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RKK und der Dalai Lama


mykathpierre

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wir

 

<_<

 

Du schon? Grüße, KAM

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Was? Den Missionsauftrag können wir ja schlecht leugnen. Grüße, KAM

 

Darüber lässt sich sprechen, denn die Aussage: auf seine Achtung vor der kulturellen und religiösen Verwurzelung Andersgläubiger in ihrer Religion hin. sollte doch auch für Christen gelten, es sei denn, es gäbe eine Superreligion, die über allen anderen steht.

 

Pierre

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Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
da hast Du recht!

 

 

 

zu dod g'fürchd,

 

is aa gschdorm ...

 

 

 

eichendlich a weng schood, is scho, gell;

 

dass ezzed scho widder bassionszeid is,

 

wall,

 

sunzd hädd ich noch gruessn dürfn,

 

mid

 

"franggen helau"

 

 

 

nix für ungud,

 

Peter.

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Was? Den Missionsauftrag können wir ja schlecht leugnen. Grüße, KAM

 

Darüber lässt sich sprechen, denn die Aussage: auf seine Achtung vor der kulturellen und religiösen Verwurzelung Andersgläubiger in ihrer Religion hin. sollte doch auch für Christen gelten, es sei denn, es gäbe eine Superreligion, die über allen anderen steht.

 

Pierre

 

Was heißt Achtung? Daß ich das ernst nehme, aber nicht, daß ich jemand nicht von einer von mir für besser gehaltenen Sache zu überzeugen versuchen dürfte. Die Ringparabel ist hier nicht das richtige Vorbild. Grüße, KAM

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Gerlinde Blosche

Was? Den Missionsauftrag können wir ja schlecht leugnen. Grüße, KAM

 

Darüber lässt sich sprechen, denn die Aussage: auf seine Achtung vor der kulturellen und religiösen Verwurzelung Andersgläubiger in ihrer Religion hin. sollte doch auch für Christen gelten, es sei denn, es gäbe eine Superreligion, die über allen anderen steht.

 

Pierre

 

Was heißt Achtung? Daß ich das ernst nehme, aber nicht, daß ich jemand nicht von einer von mir für besser gehaltenen Sache zu überzeugen versuchen dürfte. Die Ringparabel ist hier nicht das richtige Vorbild. Grüße, KAM

Der Missionsauftrag geschieht heute unter anderen Voraussetzungen als früher.

In dem Bewusstsein, dass der Geist Gottes auch in anderen Religionen wirkt, wissen die christlichen Kirchen um das Gute und das Wahre, das auch in den anderen Religionen ist. Auf dieser Basis ist ein anderer Dialog möglich als in früheren Zeiten. Der eigene Wahrheitsanspruch wird deshalb nicht relativiert.

In "nostra aetate" heißt es dazu :"Die Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in den Religionen wahr und heilig ist. Mit aufrichtigem Herzen betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften und Lehren, die zwar in manchem von dem abweichen, was sie selber für wahr hält und lehrt, doch nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet."

Die kath. Kirche ist sich heute bewusst, dass alles was an "Gutem und Wahrem" in den Religionen existiert nicht verloren gehen darf, sondern anerkannt und gewürdigt werden muss.

Liebe Grüße, Gerlinde

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Was? Den Missionsauftrag können wir ja schlecht leugnen. Grüße, KAM

 

Darüber lässt sich sprechen, denn die Aussage: auf seine Achtung vor der kulturellen und religiösen Verwurzelung Andersgläubiger in ihrer Religion hin. sollte doch auch für Christen gelten, es sei denn, es gäbe eine Superreligion, die über allen anderen steht.

 

Pierre

 

Was heißt Achtung? Daß ich das ernst nehme, aber nicht, daß ich jemand nicht von einer von mir für besser gehaltenen Sache zu überzeugen versuchen dürfte. Die Ringparabel ist hier nicht das richtige Vorbild. Grüße, KAM

Der Missionsauftrag geschieht heute unter anderen Voraussetzungen als früher.

In dem Bewusstsein, dass der Geist Gottes auch in anderen Religionen wirkt, wissen die christlichen Kirchen um das Gute und das Wahre, das auch in den anderen Religionen ist. Auf dieser Basis ist ein anderer Dialog möglich als in früheren Zeiten. Der eigene Wahrheitsanspruch wird deshalb nicht relativiert.

