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Evangelien und Wünderken


Platona

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Und natürlich wird der Kontext übersehen, dass sich die gesamte Prophezeiung schon ca. 400 Jahre vor Christus längst erfüllt hat. Diesen Immanuel hat es (laut Bibel, also AT) tatsächlich gegeben - und alles ist erfüllt worden.

 

Das ist ja mal neu!

Wo ist das nachzulesen?

 

In der Bibel - man muss nur ein bisschen weiter lesen.

Volker, bei allem Respekt: das ist ein bisschen dürftig. Es dürfte auch Dir bekannt sein, wie man fachgerecht zitiert.
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Volker, bei allem Respekt: das ist ein bisschen dürftig. Es dürfte auch Dir bekannt sein, wie man fachgerecht zitiert.

 

Ja. In diesem Fall aber halte ich es für sinnvoller, die Leute dazu zu animieren, ein bisschen selbst zu tun und weiter zu lesen, eventuell auch vor, mit der Stelle als Ausgangsstelle. Wenn ich alles zitiere, nebenbei, bekomme ich Ärger mit Rolf.

 

Diese ganzen Prophezeiungen sind stets extrem aus dem Zusammenhang gerissene Fragmente. Man muss nur weiter lesen, und da ist es durchaus kontraproduktiv, den Leuten immer nur kleine, mundgerechte Happen zu servieren. Ich kann, wenn ich nur wenig genug zitiere, alles aus der Bibel begründen - selbst den Atheismus: "Es gibt keinen Gott", auch das steht in der Bibel. Die Leute sollen ruhig selbst ein bisschen lesen.

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Volker, bei allem Respekt: das ist ein bisschen dürftig. Es dürfte auch Dir bekannt sein, wie man fachgerecht zitiert.

 

Ja. In diesem Fall aber halte ich es für sinnvoller, die Leute dazu zu animieren, ein bisschen selbst zu tun und weiter zu lesen, eventuell auch vor, mit der Stelle als Ausgangsstelle. Wenn ich alles zitiere, nebenbei, bekomme ich Ärger mit Rolf.

 

Diese ganzen Prophezeiungen sind stets extrem aus dem Zusammenhang gerissene Fragmente. Man muss nur weiter lesen, und da ist es durchaus kontraproduktiv, den Leuten immer nur kleine, mundgerechte Happen zu servieren. Ich kann, wenn ich nur wenig genug zitiere, alles aus der Bibel begründen - selbst den Atheismus: "Es gibt keinen Gott", auch das steht in der Bibel. Die Leute sollen ruhig selbst ein bisschen lesen.

Ich glaube nicht, daß Du Ärger mit Rolf bekommst, wenn Du aus der Bibel die Fundstellen angibst, z. b. (Röm. 1,17). Ich halte es auch nicht für kontraproduktiv, die entsprechenden Stellen zu markieren. Ich gebe Dir Recht, wenn Du sagst, daß man aus der Bibel vieles interpretieren kann, aber einen Ansatzpunkt braucht man halt dazu.

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Also ich habe per Suchfunktion den Namen Immanuel nur bei Jes 8,8 gefunden.

 

Aber die Stelle redet auch auch im Futur über Immanuel (er wird ...)

 

Also was zum Henker meint der Volker?

bearbeitet von agnostiker
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Also ich habe per Suchfunktion den Namen Immanuel nur bei Jes 8,8 gefunden.

 

Aber die Stelle redet auch auch im Futur über Immanuel (er wird ...)

 

Also was zum Henker meint der Volker?

Du meinst wohl Jes 7.14 ? Elb. Bibel SA 1992 Diese Weissagung ist eindeutig in die Zukunft gerichtet und Immanuel heißt ja: Gott mit uns. Das besagt, das Gott selbst als Mensch zur Erde kommen und die Seinen lehren wird . In Jes 7.15 werden dann die Eigenschaften dieses göttlichen Menschen beschrieben. Rahm und Honig sind die Umschreibungen für die geistige Nahrung, also Liebe und Weisheit, mit er das Böse verwirft und das Gute wählt.

bearbeitet von rakso
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Du meinst wohl Jes 7.14 ?

