Petrus Geschrieben 24. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2007 wir Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2007 wir Du schon? Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mykathpierre Geschrieben 24. Februar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 24. Februar 2007 Was? Den Missionsauftrag können wir ja schlecht leugnen. Grüße, KAM Darüber lässt sich sprechen, denn die Aussage: auf seine Achtung vor der kulturellen und religiösen Verwurzelung Andersgläubiger in ihrer Religion hin. sollte doch auch für Christen gelten, es sei denn, es gäbe eine Superreligion, die über allen anderen steht. Pierre Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 24. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2007 Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben. da hast Du recht! zu dod g'fürchd, is aa gschdorm ... eichendlich a weng schood, is scho, gell; dass ezzed scho widder bassionszeid is, wall, sunzd hädd ich noch gruessn dürfn, mid "franggen helau" nix für ungud, Peter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2007 Was? Den Missionsauftrag können wir ja schlecht leugnen. Grüße, KAM Darüber lässt sich sprechen, denn die Aussage: auf seine Achtung vor der kulturellen und religiösen Verwurzelung Andersgläubiger in ihrer Religion hin. sollte doch auch für Christen gelten, es sei denn, es gäbe eine Superreligion, die über allen anderen steht. Pierre Was heißt Achtung? Daß ich das ernst nehme, aber nicht, daß ich jemand nicht von einer von mir für besser gehaltenen Sache zu überzeugen versuchen dürfte. Die Ringparabel ist hier nicht das richtige Vorbild. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 24. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2007 Was? Den Missionsauftrag können wir ja schlecht leugnen. Grüße, KAM Darüber lässt sich sprechen, denn die Aussage: auf seine Achtung vor der kulturellen und religiösen Verwurzelung Andersgläubiger in ihrer Religion hin. sollte doch auch für Christen gelten, es sei denn, es gäbe eine Superreligion, die über allen anderen steht. Pierre Was heißt Achtung? Daß ich das ernst nehme, aber nicht, daß ich jemand nicht von einer von mir für besser gehaltenen Sache zu überzeugen versuchen dürfte. Die Ringparabel ist hier nicht das richtige Vorbild. Grüße, KAM Der Missionsauftrag geschieht heute unter anderen Voraussetzungen als früher. In dem Bewusstsein, dass der Geist Gottes auch in anderen Religionen wirkt, wissen die christlichen Kirchen um das Gute und das Wahre, das auch in den anderen Religionen ist. Auf dieser Basis ist ein anderer Dialog möglich als in früheren Zeiten. Der eigene Wahrheitsanspruch wird deshalb nicht relativiert. In "nostra aetate" heißt es dazu :"Die Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in den Religionen wahr und heilig ist. Mit aufrichtigem Herzen betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften und Lehren, die zwar in manchem von dem abweichen, was sie selber für wahr hält und lehrt, doch nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet." Die kath. Kirche ist sich heute bewusst, dass alles was an "Gutem und Wahrem" in den Religionen existiert nicht verloren gehen darf, sondern anerkannt und gewürdigt werden muss. Liebe Grüße, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2007 (bearbeitet) Was? Den Missionsauftrag können wir ja schlecht leugnen. Grüße, KAM Darüber lässt sich sprechen, denn die Aussage: auf seine Achtung vor der kulturellen und religiösen Verwurzelung Andersgläubiger in ihrer Religion hin. sollte doch auch für Christen gelten, es sei denn, es gäbe eine Superreligion, die über allen anderen steht. Pierre Was heißt Achtung? Daß ich das ernst nehme, aber nicht, daß ich jemand nicht von einer von mir für besser gehaltenen Sache zu überzeugen versuchen dürfte. Die Ringparabel ist hier nicht das richtige Vorbild. Grüße, KAM Der Missionsauftrag geschieht heute unter anderen Voraussetzungen als früher. In dem Bewusstsein, dass der Geist Gottes auch in anderen Religionen wirkt, wissen die christlichen Kirchen um das Gute und das Wahre, das