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Interkommunion


Felix1234

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Also nochmals zu Abendmahl und Eucharistie. Meine Persönliche Meinung ist, daß es da, bezüglich von Empfang des Leibes und Blutes Jesu keinen Untrschied gibt und daß alles was man da künstlich hinein zu spekulieren tut, reine, mit nichts zu begründene Rechthaberei ist, die sogar sündhaft sein dürfte.

 

Aha. Deine persönliche Meinung! Und die erhebst Du jetzt zum Dogma für andere? Als Katholikin teile ich Deine Meinung NICHT und verwahre mich gegen Deine unverschämte Unterstellung, dass ich da irgendwelche Dinge "künstlich hinein zu spekulieren" würde, meine von Dir abweichende Meinung "mit nichts zu begründende Rechthaberei" sei und "sogar sündhaft sein dürfte". Ich lege schlicht und ergreifend Wert darauf, mit dem Glauben meiner Kirche weitestmöglich übereinzustimmen.

Du hast Deine meinung und ich habe die Meine. Nicht mehr und nicht weniger. Das darf jedoch nichts daran ändern, daß Du Deine Meinung und ich die meine Äußern darf.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

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Ein Gedanke. Man hat doch den Eindruck, dass bei der ganzen Diskussion über Interkommunion der Menschen zu entscheiden hat wer darf, wer nicht darf, wer verwandeln kann, wer es nicht kann, wer die Vollmacht hat und wer diese nicht hat, wann Gott gefälligst in Brot und Wein vorhanden zu sein hat und wann nicht. Ist dass nicht ein ganz vermessener Umgang mit Gott und der Größe Gottes?

 

Lieber Josef!

 

Um all das geht es nicht!

Es geht nicht darum zu bestimmen, wer darf, wer nicht darf;

Es geht nicht darum zu bestimmen, wer verwandeln kann, wer es nicht kann

Es geht nicht darum zu bestimmen, die Vollmacht hat und wer diese nicht hat

Es geht nicht darum zu bestimmen, wann Gott gefälligst in Brot und Wein vorhanden zu sein hat und wann nicht.

 

Gott ist souverän, Er ist nicht an unserem Gängelbändchen, ist nicht unsere Spielfigur, es geht also nicht darum Gott vorzuschreiben wie er handelt, sondern es geht darum, dass die Katholische Kirche das Recht hat, die Feier der Sakramente, im Rahmen ihrer Gläubigen zu regeln. Wer zur Kommunion kommen darf, dass muss doch der einzelne Gläubige selber wissen. Was nützt es einem Katholiken, der formal berechtigt ist die Kommunion zu empfangen, der aber selber weiß dass er eigentlich nicht darf! Wenn die Kirche jemand zur Eucharistie zuläßt heißt das noch lange nicht dass der Betreffende auch darf!

Der Auftrag Eucharistie zu feiern ist Teil des Amtspriestertums. Es ist nicht ein "Können", nicht der Priester vollbringt Vergegenwärtigung, sondern die Vergegenwärtigung geschieht durch die liturgische Feier der Eucharistie der ein geweihter Priester vorsteht. Die Kirche vertritt kein magisches Verständnis der Eucharistie wie Du es hier unterstellst.

Es geht auch nicht darum zu entscheiden wer Vollmacht hat und wer nicht, sondern schlicht und einfach, zu bestimmen wer im Auftrag der Kirche der Eucharistie vorstehen darf und wer nicht. Ob Gott auch anderen Menschen Vollmacht gibt interessiert hier nicht, sondern nur die Frage, wer bestimmt, wer wann und wie im Auftrag dieser Kirche dieses Sakrament feiert. Die Feier der Sakramente komplett vom Auftrag durch die Kirche zu trennen ist das Problem.

Die Kirche schreibt Gott nicht vor, wann er in Brot und Wein gegenwärtig zu sein hat, sondern unter welchen Bedingungen man im Rahmen der Katholischen Kirche gültig Eucharistie feiert. Sollen jetzt alle Gläubigen der Willkür ihrer Priester ausgeliefert werden, wo jeder selbst entscheidet wie Gott in Brot und Wein gegenwärtig wird?

 

Was ich da vermissen ist, dass bei aller doch nicht bestreitbaren Unsicherheit, die es doch nun wirklich bezüglich Eucharistie und Abendmahl gibt, überhaupt nicht nach Gott gefragt wird. Es hat den Anschein, dass man ihn da überhaupt nicht braucht, ja daß er sogar in den Füßen stehen könnte, oder, dass er gefälligst zu akzeptieren hat was Menschen, das gilt auch für den Papst, über seinen Kopf hin entscheiden.