Hast du auch nur einen Blick in Richtung Jes 8,8 verschwendet?

ja, das habe ich. habe es leider übersehen . Hier wird vom Antichristen gesprochen, wie die Menschen durch seinen Einfluß zum falschen Denken und Glauben verführt. Und dieses falsches Denken überflutet das ganze Land, das Land Immanuels. Die damaligen Völker tobten gegen Gott, das heißt, sie beten die Götter und ihre Götzen an, aber nicht den HERRN selbst. Weil aber der HERR selbst in Jesus kommt, der der wahre Immanuel ist, weil in Jesus der HERR selbst ist, so wird der geschmiedete Paln - die Völker vom HERRN trennen - vereiteln.

 

So sehe ich das Ganze. Aber Du kannst mir sehr gerne eine besssere Deutung vorlegen.

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Du meinst wohl Jes 7.14 ?

Hast du auch nur einen Blick in Richtung Jes 8,8 verschwendet?

ja, das habe ich. habe es leider übersehen . Hier wird vom Antichristen gesprochen, wie die Menschen durch seinen Einfluß zum falschen Denken und Glauben verführt. Und dieses falsches Denken überflutet das ganze Land, das Land Immanuels. Die damaligen Völker tobten gegen Gott, das heißt, sie beten die Götter und ihre Götzen an, aber nicht den HERRN selbst. Weil aber der HERR selbst in Jesus kommt, der der wahre Immanuel ist, weil in Jesus der HERR selbst ist, so wird der geschmiedete Paln - die Völker vom HERRN trennen - vereiteln.

 

So sehe ich das Ganze. Aber Du kannst mir sehr gerne eine besssere Deutung vorlegen.

Quatsch! Die Propheten waren bestrebt, dem Volk einen durchaus kriegerischen Retter anzukündigen, der dieses kleine Volk, was auf einem jahrtausendealten Schlachtfeld lebte, Identität, Macht und Einfluß gab. Diese Sehnsucht nach eigener Identität war sehr eng mit der Religion verknüpft.

 

Dieser Immanuel, der eigentlich eine Art Inkarnation Davids sein sollte, ließ aber auf sich warten und die alten Israeliten fühlten sich von Gott verlassen. Irgendwann kam dann ein schlauer Prophet (oder mehrere) auf den Bolzen, daß nicht Gott die Menschen verlassen hatte, sondern die Menschen Gott untreu geworden waren. Deswegen wurde das göttliche Gesetz so wichtig: die Einhaltung der Speisevorschriften, die Heiligung des Sabbath usw. nahm groteske Züge an, die dem ursprünglichen Wunsch nach Identität, Macht und Einfluß eher hinderlich waren.

 

Dann kam Jesus, der Gott und die Liebe der Menschen untereinander wieder über das Gesetz stellte. Ich könnte mir vorstellen, daß die Motivationen des historischen Jeshua nicht ganz so friedlich waren, wie es die Evangelien vermitteln wollen. Er sah ganz einfach in der zu leeren Riten erstarrten Gesetzestreue ein Hindernis für die Sehnsüchte seines Volkes und besonders für die der einfachen Leute, die unter den Steuern der Römer und des Tempels, sowie unter der Mißachtung durch ihre eigenen Nobilität unsäglich litten.

 

Unsere Fundis vermeingen ganz einfach die Historie mit dem spirituellen Christos, dem Logos, der auf einer ganz anderen Ebene zu finden ist.

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Unsere Fundis vermeingen ganz einfach die Historie mit dem spirituellen Christos, dem Logos, der auf einer ganz anderen Ebene zu finden ist.
Dieses Auseinanderdividieren des "historischen" und "spirituellen" Christus ist bisweilen ein Kunstgriff- so machen sich auch manche indische Meister ihren "Christusgeist" zurecht und meinen etwas ganz anderes.
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Unsere Fundis vermeingen ganz einfach die Historie mit dem spirituellen Christos, dem Logos, der auf einer ganz anderen Ebene zu finden ist.

Dieses Auseinanderdividieren des "historischen" und "spirituellen" Christus ist bisweilen ein Kunstgriff- so machen sich auch manche indische Meister ihren "Christusgeist" zurecht und meinen etwas ganz anderes.

