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Marienverehrung


Unentschlossener

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Unentschlossener

Hallo ihr Lieben,

 

worin besteht der Unterschied zwischen Verehrung und Anbetung, die man ja nicht mit Maria in Verbindung bringen darf!

In der Bibel steht nichts von der Marienverehrung. Gibt es dennoch Argumente dafür?

Wenn ich mich um 12.00 Uhr an Maria anstatt an Jesus wende, so verdrängt sie ihn doch,oder? (ein Bsp.!)

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Vermutlich meinst Du mit dem "um 12 Uhr" den Angelus.

 

Hier wird u.a. das "Gegrüßet seiest Du Maria" gebetet. Dies Gebet ist aber eine Bitte an Maria, für den Menschen Fürbitte bei Gott einzulegen. (...bitte für uns Sünder...)

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Hallo Unentschlossener

 

Deine Frage ist berechtigt, und mir als Katholik hat sich der Unterschied auch noch nicht erschlossen.

Nun, man muß als Katholik auch keine Heiligen "verehren", daß ist nicht ausschlaggebend fürs Christsein. Um mal Mißverständnisse aus zu schließen, ich achte sie aber.

 

Gruß mtoto

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Zitat von Unentschlossener am 19:23 - 5.Dezember..2002

In der Bibel steht nichts von der Marienverehrung. Gibt es dennoch Argumente dafür?

Wenn ich mich um 12.00 Uhr an Maria anstatt an Jesus wende, so verdrängt sie ihn doch,oder? (ein Bsp.!)


 

Nun, Du kannst aus der Bibel keine unmittelbaren Antworten auf Fragen erwarten, die sich zur Zeit ihrer Entstehung noch nicht stellten. Das Angelus, das "gegrüßet seist Du Maria", steht aber in der Bibel: Als Gruß, den der Engel Gabriel Maria bei der Verkündigung entbot. Deshalb heisst das Angelus ja auch Angelus.

 

Corinna

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Das Evangelium nach Lukas, Kapitel 1

 

Die Verheißung der Geburt Jesu

 

26 Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret

27 zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.

28 Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.

29 Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.

30 Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.

31 Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.

32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.

33 Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.

34 Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?

35 Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.

36 Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.

37 Denn für Gott ist nichts unmöglich.

38 Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

 

Der Besuch Marias bei Elisabet

 

39 Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.

40 Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet.

41 Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt

42 und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.

43 Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

44 In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.

45 Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.

 

 

46 Da sagte Maria:

 

Meine Seele preist die Größe des Herrn, /

47 und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

48 Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. / Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.

49 Denn der Mächtige hat Großes an mir getan / und sein Name ist heilig.

50 Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht / über alle, die ihn fürchten.

51 Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: / Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

52 er stürzt die Mächtigen vom Thron / und erhöht die Niedrigen.

53 Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben / und lässt die Reichen leer ausgehen.

54 Er nimmt sich seines Knechtes Israel an / und denkt an sein Erbarmen,

55 das er unsern Vätern verheißen hat, / Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

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Zitat von Martin am 13:41 - 6.Dezember..2002

Das Evangelium nach Lukas, Kapitel 1

...

48 Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. / Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. ...

 

...Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter...

 

Das klassische Zitat für die Marienverehrung. Sie selbst hat es vorhergesagt.

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...Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter...

 

Das klassische Zitat für die Marienverehrung. Sie selbst hat es vorhergesagt.

 

 

Hallo Jürgen,

 

das verstehe ich nicht. Sind selig preisen und verehren nicht zwei unterschiedliche Dinge?

 

fragender Gruß mtoto

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In "der Hochzeit zu Kana" weist Jesus seine Mutter zunächst barsch ab, wird aber dann AUF IHRE FÜRBITTE hin, in ihrem Sinne aktiv.

Ich denke das sagt alles Notwendige über Maria unsere Fürbitterin aus.

Ferner, dass Maria zu keiner Zeit " so ne Art Nebengott " ist oder jemals war!

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Ich denke mal, dass die Marien und auch die Heiligenverehrung wege sind, Gott/Jesus die doch sehr "entrückte" Gestalten sind, menschlicher zu machen. Wer traut sich den schon von sich aus (jetzt mal aus früherer, demütiger perspektive) direkt zu Gott zu sprechen? Da bittet man lieber eine(n) Heilige(n) um "Fürsprache", dies gibt dem ganzen einen menschlicheren Bezug.

Im Buch "Salz der Erde" von Ratzinger kannst du gerade zur Marienverehrung einiges dazu nachlesen (sowieso ein sehr lohnenswertes Buch...)

MFg Horek

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>Wer traut sich den schon von sich aus (jetzt mal aus früherer, demütiger perspektive) direkt zu Gott zu sprechen? Da bittet man lieber eine(n) Heilige(n) um "Fürsprache", dies gibt dem ganzen einen menschlicheren Bezug.<

 

Selbst wenn ich gläubig wäre: DA hätte ich überhaupt kein Verständnis für. Das klingt so änglich, so kriecherisch. Wieso sollte man sich nicht trauen, einen liebenden Gott direkt anzusprechen?

