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Wie stellt man sich die Hölle vor ?


Lothar1962

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zwischenruf - etwas boshaft und genervt:

 

leider gibts für spezielle durchfälle kein imodium....

Besser Durchfall als in der Liebe durchfallen durch Bosheit und Stänkerdiarrhoe. Aber du hast von der genannten Stelle im Korintherbrief nichts kapiert. Naja- keine Sternstunde. Sorry.
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Für mich ist das eine zweifelhafte Wahl, wenn es heißt: Du kannst tun, was du willst, aber wenn du das falsche tust, kommst du in die Hölle. Dann ist das keine Wahl.

Ach Einsteinchen vergiß diesen rachsüchtigen Sadistengott, dem manche hier anzuhängen scheinen.

 

Stell ihn Dir als liebenden Vater vor - welcher vater würde sein Kind für eine falsche Wahl für immer verstossen?

 

Ich habe ja dieses Gottesbild kritisiert, aber es stimmt, wer dieses Bild kritisiert, hängt ihm in gewisser Weise noch ein bißchen an....

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Bezüglich Mariamante halte ich es eher mit 2.Tim 2,16.
Die Stelle lautet: 16 Gottlosem Geschwätz geh aus dem Weg; solche Menschen geraten immer tiefer in die Gottlosigkeit

 

Danke für die überaus große Freundlichkeit. Deine Nächstenliebe ist unübertrefflich. Man sollte dich als Vorbilld im Forum aufstellen -was heißt im Forum- in Europa- ja auf der Welt. Solche intellektuell scharfen und überaus trefflichen Reaktionen, solche Herzenswärme, Güte, Nächstenliebe und tief- christlicher Geist der eine hehre Charakterhaltung verrät, die wohl sehr selten geworden ist in unserer etwas kalten Welt- das ist schon vorbildlich. Grandios kann ich nur sagen.

 

Was ist denn das?

So viel beißende Ironie, ja Spott und Häme, und das von jemandem, der darauf pocht, dass Liebe und Leid untrennbar zusammengehört?

Hört da die Liebe schon auf, wo sie keine Anerkennung sondern kritische Töne erfährt?

Für andere stets die Ermahnung auf den Lippen (in der Tastatur), dass zur wahren Liebe untrennbar die Bereitschaft zum Kreuztragen gehört, aber bei dieser wunderbaren Gelegenheit, das mal öffentlich vorzuführen, gibt es dann äzende, lieblose Kommentare?

 

Ich bin enttäuscht.

Jemand, der ein solch immenses theoretisches Wissen über die wahre, christliche Liebe hat, mag hier nicht mal eine kleine praktische Übung in selbstloser Liebe durchzuführen. <_<

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@oestemer: Pass auf, dass Du nicht noch wegen Anstiftung zu einem Verbrechen bestraft wirst. Weiter oben hast Du MM die Zuhilfenahme einer "geisel" empfohlen. Ich weiss zwar, was Du gemeint und dass Du nur einen Buchstaben vergessen hast. Vorsicht ist jedoch die Mutter der Porzellankiste, und in Geiselhaft mit MM den Weg zur ewigen Seligkeit zu beschreiten, käme mir wie die Hölle auf Erden vor. <_<

 

MM mag meinetwegen seinen einsamen Weg eines Mühseligen und Beladenen auf dieser Erde fortsetzen, am Ende wird er sehen, was dabei herauskommt: Die "letzten" werden die ersten sein, und die "Kuschelchristen" denselben Lohn empfangen wie diejenigen, die es sich schwer gemacht haben.

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Aus Liebe zum gekreuzigten Heiland auch JA sagen zum Kreuz - aus Liebe zum Geliebten auch bereit sein für den Geliebten Mühen auf sich zu nehmen halte ich für einen Wesenszug der selbstlosen Liebe.

 

Demnach gibt es Himmel keine selbstlose Liebe. Für wen soll man dort Mühen auf sich nehmen? Und welche Mühe gibt es dort, die man auf sich nehmen kann?