Und damit kleistert dann der fromme Fundi die Realität zu. Und da das die Fundis über zwei Jahrtausende gemacht haben, ist es so schwierig, an den Kern der Sache zu kommen.

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Du meinst wohl Jes 7.14 ?

Hast du auch nur einen Blick in Richtung Jes 8,8 verschwendet?

ja, das habe ich. habe es leider übersehen . Hier wird vom Antichristen gesprochen, wie die Menschen durch seinen Einfluß zum falschen Denken und Glauben verführt. Und dieses falsches Denken überflutet das ganze Land, das Land Immanuels. Die damaligen Völker tobten gegen Gott, das heißt, sie beten die Götter und ihre Götzen an, aber nicht den HERRN selbst. Weil aber der HERR selbst in Jesus kommt, der der wahre Immanuel ist, weil in Jesus der HERR selbst ist, so wird der geschmiedete Paln - die Völker vom HERRN trennen - vereiteln.

 

So sehe ich das Ganze. Aber Du kannst mir sehr gerne eine besssere Deutung vorlegen.

Quatsch! Die Propheten waren bestrebt, dem Volk einen durchaus kriegerischen Retter anzukündigen, der dieses kleine Volk, was auf einem jahrtausendealten Schlachtfeld lebte, Identität, Macht und Einfluß gab. Diese Sehnsucht nach eigener Identität war sehr eng mit der Religion verknüpft.

 

Dieser Immanuel, der eigentlich eine Art Inkarnation Davids sein sollte, ließ aber auf sich warten und die alten Israeliten fühlten sich von Gott verlassen. Irgendwann kam dann ein schlauer Prophet (oder mehrere) auf den Bolzen, daß nicht Gott die Menschen verlassen hatte, sondern die Menschen Gott untreu geworden waren. Deswegen wurde das göttliche Gesetz so wichtig: die Einhaltung der Speisevorschriften, die Heiligung des Sabbath usw. nahm groteske Züge an, die dem ursprünglichen Wunsch nach Identität, Macht und Einfluß eher hinderlich waren.

 

Dann kam Jesus, der Gott und die Liebe der Menschen untereinander wieder über das Gesetz stellte. Ich könnte mir vorstellen, daß die Motivationen des historischen Jeshua nicht ganz so friedlich waren, wie es die Evangelien vermitteln wollen. Er sah ganz einfach in der zu leeren Riten erstarrten Gesetzestreue ein Hindernis für die Sehnsüchte seines Volkes und besonders für die der einfachen Leute, die unter den Steuern der Römer und des Tempels, sowie unter der Mißachtung durch ihre eigenen Nobilität unsäglich litten.

 

Unsere Fundis vermeingen ganz einfach die Historie mit dem spirituellen Christos, dem Logos, der auf einer ganz anderen Ebene zu finden ist.

Nichts da Quatsch. Du bist dir nicht im Klaren über das Wesen der Seele Jesus. Du kannst Dir nicht vorstellen, dass der ewige und unendliche Gott - der Logos - sich ein wesenhaftes personale Zentrum schuf, in dem ER - der Gott und Logos - sich in der Seele Jesus inkarnierte. Vor seinem Kommen, seinem Erscheinen im Menschen Jesus sandte Gott viele Propheten zu seinem Volk, die sein Kommen ankündigen sollen. Sie sprachen wohl von den Kämpfen, aber die die Kämpfe fanden im Menschen selbst statt. Und das Ergebnis dieser Kämpfe waren die Handlungen der Menschen und aus den Handlungen der Menschen entstand die Geschichte des jüdischen Volkes.

 

So ist die Geschichte eines Menschen, einer Familie, eines Stammes, eines Volkes, einer Nation, der Menschheit nichts anderes als die "kondensierten" Kämpfe im Menschen, der Familie, des Stammes, des Volkes, einer Nation, der Menschheit.

 

Die Worte der Propheten betreffen nur die innere Seele des Menschen und diese allein muß kämpfen gegen sich selbst. Und diese Seelenkämpfe kristallisieren sich den äußeren Handlungen. darum siehst das falsches Denken und Fühlen, aus der all das Elend, die äußeren Kämpfe untereinander, die Not und Krankheiten und sonstige Begebenheiten.