 

Genau den Eindruck habe ich nicht. Es geht in der Liturgie sehr wohl um Gott und darum wie das Mysterium des Glaubens am klarsten gefeiert wird, damit er, nämlich Gott erfahrbar wird im Sakrament. Leonardo Boff hat es einmal die "Transparenz der Transzendenz in der Imanenz" genannt. Die Transzendenz nämlich Gott, jedenfalls der Gott der in Jesus von Nazareth Mensch geworden ist, ist kein Gott der Beliebigkeit, er hat sich vielmehr festgelegt. Es ist also nicht ins Belieben der Menschen gestellt wie Sakramente gefeiert werden. Auch nicht ins Belieben des Papstes.

 

Da zwingt sich doch die Frage auf, ob Menschen, die so mit ihm umgehen überhaupt noch von seiner Existenz und Größe überzeugt sind und überhaupt noch wirklich an ihn glauben?

 

Wenn die Bischöfe und der Papst so wären wie Du schreibst, müßte ich Dir recht geben. Deine falsche Schlussfolgerung aber ergibt sich aus falschen Vorsätzen.

 

 

Sind wir Katholiken das nich besonders vermessen?

Für den, der dem lebendigen Gott noch nicht begegnet ist, ist es vermessen, wenn Menschen annehmen sie wären Gott begegnet. Soll ich mich deshalb bescheiden und so tun als wäre ich Gott nie begegnet?

 

romeroxav

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Du hast Deine meinung und ich habe die Meine. Nicht mehr und nicht weniger. Das darf jedoch nichts daran ändern, daß Du Deine Meinung und ich die meine Äußern darf.

 

Äußern darfst Du Deine von der katholischen Lehre abweichende Meinung selbstverständlich, solange Du sie nicht Unverschämtheiten anderen Meinungen gegenüber garnierst ("künstlich da hinein interpretiert", "Rechthaberei", "sündhaft"). Dass Du weithin von der katholischen Lehre abgedriftet bist, ohne das irgendwie sinnvoll begründen zu können, bleibt trotzdem "Fakt", "da beisst die Maus keinen Faden ab".

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Es geht nicht darum zu bestimmen, wer darf, wer nicht darf;

Es geht nicht darum zu bestimmen, wer verwandeln kann, wer es nicht kann

Es geht nicht darum zu bestimmen, die Vollmacht hat und wer diese nicht hat

Es geht nicht darum zu bestimmen, wann Gott gefälligst in Brot und Wein vorhanden zu sein hat und wann nicht.

 

Gott ist souverän, Er ist nicht an unserem Gängelbändchen, ist nicht unsere Spielfigur, es geht also nicht darum Gott vorzuschreiben wie er handelt, sondern es geht darum, dass die Katholische Kirche das Recht hat, die Feier der Sakramente, im Rahmen ihrer Gläubigen zu regeln. Wer zur Kommunion kommen darf, dass muss doch der einzelne Gläubige selber wissen. Was nützt es einem Katholiken, der formal berechtigt ist die Kommunion zu empfangen, der aber selber weiß dass er eigentlich nicht darf! Wenn die Kirche jemand zur Eucharistie zuläßt heißt das noch lange nicht dass der Betreffende auch darf!

Der Auftrag Eucharistie zu feiern ist Teil des Amtspriestertums. Es ist nicht ein "Können", nicht der Priester vollbringt Vergegenwärtigung, sondern die Vergegenwärtigung geschieht durch die liturgische Feier der Eucharistie der ein geweihter Priester vorsteht. Die Kirche vertritt kein magisches Verständnis der Eucharistie wie Du es hier unterstellst.

Es geht auch nicht darum zu entscheiden wer Vollmacht hat und wer nicht, sondern schlicht und einfach, zu bestimmen wer im Auftrag der Kirche der Eucharistie vorstehen darf und wer nicht. Ob Gott auch anderen Menschen Vollmacht gibt interessiert hier nicht, sondern nur die Frage, wer bestimmt, wer wann und wie im Auftrag dieser Kirche dieses Sakrament feiert. Die Feier der Sakramente komplett vom Auftrag durch die Kirche zu trennen ist das Problem.

Die Kirche schreibt Gott nicht vor, wann er in Brot und Wein gegenwärtig zu sein hat, sondern unter welchen Bedingungen man im Rahmen der Katholischen Kirche gültig Eucharistie feiert.

