Franciscus non papa Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 soweit ich es übersehen kann, ist bisher nicht bekannt, warum und aus welchen gründen diese erste ehe gescheitert ist. nun mag es naiv anmuten, aber bis zum erweis des gegenteils kann man durchaus mit recht von einer geringeren schuld des beteiligten ausgehen. und die segnung der ringe einer neuen partnerschaft ist sicher deutlich unterhalb der kirchlichen trauung angesiedelt. warum soll der segen gottes nicht auf diese neue beziehung, und in diesem fall auf das symbol dieser neuen beziehung, die ringe, erbeten werden? schon der gott des alten testamentes läßt verkündigen: "barmherzigkeit will ich - nicht opfer". Die zivilrechtliche Vorstellung einer "gescheiterten" Ehe oder ein Verschulden daran sind für die kirchliche Lehre irrelevant. Das solltest du eigentlich wissen. Wenn das Eheband einmal besteht, dann kommt es nicht darauf an, ob die Eheleute das ignorieren. Die Barmherzigkeit Gottes setzt Reue voraus und die wiederum Erkenntnis der Sünde. Mit Nebelwerfen hilfst du niemand, im Gegenteil, du schadest ihm und versündigst dich selbst. Grüße, KAM du musst mich da nicht über die katholische ehelehre und schon gar nicht über die lage nach dem kirchengesetz informieren. dies ist mir bekannt. und doch geht es hier um mehr. man kann nämlich an extrembeispielen durchaus sehen, lernen und zu verschiedenen ergebnissen kommen: fallbeispiel: ein ehepartner wird hintergangen, der andere ist auf und davon. muss nun derjenige, der verlassen wurde für immer auf die chance eines neuanfanges verzichten? (die gesetzeskonforme antwort ist mir bekannt.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 Veritatem facientes in caritate. Das heißt soviel wie: Die Wahrheit in Güte anschauen. Was genau das Gegenteil zur Wahrheitsverdrängung bedeutet. Die Wahrheit nicht ansschauen zu wollen, das hat dazu geführt, daß im zweiten Weltkrieg viele das Schicksal der Juden nicht haben wahrnehmen wollen. Hingegen ist auch das Höhlengleichnis von Plato auch bekannt. Es lebten die Höhlenmenschen in Ketten in einer Welt voller Schatten, wobei sie alle nichts anderes kannten. Als es schließlich einem die Flucht gelang, kehrte er zurück, um den anderen zu berichten, was für eine schöne Welt draußen sei, wurde er von ihnen erschlagen. Die Moral der Geschichte ist, daß viele die Wahrheit gar nicht wissen wollen, weil sie schmerzt, weil sie ihnen ihre Fehler und Unzulänglichkeiten sichtbar macht. Es gibt eine Reihe von Umgangsweisen mit der Wahrheit, wie Gott mit dem Menschen die Wahrheit anschaut, und da ist das Gleichnis des verlorenen Sohnes, wo der Vater keine Vorwürfe macht, sondern voller Liebe den Sohn empfängt. Das ist ein Moment, wo sich die Wahrheit verdichtet, zur Anschauung kommt und in Liebe verwandelt wird. Übrigens ist seitens der katholischen Kirche eine Trennung bei bleibenden Eheband, wenn es ernsthafte Gründe dafür gibt, erlaubt. Und dann bleibt eine Trennung solange bestehen, bis einer dem anderen vergeben will. Grundsäztlich bleibt eine getrennte, gültig geschlossene und vollzogene Ehe für immer auf Versöhnung ausgelegt, egal ob dieser Prozess dann Jahre dauert. Hier rückt also das Gebot der Liebe in der Wahrheit das oberste Ziel. Es gilt die Versöhnung als wahren Liebesakt zu begreifen. Etwas anderes ist es, wenn einer von beiden noch nie reif wurde, z.B. wenn ein Mann Choleriker ist und seine Frau schlägt, dann steht natürlich der Weg einer Ehenichtigkeitsprüfung immer offen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 Veritatem facientes in caritate. Das heißt soviel wie: Die Wahrheit in Güte anschauen. Was genau das Gegenteil zur Wahrheitsverdrängung bedeutet. Die Wahrheit nicht ansschauen zu wollen, das hat dazu geführt, daß im zweiten Weltkrieg viele das Schicksal der Juden nicht haben wahrnehmen wollen. Soll das eine Übersetzung oder eine seeehr weitgehende Interpretation sein? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 (bearbeitet) Was soll das "Blut und Feuer"? Das meine Signatur, ist nur 1x zuviel. Hallo josemaria77, Bist Du etwa Mitglied der Heilsarmee? http://www.heilsarmeemuseum-basel.ch/D/fahne.php "Die Fahne der Heilsarmee - ein Symbol für den Glauben Mit der Erklärung der Bedeutung der Farben und der Aufschrift wird die Fahne der Heilsarmee ganz klar zu einem Symbol des Glaubens eines jeden Salutisten: Das Blut des Herrn Jesus Christus (rot), welches uns reinigt und von unserer Schuld befreit und der Geist Gottes (gelb), der uns führt und leitet, und schliesslich die blaue Umrandung als Symbol für die Reinheit. Heil und Heiligung kommt auch in den Worten "Blut und Feuer" zum Ausdruck. bearbeitet 12. März 2007 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 schon der gott des alten testamentes läßt verkündigen: "barmherzigkeit will ich - nicht opfer". OT: Das käme mir in einer Diskussion gerade recht, kannst Du mir sagen, wo? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 (bearbeitet) Matthäus 9,13. http://www.eberhard-gottsmann.de/Gottsmann...hressonntag.htm Zitat: Mt 9,9 Als Jesus weiterging, sah er einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm. 10 Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. 11 Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? 12 Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. 13 Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten. Upps AT: Deuteronium 10.16 So beschneidet die Vorhaut eures Herzens, und nicht euren Nacken. bearbeitet 12. März 2007 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 Die Barmherzigkeit Gottes setzt Reue voraus und die wiederum Erkenntnis der Sünde. Hm dazu habe ich gerade etwas sehr Interessantes am Wochenende in Chrismon gelesen: Die Gnade geht vielmehr der Reue voraus; das ist bei Gott allemal so (- und sogar im Staatswesen Deutschlands, denn der Bundespräsident hat das Recht Straftäter zu begnadigen, ohne dass ihm von Gesetzes wegen vorgeschrieben wird, erst müsse er auf Reuesignale des Delinquenten schauen). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 Matthäus 9,13. http://www.eberhard-gottsmann.de/Gottsmann...hressonntag.htm Zitat: Mt 9,9 Als Jesus weiterging, sah er einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm. 10 Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. 11 Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? 12 Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. 13 Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten. Ja danke, aber ich hoffe auf eine Stelle aus dem Alten Testament... was zitiert Jesus hier? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 Matthäus 9,13. http://www.eberhard-gottsmann.de/Gottsmann...hressonntag.htm Zitat: Mt 9,9 Als Jesus weiterging, sah er einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm. 10 Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. 11 Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? 12 Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. 13 Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten. Upps AT: Deuteronium 10.16 So beschneidet die Vorhaut eures Herzens, und nicht euren Nacken. jesus zitiert hier allerdings hosea 6,6 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 (bearbeitet) ok. war nur eine ähnliche Unterweisung der Thora. bearbeitet 12. März 2007 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 jesus zitiert hier allerdings hosea 6,6 Danke sehr! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 Darin gründet wohl die Hoffnung so manches Glaubenden, die Hölle möge leer sein. Hallo Kirisiyana, darauf würde ich mich nicht verlassen, genauso wie auf die Irrlehre des Origenes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 soweit ich es übersehen kann, ist bisher nicht bekannt, warum und aus welchen gründen diese erste ehe gescheitert ist. nun mag es naiv anmuten, aber bis zum erweis des gegenteils kann man durchaus mit recht von einer geringeren schuld des beteiligten ausgehen. und die segnung der ringe einer neuen partnerschaft ist sicher deutlich unterhalb der kirchlichen trauung angesiedelt. warum soll der segen gottes nicht auf diese neue beziehung, und in diesem fall auf das symbol dieser neuen beziehung, die ringe, erbeten werden? schon der gott des alten testamentes läßt verkündigen: "barmherzigkeit will ich - nicht opfer". Richtig, man kann Menschen segnen, wie auch Dinge des täglichen Lebens (Auto, Haus, etc...). Aber ich halte eine Segnung der Eheringe für ein falsches Signal und einen Versuch einer nachträglichen Legitimierung unter Umgehung des Scheidungsverbot. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 (bearbeitet) Darin gründet wohl die Hoffnung so manches Glaubenden, die Hölle möge leer sein. Hallo Kirisiyana, darauf würde ich mich nicht verlassen, genauso wie auf die Irrlehre des Origenes. Doch, genau das tue ich. Nicht indem ich mich so weit wie möglich danebenbenehme und auf "Teufel komm raus" sündige, sondern indem ich schlicht auf Gottes Liebe vertraue. Ich vertraue darauf, dass er dem Menschen in seiner selbstverschuldeten Hölle eben nicht mit einem "tja, hätteste mal auf mich gehört, jetzt sieh zu wie du mit den Konsequenzen zurecht kommst" die kalte Schulter zeigt. Dieses Vertrauen bedeutet übrigens nicht einer Irrlehre anzuhängen. bearbeitet 12. März 2007 von Kirisiyana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 Darin gründet wohl die Hoffnung so manches Glaubenden, die Hölle möge leer sein. Hallo Kirisiyana, darauf würde ich mich nicht verlassen, genauso wie auf die Irrlehre des Origenes. Doch, genau das tue ich. Nicht indem ich mich so weit wie möglich danebenbenehme und auf "Teufel komm raus" sündige, sondern indem ich schlicht auf Gottes Liebe vertraue. Ich vertraue darauf, dass er dem Menschen in seiner selbstverschuldeten Hölle eben nicht mit einem "tja, hätteste mal auf mich gehört, jetzt sieh zu wie du mit den Konsequenzen zurecht kommst" die kalte Schulter zeigt. Dieses Vertrauen bedeutet übrigens nicht einer Irrlehre anzuhängen. Hier geht es nicht um "Gottes Liebe" vertrauen, sondern einzig und darum, dass man den Menschen nicht sagen soll, egal was ihr tut, es ergibt sich daraus keine Konsequenzen. Erstens gibt es für die Theorie der Allversöhnung keine Beweise und zweitens wäre die Verbreitung solcher Irrlehren geradezu eine Unbarmherzigkeit gegenüber den Sündern. Das Ergebnis wäre dann nicht eine leere, sondern eine Hölle, wo nicht nur der Satan und seine Engel ihre Strafe bekommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 Hier geht es nicht um "Gottes Liebe" vertrauen, sondern einzig und darum, dass man den Menschen nicht sagen soll, egal was ihr tut, es ergibt sich daraus keine Konsequenzen. Tja, dann hol sie mal raus damit aus der Gehenna mit: "Hier geht es nicht um "Gottes Liebe" vertrauen, " Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 12. März 2007 Melden Share Geschrieben 12. März 2007 (bearbeitet) Darin gründet wohl die Hoffnung so manches Glaubenden, die Hölle möge leer sein. Hallo Kirisiyana, darauf würde ich mich nicht verlassen, genauso wie auf die Irrlehre des Origenes. Doch, genau das