 

Je mehr ich über Euch Christen erfahre, desto weniger verstehe ich Euch .........

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Zitat von Ute am 16:58 - 6.Dezember..2002

>Wer traut sich den schon von sich aus (jetzt mal aus früherer, demütiger perspektive) direkt zu Gott zu sprechen? Da bittet man lieber eine(n) Heilige(n) um "Fürsprache", dies gibt dem ganzen einen menschlicheren Bezug.<

 

Selbst wenn ich gläubig wäre: DA hätte ich überhaupt kein Verständnis für. Das klingt so änglich, so kriecherisch. Wieso sollte man sich nicht trauen, einen liebenden Gott direkt anzusprechen?

 

Da muss ich Ute mal zustimmen. Ich traue mich das. Und Jesus hat es uns vorgemacht: Abba - Väterchen!

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Sicher E. ich trau mich das auch. Habe in m,einem Beitrag auch gesagt, dass das für einiige Leute ein Problem darstellt(e). Stell dir mal vor, so im Mittelalter, wenn dir Gott mehr als strenger König denn als Vater verkauft wird. Wenn da das alte Autoritätsbild greift, hätte ich da auch so meine Hemmungen.

 

Des weiteren geben die Heiligen und Maria dem Glauben noch eine "persönlichere" Note, bzw. Man geht ja davon aus, dass dwer hlg. Geist nach Jesus weitergewirkzt hat u.a. in den Heiligen, so dass ein erinnern, in gewissen grenzen um Fürbitte bitten und verehren durchaus im Rahmen des möglichen liegt.

 

Mir würde ein Christentum ohne heilige wie Franz von Assisi, Benedikt von Nursa, Edith Stein etc pp. doch sehr arm vorkommen, weil sie uns zeigen, auf wieviel unterschiedliche Arten Gott(->der hlg. Geist) sich in den Menschen offenbaren kann.

 

Solange man den Grund des Ganzenm -> Jesus dabei nicht verliert sehe ich da auch keine Probleme, diesen Heiligen eine gewisse verehrung entgegen zu bringen.

 

MFg Horek

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Die Marienverehrung ist m. e. so eskaliert, weil mit der Emporhebung der Maria die These bekräftigt werden soll, daß Jesus kein gewöhnlicher Mensch, sondern ein Gott sei. Der zweite Grund für die übertriebene Marienverehrung ist, daß die Maria eine Art Ersatzfrau für die Zölibatäre ist, an die sie ihre Gefühle abladen können. Außerdem ist sie die katholische Idealfrau: Sie bekam ein Kind, ohne den "schmutzigen Sex" dazu zu benötigen.

 

Gruß, Bongo

 

(Geändert von Bongo um 20:06 - 7.Dezember..2002)

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Hallo

 

Die Marienverehrung ist ein sehr hohes Gut der Kath.Kirche.

 

Das Rosenkranzgebet das uns immer wieder das Leben und Sterben Jesus nahe bringt.

Unverzichtbar in den täglichen Prüfungen.

Eine Mutter die Fürsprecherin bei

dem Dreieinigen Gott Vater ist

 

Sie ist die Mutter der Kirche die Mutter Jesus.

 

Es gibt nichts Wertvolleres als eine Mutter.

 

Die Marienverehrung ist in der kath. Kirche unverzichtbar

gäbe es sie nicht würde das nichts anderes bedeuten als das wir alle zu Halbwaisen werden würden.

 

Gruß Sternchen

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Franciscus non papa

hm - marienverehrung

 

ist das so etwas verständlicher?

 

meine grossmutter war eine ganz grossartige frau, die ich sehr geliebt habe. ich glaube, dass sie nun bei gott ist, warum soll ich sie nicht bitten, auch für mich zu beten? wenn wir also beide über den tod hinaus füreinander beten können, ich also meine grossmutter bitten kann, für mich zu beten, warum soll ich nicht auch die mutter des herrn bitten können, für mich einzutreten?

 

das hat mit anbetung nichts zu tun, es ist einfach das vertrauensvolle bitten um fürsprache.

 

gruss

 

f-j

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>wenn wir also beide über den tod hinaus füreinander beten können....<

 

Ach so. Könnt Ihr das? Was, wenn nicht?

 

Ok, ich weiß: macht auch nix.

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Zitat von sternchen am 12:10 - 8.Dezember..2002

Hallo

 

Die Marienverehrung ist ein sehr hohes Gut der Kath.Kirche.

 

Das Rosenkranzgebet das uns immer wieder das Leben und Sterben Jesus nahe bringt.

Unverzichtbar in den täglichen Prüfungen.

Eine Mutter die Fürsprecherin bei

dem Dreieinigen Gott Vater ist

 

Sie ist die Mutter der Kirche die Mutter Jesus.