Die heilige Therese vom Kinde Jesu wollte den Himmel damit verbringen, den Menschen auf Erden Gutes zu tun. Kannst du Dir vorstellen, dass das mt "Mühen" verbunden ist?
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@oestemer: Pass auf, dass Du nicht noch wegen Anstiftung zu einem Verbrechen bestraft wirst. Weiter oben hast Du MM die Zuhilfenahme einer "geisel" empfohlen. Ich weiss zwar, was Du gemeint und dass Du nur einen Buchstaben vergessen hast. Vorsicht ist jedoch die Mutter der Porzellankiste, und in Geiselhaft mit MM den Weg zur ewigen Seligkeit zu beschreiten, käme mir wie die Hölle auf Erden vor. <_<

 

MM mag meinetwegen seinen einsamen Weg eines Mühseligen und Beladenen auf dieser Erde fortsetzen, am Ende wird er sehen, was dabei herauskommt: Die "letzten" werden die ersten sein, und die "Kuschelchristen" denselben Lohn empfangen wie diejenigen, die es sich schwer gemacht haben.

Ja- liebe Alice- auch herzlichen Dank für Deinen grundgütigen Kommentar. Wie die Sache ausgehen wird, wollen wir doch lieber Gott überlassen - nicht wahr? Das Evangelium spricht von einem steilen, steinigen, schmalen Weg - aber das ist sicherlich nicht so gemeint - gemeint ist sicher en breiter, bequemer, kuscheliger Weg- gell - in der Übersetzung eines H.H. oder eines H.K. Es ist ja schön, wenn Menschen Träume haben.
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Die heilige Therese vom Kinde Jesu wollte den Himmel damit verbringen, den Menschen auf Erden Gutes zu tun. Kannst du Dir vorstellen, dass das mt "Mühen" verbunden ist?

 

Und was macht sie danach? Irgendwann werden hier unten die Lichter ausgemacht, dann ist auch die letzte Sühneseele im Himmel arbeitslos - und zwar für den Rest der Ewigkeit.

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Was ist denn das?

So viel beißende Ironie, ja Spott und Häme, und das von jemandem, der darauf pocht, dass Liebe und Leid untrennbar zusammengehört?

 

Liebe Gabriele - noch nachträglich alles Gute zum Purzeltag. Du verwechselt da glaube ich etwas. Spott und Häme kann man das nicht nennen - eher Sarkasmus oder Ironie.

Hört da die Liebe schon auf, wo sie keine Anerkennung sondern kritische Töne erfährt?
Natürlich höre ich nicht auf, Sokrates zu vergeben, wenn er mir Aberglauben, Verklemmung, psychische Krankheit oder wie hier "gottloses Geschwätz"- also Unglauben und Gottlosigkeit vorwirft. An einer anderen Stelle heißt es zwar, dass man seinem Nächsten keine Gottlosigkeit vorwerfen soll- aber du weißt ja, wie das mit dem Wählen von Bibelstellen geht. Unterstelle mir also bitte nicht, ich würde Sokrates oder andere aus der Liebe ausschließen, nur weil ich mir mal erlaube, mit einer gewissen Ironie zu antworten.
Für andere stets die Ermahnung auf den Lippen (in der Tastatur), dass zur wahren Liebe untrennbar die Bereitschaft zum Kreuztragen gehört, aber bei dieser wunderbaren Gelegenheit, das mal öffentlich vorzuführen, gibt es dann äzende, lieblose Kommentare?
Du vbersuchst hier die Verleudmung "gottloses Geschwätz" schon zu reden und bist ein wenig einseitig. solche kritischen Worte würde ich von dir gerne öfter hören, wenn Sokrates mal wieder jemand niederätzt, geistig beschränkt, verklemmt, abergläubisch und lügnerisch nennt .
Ich bin enttäuscht.
Ja- könnte ich auch von dir sein. Aber bin es nicht. Inzwischen ist mir klar, dass Objektivität nicht so leicht ist. Und noch immer gilt: Quod licet Iovi non licet bovi.
Jemand, der ein solch immenses theoretisches Wissen über die wahre, christliche Liebe hat, mag hier nicht mal eine kleine praktische Übung in selbstloser Liebe durchzuführen.
Du kannst doch nicht mich damit meinen, oder? Von einigen Seiten wird doch festgestelt (Oestemer) dass ich nicht kapiere, was Liebe ist - weil ich damit auch Opfer und Mühen in Verbindung bringe- und nun kommst du daher und meinst, ich hätte theoretisches Wissen von Liebe. Ich würde es mal gut finden, wenn ihr euch einigt. Es ist natürlich adäquatg wenn du mit Spott und Ironie oder wie du es nennst Häme reagierst. Passt eigentlich gut dazu und rundet die Angelegenheit irgendwie ab. Noch eine lustige Faschingszeit.
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Die heilige Therese vom Kinde Jesu wollte den Himmel damit verbringen, den Menschen auf Erden Gutes zu tun. Kannst du Dir vorstellen, dass das mt "Mühen" verbunden ist?