 

 

Ein schönes posting, romeroxav, an dem mir vieles einleuchtet. Allerdings scheint es mir im Widerspruch zu dem zu stehen, was Nursianer weiter oben schrieb

 

Erstens sind in religiösen Dingen öfter solche Dinge zu vermeiden, die bei Gläubigen Verwirrung auslösen könnten, zweitens bestehen eben nicht nur solche Gründe, sondern auch sakramententheologische. Aus der Sakramentenlehre der Kirche geht klar hervor, dass beim evangelischen Abendmahl keine Wandlung geschieht - auch eine symbolische Präsenz Christi wird nicht vertreten.

 

Was stimmt jetzt? Die Frage ist für mich insofern wichtig, als dann und wann der Fall eintritt, dass ich in einer römisch-katholischen Messe zur Kommunion gehen möchte, natürlich nur nach sorgfältiger Abwägung, ob ich nicht auch zum evangelischen Abendmahl gehen könnte. Ich nehme die Enzyklika "Ecclesia de Eucharistia" sehr ernst und versuche, mich danach zu richten. Ich möchte durch meine Teilnahme aber nicht bezeugen, dass ich an eine Wandlung beim evangelischen Abendmahl nicht glaube. In dieser Beziehung teile ich die Auffassung von Josef, auch wenn ich die Haltung der römischen Kirche anders beurteile als er.

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Ein Gedanke. Man hat doch den Eindruck, dass bei der ganzen Diskussion über Interkommunion der Menschen zu entscheiden hat wer darf, wer nicht darf, wer verwandeln kann, wer es nicht kann, wer die Vollmacht hat und wer diese nicht hat, wann Gott gefälligst in Brot und Wein vorhanden zu sein hat und wann nicht. Ist dass nicht ein ganz vermessener Umgang mit Gott und der Größe Gottes?

 

Lieber Josef!

 

Um all das geht es nicht!

Es geht nicht darum zu bestimmen, wer darf, wer nicht darf;

Es geht nicht darum zu bestimmen, wer verwandeln kann, wer es nicht kann

Es geht nicht darum zu bestimmen, die Vollmacht hat und wer diese nicht hat

Es geht nicht darum zu bestimmen, wann Gott gefälligst in Brot und Wein vorhanden zu sein hat und wann nicht.

 

Gott ist souverän, Er ist nicht an unserem Gängelbändchen, ist nicht unsere Spielfigur, es geht also nicht darum Gott vorzuschreiben wie er handelt, sondern es geht darum, dass die Katholische Kirche das Recht hat, die Feier der Sakramente, im Rahmen ihrer Gläubigen zu regeln. Wer zur Kommunion kommen darf, dass muss doch der einzelne Gläubige selber wissen. Was nützt es einem Katholiken, der formal berechtigt ist die Kommunion zu empfangen, der aber selber weiß dass er eigentlich nicht darf! Wenn die Kirche jemand zur Eucharistie zuläßt heißt das noch lange nicht dass der Betreffende auch darf!

Der Auftrag Eucharistie zu feiern ist Teil des Amtspriestertums. Es ist nicht ein "Können", nicht der Priester vollbringt Vergegenwärtigung, sondern die Vergegenwärtigung geschieht durch die liturgische Feier der Eucharistie der ein geweihter Priester vorsteht. Die Kirche vertritt kein magisches Verständnis der Eucharistie wie Du es hier unterstellst.

Es geht auch nicht darum zu entscheiden wer Vollmacht hat und wer nicht, sondern schlicht und einfach, zu bestimmen wer im Auftrag der Kirche der Eucharistie vorstehen darf und wer nicht. Ob Gott auch anderen Menschen Vollmacht gibt interessiert hier nicht, sondern nur die Frage, wer bestimmt, wer wann und wie im Auftrag dieser Kirche dieses Sakrament feiert. Die Feier der Sakramente komplett vom Auftrag durch die Kirche zu trennen ist das Problem.

Die Kirche schreibt Gott nicht vor, wann er in Brot und Wein gegenwärtig zu sein hat, sondern unter welchen Bedingungen man im Rahmen der Katholischen Kirche gültig Eucharistie feiert. Sollen jetzt alle Gläubigen der Willkür ihrer Priester ausgeliefert werden, wo jeder selbst entscheidet wie Gott in Brot und Wein gegenwärtig wird?

 

Was ich da vermissen ist, dass bei aller doch nicht bestreitbaren Unsicherheit, die es doch nun wirklich bezüglich Eucharistie und Abendmahl gibt, überhaupt nicht nach Gott gefragt wird. Es hat den Anschein, dass man ihn da überhaupt nicht braucht, ja daß er sogar in den Füßen stehen könnte, oder, dass er gefälligst zu akzeptieren hat was Menschen, das gilt auch für den Papst, über seinen Kopf hin entscheiden.

