pmn Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 (bearbeitet) Naiiiaaain! Bloß keine Mittelalterklamotte leihen, es sei denn, man weiß ganz ganz ganz genau, woher. Ansonsten mal die Gegenfrage: Wenn ihr Mittelalterkleidung leihen würdet, was würde euch da vorschweben? Welcher Schnitt, welches Material? bauernkleidung 9-Jahrhundert. weg zum ritter, aber noch bauer in Burg nähe, kleines Messer. max 40 cm. waldmesser zum tierzerschneiden, am gürtel grober Umhang, hemd, trinkhorn, hose, lederstiefel, gugel. Frau gut gewandet, kleid über knöchel; lederschuhe verknotet, als Ehefrau das Haar unter der guten Haube. Ledergürtel, geschütztem Messer und Geldbeutel. Wow. Das ist mehr, als manch Anderer wüßte. touché. http://www.mykath.de/uploads/av-4814.jpg Als Magd erkennt man das. bearbeitet 26. Februar 2007 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Als Magd erkennt man das. Machst du den Mittelaltermärkteboom auch mit? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 (bearbeitet) Joo, war eine Idee meiner lieben Frau, aber hat was. Zumindest bekomm ich bei Mittelaltermärkten mit Gewandung einen Preisnachlass. ;-))) PS: Und ich muss sagen, Frauen in Gewandung und entsprechenden Auftreten, dass hat auch was. Sieht sehr gut aus, diese traditionelle Gewandung. Macht mir Freude. bearbeitet 26. Februar 2007 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 (bearbeitet) Joo,war eine Idee meiner lieben Frau, aber hat was. Zumindest bekomm ich bei Mittelaltermärken mit Gewandung einen Preisnachlass. ;-))) Dieser Boom verwundert mich persönlich ein bisschen, ist auch nicht meins, aber wem's Spaß macht, am Wochenende in eine andere Welt abzutauchen, nur zu. bearbeitet 26. Februar 2007 von asia Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 (bearbeitet) Ich vermute, das macht auch Frauen Freude, wenn sie mit freundlichen mittelalterlichen Wortbildern begrüßt werden am Warenstand ... Seid gegrüßt, edle Frau, ich kann bisweilen Neues singen, während noch der Reif liegt über meinen unedlen Gaben, das Feuer in Euren Augen wärmt meine Waren und mein Gaben. Was soll ich für Euch tun? Und was wollt Ihr haben? bearbeitet 26. Februar 2007 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Wir reden hier ja nicht über tiefe Ausschnitte oder ultrakurze Röcke oder?Wehret den Anfängen. Ich habe schon Brautkleider gesehen, in deren Dekolletes nicht hineinzufallen praktisch unmöglich war. Oooooohh jaaaaaa, und dann stelle dich vor ds Brautpaar und halte den Brautsegen uiuiuiuiuiuiuiuiui - da hat Mann es schwer. Mal im Ernst, nichts gegen freie Schultern, nichts gegen ein "Mini-Brautkleid", nichts gegen ein bisschen Ausschnitt, aber was man da so manchmal sieht - puh. Da kommt wirklich die Frage auf, ob sie ernsthaft mit Gottes Segen heiraten wollen oder einfach nur weil es so romatisch ist. Das Schlimme an der Sache, bei den Traugesprächen sehen die Frauen wie die unschuldigsten Lämmer aus, man kann es schon richtig unerotisch nennen. Da kommt man nie auf den gedanken, dass dann solch eine Braut kommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Du verwechselst das nicht zufällig mit Fasching....äh, sorry, mit Karneval .Wenn das Hochzeitspaar eine Kostümparty mit Verkleidung und allem drum und dran will, ist das doch legitim oder nicht? Entschuldigt bitte aber eine "ländlich festliche Kleidung" kann mann doch auch nur beim Dorffasching oder auf'm Oktoberfest erwarten.Und wenn schon, wäre Gockel dann nicht eher angebracht? Wieso? Der Priester hat doch auch ne Frauenklamotte an. OHOHOH dass habe ich ganz schnell überlesen - Frauenklamotte. Frauenklamotten sind keine Betsäcke Frauen ziehen Bet-Kleider an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Das Schlimme an der Sache, bei den Traugesprächen sehen die Frauen wie die unschuldigsten Lämmer aus, man kann es schon richtig unerotisch nennen. Da kommt man nie auf den gedanken, dass dann solch eine Braut kommt. Das wirklich Schlimme ist, dass sie meisten Bräute an ihrer Hochzeit überhaupt nicht mehr aussehen wie sie selbst. Dass da nicht mehr Männer "Nein, die Frau kenn ich doch gar nicht" sagen, ist mir schleierhaft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Naiiiaaain! Bloß keine Mittelalterklamotte leihen, es sei denn, man weiß ganz ganz ganz genau, woher. Ansonsten mal die Gegenfrage: Wenn ihr Mittelalterkleidung leihen würdet, was würde euch da vorschweben? Welcher Schnitt, welches Material? bauernkleidung 9-Jahrhundert. weg zum ritter, aber noch bauer in Burg nähe, kleines Messer. max 