 

Um die Menschen wie der auf den inneren Weg zu Gott führen, wurde das Volk Gottes in die Quarantäne - in die Wüste - geschickt - um dort durch die ihr auf erlegten Vorschriften - ihre von Gott abgewandten Seelen zu retten, an sonstigen sie den geistigen Tod erlitten hätten. Die Römer wurden von Gott selbst in das Land geholt, weil die enfachen Menschen von ihrer geistigen und weltlichen Führung gequält und ausgebeutet wurden. Die Römer waren für das einfache Volk ein Segen und nur die Stolzen und Hochmütigen kamen den Zorn der Römer zu spüren. Denn die Römer achteten den Glauben des jüdischen Volkes.

 

Wohl gab es Teile des jüdischen Volkes - die Stolzen und Hochmütigen , die die Römer lieber von hinten sahen und auch hinaus werfen wollten, aber dieser Aufstand wurde blutig niedergeschlagen und das Volk in alle Winde verstreut. So wie der HERR in Jesus es ihnen weissagte.

 

Allles klar. Madam

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Und damit kleistert dann der fromme Fundi die Realität zu. Und da das die Fundis über zwei Jahrtausende gemacht haben, ist es so schwierig, an den Kern der Sache zu kommen.
Und was ist der "Kern der Sache"?
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Du meinst wohl Jes 7.14 ?

Hast du auch nur einen Blick in Richtung Jes 8,8 verschwendet?

ja, das habe ich. habe es leider übersehen . Hier wird vom Antichristen gesprochen, wie die Menschen durch seinen Einfluß zum falschen Denken und Glauben verführt. Und dieses falsches Denken überflutet das ganze Land, das Land Immanuels. Die damaligen Völker tobten gegen Gott, das heißt, sie beten die Götter und ihre Götzen an, aber nicht den HERRN selbst. Weil aber der HERR selbst in Jesus kommt, der der wahre Immanuel ist, weil in Jesus der HERR selbst ist, so wird der geschmiedete Paln - die Völker vom HERRN trennen - vereiteln.

 

So sehe ich das Ganze. Aber Du kannst mir sehr gerne eine besssere Deutung vorlegen.

Quatsch! Die Propheten waren bestrebt, dem Volk einen durchaus kriegerischen Retter anzukündigen, der dieses kleine Volk, was auf einem jahrtausendealten Schlachtfeld lebte, Identität, Macht und Einfluß gab. Diese Sehnsucht nach eigener Identität war sehr eng mit der Religion verknüpft.

 

Dieser Immanuel, der eigentlich eine Art Inkarnation Davids sein sollte, ließ aber auf sich warten und die alten Israeliten fühlten sich von Gott verlassen. Irgendwann kam dann ein schlauer Prophet (oder mehrere) auf den Bolzen, daß nicht Gott die Menschen verlassen hatte, sondern die Menschen Gott untreu geworden waren. Deswegen wurde das göttliche Gesetz so wichtig: die Einhaltung der Speisevorschriften, die Heiligung des Sabbath usw. nahm groteske Züge an, die dem ursprünglichen Wunsch nach Identität, Macht und Einfluß eher hinderlich waren.

 

Dann kam Jesus, der Gott und die Liebe der Menschen untereinander wieder über das Gesetz stellte. Ich könnte mir vorstellen, daß die Motivationen des historischen Jeshua nicht ganz so friedlich waren, wie es die Evangelien vermitteln wollen. Er sah ganz einfach in der zu leeren Riten erstarrten Gesetzestreue ein Hindernis für die Sehnsüchte seines Volkes und besonders für die der einfachen Leute, die unter den Steuern der Römer und des Tempels, sowie unter der Mißachtung durch ihre eigenen Nobilität unsäglich litten.

 

Unsere Fundis vermeingen ganz einfach die Historie mit dem spirituellen Christos, dem Logos, der auf einer ganz anderen Ebene zu finden ist.

Nichts da Quatsch. Du bist dir nicht im Klaren über das Wesen der Seele Jesus. Du kannst Dir nicht vorstellen, dass der ewige und unendliche Gott - der Logos - sich ein wesenhaftes personale Zentrum schuf, in dem ER - der Gott und Logos - sich in der Seele Jesus inkarnierte. Vor seinem Kommen, seinem Erscheinen im Menschen Jesus sandte Gott viele Propheten zu seinem Volk, die sein Kommen ankündigen sollen. Sie sprachen wohl von den Kämpfen, aber die die Kämpfe fanden im Menschen selbst statt. Und das Ergebnis dieser Kämpfe waren die Handlungen der Menschen und aus den Handlungen der Menschen entstand die Geschichte des jüdischen Volkes.