 

Genau den Eindruck habe ich nicht. Es geht in der Liturgie sehr wohl um Gott und darum wie das Mysterium des Glaubens am klarsten gefeiert wird, damit er, nämlich Gott erfahrbar wird im Sakrament. Leonardo Boff hat es einmal die "Transparenz der Transzendenz in der Imanenz" genannt. Die Transzendenz nämlich Gott, jedenfalls der Gott der in Jesus von Nazareth Mensch geworden ist, ist kein Gott der Beliebigkeit, er hat sich vielmehr festgelegt. Es ist also nicht ins Belieben der Menschen gestellt wie Sakramente gefeiert werden. Auch nicht ins Belieben des Papstes.

 

Da zwingt sich doch die Frage auf, ob Menschen, die so mit ihm umgehen überhaupt noch von seiner Existenz und Größe überzeugt sind und überhaupt noch wirklich an ihn glauben?

 

Wenn die Bischöfe und der Papst so wären wie Du schreibst, müßte ich Dir recht geben. Deine falsche Schlussfolgerung aber ergibt sich aus falschen Vorsätzen.

 

 

Sind wir Katholiken das nich besonders vermessen?

Für den, der dem lebendigen Gott noch nicht begegnet ist, ist es vermessen, wenn Menschen annehmen sie wären Gott begegnet. Soll ich mich deshalb bescheiden und so tun als wäre ich Gott nie begegnet?

 

romeroxav

Das hast Du ja alles sehr schön gesagt und man könnte Dir glauben wenn es denn so wäre.

Was mich da stört und was mir einfach nicht einleuchtet ist, daß allein wir Katholiken da Recht haben haben wollen und das vermeintliches Recht auch mit alller Gewalt verteidigen wollen und auch noch so tun, da ganz im Einvernehmen mit Gott zu handeln. In meinen Augen ist das eine vollkommen mit nichts zu begründende Rechthaberei und Bevormundung Gottes. Darüber sollte man amtskirchlich doch wirklich einmal nachzudenken versuchen.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

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Was mich da stört und was mir einfach nicht einleuchtet ist, daß allein wir Katholiken da Recht haben haben wollen und das vermeintliches Recht auch mit alller Gewalt verteidigen wollen und auch noch so tun, da ganz im Einvernehmen mit Gott zu handeln. In meinen Augen ist das eine vollkommen mit nichts zu begründende Rechthaberei und Bevormundung Gottes. Darüber sollte man amtskirchlich doch wirklich einmal nachzudenken versuchen.

 

Warum sprichst Du eigentlich ständig von "wir Katholiken". Du selbst nimmst Dich ja ständig davon aus, indem Du Dich von katholischen Lehren distanzierst. Letzteres ist Dir selbstverständlich unbenommen.

 

Unverschämt ist es jedoch, wenn Du jenen Katholiken, die Deine Meinung nicht teilen, "Rechthaberei" unterstellst und dass sie "vermeintliches Recht auch mit aller Gewalt verteidigen" oder gar "Gott bevormunden" zu wollen. Diese Katholiken haben nicht ein "vermeintliches", sondern ein selbstverständliches Recht, sich an der Lehre der Kirche zu orientieren, und dieses Recht nehme auch ich für mich ganz selbstverständlich in Anspruch.

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Du mußt da aber in einer sehr komischen evangelischen Gemeinde gelebt haben und, wenn das so war, kann ich Deine Enscheidung sogar halbwegs verstehen. Daß ist aber mit Sicherheit nicht die Norm. Als kath. Organist bin ich jeden Sonntag auch in der hiesigen evangel. Kirche tätig. Ich gehe hier auch zum Abendmahl und kann sagen, daß da für mich nicht der geringste Untershied zur kaht. Kommunion besteht. Die Einsetzungsworte sind auch genau dieselben wie bei uns.

 

Lieber Josef, der Unterschied ist unser Glaube.

 

Auch die Vorbereitung zur Konfirmation werden hier, ich würde sogar sagen noch viel ernster genommen als in meinen kath. Gemeinde. Bei den evangelischen kümmert sich der Pfarrer selbst um die Vorbereitung, während in meiner kath. Pfarrrei ehrenamtliche, die teilweise selbst Sonntag kaum in der Kirche zu sehen sind, die Unterrichtung vornehmen.

 

Volle Zustimmung. Diese Zustände bei der Erstkommunionvorbereitung sind mittlerweile unhaltbar geworden.