40 cm. waldmesser zum tierzerschneiden, am gürtel grober Umhang, hemd, trinkhorn, hose, lederstiefel, gugel. Frau gut gewandet, kleid über knöchel; lederschuhe verknotet, als Ehefrau das Haar unter der guten Haube. Ledergürtel, geschütztem Messer und Geldbeutel. Du erzählst, als wenn es DEIN Leben wäre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 OHOHOHdass habe ich ganz schnell überlesen - Frauenklamotte. Frauenklamotten sind keine Betsäcke Frauen ziehen Bet-Kleider an. Hab ich auch eben erst gelesen. Welche Frau, die auch nur annähernd Wert auf gutes Aussehen legt, würde sich in so ein sämtliche Formen verdeckendes Teil werfen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Naiiiaaain! Bloß keine Mittelalterklamotte leihen, es sei denn, man weiß ganz ganz ganz genau, woher.Ansonsten mal die Gegenfrage: Wenn ihr Mittelalterkleidung leihen würdet, was würde euch da vorschweben? Welcher Schnitt, welches Material? Um möglichst wenig Haut zu zeigen und den Beteiligten mögliche peinlich-unerwünschte erotische Momente zu erparen: Möglichst vollverzinkt. und ein fläschchenöl als hochzeitsgeschenk :ph34r: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Du erzählst, als wenn es DEIN Leben wäre. hab ich ein anderes? :sword: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Mal im Ernst, nichts gegen freie Schultern, nichts gegen ein "Mini-Brautkleid", nichts gegen ein bisschen Ausschnitt, aber was man da so manchmal sieht - puh.Da kommt wirklich die Frage auf, ob sie ernsthaft mit Gottes Segen heiraten wollen Bei mir kommt da eher die Frage auf, weswegen der Segen Gottes in Gefahr sein könnte. Was hat er gegen freie Schultern, Ausschnitt oder ein Mini-Brautkleid (mal davon abgesehen, daß es blöd aussieht, irgendwie so abgeschnitten und falsch proportioniert.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Du erzählst, als wenn es DEIN Leben wäre. hab ich ein anderes? :sword: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Mal im Ernst, nichts gegen freie Schultern, nichts gegen ein "Mini-Brautkleid", nichts gegen ein bisschen Ausschnitt, aber was man da so manchmal sieht - puh.Da kommt wirklich die Frage auf, ob sie ernsthaft mit Gottes Segen heiraten wollen Bei mir kommt da eher die Frage auf, weswegen der Segen Gottes in Gefahr sein könnte. Was hat er gegen freie Schultern, Ausschnitt oder ein Mini-Brautkleid (mal davon abgesehen, daß es blöd aussieht, irgendwie so abgeschnitten und falsch proportioniert.) Der Segen Gottes ist dann in Gefahr, wenn die Bekleidung das nonplusultra und der Segen nur "naja, lassen wir es halt mal über uns ergehen" ist. Leider ein oft entstehender Eindruck. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Wir reden hier ja nicht über tiefe Ausschnitte oder ultrakurze Röcke oder?Wehret den Anfängen. Ich habe schon Brautkleider gesehen, in deren Dekolletes nicht hineinzufallen praktisch unmöglich war. Oooooohh jaaaaaa, und dann stelle dich vor ds Brautpaar und halte den Brautsegen uiuiuiuiuiuiuiuiui - da hat Mann es schwer. Mal im Ernst, nichts gegen freie Schultern, nichts gegen ein "Mini-Brautkleid", nichts gegen ein bisschen Ausschnitt, aber was man da so manchmal sieht - puh. Da kommt wirklich die Frage auf, ob sie ernsthaft mit Gottes Segen heiraten wollen oder einfach nur weil es so romatisch ist. Das Schlimme an der Sache, bei den Traugesprächen sehen die Frauen wie die unschuldigsten Lämmer aus, man kann es schon richtig unerotisch nennen. Da kommt man nie auf den gedanken, dass dann solch eine Braut kommt. o je, das könnte man aber als Angriff auf Gottes schöne Schöpfung interpretieren, bist Du leibfeindlich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Der Segen Gottes ist dann in Gefahr, wenn die Bekleidung das nonplusultra und der Segen nur "naja, lassen wir es halt mal über uns ergehen" ist. Konsequent weitergedacht dürfte man sich für die Hochzeit dann gar nicht aufbrezeln. Leider ein oft entstehender Eindruck. Der Eindruck ist im wesentlichen Sache des Empfängers, nicht des Senders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Der Segen Gottes ist dann in Gefahr, wenn die Bekleidung das nonplusultra und der Segen nur "naja, lassen wir es halt mal über uns ergehen" ist. Konsequent weitergedacht dürfte man sich für die Hochzeit dann gar nicht aufbrezeln. Leider ein oft entstehender Eindruck. Der Eindruck ist im wesentlichen Sache des Empfängers, nicht des Senders. Zu einer Hochzeit, es ist der einmaligste Tag im Leben, soll man sich als Brautpaar festlich kleiden. Wenn sich aber die