In "nostra aetate" heißt es dazu :"Die Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in den Religionen wahr und heilig ist. Mit aufrichtigem Herzen betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften und Lehren, die zwar in manchem von dem abweichen, was sie selber für wahr hält und lehrt, doch nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet."

Die kath. Kirche ist sich heute bewusst, dass alles was an "Gutem und Wahrem" in den Religionen existiert nicht verloren gehen darf, sondern anerkannt und gewürdigt werden muss.

Liebe Grüße, Gerlinde

 

Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM

bearbeitet von kam
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Heute ist mir wieder bewusst geworden, wie schnell wir alle (und da nehme ich mich gar nicht davon aus) im Bewerten sind. Dieses Bewerten mal zu hinterfragen, finde ich spannend, und mal zurückzutreten, und einfach die Dinge mal zu betrachten (nicht für sich als wahr in Anspruch zu nehmen oder sie als Leitsätze zu nehmen, sondern einfach nur hinschauen und zu verstehen versuchen).

 

Wie denkst du darüber?

 

freundliche Grüße

 

Olli

 

Unterschreib. - Derweil verhakt man sich hier leider wieder. Eigentlich ist für jeden Christen klar, daß die Erlösung durch Christus und die persönliche ewige Existenz in grundlegendem Widerspruch stehen zum Buddhismus, der vom Gläubigen letztlich Selbsterlösung durch Selbstaufgabe verlangt. Aber das schließt nicht aus, daß gleichwohl buddhistische Meditation in einem Christenleben fruchtbar sein kann. Ob man das persönlich für sich gutheißt, ist ja etwas anderes. Aber daß es doch ein paar ernstzunehmende Leute gibt, die das zusammenbringen, sollte vor schnellen Urteilen warnen. Und dann muß man zwischen dem Buddhismus und der europäischen Buddhismus-Mode unterscheiden. Da gehören Leute dazu, die vom Buddhismus nur verstanden haben, daß es eine Religion sei, in der ihnen niemand Vorschriften macht und man gewissermaßen seines eigenen Seelenheiles Schmied sein dürfe. Diese Trivialbuddhisten sollte man nur nicht als Grundlage einer Beurteilung des Buddhismus nehmen. Grüße, KAM

 

Ja, dem stimme ich so zu. Es ist ja auch so, dass im Buddhismus das Verhältnis Lehrer - Schüler wichtig ist, und es ist ja auch wichtig, sich seinen Lehrer sorgfältig auszusuchen.

Und da gibt es natürlich große Unterschiede zwischen etlichen europäischen buddhistischen Lehrern und denjenigen, die aus der asiatischen Tradition herkommen.

 

viele Grüße,

 

Olli

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Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM

Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das?

romeroxav

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Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
da hast Du recht!

 

 

 

zu dod g'fürchd,

 

is aa gschdorm ...

 

 

 

eichendlich a weng schood, is scho, gell;

 

dass ezzed scho widder bassionszeid is,

 

wall,

 

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mid

 

"franggen helau"

 

 

 

nix für ungud,

 

Peter.

 

Lieber Peter,

 

für mich hat dieser Ausspruch absolut nichts fachinghaftes an sich Im Gegenteil.

 

Wie sagt der Hamlet: Thus conscience does make cowards of us all......

Oder besser diese Meditation au dem Liturgieletter der Gemeinde St.Michael Schweinfurt:

 

Meditation

 

Versuch es, drängt die Versuchung.

 

Es kann schief gehen.

 

Du kannst versagen.

 

Mahnt die Vorsicht.

 

 

 

Probiere es, flüstert die Versuchung.

 

Es kann eine Chance sein

 

Es kommt nie wieder.

 

Hofft die Hoffnung.

 

 

 

Lebe, sagt das Leben.

 

Überlass dich nicht den Zweifeln.

 

Höre nicht auf die Enttäuschungen.

 

Vertraut der Glaube.

 

 

 

Fang an, fordert das Wagnis.

 

Du bist nicht allein,

 

Du wirst getragen,

 

Gott lässt dich nicht fallen

 

LiGrü

 

Wolfgang

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Gerlinde Blosche

Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM

Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das?

romeroxav

Lieber romerovax,

ich versuche es mal in Kürze zu beschreiben, was ich mir unter einen fruchtbringenden Dialog vorstellen könnte.