 

 

Also nochmals zu Abendmahl und Eucharistie. Meine Persönliche Meinung ist, daß es da, bezüglich von Empfang des Leibes und Blutes Jesu keinen Untrschied gibt und daß alles was man da künstlich hinein zu spekulieren tut, reine, mit nichts zu begründene Rechthaberei ist, die sogar sündhaft sein dürfte.

 

Abgesehen davon, dass du wieder mal gläubige Katholiken wegen ihres Glaubens als sündhaft darstellst: Wieso gibt es da bei dir keinen Unterschied?

 

 

Ein Gedanke. Man hat doch den Eindruck, dass bei der ganzen Diskussion über Interkommunion der Menschen zu entscheiden hat wer darf, wer nicht darf, wer verwandeln kann, wer es nicht kann, wer die Vollmacht hat und wer diese nicht hat, wann Gott gefälligst in Brot und Wein vorhanden zu sein hat und wann nicht. Ist dass nicht ein ganz vermessener Umgang mit Gott und der Größe Gottes?

 

Durch die Taufe wurden wir in die Kirche Gottes aufgenommen. War es nicht sehr vermessen von dem Priester, Gott bezüglich dieser Mitgliedschaft zu bevormunden?

 

Bevormundest nicht auch du Gott, wenn du selbst Vorschriften für den Kommunionempfang aufstellst?

 

 

Was ich da vermissen ist, dass bei aller doch nicht bestreitbaren Unsicherheit, die es doch nun wirklich bezüglich Eucharistie und Abendmahl gibt, überhaupt nicht nach Gott gefragt wird. Es hat den Anschein, dass man ihn da überhaupt nicht braucht, ja daß er sogar in den Füßen stehen könnte, oder, dass er gefälligst zu akzeptieren hat was Menschen, das gilt auch für den Papst, über seinen Kopf hin entscheiden. Da zwingt sich doch die Frage auf, ob Menschen, die so mit ihm umgehen überhaupt noch von seiner Existenz und Größe überzeugt sind und überhaupt noch wirklich an ihn glauben?

Sind wir Katholiken das nich besonders vermessen?

Ich finde es schon reichlich verwegen, wenn du hier trotz deiner offensichtlichen Glaubenszweifel andere der Gottvergessenheit beschuldigst.

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Du mußt da aber in einer sehr komischen evangelischen Gemeinde gelebt haben und, wenn das so war, kann ich Deine Enscheidung sogar halbwegs verstehen. Daß ist aber mit Sicherheit nicht die Norm. Als kath. Organist bin ich jeden Sonntag auch in der hiesigen evangel. Kirche tätig. Ich gehe hier auch zum Abendmahl und kann sagen, daß da für mich nicht der geringste Untershied zur kaht. Kommunion besteht. Die Einsetzungsworte sind auch genau dieselben wie bei uns.

Nur weil für Dich kein Unterscheid besteht, ist dieser aber Unterschied da. Vielleicht hattest Du ja eine schlechte Kommunion/Firm-vorbereitung, aber man darf sich auch selbst weiterbilden. Auch wenn die Einsetzungsworte übereinstimmen, so sind es eben nicht nur die Worte.

Auch die Vorbereitung zur Konfirmation werden hier, ich würde sogar sagen noch viel ernster genommen als in meinen kath. Gemeinde. Bei den evangelischen kümmert sich der Pfarrer selbst um die Vorbereitung, während in meiner kath. Pfarrrei ehrenamtliche, die teilweise selbst Sonntag kaum in der Kirche zu sehen sind, die Unterrichtung vornehmen.

Dann unternehme doch etwas dagegen.

Auch die Gottesdienste und Predigten meines evangelischen Pfarrers sind in der Regel besser und überzeugener als die des kaht. Kollegen.

Was ist denn in Deinen Augen eigentlich gut an der kath. Kirche?

Also nochmals zu Abendmahl und Eucharistie. Meine Persönliche Meinung ist, daß es da, bezüglich von Empfang des Leibes und Blutes Jesu keinen Untrschied gibt und daß alles was man da künstlich hinein zu spekulieren tut, reine, mit nichts zu begründene Rechthaberei ist, die sogar sündhaft sein dürfte.

Wenn Du nicht mehr daran glaubst, solltest Du vielleicht ehrlich zu Dir sein und konvertieren. Wie betrachtest Du es denn eigentlich aus ev. Sicht? Interpretieren die Evangelen einfach nur hinein, daß Christus nur während des Gottesdienstes anwesend ist?