 

So ist die Geschichte eines Menschen, einer Familie, eines Stammes, eines Volkes, einer Nation, der Menschheit nichts anderes als die "kondensierten" Kämpfe im Menschen, der Familie, des Stammes, des Volkes, einer Nation, der Menschheit.

 

Die Worte der Propheten betreffen nur die innere Seele des Menschen und diese allein muß kämpfen gegen sich selbst. Und diese Seelenkämpfe kristallisieren sich den äußeren Handlungen. darum siehst das falsches Denken und Fühlen, aus der all das Elend, die äußeren Kämpfe untereinander, die Not und Krankheiten und sonstige Begebenheiten.

 

Um die Menschen wie der auf den inneren Weg zu Gott führen, wurde das Volk Gottes in die Quarantäne - in die Wüste - geschickt - um dort durch die ihr auf erlegten Vorschriften - ihre von Gott abgewandten Seelen zu retten, an sonstigen sie den geistigen Tod erlitten hätten. Die Römer wurden von Gott selbst in das Land geholt, weil die enfachen Menschen von ihrer geistigen und weltlichen Führung gequält und ausgebeutet wurden. Die Römer waren für das einfache Volk ein Segen und nur die Stolzen und Hochmütigen kamen den Zorn der Römer zu spüren. Denn die Römer achteten den Glauben des jüdischen Volkes.

 

Wohl gab es Teile des jüdischen Volkes - die Stolzen und Hochmütigen , die die Römer lieber von hinten sahen und auch hinaus werfen wollten, aber dieser Aufstand wurde blutig niedergeschlagen und das Volk in alle Winde verstreut. So wie der HERR in Jesus es ihnen weissagte.

 

Allles klar. Madam

Nein, Dir ist in Deinem fundamentlismusumnebelten Gehirn nichts, aber auch gar nichts klar. Die steuererpresserischen Römer als einen Segen für das einfache Volk hinzustellen, zeugt von einer Ignoranz, bei dem einem die Spucke wegbleibt. Der jüdische Freiheitskampf - so wie Josephus ihn ausführlich (und durchaus römerfreundlich) beschreibt, bezog wesentliche Teile des Volkes ein. Aber sogar bei der Lektüre des "judäischen Krieges" des Adoptivrömers Flavius Josephus kann man die Ungerechtigkeit und unaussprechliche Härte nachlesen, mit der die Römer gegen das einfache Volk vorgingen.

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Und damit kleistert dann der fromme Fundi die Realität zu. Und da das die Fundis über zwei Jahrtausende gemacht haben, ist es so schwierig, an den Kern der Sache zu kommen.

Und was ist der "Kern der Sache"?

Die Trennung religiöser Gehirnumnebelung von der Realität

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Und damit kleistert dann der fromme Fundi die Realität zu. Und da das die Fundis über zwei Jahrtausende gemacht haben, ist es so schwierig, an den Kern der Sache zu kommen.

Und was ist der "Kern der Sache"?

Die Trennung religiöser Gehirnumnebelung von der Realität

Oh und ich dachte es ginge darum, in Jesus Christus den göttlichen Heiland und Messias zu erkennen. Naja- wie du ja weisst, gibt es auch eine atheistische, eine agnostische Gehirnumneblung- kurz: Jeder sieht die Welt von seinem subjektiven Standpunkt aus.
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Oh und ich dachte es ginge darum, in Jesus Christus den göttlichen Heiland und Messias zu erkennen

Blo?: Wer Wünderkens braucht, um Jesus zu erkennen, der stellt seinem Glauben ein schlechtes Zeugnis aus. Selig sind die nicht sehen und doch glauben.

 

kurz: Jeder sieht die Welt von seinem subjektiven Standpunkt aus.

Dieser Relativismus wird von unserem Papst vehement abgelehnt.