Jede Religion muss sich im Dialog mit der anderen Religion die Frage klar beantworten, was an ihren Glaubensüberzeugungen zur unaufgebbaren Identität gehört, aber es muss auch geklärt werden, was Ausdruck kultureller Bedingtheit und Gestalt ist. Ferner muss m.E. hinterfragt und beantwortet werden, inwieweit in der jeweiligen Religion göttliche Offenbarung geschehen ist und inwiefern die Religionen "Wahres und Gutes " beinhalten.

Die übereinstimmenden Inhalte müssten herausgearbeitet werden, aber auch die, welche sich ausschließen.

Zumindest kommt man sich somit sicher näher!

Liebe Grüße, Gerlinde

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Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM

Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das?

romeroxav

 

Ich kann das nicht so theoretisch sehen. Ich kenne nur eine Buddhistin und da gibt es keine Probleme. Grüße, KAM

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Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM

Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das?

romeroxav

 

Ich kann das nicht so theoretisch sehen. Ich kenne nur eine Buddhistin und da gibt es keine Probleme. Grüße, KAM

Was bedeutet das: "es gibt keine Probleme!"

Wie machst Du ihr den Absolutheitsanspruch deutlich? Was bedeutet das konkret für Deine Beziehung zu ihr? Konkret: Mit welchen Worten, Gesten, Handlungen machst Du deutlich dass sie nur die halbe ahrheit hat und dass u wünschst das sie die ganze Wahrheit erkennt?

romeroxav

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Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM

Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das?

romeroxav

 

Ich kann das nicht so theoretisch sehen. Ich kenne nur eine Buddhistin und da gibt es keine Probleme. Grüße, KAM

Was bedeutet das: "es gibt keine Probleme!"

Wie machst Du ihr den Absolutheitsanspruch deutlich? Was bedeutet das konkret für Deine Beziehung zu ihr? Konkret: Mit welchen Worten, Gesten, Handlungen machst Du deutlich dass sie nur die halbe ahrheit hat und dass u wünschst das sie die ganze Wahrheit erkennt?

romeroxav

 

Von Absolutheitsanspruch habe ich nicht gesprochen. Das liefe auf Zwang hinaus. Für Subtilitäten, wie zB für jemand beten, hast du vermutlich kein Verständnis. Grüße, KAM

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Gerlinde Blosche

Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM

Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das?

romeroxav

 

Ich kann das nicht so theoretisch sehen. Ich kenne nur eine Buddhistin und da gibt es keine Probleme. Grüße, KAM

Was bedeutet das: "es gibt keine Probleme!"

Wie machst Du ihr den Absolutheitsanspruch deutlich? Was bedeutet das konkret für Deine Beziehung zu ihr? Konkret: Mit welchen Worten, Gesten, Handlungen machst Du deutlich dass sie nur die halbe ahrheit hat und dass u wünschst das sie die ganze Wahrheit erkennt?

romeroxav

 

Von Absolutheitsanspruch habe ich nicht gesprochen. Das liefe auf Zwang hinaus. Für Subtilitäten, wie zB für jemand beten, hast du vermutlich kein Verständnis. Grüße, KAM

Lieber kam,

ich sehe das in etwa so. Ein Dialog mit "einem" Du als gegenüber, vor allem wenn man mit diesem "Du" vertraut ist, geschieht sicher weniger theoretisch und ist von Natur aus auch lebendiger, weil er meist intuitiv in die Lebenspraxis einbezogen wird. Das zeigt auch Deine obige Antwort.

Ein Dialog mit mehreren Vertretern der Kirche hängt meines Erachtens automatisch noch "mehr" vom "Hinhören und Antworten" auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ab, wobei Unterschiede natürlich auch gegenseitig bereichern können.

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag. Muss jetzt leider oder Gott sei Dank den Computer ausschalten. Fastenzeit ....

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Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM

Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das?

romeroxav

 

Ich kann das nicht so theoretisch sehen. Ich kenne nur eine Buddhistin und da gibt es keine Probleme. Grüße, KAM

Was bedeutet das: "es gibt keine Probleme!"