auch in den anderen Religionen ist. Auf dieser Basis ist ein anderer Dialog möglich als in früheren Zeiten. Der eigene Wahrheitsanspruch wird deshalb nicht relativiert. In "nostra aetate" heißt es dazu :"Die Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in den Religionen wahr und heilig ist. Mit aufrichtigem Herzen betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften und Lehren, die zwar in manchem von dem abweichen, was sie selber für wahr hält und lehrt, doch nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet." Die kath. Kirche ist sich heute bewusst, dass alles was an "Gutem und Wahrem" in den Religionen existiert nicht verloren gehen darf, sondern anerkannt und gewürdigt werden muss. Liebe Grüße, Gerlinde Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM bearbeitet 24. Februar 2007 von kam Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olli Geschrieben 24. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2007 Heute ist mir wieder bewusst geworden, wie schnell wir alle (und da nehme ich mich gar nicht davon aus) im Bewerten sind. Dieses Bewerten mal zu hinterfragen, finde ich spannend, und mal zurückzutreten, und einfach die Dinge mal zu betrachten (nicht für sich als wahr in Anspruch zu nehmen oder sie als Leitsätze zu nehmen, sondern einfach nur hinschauen und zu verstehen versuchen). Wie denkst du darüber? freundliche Grüße Olli Unterschreib. - Derweil verhakt man sich hier leider wieder. Eigentlich ist für jeden Christen klar, daß die Erlösung durch Christus und die persönliche ewige Existenz in grundlegendem Widerspruch stehen zum Buddhismus, der vom Gläubigen letztlich Selbsterlösung durch Selbstaufgabe verlangt. Aber das schließt nicht aus, daß gleichwohl buddhistische Meditation in einem Christenleben fruchtbar sein kann. Ob man das persönlich für sich gutheißt, ist ja etwas anderes. Aber daß es doch ein paar ernstzunehmende Leute gibt, die das zusammenbringen, sollte vor schnellen Urteilen warnen. Und dann muß man zwischen dem Buddhismus und der europäischen Buddhismus-Mode unterscheiden. Da gehören Leute dazu, die vom Buddhismus nur verstanden haben, daß es eine Religion sei, in der ihnen niemand Vorschriften macht und man gewissermaßen seines eigenen Seelenheiles Schmied sein dürfe. Diese Trivialbuddhisten sollte man nur nicht als Grundlage einer Beurteilung des Buddhismus nehmen. Grüße, KAM Ja, dem stimme ich so zu. Es ist ja auch so, dass im Buddhismus das Verhältnis Lehrer - Schüler wichtig ist, und es ist ja auch wichtig, sich seinen Lehrer sorgfältig auszusuchen. Und da gibt es natürlich große Unterschiede zwischen etlichen europäischen buddhistischen Lehrern und denjenigen, die aus der asiatischen Tradition herkommen. viele Grüße, Olli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 24. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2007 Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das? romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2007 Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben. da hast Du recht! zu dod g'fürchd, is aa gschdorm ... eichendlich a weng schood, is scho, gell; dass ezzed scho widder bassionszeid is, wall, sunzd hädd ich noch gruessn dürfn, mid "franggen helau" nix für ungud, Peter. Lieber Peter, für mich hat dieser Ausspruch absolut nichts fachinghaftes an sich Im Gegenteil. Wie sagt der Hamlet: Thus conscience does make cowards of us all...... Oder besser diese Meditation au dem Liturgieletter der Gemeinde St.Michael Schweinfurt: Meditation Versuch es, drängt die Versuchung. Es kann schief gehen. Du kannst versagen. Mahnt die Vorsicht. Probiere es, flüstert die Versuchung. Es kann eine Chance sein Es kommt nie wieder. Hofft die Hoffnung. Lebe, sagt das Leben. Überlass dich nicht den Zweifeln. Höre nicht auf die Enttäuschungen. Vertraut der Glaube. Fang an, fordert das Wagnis. Du bist nicht allein, Du wirst getragen, Gott lässt dich nicht fallen LiGrü Wolfgang Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 24. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2007 Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das? romeroxav Lieber romerovax, ich versuche es mal in Kürze zu beschreiben, was ich mir unter einen fruchtbringenden Dialog vorstellen könnte. Jede Religion muss sich im Dialog mit der anderen Religion die Frage klar beantworten, was an ihren Glaubensüberzeugungen zur unaufgebbaren Identität gehört, aber es muss auch geklärt werden, was Ausdruck kultureller Bedingtheit und Gestalt ist. Ferner muss m.E. hinterfragt und beantwortet werden, inwieweit in der jeweiligen Religion göttliche Offenbarung geschehen ist und inwiefern die Religionen "Wahres und Gutes " beinhalten. Die übereinstimmenden Inhalte müssten herausgearbeitet werden, aber auch die, welche sich ausschließen. Zumindest kommt man sich somit sicher näher! Liebe Grüße, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2007 Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das? romeroxav Ich kann das nicht so theoretisch sehen. Ich kenne nur eine Buddhistin und da gibt es keine Probleme. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 25. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2007 Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das? romeroxav Ich kann das nicht so theoretisch sehen. Ich kenne nur eine Buddhistin und da gibt es keine Probleme. Grüße, KAM Was bedeutet das: "es gibt keine Probleme!" Wie machst Du ihr den Absolutheitsanspruch deutlich? Was bedeutet das konkret für Deine Beziehung zu ihr? Konkret: Mit welchen Worten, Gesten, Handlungen machst Du deutlich dass sie nur die halbe ahrheit hat und dass u wünschst das sie die ganze Wahrheit erkennt? romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2007 Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das? romeroxav Ich kann das nicht so theoretisch sehen. Ich kenne nur eine Buddhistin und da gibt es keine Probleme. Grüße, KAM Was bedeutet das: "es gibt keine Probleme!" Wie machst Du ihr den Absolutheitsanspruch deutlich? Was bedeutet das konkret für Deine Beziehung zu ihr? Konkret: Mit welchen Worten, Gesten, Handlungen machst Du deutlich dass sie nur die halbe ahrheit hat und dass u wünschst das sie die ganze Wahrheit erkennt? romeroxav Von Absolutheitsanspruch habe ich nicht gesprochen. Das liefe auf Zwang hinaus. Für Subtilitäten, wie zB für jemand beten, hast du vermutlich kein Verständnis. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 25. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2007 Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das? romeroxav Ich kann das nicht so theoretisch sehen. Ich kenne nur eine Buddhistin und da gibt es keine Probleme. Grüße, KAM Was bedeutet das: "es gibt keine Probleme!" Wie machst Du ihr den Absolutheitsanspruch deutlich? Was bedeutet das konkret für Deine Beziehung zu ihr? Konkret: Mit welchen Worten, Gesten, Handlungen machst Du deutlich dass sie nur die halbe ahrheit hat und dass u wünschst das sie die ganze Wahrheit erkennt? romeroxav Von Absolutheitsanspruch habe ich nicht gesprochen. Das liefe auf Zwang hinaus. Für Subtilitäten, wie zB für jemand beten, hast du vermutlich kein Verständnis. Grüße, KAM Lieber kam, ich sehe das in etwa so. Ein Dialog mit "einem" Du als gegenüber, vor allem wenn man mit diesem "Du" vertraut ist, geschieht sicher weniger theoretisch und ist von Natur aus auch lebendiger, weil er meist intuitiv in die Lebenspraxis einbezogen wird. Das zeigt auch Deine obige Antwort. Ein Dialog mit mehreren Vertretern der Kirche hängt meines Erachtens automatisch noch "mehr" vom "Hinhören und Antworten" auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ab, wobei Unterschiede natürlich auch gegenseitig bereichern können. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag. Muss jetzt leider oder Gott sei Dank den Computer ausschalten. Fastenzeit .... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2007 Schon. Aber ich kann ja niemand anderen absichtlich mit der halben Wahrheit sitzen lassen, wenn ich ihm wohl will. (Wäre das nicht eine Form von Arroganz?) Grüße, KAM Was bedeutet das für einen Dialog der achtungsvoll abläuft? Welche praktischen Konsquenzen hat das? romeroxav Ich kann das nicht so theoretisch sehen. Ich kenne nur eine Buddhistin und da gibt es keine Probleme. Grüße, KAM Was bedeutet das: "es gibt keine Probleme!" Wie machst Du ihr den Absolutheitsanspruch deutlich? Was bedeutet das konkret für Deine Beziehung zu ihr? Konkret: Mit welchen Worten, Gesten, Handlungen machst Du deutlich dass sie nur die halbe ahrheit hat und dass u wünschst das sie die ganze Wahrheit erkennt? romeroxav Von Absolutheitsanspruch habe ich nicht gesprochen. Das liefe auf Zwang hinaus. Für Subtilitäten, wie zB für jemand beten, hast du vermutlich kein Verständnis. Grüße, KAM Lieber kam, ich sehe das in etwa so. Ein Dialog mit "einem" Du als gegenüber, vor allem wenn man mit diesem "Du" vertraut ist, geschieht sicher weniger theoretisch und ist von Natur aus auch lebendiger, weil er meist intuitiv in die Lebenspraxis einbezogen wird. Das zeigt auch Deine obige Antwort. Ein Dialog mit mehreren Vertretern der Kirche hängt meines Erachtens automatisch noch "mehr" vom "Hinhören und Antworten" auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ab, wobei Unterschiede natürlich auch gegenseitig bereichern können. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag. Muss jetzt leider oder Gott sei Dank den Computer ausschalten. Fastenzeit .... Dialoge von Kirchenvertretern werden am besten ohne Öffentlichkeit geführt. (Außerdem fällt mir dabei sofort das Gedicht von Heine ein: In der Arena von Toledo oder so ähnlich. Fastenzeit? Postest du hier aus Lust? Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 25. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2007 Lieber kam, ich poste durchaus aus Lust. Deshalb ist es auch ein Verzicht den Computer nicht einzuschalten, damit mir mehr Zeit fürs reale Leben bleibt um anderweitig aufzutanken. Prinzipiell denke ich, dass man auf all das, was man eh nicht übertreibt nicht gänzlich verzichten braucht. Man braucht sich eigentlich immer nur die richtigen Grenzen setzen, aber das ist im Forum ebenfalls nicht so einfach. Nun gehört das schon nicht mehr zum Thema hier. Also Schluss damit! Liebe Grüße, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 25. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2007 Lieber kam,ich poste durchaus aus Lust. Deshalb ist es auch ein Verzicht den Computer nicht einzuschalten, damit mir mehr Zeit fürs reale Leben bleibt um anderweitig aufzutanken. Prinzipiell denke ich, dass man auf all das, was man eh nicht übertreibt nicht gänzlich verzichten braucht. Man braucht sich eigentlich immer nur die richtigen Grenzen setzen, aber das ist im Forum ebenfalls nicht so einfach. Nun gehört das schon nicht mehr zum Thema hier. Also Schluss damit! Liebe Grüße, Gerlinde Du sprichst mir aus der Seele, Gerlinde! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 25. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2007 (bearbeitet) Von Absolutheitsanspruch habe ich nicht gesprochen. Das liefe auf Zwang hinaus. Für Subtilitäten, wie zB für jemand beten, hast du vermutlich kein Verständnis. Grüße, KAM Lieber kam! Wie kommst Du darauf, das ich für das "für jemand beten" kein Verständnis hätte. Ohne das Gebet für die Menschen mit denen ich täglich umgehe könnte ich meine Arbeit nicht so machen wie ich´s mach. Das Gebet für die Menschen öffnet mich für die personale Begegnung, hilft mir Widerstände, Vorurteile und Konflikte zu überwinden. Auch im Dialog mit Nichtchristen geht es nicht ohne das Gebet für die Dialogpartner. romeroxav bearbeitet 25. Februar 2007 von romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 25. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2007 Lieber kam,ich poste durchaus aus Lust. Deshalb ist es auch ein Verzicht den Computer nicht einzuschalten, damit mir mehr Zeit fürs reale Leben bleibt um anderweitig aufzutanken. Prinzipiell denke ich, dass man auf all das, was man eh nicht übertreibt nicht gänzlich verzichten braucht. Man braucht sich eigentlich immer nur die richtigen Grenzen setzen, aber das ist im Forum ebenfalls nicht so einfach. Nun gehört das schon nicht mehr zum Thema hier. Also Schluss damit! Liebe Grüße, Gerlinde Du sprichst mir aus der Seele, Gerlinde! Liebe Elima, für Dich mag es noch viel schwieriger sein, da Du ja hier eine wichtige Funktion hast. Aber vergiss trotzdem nicht jeden Tag spazieren zu gehen, das ist für Deine Kniegelenke besser als zu viel sitzen. Alles Gute und eine "gesunde" Fastenzeit, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2007 Von Absolutheitsanspruch habe ich nicht gesprochen. Das liefe auf Zwang hinaus. Für Subtilitäten, wie zB für jemand beten, hast du vermutlich kein Verständnis. Grüße, KAM Lieber kam! Wie kommst Du darauf, das ich für das "für jemand beten" kein Verständnis hätte. Ohne das Gebet für die Menschen mit denen ich täglich umgehe könnte ich meine Arbeit nicht so machen wie ich´s mach. Das Gebet für die Menschen öffnet mich für die personale Begegnung, hilft mir Widerstände, Vorurteile und Konflikte zu überwinden. Auch im Dialog mit Nichtchristen geht es nicht ohne das Gebet für die Dialogpartner. romeroxav Dann hatte ich dich mißverstanden. Weil du mir einen Absolutheitsanspruch unterstellt hast. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2007 Lieber kam,ich poste durchaus aus Lust. Deshalb ist es auch ein Verzicht den Computer nicht einzuschalten, damit mir mehr Zeit fürs reale Leben bleibt um anderweitig aufzutanken. Prinzipiell denke ich, dass man auf all das, was man eh nicht übertreibt nicht gänzlich verzichten braucht. Man braucht sich eigentlich immer nur die richtigen Grenzen setzen, aber das ist im Forum ebenfalls nicht so einfach. Nun gehört das schon nicht mehr zum Thema hier. Also Schluss damit! Liebe Grüße, Gerlinde Es war kein Vorwurf, daß du aus Lust hier postest. Eher Erstaunen. Ich tu das hier eher aus Pflichtgefühl (oft jedenfalls) Deshalb wäre ich auf die Idee, es während der Fastenzeit zu beschränken, nicht gekommen. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Lieber Kam, bei mir ist von beiden etwas dabei, gelegentlich Lust, aber auch gelegentlich Pflichtgefühl, nichtzuletzt auch Neugierde, aber eher eine positive, da ich an Religion und auch dem rechten Umgang mit Menschen immer schon interessiert war und man lernt im Leben nie aus. Fasten heißt auch die freigewordene Zeit mit "Sinnvollem" zu füllen und dazu zähle ich auch den Dialog über andere Religionen. Liebe Grüße, Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 27. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2007 Was? Den Missionsauftrag können wir ja schlecht leugnen. Grüße, KAM Darüber lässt sich sprechen, denn die Aussage: auf seine Achtung vor der kulturellen und religiösen Verwurzelung Andersgläubiger in ihrer Religion hin. sollte doch auch für Christen gelten, es sei denn, es gäbe eine Superreligion, die über allen anderen steht. Pierre Das Christentum ist nach den Ansprüchen des Religionsgründer die Superreligion und die einzige Wahrheit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2007 (bearbeitet) Was? Den Missionsauftrag können wir ja schlecht leugnen. Grüße, KAM Darüber lässt sich sprechen, denn die Aussage: auf seine Achtung vor der kulturellen und religiösen Verwurzelung Andersgläubiger in ihrer Religion hin. sollte doch auch für Christen gelten, es sei denn, es gäbe eine Superreligion, die über allen anderen steht. Pierre Das Christentum ist nach den Ansprüchen des Religionsgründer die Superreligion und die einzige Wahrheit. Das hat ja auch niemand bestritten (auch wenn ich nie einen so saublöden Ausdruck wie Superreligion gebrauchen würde.) Es geht einfach darum ob wir von anderen Religionen etwas lernen können. Und dazu verkündet die Kirche: So sind auch die übrigen in der ganzen Welt verbreiteten Religionen bemüht, der Unruhe des menschlichen Herzens auf verschiedene Weise zu begegnen, indem sie Wege weisen: Lehren und Lebensregeln sowie auch heilige Riten. Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist. Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen "Nostra aetate" bearbeitet 27. Februar 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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