 

Es gibt nichts Wertvolleres als eine Mutter.

 

Die Marienverehrung ist in der kath. Kirche unverzichtbar

gäbe es sie nicht würde das nichts anderes bedeuten als das wir alle zu Halbwaisen werden würden.

 

Gruß Sternchen

 


 

Sehr schön geantwortet!

liebe Grüße

Udo

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Zitat von Ute am 12:47 - 8.Dezember..2002

>wenn wir also beide über den tod hinaus füreinander beten können....<

 

Ach so. Könnt Ihr das? Was, wenn nicht?

 

Ok, ich weiß: macht auch nix.


 

Wieder so ein Beitrag, der geeignet ist persönliche Gefühle anderer zu verletzen.

 

Wieder mal so ein erstaunt-tuendes "Ach so"; so schön von oben herab, nach dem Motto: na glaub du das mal, ich weiss es besser.

 

Aber es soll vermutlich wieder mal alles nicht so gemeint sein.

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Lieber Jürgen,

 

du beschwerst dich mal wieder darüber, dass ich Gefühle von anderen verletze. Aber lies doch mal selbst (ich erklär's dir auch!):

 

>wenn wir also beide über den tod hinaus füreinander beten können, ich also meine grossmutter bitten kann, für mich zu beten, warum soll ich nicht auch die mutter des herrn bitten können, für mich einzutreten?<

 

Der erste Satzteil ist Konjunktiv, der zweite schon indikativer, die Folgerung so, als wäre der Wenn-Satz real.

 

Das ist eine Satzkonstruktion, die ich des öfteren beobachte: Die Einleitung ist ein Wenn-Satz, die Fortführung ist eine "rein logische folgerung" aus diesem Satz, so, als wäre er wahr.

 

Ich kann nix dafür, wenn Leute (du scheinst dazu zu gehören) keinen Sinn für ironische Verfremdungen ihrer eigenartigen Postings haben.

 

Durch meine Kurzpostings dieser Art sollte sich keiner persönlich beleidigt fühlen, sondern das als Veranlassung empfinden, noch mal nachzugucken, was er da eigentlich geschrieben hat.

 

Du, Jürgen, darfst gern das Messer wieder einstecken.

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Zitat von Ute am 19:42 - 8.Dezember..2002

Lieber >wenn wir also beide über den tod hinaus füreinander beten können, ich also meine grossmutter bitten kann, für mich zu beten, warum soll ich nicht auch die mutter des herrn bitten können, für mich einzutreten?<

 

Der erste Satzteil ist Konjunktiv, der zweite schon indikativer, die Folgerung so, als wäre der Wenn-Satz real.

 

Es handelt sich hier wohl eher um einen Konditionalsatz, also einer Konstruktion in der die beiden Aussagen in einem Vorraussetzungsverhältnis zueinander stehen.(Wenn-dann-Beziehung).

 

Die Konstruktion kann man auch als Temporalsatz mit einem Verhältnis der Gleichzeitigkeit auffassen  (z.B. Wenn sie schläft, sündigt sie nicht.).

 

Damit ist die Konstruktion formal zumindest korrekt.

 

 

(Geändert von Juergen um 20:26 - 8.Dezember..2002)

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Zitat von Juergen am 20:22 - 8.Dezember..2002


Zitat von Ute am 19:42 - 8.Dezember..2002

Lieber >wenn wir also beide über den tod hinaus füreinander beten können, ich also meine grossmutter bitten kann, für mich zu beten, warum soll ich nicht auch die mutter des herrn bitten können, für mich einzutreten?<

Der erste Satzteil ist Konjunktiv, der zweite schon indikativer, die Folgerung so, als wäre der Wenn-Satz real.

Es handelt sich hier wohl eher um einen Konditionalsatz, also einer Konstruktion in der die beiden Aussagen in einem Vorraussetzungsverhältnis zueinander stehen.(Wenn-dann-Beziehung).

Die Konstruktion kann man auch als Temporalsatz mit einem Verhältnis der Gleichzeitigkeit auffassen  (z.B. Wenn sie schläft, sündigt sie nicht.).

Damit ist die Konstruktion formal zumindest korrekt.

Sei milde, Jürgen. Ute ist ja weder Deutsch-Lehrerin noch Philosophin. Sie bringt Kindern bei, was man mit nem Brennglas anstellen kann und wie man sich nen Elektromotor wickelt, oder was in der Art.
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Ok. War daneben mit dem Konjunktiv. Gut, dass ich keine Deutschlehrerin bin.

 

Eine Conditio ist eine Bedingung, nicht wahr? Einen Temporalsatz würde ich eher ausschließen, wenn ich den Kontext beachte.

 

Ich habe diesbezüglich eher den Eindruck, fjo meinte statt "wenn" eher "weil"?

 

Aber ist wurscht. Ging in die Hose. Ich trete geknickt den Rückzug an.

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