 

Und was macht sie danach? Irgendwann werden hier unten die Lichter ausgemacht, dann ist auch die letzte Sühneseele im Himmel arbeitslos - und zwar für den Rest der Ewigkeit.

Woher willst du das wisse`? Entwickle doch ein wenig Phantasie- vielleicht schafft neue Welten, eine neue Erde. "Die Liebe hört niemals auf". Korinther w.o.g.
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Wie die Sache ausgehen wird, wollen wir doch lieber Gott überlassen - nicht wahr?

 

Aber selbstverständlich, lieber MM, ich vertraue da ganz auf Mt 20,1-16, ganz unverfälscht, nicht weichgespült und unbequem für diejenigen, die sich als mühselige Ganztagesarbeiter mit demselben Lohn zufriedengeben müssen wie die, die zuletzt gekommen sind.

 

<_<

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Ihr seid ja heute wieder lieb zu MM.
Meiner lieber Diskussionsfreund- mache Dir bitte keine Sorgen. Von Herzen wünsche ich Dir die Freude an der Liebe Gottes und eine täglich neue Erfahrung seiner Güte, Gnade und Barmherzigkeit.
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Wie die Sache ausgehen wird, wollen wir doch lieber Gott überlassen - nicht wahr?

 

Aber selbstverständlich, lieber MM, ich vertraue da ganz auf Mt 20,1-16, ganz unverfälscht, nicht weichgespült und unbequem für diejenigen, die sich als mühselige Ganztagesarbeiter mit demselben Lohn zufriedengeben müssen wie die, die zuletzt gekommen sind.

 

<_<

Ja- sicher kennst du auch Worte wie: Was der Mensch sät, wird er ernten. Im übrigen ist es natürlich christlich, allen Menschen neidlos das ewige Heil zu wünschen.Ob der Weg dorthin durch eine längere oder kürzere Läuterung geht ("Nichts Unreines geht in den Himmel") liegt ja in der Wahl des Menschen.
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Die heilige Therese vom Kinde Jesu wollte den Himmel damit verbringen, den Menschen auf Erden Gutes zu tun. Kannst du Dir vorstellen, dass das mt "Mühen" verbunden ist?

 

Und was macht sie danach? Irgendwann werden hier unten die Lichter ausgemacht, dann ist auch die letzte Sühneseele im Himmel arbeitslos - und zwar für den Rest der Ewigkeit.

Woher willst du das wisse`? Entwickle doch ein wenig Phantasie- vielleicht schafft neue Welten, eine neue Erde. "Die Liebe hört niemals auf". Korinther w.o.g.

 

Verstehe ich das richtig: Wenn das Leid auf dieser Welt aufgebraucht ist, erschafft Gott neue Welten und neues Leid, damit die religiösen Eiferer im Himmel sich nicht langweilen?

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Die heilige Therese vom Kinde Jesu wollte den Himmel damit verbringen, den Menschen auf Erden Gutes zu tun. Kannst du Dir vorstellen, dass das mt "Mühen" verbunden ist?