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Du mußt da aber in einer sehr komischen evangelischen Gemeinde gelebt haben und, wenn das so war, kann ich Deine Enscheidung sogar halbwegs verstehen. Daß ist aber mit Sicherheit nicht die Norm. Als kath. Organist bin ich jeden Sonntag auch in der hiesigen evangel. Kirche tätig. Ich gehe hier auch zum Abendmahl und kann sagen, daß da für mich nicht der geringste Untershied zur kaht. Kommunion besteht. Die Einsetzungsworte sind auch genau dieselben wie bei uns.

 

Lieber Josef, der Unterschied ist unser Glaube.

 

Auch die Vorbereitung zur Konfirmation werden hier, ich würde sogar sagen noch viel ernster genommen als in meinen kath. Gemeinde. Bei den evangelischen kümmert sich der Pfarrer selbst um die Vorbereitung, während in meiner kath. Pfarrrei ehrenamtliche, die teilweise selbst Sonntag kaum in der Kirche zu sehen sind, die Unterrichtung vornehmen.

 

Volle Zustimmung. Diese Zustände bei der Erstkommunionvorbereitung sind mittlerweile unhaltbar geworden.

 

 

Also nochmals zu Abendmahl und Eucharistie. Meine Persönliche Meinung ist, daß es da, bezüglich von Empfang des Leibes und Blutes Jesu keinen Untrschied gibt und daß alles was man da künstlich hinein zu spekulieren tut, reine, mit nichts zu begründene Rechthaberei ist, die sogar sündhaft sein dürfte.

 

Abgesehen davon, dass du wieder mal gläubige Katholiken wegen ihres Glaubens als sündhaft darstellst: Wieso gibt es da bei dir keinen Unterschied?

 

 

Ein Gedanke. Man hat doch den Eindruck, dass bei der ganzen Diskussion über Interkommunion der Menschen zu entscheiden hat wer darf, wer nicht darf, wer verwandeln kann, wer es nicht kann, wer die Vollmacht hat und wer diese nicht hat, wann Gott gefälligst in Brot und Wein vorhanden zu sein hat und wann nicht. Ist dass nicht ein ganz vermessener Umgang mit Gott und der Größe Gottes?

 

Durch die Taufe wurden wir in die Kirche Gottes aufgenommen. War es nicht sehr vermessen von dem Priester, Gott bezüglich dieser Mitgliedschaft zu bevormunden?

 

Bevormundest nicht auch du Gott, wenn du selbst Vorschriften für den Kommunionempfang aufstellst?

 

 

Was ich da vermissen ist, dass bei aller doch nicht bestreitbaren Unsicherheit, die es doch nun wirklich bezüglich Eucharistie und Abendmahl gibt, überhaupt nicht nach Gott gefragt wird. Es hat den Anschein, dass man ihn da überhaupt nicht braucht, ja daß er sogar in den Füßen stehen könnte, oder, dass er gefälligst zu akzeptieren hat was Menschen, das gilt auch für den Papst, über seinen Kopf hin entscheiden. Da zwingt sich doch die Frage auf, ob Menschen, die so mit ihm umgehen überhaupt noch von seiner Existenz und Größe überzeugt sind und überhaupt noch wirklich an ihn glauben?

Sind wir Katholiken das nich besonders vermessen?

Ich finde es schon reichlich verwegen, wenn du hier trotz deiner offensichtlichen Glaubenszweifel andere der Gottvergessenheit beschuldigst.

Ich denke, Deine Argumentaiton dürfte bei kritischen Lesern nicht so unbedingt überzeugen. Meine ganz ehrlich Meinung zu dem ganzen Interkommuniongezerre ist, daß wir Katholiken da einfach zu rechthaberisch sind und bei unseren Entscheidungen weder nach den Menchen noch nach Gott fragen. Wir haben Recht und damit Basda. Eine plausible Begründung ist jedenfalls bis jetzt noch nicht aufgetreten. Was ich bezweifele ist, daß Gott mit dem Ganzen Gehabe überhaupt nicht einverstanden sein könnte.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

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Ich denke, Deine Argumentaiton dürfte bei kritischen Lesern nicht so unbedingt überzeugen. Meine ganz ehrlich Meinung zu dem ganzen Interkommuniongezerre ist, daß wir Katholiken da einfach zu rechthaberisch sind und bei unseren Entscheidungen weder nach den Menchen noch nach Gott fragen. Wir haben Recht und damit Basda. Eine plausible Begründung ist jedenfalls bis jetzt noch nicht aufgetreten. Was ich bezweifele ist, daß Gott mit dem Ganzen Gehabe überhaupt nicht einverstanden sein könnte.

