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Dienstanweisung an einen Unterteufel


tomlo

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,Dienstanweisungen an einen Unterteufel’ kommt 2008 in die Kinos

 

Der C.S. Lewis-Klassikers gibt Einblick in die menschliche Natur und die Kunst der dämonischen Verführung.

 

Los Angeles (www.kath.net) Der Buchklassiker „Dienstanweisungen an einen Unterteufel“ (original „The Screwtape Letters“) des britischen Erfolgsautors C.S. Lewis wird verfilmt und soll nächstes Jahr in die Kinos kommen.

 

*freu*

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Wenn Hollywood das Buch verfilmt, dann wird sich der Unterteufel wohl verlieben und seinen Job aufgeben; sein "Patient" ist bestimmt weiblich und wird zum Happy End freikirchliche TV-Predigerinmit eigenem Stadion.

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Wenn Hollywood das Buch verfilmt, dann wird sich der Unterteufel wohl verlieben und seinen Job aufgeben; sein "Patient" ist bestimmt weiblich und wird zum Happy End freikirchliche TV-Predigerinmit eigenem Stadion.

 

Kommt darauf an, wer die Regie führt (Mel Gibson?, dann könntest du am Ausgang vermutlich massenhaft geweihte Rosenkränze verkaufen, ohne die traute sich dann keiner mehr heimgehen) Grüße, KAM

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Also da finde ich es viel interessanter das der neue Hanibal Morgen raus kommt

 

Von einem Killerspieler wie Dir kann man auch nichts anderes erwarten.

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Wenn Hollywood das Buch verfilmt, dann wird sich der Unterteufel wohl verlieben und seinen Job aufgeben; sein "Patient" ist bestimmt weiblich und wird zum Happy End freikirchliche TV-Predigerinmit eigenem Stadion.

 

Kommt darauf an, wer die Regie führt (Mel Gibson?, dann könntest du am Ausgang vermutlich massenhaft geweihte Rosenkränze verkaufen, ohne die traute sich dann keiner mehr heimgehen) Grüße, KAM

 

Für Mel Gibson ist im Original zu wenig action drin, und er legt ja Wert auf ungeglättete Originalität. - Bleibt zu hoffen, dass die Leute, angeregt durch den Film, das Buch lesen - immerhin.

bearbeitet von lara
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Wenn Hollywood das Buch verfilmt, dann wird sich der Unterteufel wohl verlieben und seinen Job aufgeben; sein "Patient" ist bestimmt weiblich und wird zum Happy End freikirchliche TV-Predigerinmit eigenem Stadion.

 

Kommt darauf an, wer die Regie führt (Mel Gibson?, dann könntest du am Ausgang vermutlich massenhaft geweihte Rosenkränze verkaufen, ohne die traute sich dann keiner mehr heimgehen) Grüße, KAM

 

Für Mel Gibson ist im Original zu wenig action drin, und er legt ja Wert auf ungeglättete Originalität. - Bleibt zu hoffen, dass die Leute, angeregt durch den Film, das Buch lesen - immerhin.

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung der Chroniken von Narnia <_<

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Tja, da könnte ich auch mal vom ersten Band das zweite Kapitel lesen. <_<

 

Heute hat jemand (im richtigen Läben) als Lieblingsautoren Hemingway und Tolkien genannt. Und auf Nachfrage nach Lieblingsbüchern: Wem die Stunde schlägt und Herr der Ringe.

bearbeitet von lara
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Also da finde ich es viel interessanter das der neue Hanibal Morgen raus kommt <_<

Splatter-Filme mag ich nicht, ich finde sowas abartig.

 

Die können auch durchaus sehr lustig sein - man darf sie nur nicht ernst nehmen.

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Lasst Euch von der Ein-Mann-Möchtegern-Nachrichtenagentur aus AT nicht wieder verarschen.