 

Und was macht sie danach? Irgendwann werden hier unten die Lichter ausgemacht, dann ist auch die letzte Sühneseele im Himmel arbeitslos - und zwar für den Rest der Ewigkeit.

Woher willst du das wisse`? Entwickle doch ein wenig Phantasie- vielleicht schafft neue Welten, eine neue Erde. "Die Liebe hört niemals auf". Korinther w.o.g.

 

Verstehe ich das richtig: Wenn das Leid auf dieser Welt aufgebraucht ist, erschafft Gott neue Welten und neues Leid, damit die religiösen Eiferer im Himmel sich nicht langweilen?

Nein, das verstehst du nicht richtig.
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Was ist denn das?

So viel beißende Ironie, ja Spott und Häme, und das von jemandem, der darauf pocht, dass Liebe und Leid untrennbar zusammengehört?

 

Liebe Gabriele - noch nachträglich alles Gute zum Purzeltag.

Lieber Peter - vielen Dank dafür.

 

Du verwechselt da glaube ich etwas. Spott und Häme kann man das nicht nennen - eher Sarkasmus oder Ironie.

Nein, ich verwechsel das nicht, diese Ironie ist beißend, sarkastisch, verletztend, und das soll sie wohl auch sein. Damit hat sie dieselbe Wirkung wie Spott und Häme.

Hört da die Liebe schon auf, wo sie keine Anerkennung sondern kritische Töne erfährt?
Natürlich höre ich nicht auf, Sokrates zu vergeben, wenn er mir Aberglauben, Verklemmung, psychische Krankheit oder wie hier "gottloses Geschwätz"- also Unglauben und Gottlosigkeit vorwirft.

Das mag sein, dass Du Sokrates vergibst und nicht aufhörst, dies zu tun. Wir können das nicht sehen, wir sehen nur das, was Du hier postest, und das sieht nicht nach großmütiger Vergebung aus.

An einer anderen Stelle heißt es zwar, dass man seinem Nächsten keine Gottlosigkeit vorwerfen soll- aber du weißt ja, wie das mit dem Wählen von Bibelstellen geht. Unterstelle mir also bitte nicht, ich würde Sokrates oder andere aus der Liebe ausschließen, nur weil ich mir mal erlaube, mit einer gewissen Ironie zu antworten.

Ich unterstelle nicht, ich gebe nur den Eindruck wieder, der sich anhand Deiner Postings bei mir einstellt.

Für andere stets die Ermahnung auf den Lippen (in der Tastatur), dass zur wahren Liebe untrennbar die Bereitschaft zum Kreuztragen gehört, aber bei dieser wunderbaren Gelegenheit, das mal öffentlich vorzuführen, gibt es dann äzende, lieblose Kommentare?
Du vbersuchst hier die Verleudmung "gottloses Geschwätz" schon zu reden und bist ein wenig einseitig.

Ja, ich bin einseitig, und nein, ich versuche nichts schönzureden.

Dass das Kreuztragen nicht einschließt, Verleumdungen auszuhalten, war mir nicht klar.

solche kritischen Worte würde ich von dir gerne öfter hören, wenn Sokrates mal wieder jemand niederätzt, geistig beschränkt, verklemmt, abergläubisch und lügnerisch nennt .

Ich werde versuchen, das künftig zu berücksichtigen, obwohl Du gelegentlich auch vor den "Ohrenschmeichlern" warnst, also vor denen, die das sagen, was andere gerne hören wollen.

Ich bin enttäuscht.
Ja- könnte ich auch von dir sein. Aber bin es nicht.

Da bin ich aber erleichtert.

Inzwischen ist mir klar, dass Objektivität nicht so leicht ist. Und noch immer gilt: Quod licet Iovi non licet bovi.

Das wird wohl erst im Himmel ausser Kraft gesetzt. Oder in der Hölle?

Jemand, der ein solch immenses theoretisches Wissen über die wahre, christliche Liebe hat, mag hier nicht mal eine kleine praktische Übung in selbstloser Liebe durchzuführen.
Du kannst doch nicht mich damit meinen, oder?