Braut "aufbrezelt", dann darf man schon die Frage stellen, was ihr wichtiger ist, die Trauung in der Kirche mit dem Segen Gottes oder das optimale evtl. aufreizende Auftreten in der Öffentlichkeit. Ich denke schon, dass man in der Kirche eine etwas festlich gedeckte Kleidung tragen sollte. denn hier geht es um die Ehrfurcht vor dem Göttlichen."Aufbrezeln" kann man sich ja zur standesamtlichen Trauung. Auf Fragen der Brautleute bei den vielen Traugesprächen nach der Kleidung, versuche ich immer wieder auf die Würde des Gottesdiesntes hinzuweisen. Hier ist sehr viel Einsicht und Verständni seitens der Brautleute erfahrbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Zu einer Hochzeit, es ist der einmaligste Tag im Leben, soll man sich als Brautpaar festlich kleiden. Wenn sich aber die Braut "aufbrezelt", dann darf man schon die Frage stellen, was ihr wichtiger ist, die Trauung in der Kirche mit dem Segen Gottes oder das optimale evtl. aufreizende Auftreten in der Öffentlichkeit. Ich denke schon, dass man in der Kirche eine etwas festlich gedeckte Kleidung tragen sollte. denn hier geht es um die Ehrfurcht vor dem Göttlichen."Aufbrezeln" kann man sich ja zur standesamtlichen Trauung. Nur so eine blöde Frage, von einem, dem der Göttersegen und die Ehrfurcht vor selbigen quer am Ársch vorbei geht: Kann es nicht Leute geben, denen beides wichtig ist? Muß sich denn immer alles mögliche gegenseitig ausschließen, auch wenn es wunderbar gleichzeitig möglich ist? (Obwohl ich natürlich Deiner Einschätzung recht gebe, daß eine kirchliche Trauung in weiß bei vielen, wenn nicht gar den meisten, lediglich ein romantisierter Kleinmädchentraum ist, der nichts mit dem Segen zu tun hat. Eigentlich erbärmlich.) Auf Fragen der Brautleute bei den vielen Traugesprächen nach der Kleidung, versuche ich immer wieder auf die Würde des Gottesdiesntes hinzuweisen. Dann macht doch einfach einen Dresscode, ist doch Eure Disko. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Zu einer Hochzeit, es ist der einmaligste Tag im Leben... Wieso das denn? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Zu einer Hochzeit, es ist der einmaligste Tag im Leben... Wieso das denn? Das Sakrament der Trauung ist ein einmaliges Sakrament - "bis der Tod euch scheidet". von daher darf man doch vom "einmaligsten Tag des Lebens" sprechen oder??? Grundsätzlich läßt die Kirche [röm. kath. - für Widersprecher] nur einmal eine Trauung zu. Es ist ein einmaliges Geschehen. Von daher auch das Wertvolle Einzigartige an diesem Tag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 So, genug von braut und Bräutigam rumphilosophiert. Die Frage hier war ja nach ländlich felstlicher Kleidung. Hy. Elrond, hast Du mal das brautpaar gefragt, was es damit meint?? Bin schon auf eine Antwort neugierig, kann ja jeden hier treffen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Das Sakrament der Trauung ist ein einmaliges Sakrament - "bis der Tod euch scheidet".von daher darf man doch vom "einmaligsten Tag des Lebens" sprechen oder??? Grundsätzlich läßt die Kirche [röm. kath. - für Widersprecher] nur einmal eine Trauung zu. Es ist ein einmaliges Geschehen. Von daher auch das Wertvolle Einzigartige an diesem Tag. Ok, so gesehen hast du Recht. Ich kann nur nicht so mit diesem "Der schönste Tag im Leben" *schmacht* mit (das fände ich persönlich sehr schade, wenn unser Hochzeitstag der schönste Tag im Leben gewesen wäre) Das hab ich da wohl reingelesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Zu einer Hochzeit, es ist der einmaligste Tag im Leben... Wieso das denn? Das Sakrament der Trauung ist ein einmaliges Sakrament - "bis der Tod euch scheidet". von daher darf man doch vom "einmaligsten Tag des Lebens" sprechen oder??? Grundsätzlich läßt die Kirche [röm. kath. - für Widersprecher] nur einmal eine Trauung zu. Es ist ein einmaliges Geschehen. Von daher auch das Wertvolle Einzigartige an diesem Tag. Die Geburt ist einmaliger und einzigartiger. Und im Gegensatz zur Hochzeit stimmt da sogar der Slogan "bis der Tod euch scheidet". Und jemandem versprechen, daß man sich nur durch den Tod von ihm trennen läßt, kann man auch ohne Zirkus drumrum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 26. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2007 Und jemandem versprechen, daß man sich nur durch den Tod von ihm trennen läßt, kann man auch ohne Zirkus drumrum. Ich kenne den Unterschied. Er ist riesig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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