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Oh und ich dachte es ginge darum, in Jesus Christus den göttlichen Heiland und Messias zu erkennen

Blo?: Wer Wünderkens braucht, um Jesus zu erkennen, der stellt seinem Glauben ein schlechtes Zeugnis aus. Selig sind die nicht sehen und doch glauben.

richtig. Obwohl ich nicht glaube kann ich das sogar nachvollziehen.
kurz: Jeder sieht die Welt von seinem subjektiven Standpunkt aus.

Dieser Relativismus wird von unserem Papst vehement abgelehnt.

Ich bin davon überzeugt, daß Benedikt nicht soviele Spinner heiligsprechen wird, wie sein Vorgänger (ich meine natürlich in der Hochrechnung, denn es liegt in der Natur der Sache, daß er nicht eine so lange Amtszeit haben wird).
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]Ich bin davon überzeugt, daß Benedikt nicht soviele Spinner heiligsprechen wird, wie sein Vorgänger (ich meine natürlich in der Hochrechnung, denn es liegt in der Natur der Sache, daß er nicht eine so lange Amtszeit haben wird).
Du kennst die orthodoxen Christen? Du weißt von den "heiligen Narren" dort? Es ist wohl schon auch etwas Engherzigkeit dabei, dass man das Verhalten von Menschen, das man nicht nachvollziehen kann als "Spinnerei" ansieht.
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Nein, nicht Engherzigkeit. Sondern gesundes Urteil. Ich hätte übrigens nichts dagegen, den guten Pio als "heiligen Narren" zu bezeichnen, wenn Dir das wichtig ist.

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Und damit kleistert dann der fromme Fundi die Realität zu. Und da das die Fundis über zwei Jahrtausende gemacht haben, ist es so schwierig, an den Kern der Sache zu kommen.

Und was ist der "Kern der Sache"?

Die Trennung religiöser Gehirnumnebelung von der Realität

Und was ist "Realität"

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Und damit kleistert dann der fromme Fundi die Realität zu. Und da das die Fundis über zwei Jahrtausende gemacht haben, ist es so schwierig, an den Kern der Sache zu kommen.

Und was ist der "Kern der Sache"?

Die Trennung religiöser Gehirnumnebelung von der Realität

Und was ist "Realität"

s.o.

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]Ich bin davon überzeugt, daß Benedikt nicht soviele Spinner heiligsprechen wird, wie sein Vorgänger (ich meine natürlich in der Hochrechnung, denn es liegt in der Natur der Sache, daß er nicht eine so lange Amtszeit haben wird).

Du kennst die orthodoxen Christen? Du weißt von den "heiligen Narren" dort? Es ist wohl schon auch etwas Engherzigkeit dabei, dass man das Verhalten von Menschen, das man nicht nachvollziehen kann als "Spinnerei" ansieht.

Ach Peter, wir wissen ja, daß Du die Heiligkeit Deiner Idole nach der Intensität der Spinnerei bemißt.

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Ach Peter, wir wissen ja, daß Du die Heiligkeit Deiner Idole nach der Intensität der Spinnerei bemißt.
Das Maß der Heiligkeit liegt bei Gott: Je mehr jemand Christus in sich wirken läßt, umso mehr strahlt von der göttlichen Liebe auf. Denn "heilig ist allein Gott". Dass man bei manchen (wie Franziskus, Pater Pio) die Christus- förmigkeit besonders stark sieht, ist sicher ein schönes Zeugnis.
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Blo?: Wer Wünderkens braucht, um Jesus zu erkennen, der stellt seinem Glauben ein schlechtes Zeugnis aus. Selig sind die nicht sehen und doch glauben.

Ich brauche z.B. keine Wunder, damit ich glaube oder um Jesus zu erkennen - sondern ich erlebe Wunder, weil ich glaube. Wir haben halt einen wunderbaren Gott.

bearbeitet von Mariamante
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Und damit kleistert dann der fromme Fundi die Realität zu. Und da das die Fundis über zwei Jahrtausende gemacht haben, ist es so schwierig, an den Kern der Sache zu kommen.

Und was ist der "Kern der Sache"?

Die Trennung religiöser Gehirnumnebelung von der Realität

Und was ist "Realität"

 

Das, was von der Welt übrig bleibt, wenn man aufhört daran zu glauben.

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