tue ich. Nicht indem ich mich so weit wie möglich danebenbenehme und auf "Teufel komm raus" sündige, sondern indem ich schlicht auf Gottes Liebe vertraue. Ich vertraue darauf, dass er dem Menschen in seiner selbstverschuldeten Hölle eben nicht mit einem "tja, hätteste mal auf mich gehört, jetzt sieh zu wie du mit den Konsequenzen zurecht kommst" die kalte Schulter zeigt. Dieses Vertrauen bedeutet übrigens nicht einer Irrlehre anzuhängen. Hier geht es nicht um "Gottes Liebe" vertrauen, sondern einzig und darum, dass man den Menschen nicht sagen soll, egal was ihr tut, es ergibt sich daraus keine Konsequenzen. Erstens gibt es für die Theorie der Allversöhnung keine Beweise und zweitens wäre die Verbreitung solcher Irrlehren geradezu eine Unbarmherzigkeit gegenüber den Sündern. Das Ergebnis wäre dann nicht eine leere, sondern eine Hölle, wo nicht nur der Satan und seine Engel ihre Strafe bekommen. "Auf Gott vertrauen" bedeutet keineswegs "egal was ihr tut, es ergeben sich daraus keine Konsequenzen". Wer auf Gott vertraut, der vertraut darauf, dass seine Gebote gut und richtig sind (und versucht allein deshalb schon nach ihnen zu handeln). Der vertraut auf seine Warnung vor den Konsequenzen der Gottlosigkeit. UND er vertraut auf den liebenden Gott, der ihn, den auf jeden Fall sündigen Menschen, nicht wie eine heiße Kartoffel fallen lässt. Brauche ich etwa einen anderen Beweis für Gottes große Liebe als das, was er schon getan hat? Ich bin jetzt kein Spezialist für die sog. Allversöhnungslehre, aber ich bin sicher, als Freifahrtschein für Sünder begreift diese sich wohl nicht. bearbeitet 12. März 2007 von Kirisiyana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josemaria77 Geschrieben 13. März 2007 Melden Share Geschrieben 13. März 2007 Hallo josemaria77, Bist Du etwa Mitglied der Heilsarmee? Moin, nein. Ich bin kein Mitglied der Heilsarmee, will es auch nie werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 13. März 2007 Melden Share Geschrieben 13. März 2007 (Jetzt kommen gleich unsere Softies und beschimpfen mich wüst bei uns im Forum heißt das nicht "Softies", bei uns heißt das "Kuschelchristen". Ist aber nicht schlimm, daß Du das noch nicht weißt. Du bist ja noch nicht so lang dabei. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 13. März 2007 Melden Share Geschrieben 13. März 2007 Ich bin kein Mitglied der Heilsarmee, will es auch nie werden. warum eigentlich nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 13. März 2007 Melden Share Geschrieben 13. März 2007 (Jetzt kommen gleich unsere Softies und beschimpfen mich wüst bei uns im Forum heißt das nicht "Softies", bei uns heißt das "Kuschelchristen". Ist aber nicht schlimm, daß Du das noch nicht weißt. Du bist ja noch nicht so lang dabei. Was soll mir das jetzt sagen? Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josemaria77 Geschrieben 14. März 2007 Melden Share Geschrieben 14. März 2007 warum eigentlich nicht? nicht meine Sache und du ? Bist Mitglied und anwerber ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 14. März 2007 Melden Share Geschrieben 14. März 2007 (bearbeitet) Darin gründet wohl die Hoffnung so manches Glaubenden, die Hölle möge leer sein. Hallo Kirisiyana, darauf würde ich mich nicht verlassen, genauso wie auf die Irrlehre des Origenes. Hoffnung bedeutet immer, dass etwas nicht gewiss, aber wenn auch mit großen Schwierigkeiten möglich sein könnte. Wenn ich etwas weiß oder habe, erübrigt sich die Hoffnung (so auch nach dem Jüngsten Tag, wo nur die Liebe bleibt, Glaube und Hoffnung aber nicht mehr, vgl 1Kor 13,13) bearbeitet 14. März 2007 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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