Doch, genau Dich meine ich damit.

Von einigen Seiten wird doch festgestelt (Oestemer) dass ich nicht kapiere, was Liebe ist - weil ich damit auch Opfer und Mühen in Verbindung bringe- und nun kommst du daher und meinst, ich hätte theoretisches Wissen von Liebe. Ich würde es mal gut finden, wenn ihr euch einigt.

Auch wenn gelegentlich Gerüchte bezüglich Doppelnicks aufkommen, so muß ich mich an dieser Stelle energisch dagegen verwahren, dass ich mit Oestemer identisch sei!

Ich sehe deshalb keinerlei Grund, mich mit Oestemer oder sonstwem auf irgendwas zu einigen, was Du gut fändest. Ich habe nun mal meinen eigenen Kopf und meine eigene Meinung.

Es ist natürlich adäquatg wenn du mit Spott und Ironie oder wie du es nennst Häme reagierst. Passt eigentlich gut dazu und rundet die Angelegenheit irgendwie ab. Noch eine lustige Faschingszeit.

Danke, werde ich wohl haben. Ich möchte Dir dasselbe wünschen, weiß aber nicht, ob Du überhaupt Gefallen finden kannst an der Faschingszeit.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Nein, das verstehst du nicht richtig.

 

Wie lautet denn die richtige Version?

 

Die neue Welt, die neue Erde wird dergestalt sein, dass selbst die heilige Theresa keine Sehnsucht mehr nach "Gutes tun" und "Sühne aufopfern" hat. Ihre Sehnsucht wird gestillt sein.

 

Das ist nicht leicht, sich vorzustellen, aber bei Gott ist kein Ding unmöglich.

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Das ist nicht leicht, sich vorzustellen, aber bei Gott ist kein Ding unmöglich.

 

Vor allem ist es keine angenehme Vorstellung, die Ewigkeit so völlig sehnsuchts- und interessenlos verbringen zu müssen.

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richtig, dies ist ein diskussionsforum und KEINE gebetsmühle.

 

schätze mal, wieviele beiträge du heute schon geschrieben hast, und leider kann ich als mod dich ja nicht auf irgnore setzen. <_<

Tröste dich, es kommt ja bald die Fastenzeit. Tätschel, täschel.

Ich hoffe, das ist kein leeres Versprechen. Außerdem fangen Überchristen wie Du doch üblicherweise schon während der närrischen Tage mit der Fastenzeit an.

Nein, die machen ewiges Gebet wg. den vielen Sünden, die im Karneval begangen werden.

Gruß

Ullr

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Nein, ich verwechsel das nicht, diese Ironie ist beißend, sarkastisch, verletztend, und das soll sie wohl auch sein. Damit hat sie dieselbe Wirkung wie Spott und Häme.
Liebe Gabriele: Ich sehe schon einen gewissen und sogar wesentlichen Unterschied darin ob ich jemand ziemlich direkt gottloses Geschwätz zuordne - oder mit einem Sarkasmus der angeführten Art vorgehe. Für eine solche Zuordnung "gottloses Geschwätz" bedarf es schon einer besonderen Perfidie. Auf die gleiche Weise mit einem Bibelzitat zu erwidern hätte ich als unchristlich und inadäquat gesehen. Aber auf eine solche Brüskierung nicht zu reagieren wäre wohl auch nicht ganz recht und eine falsche Demut.
Das mag sein, dass Du Sokrates vergibst und nicht aufhörst, dies zu tun. Wir können das nicht sehen, wir sehen nur das, was Du hier postest, und das sieht nicht nach großmütiger Vergebung aus.
Vergebung kann nicht darin bestehen, dass ich die aggressive Vorgangsweise, die herabsetzenden und verletztenden Äußerungen von Sokrates gegenüber mir oder anderen Usern ungesehen hinnehme - und damit dazu beitrage, dass Sokrates Unrechtsbewußtsein in dieser Hinsicht weiter vertieft wird. Vielleicht versteht er ja diese Sprache- obgleich ich annehme, dass er sich da sehr schwer tut- aber man kann es ja mal versuchen. Von Meldeknopfdrücken oder sich beschweren über solche Mobbingaktionen halte ich persönlich nichts. Aber sich sozusagen anmachen oder auf den Kopf machen und niedermachen lassen ohne dem Mobber zu zeigen, dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist sehe ich auch nicht als richtige Reaktion. So bleib mir halt die "Notwehr" des Sarkasmus.
Ich unterstelle nicht, ich gebe nur den Eindruck wieder, der sich anhand Deiner Postings bei mir einstellt.
Auch ich erlaube mir Eindrücke wiederzugeben, die sich mir auf Grund verschiedener Postings ergeben.
Ja, ich bin einseitig, und nein, ich versuche nichts schönzureden.