 

Sag doch einfach mal: "Deine Argumentation überzeugt mich, den josberens, nicht", anstatt im gleichen Atemzug andere Leser zu bevormunden. Und erkläre nicht gleich wieder alle Katholiken, die Deine Meinung nicht teilen für "rechthaberisch". Was die plausiblen Begründungen angeht, so hast Du in diesem Forum für keine Deiner Thesen je eine wirklich plausible Begründung abgegeben. Fass Dich also erst mal an die eigene Nase.

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Ich denke, Deine Argumentaiton dürfte bei kritischen Lesern nicht so unbedingt überzeugen. Meine ganz ehrlich Meinung zu dem ganzen Interkommuniongezerre ist, daß wir Katholiken da einfach zu rechthaberisch sind und bei unseren Entscheidungen weder nach den Menchen noch nach Gott fragen. Wir haben Recht und damit Basda. Eine plausible Begründung ist jedenfalls bis jetzt noch nicht aufgetreten. Was ich bezweifele ist, daß Gott mit dem Ganzen Gehabe überhaupt nicht einverstanden sein könnte.

 

Sag doch einfach mal: "Deine Argumentation überzeugt mich, den josberens, nicht", anstatt im gleichen Atemzug andere Leser zu bevormunden. Und erkläre nicht gleich wieder alle Katholiken, die Deine Meinung nicht teilen für "rechthaberisch". Was die plausiblen Begründungen angeht, so hast Du in diesem Forum für keine Deiner Thesen je eine wirklich plausible Begründung abgegeben. Fass Dich also erst mal an die eigene Nase.

Okay, da will ich deutlich werden. Es sind nicht die einfachen Katholiken, die da Rechthaberei betreiben sondern es ist die Amtskirche mit dem Papst an der Spitze. Ist das nun eideutig genug?

 

Liebe Grüße

 

Jsoef Berens

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Du mußt da aber in einer sehr komischen evangelischen Gemeinde gelebt haben und, wenn das so war, kann ich Deine Enscheidung sogar halbwegs verstehen. Daß ist aber mit Sicherheit nicht die Norm. Als kath. Organist bin ich jeden Sonntag auch in der hiesigen evangel. Kirche tätig. Ich gehe hier auch zum Abendmahl und kann sagen, daß da für mich nicht der geringste Untershied zur kaht. Kommunion besteht. Die Einsetzungsworte sind auch genau dieselben wie bei uns.

 

Lieber Josef, der Unterschied ist unser Glaube.

 

Auch die Vorbereitung zur Konfirmation werden hier, ich würde sogar sagen noch viel ernster genommen als in meinen kath. Gemeinde. Bei den evangelischen kümmert sich der Pfarrer selbst um die Vorbereitung, während in meiner kath. Pfarrrei ehrenamtliche, die teilweise selbst Sonntag kaum in der Kirche zu sehen sind, die Unterrichtung vornehmen.

 

Volle Zustimmung. Diese Zustände bei der Erstkommunionvorbereitung sind mittlerweile unhaltbar geworden.

 

 

Also nochmals zu Abendmahl und Eucharistie. Meine Persönliche Meinung ist, daß es da, bezüglich von Empfang des Leibes und Blutes Jesu keinen Untrschied gibt und daß alles was man da künstlich hinein zu spekulieren tut, reine, mit nichts zu begründene Rechthaberei ist, die sogar sündhaft sein dürfte.

 

Abgesehen davon, dass du wieder mal gläubige Katholiken wegen ihres Glaubens als sündhaft darstellst: Wieso gibt es da bei dir keinen Unterschied?

 

 

Ein Gedanke. Man hat doch den Eindruck, dass bei der ganzen Diskussion über Interkommunion der Menschen zu entscheiden hat wer darf, wer nicht darf, wer verwandeln kann, wer es nicht kann, wer die Vollmacht hat und wer diese nicht hat, wann Gott gefälligst in Brot und Wein vorhanden zu sein hat und wann nicht. Ist dass nicht ein ganz vermessener Umgang mit Gott und der Größe Gottes?

 

Durch die Taufe wurden wir in die Kirche Gottes aufgenommen. War es nicht sehr vermessen von dem Priester, Gott bezüglich dieser Mitgliedschaft zu bevormunden?

 

Bevormundest nicht auch du Gott, wenn du selbst Vorschriften für den Kommunionempfang aufstellst?