Wie machst Du ihr den Absolutheitsanspruch deutlich? Was bedeutet das konkret für Deine Beziehung zu ihr? Konkret: Mit welchen Worten, Gesten, Handlungen machst Du deutlich dass sie nur die halbe ahrheit hat und dass u wünschst das sie die ganze Wahrheit erkennt?

romeroxav

 

Von Absolutheitsanspruch habe ich nicht gesprochen. Das liefe auf Zwang hinaus. Für Subtilitäten, wie zB für jemand beten, hast du vermutlich kein Verständnis. Grüße, KAM

Lieber kam,

ich sehe das in etwa so. Ein Dialog mit "einem" Du als gegenüber, vor allem wenn man mit diesem "Du" vertraut ist, geschieht sicher weniger theoretisch und ist von Natur aus auch lebendiger, weil er meist intuitiv in die Lebenspraxis einbezogen wird. Das zeigt auch Deine obige Antwort.

Ein Dialog mit mehreren Vertretern der Kirche hängt meines Erachtens automatisch noch "mehr" vom "Hinhören und Antworten" auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ab, wobei Unterschiede natürlich auch gegenseitig bereichern können.

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag. Muss jetzt leider oder Gott sei Dank den Computer ausschalten. Fastenzeit ....

 

Dialoge von Kirchenvertretern werden am besten ohne Öffentlichkeit geführt. (Außerdem fällt mir dabei sofort das Gedicht von Heine ein: In der Arena von Toledo oder so ähnlich. Fastenzeit? Postest du hier aus Lust? Grüße, KAM

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Gerlinde Blosche

Lieber kam,

ich poste durchaus aus Lust. Deshalb ist es auch ein Verzicht den Computer nicht einzuschalten, damit mir mehr Zeit fürs reale Leben bleibt um anderweitig aufzutanken. Prinzipiell denke ich, dass man auf all das, was man eh nicht übertreibt nicht gänzlich verzichten braucht.

Man braucht sich eigentlich immer nur die richtigen Grenzen setzen, aber das ist im Forum ebenfalls nicht so einfach.

Nun gehört das schon nicht mehr zum Thema hier. Also Schluss damit! <_<

Liebe Grüße, Gerlinde

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Lieber kam,

ich poste durchaus aus Lust. Deshalb ist es auch ein Verzicht den Computer nicht einzuschalten, damit mir mehr Zeit fürs reale Leben bleibt um anderweitig aufzutanken. Prinzipiell denke ich, dass man auf all das, was man eh nicht übertreibt nicht gänzlich verzichten braucht.

Man braucht sich eigentlich immer nur die richtigen Grenzen setzen, aber das ist im Forum ebenfalls nicht so einfach.

Nun gehört das schon nicht mehr zum Thema hier. Also Schluss damit! <_<

Liebe Grüße, Gerlinde

 

Du sprichst mir aus der Seele, Gerlinde!

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Von Absolutheitsanspruch habe ich nicht gesprochen. Das liefe auf Zwang hinaus. Für Subtilitäten, wie zB für jemand beten, hast du vermutlich kein Verständnis. Grüße, KAM

Lieber kam!

Wie kommst Du darauf, das ich für das "für jemand beten" kein Verständnis hätte. Ohne das Gebet für die Menschen mit denen ich täglich umgehe könnte ich meine Arbeit nicht so machen wie ich´s mach. Das Gebet für die Menschen öffnet mich für die personale Begegnung, hilft mir Widerstände, Vorurteile und Konflikte zu überwinden. Auch im Dialog mit Nichtchristen geht es nicht ohne das Gebet für die Dialogpartner.

romeroxav

bearbeitet von romeroxav
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Gerlinde Blosche
Lieber kam,

ich poste durchaus aus Lust. Deshalb ist es auch ein Verzicht den Computer nicht einzuschalten, damit mir mehr Zeit fürs reale Leben bleibt um anderweitig aufzutanken. Prinzipiell denke ich, dass man auf all das, was man eh nicht übertreibt nicht gänzlich verzichten braucht.

Man braucht sich eigentlich immer nur die richtigen Grenzen setzen, aber das ist im Forum ebenfalls nicht so einfach.

Nun gehört das schon nicht mehr zum Thema hier. Also Schluss damit! <_<

Liebe Grüße, Gerlinde

 

Du sprichst mir aus der Seele, Gerlinde!