Dass das Kreuztragen nicht einschließt, Verleumdungen auszuhalten, war mir nicht klar.

Sarkasmusantwort? Auch gut. Verleumdungen aushalten gehört sicher dazu - aber es wäre nicht in Ordnung, wenn man nicht wenigstens versucht, dem Verleumder oder Mobber auf die einem halt mögliche Art und Weise klar zu machen, dass sein Verhalten "unter jeder Sau" ist, wie man mundartlich formulieren würde.
Danke, werde ich wohl haben. Ich möchte Dir dasselbe wünschen, weiß aber nicht, ob Du überhaupt Gefallen finden kannst an der Faschingszeit.
Jede Zeit hat ihre guten Seiten. Wichtig ist mir persönlich, dass jede Zeit eine Zeit Gottes ist. Weder wird meine Fröhlichkeit weniger noch mehr weil jetzt gerade "Fasching" gefeiert wird. Ich finde es ohnehin wichtiger, dass die Freude von innen kommt. Natürlich ist mir klar, dass auch äußerliche Anlässe einen Beitrag dazu leisten können- und da sind die Geschmäcker verschieden. Suum cuique wie der Chinese sagen würde. <_< -- falls er Latein kennt.

 

Gesegneten Sonntag, herzlich, peter

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Die neue Welt, die neue Erde wird dergestalt sein, dass selbst die heilige Theresa keine Sehnsucht mehr nach "Gutes tun" und "Sühne aufopfern" hat. Ihre Sehnsucht wird gestillt sein.

 

Das ist nicht leicht, sich vorzustellen, aber bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Wenn du selbst schon schreibst, dass für Gott kein Ding unmöglich sein sollte, warum sollte Gott nicht auch die Sehnsucht einer Seele nach "Gutes tun" positiv stillen? Und das Gute das Menschen in Gott auf Erden getan haben, wird und kann in Ewigkeit weiter wirken. Das ist ja das Schöne an unserem Glauben, dass unsere Taten keine "Eintagsfliegen" sind, sondern eine Aussaat für die Ewigkeit.
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Im Himmel kann es aber kein Gutes geben, da es kein Schlechtes gibt...u know?

 

Das wäre ähnlich als stündest Du in einem strahlend hellen Raum, da fällts auch nicht mehr auf wenn jemand ne Lampe anmacht.

 

Oder wie ich eher sage: "Ein Engel im Himmel fällt niemandem auf".

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Im Himmel kann es aber kein Gutes geben, da es kein Schlechtes gibt...u know?

 

Das wäre ähnlich als stündest Du in einem strahlend hellen Raum, da fällts auch nicht mehr auf wenn jemand ne Lampe anmacht.

 

Oder wie ich eher sage: "Ein Engel im Himmel fällt niemandem auf".

Schöne These die voraussetzt, dass es das Gute nur im Gegensatz zum Bösen geben kann. Wie nun, wenn das Böse nur die Pervertierung des Guten ist? Und um Deiner These zu folgen: Da Himmel und Hölle ewig sind, hörte das Schlechte doch nicht auf- daher kann es auch das Gute geben. Der Engel im Himmel fällt sicher auf, da es auch Ex- Engel in der Hölle gibt. bearbeitet von Mariamante
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