig wäre, daß oft gerade die Leute, die vorgeblich gegen das Establishment und für die Freiheit kämpfen, ihre etablierten Strukturen nutzen, um anderen Freiheiten wegzunehmen. Z.B. wenn ein StuRa gegen die Freiheit wettert, einem Corps anzugehören.

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Und das alles nur, um die Leute mit den Läusezuchtstationen auf dem Kopf nicht zu stark werden zu lassen.

Unfassbar wieviel Wert manche Leute auf die "richtige" Frisur legen.

Fasse Dich, lieber Clown. Die Leute können auf dem Kopf tragen, was sie wollen, solange sie andere in deren Privatleben in Ruhe lassen. Wenn allerdings solche "Frisuren" im StuRa zum Erkennungszeichen derer werden, die anderen Studenten vorschreiben wollen, wie diese leben und was DIESE auf dem Kopf tragen dürfen, dann müssen sie mit Bemerkungen über IHR Erkennungszeichen leben. Wer solche Haartracht mag, ohne zu dieser Gruppe Krawallmacher auf geldbewehrten Posten oder ihren Gesinnungsgenossen zu gehören, der braucht sich diesen Stiefel ja nicht anzuziehen.

Ja, das ist schon komisch, wenn es nicht so traurig wäre, daß oft gerade die Leute, die vorgeblich gegen das Establishment und für die Freiheit kämpfen, ihre etablierten Strukturen nutzen, um anderen Freiheiten wegzunehmen. Z.B. wenn ein StuRa gegen die Freiheit wettert, einem Corps anzugehören.

Ganz meine Meinung.

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Ich habe jede Wahl mitgemacht und entweder für den RCDS oder - man faßt es kaum - für liberale unabhängige Listen gestimmt (aber da kannte ich die Leute). Und das alles nur, um die Leute mit den Läusezuchtstationen auf dem Kopf nicht zu stark werden zu lassen. In den letzten Jahren wurden die dann auch exmatrikuliert (und fanden keine Nachfolger) oder sie wurden nicht mehr gewählt, so daß trotz der immer noch großen Stärke der linken Gruppen (Jusos, Gründe, ...) vom StuRa wenigstens kein Ärger mehr ausgeht. Öfter einmal vertreten sie auch tatsächlich die Studenteninteressen. Von daher haben wir hier in letzter Zeit wirklich Glück.

Studierst Du? Irgendwie habe ich Dich immer älter geschätzt.

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Ich habe jede Wahl mitgemacht und entweder für den RCDS oder - man faßt es kaum - für liberale unabhängige Listen gestimmt (aber da kannte ich die Leute). Und das alles nur, um die Leute mit den Läusezuchtstationen auf dem Kopf nicht zu stark werden zu lassen. In den letzten Jahren wurden die dann auch exmatrikuliert (und fanden keine Nachfolger) oder sie wurden nicht mehr gewählt, so daß trotz der immer noch großen Stärke der linken Gruppen (Jusos, Gründe, ...) vom StuRa wenigstens kein Ärger mehr ausgeht. Öfter einmal vertreten sie auch tatsächlich die Studenteninteressen. Von daher haben wir hier in letzter Zeit wirklich Glück.

Studierst Du? Irgendwie habe ich Dich immer älter geschätzt.

Nicht mehr seit 5 Jahren.

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Und das alles nur, um die Leute mit den Läusezuchtstationen auf dem Kopf nicht zu stark werden zu lassen.

 

Unfassbar wieviel Wert manche Leute auf die "richtige" Frisur legen.

 

Fasse Dich, lieber Clown. Die Leute können auf dem Kopf tragen, was sie wollen, solange sie andere in deren Privatleben in Ruhe lassen. Wenn allerdings solche "Frisuren" im StuRa zum Erkennungszeichen derer werden, die anderen Studenten vorschreiben wollen, wie diese leben und was DIESE auf dem Kopf tragen dürfen, dann müssen sie mit Bemerkungen über IHR Erkennungszeichen leben. Wer solche Haartracht mag, ohne zu dieser Gruppe Krawallmacher auf geldbewehrten Posten oder ihren Gesinnungsgenossen zu gehören, der braucht sich diesen Stiefel ja nicht anzuziehen.

 

Ein bisschen platt ist es dennoch, Polemik immer und immer wieder an der Haarpracht aufzuhängen, oder?

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