 

Hier die Ursprungsmeldung:

http://www.variety.com/article/VR111795844...d=1236&cs=1

 

Daraus lese ich: Der Film - falls er überhaupt realisiert wird - wird niemals deutsche Kinos erreichen. Dieser Rechtekauf ist für die Fernseh-Verwertung gedacht um im "Narnia" Paket mitzuschwimmen. Schade, dass das Leo Kirch nicht vor ein paar Jahren schon eingefallen ist.

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Splatter-Filme mag ich nicht, ich finde sowas abartig.

 

Ich muss zugeben, da ist was dran. Abartig sind sie schon. Momentan ziehe ich gerade meine 1970er und 80er Filme mal wieder rein, da taucht dann "Freitag, der 13." auf, wo ganze Heerscharen von Jugendlichen verhackstückt werden (ab Film 3 darf man das Zeugs nicht mehr anschauen, dann ist es nur noch Murks).

 

Und "das Schweigen der Lämmer" ist einfach nur noch Kult.

 

Und wenn man dann mal einen Kampf zwischen Gut und Böse haben will, wo das Böse ganz sicher und garantiert verliert, dann braucht man die Chuck Norris-Filme oder "ein Mann sieht rot" mit Charles Bronson.

 

Hat was. Aber halt nicht das wirkliche Leben, sondern ein Destillat aus Unterbewusstsein und vielleicht auch ein wenig wirkliches Leben.

 

Oder so.

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Also da finde ich es viel interessanter das der neue Hanibal Morgen raus kommt

 

Von einem Killerspieler wie Dir kann man auch nichts anderes erwarten.

 

Genau! (und Hanibal ist beileibe kein "Splatterfilm")

bearbeitet von Bleze
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Jo... Ich hab die drei bisherigen Filme mit Hannibal Lecter (Schweigen der Lämmer, Hannibal, Roter Drache) auch gesehen und was daran "Splatter" sein soll, weiß ich auch nicht. Den neuesten Teil werde ich mir wahrscheinlich auch irgendwann mal ansehen, aber wohl eher nicht im Kino.

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Wenn Hollywood das Buch verfilmt, dann wird sich der Unterteufel wohl verlieben und seinen Job aufgeben; sein "Patient" ist bestimmt weiblich und wird zum Happy End freikirchliche TV-Predigerinmit eigenem Stadion.

 

Kommt darauf an, wer die Regie führt (Mel Gibson?, dann könntest du am Ausgang vermutlich massenhaft geweihte Rosenkränze verkaufen, ohne die traute sich dann keiner mehr heimgehen) Grüße, KAM

Dieser Mel Gibson hat sowieso einen "Ratsch im Kappes". Mein Sohn war vor kurzem einige Wochen in Mittelamerika. In der nördlichen Provinz Bocca del Toros gibt es ein Naturschutzgebiet, was auch einige vorgelagerte karibische Inseln mit einbezieht. Auf der Insel Bastimentos (von der die Mär kündet, daß von dort aus Columbus das amerikanische Festland erreichte) gibt es im Naturschutzgebiet zwei Dörfer: ein Hauptdorf und ein nördlich gelegenes Indianerdorf. Vorsichtig touristisch erschlossen ist Frog Bay, ein klassischer Sandstrand. Die Insel entwickelt sich langsam zum Geheimtip für amerikanische, australische und europäische Rucksacktouristen und sichern der bescheiden lebenden Bevölkerung ein relativ gutes Einkommen.

 

Da die panamesische Regierung permanent unter Geldmangel leidet, hat sie jetzt die halbe Insel (die zum Naturschutzgebiet gehört) an Mel Gibson verkauft, der dort ein Luxusanwesen baut und die halbe Frog Bay für sich beansprucht. Dieses Gebiet wird eingezäunt, das Indianerdorf muß weichen und es stiefeln wichtigtuerische amerikanische Wachtposten mit geladenen Knarren dort herum. Weder die Leute im Hauptdorf, noch die Indianer können dagegen irgendetwas tun.

 

So verhält sich also der heiligste Schauspiele Hollywoods.

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