Liebe Elima, für Dich mag es noch viel schwieriger sein, da Du ja hier eine wichtige Funktion hast. Aber vergiss trotzdem nicht jeden Tag spazieren zu gehen, das ist für Deine Kniegelenke besser als zu viel sitzen.

Alles Gute und eine "gesunde" Fastenzeit, Gerlinde

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Von Absolutheitsanspruch habe ich nicht gesprochen. Das liefe auf Zwang hinaus. Für Subtilitäten, wie zB für jemand beten, hast du vermutlich kein Verständnis. Grüße, KAM

Lieber kam!

Wie kommst Du darauf, das ich für das "für jemand beten" kein Verständnis hätte. Ohne das Gebet für die Menschen mit denen ich täglich umgehe könnte ich meine Arbeit nicht so machen wie ich´s mach. Das Gebet für die Menschen öffnet mich für die personale Begegnung, hilft mir Widerstände, Vorurteile und Konflikte zu überwinden. Auch im Dialog mit Nichtchristen geht es nicht ohne das Gebet für die Dialogpartner.

romeroxav

 

Dann hatte ich dich mißverstanden. Weil du mir einen Absolutheitsanspruch unterstellt hast. Grüße, KAM

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Lieber kam,

ich poste durchaus aus Lust. Deshalb ist es auch ein Verzicht den Computer nicht einzuschalten, damit mir mehr Zeit fürs reale Leben bleibt um anderweitig aufzutanken. Prinzipiell denke ich, dass man auf all das, was man eh nicht übertreibt nicht gänzlich verzichten braucht.

Man braucht sich eigentlich immer nur die richtigen Grenzen setzen, aber das ist im Forum ebenfalls nicht so einfach.

Nun gehört das schon nicht mehr zum Thema hier. Also Schluss damit! <_<

Liebe Grüße, Gerlinde

 

Es war kein Vorwurf, daß du aus Lust hier postest. Eher Erstaunen. Ich tu das hier eher aus Pflichtgefühl (oft jedenfalls) Deshalb wäre ich auf die Idee, es während der Fastenzeit zu beschränken, nicht gekommen. Grüße, KAM

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Gerlinde Blosche

Lieber Kam,

bei mir ist von beiden etwas dabei, gelegentlich Lust, aber auch gelegentlich Pflichtgefühl, nichtzuletzt auch Neugierde, aber eher eine positive, da ich an Religion und auch dem rechten Umgang mit Menschen immer schon interessiert war und man lernt im Leben nie aus.

Fasten heißt auch die freigewordene Zeit mit "Sinnvollem" zu füllen und dazu zähle ich auch den Dialog über andere Religionen.

Liebe Grüße, Gerlinde

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Was? Den Missionsauftrag können wir ja schlecht leugnen. Grüße, KAM

 

Darüber lässt sich sprechen, denn die Aussage: auf seine Achtung vor der kulturellen und religiösen Verwurzelung Andersgläubiger in ihrer Religion hin. sollte doch auch für Christen gelten, es sei denn, es gäbe eine Superreligion, die über allen anderen steht.

 

Pierre

Das Christentum ist nach den Ansprüchen des Religionsgründer die Superreligion und die einzige Wahrheit.

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Was? Den Missionsauftrag können wir ja schlecht leugnen. Grüße, KAM

 

Darüber lässt sich sprechen, denn die Aussage: auf seine Achtung vor der kulturellen und religiösen Verwurzelung Andersgläubiger in ihrer Religion hin. sollte doch auch für Christen gelten, es sei denn, es gäbe eine Superreligion, die über allen anderen steht.

 

Pierre

Das Christentum ist nach den Ansprüchen des Religionsgründer die Superreligion und die einzige Wahrheit.

Das hat ja auch niemand bestritten (auch wenn ich nie einen so saublöden Ausdruck wie Superreligion gebrauchen würde.)

 

Es geht einfach darum ob wir von anderen Religionen etwas lernen können. Und dazu verkündet die Kirche:

So sind auch die übrigen in der ganzen Welt verbreiteten Religionen bemüht, der Unruhe des menschlichen Herzens auf verschiedene Weise zu begegnen, indem sie Wege weisen: Lehren und Lebensregeln sowie auch heilige Riten. Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist.

Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen

"Nostra aetate"

bearbeitet von wolfgang E.
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