 

 

Was ich da vermissen ist, dass bei aller doch nicht bestreitbaren Unsicherheit, die es doch nun wirklich bezüglich Eucharistie und Abendmahl gibt, überhaupt nicht nach Gott gefragt wird. Es hat den Anschein, dass man ihn da überhaupt nicht braucht, ja daß er sogar in den Füßen stehen könnte, oder, dass er gefälligst zu akzeptieren hat was Menschen, das gilt auch für den Papst, über seinen Kopf hin entscheiden. Da zwingt sich doch die Frage auf, ob Menschen, die so mit ihm umgehen überhaupt noch von seiner Existenz und Größe überzeugt sind und überhaupt noch wirklich an ihn glauben?

Sind wir Katholiken das nich besonders vermessen?

Ich finde es schon reichlich verwegen, wenn du hier trotz deiner offensichtlichen Glaubenszweifel andere der Gottvergessenheit beschuldigst.

Ich denke, Deine Argumentaiton dürfte bei kritischen Lesern nicht so unbedingt überzeugen. Meine ganz ehrlich Meinung zu dem ganzen Interkommuniongezerre ist, daß wir Katholiken da einfach zu rechthaberisch sind und bei unseren Entscheidungen weder nach den Menchen noch nach Gott fragen. Wir haben Recht und damit Basda. Eine plausible Begründung ist jedenfalls bis jetzt noch nicht aufgetreten. Was ich bezweifele ist, daß Gott mit dem Ganzen Gehabe überhaupt nicht einverstanden sein könnte.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

Man kann ebenso gut das genaue Gegenteil behaupten. Deine Argumentation führt ins Nirgendwo, da wir Gott nicht persönlich befragen können. Deine Frage "Wäre Gott damit einverstanden?" ist daher überflüssig.

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Okay, da will ich deutlich werden. Es sind nicht die einfachen Katholiken, die da Rechthaberei betreiben sondern es ist die Amtskirche mit dem Papst an der Spitze. Ist das nun eideutig genug?

 

Was soll daran deutlich sein? Du hast eine fixe Idee mit der "Amtskirche" und "mit dem Papst an der Spitze". Deren Job, um es mal deutlich zu sagen, ist es, den katholischen Glauben zu bewahren und vor gefährlichen Abirrungen zu schützen. Diesen Job wahrzunehmen, ist keine "Rechthaberei", sondern ihre Pflicht - mag man nun mit einzelnen Entscheidungen einverstanden sein oder nicht.

 

Bei jeder Messe heisst es im Hochgebet u.a.: "Gedenke deiner Kirche auf der ganzen Erde

und vollende dein Volk in der Liebe, vereint mit unserem Papst N., unserem Bischof N. und allen Bischöfen, unseren Priestern und Diakonen und mit allen, die zum Dienst in der Kirche bestellt sind."

 

Dem schließe ich mich mit vielen einfachen, weniger einfachen, kritisch und weniger kritisch denkenden Katholiken von ganzem Herzen an. Wenn Du meinst, Dich davon ausschließen zu müssen, ist das Dein Problem. Versuche aber nicht, Dein Gemecker mit wichtigtuerischer "Sorge um unsere Kirche" zu bemänteln, das ist pure Heuchelei.

bearbeitet von Alice
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Ich denke, Deine Argumentaiton dürfte bei kritischen Lesern nicht so unbedingt überzeugen. Meine ganz ehrlich Meinung zu dem ganzen Interkommuniongezerre ist, daß wir Katholiken da einfach zu rechthaberisch sind und bei unseren Entscheidungen weder nach den Menchen noch nach Gott fragen. Wir haben Recht und damit Basda. Eine plausible Begründung ist jedenfalls bis jetzt noch nicht aufgetreten. Was ich bezweifele ist, daß Gott mit dem Ganzen Gehabe überhaupt nicht einverstanden sein könnte.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

Ist dir eigentlich noch nie bewußt geworden, dass die Reaktionen der krtischen Leser dir gegenüber aussagen könnten, dass deine Argumentation nicht so unbedingt überzeugende ist - und es durch fortwährende Wiederholungen auch nicht wird? Dass die Katholiken zu ihrem Glauben stehen finde ich doch eher begrüßenswert. Und dass die Katholiken und die kath. Kirche nach nach Gott fragen würde, das ist doch wohl eine haltlose Behauptung von dir. Wie dir auch von einigen schon gezeigt wurde, haben Theologen der Kirche und Menschen, die sich sehr intensiv mit dem anvertrauen Glaubensgut beschäftigt haben sehr intensiv darum gerungen, den Willen Gottes zu erkennen. Da Gott den guten Willen gut heisst dürfen wir annehmen, dass Gott mit der heiligen, katholischen Kirche und ihrer Lehre einverstanden ist.
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Ich denke, Deine Argumentaiton dürfte bei kritischen Lesern nicht so unbedingt überzeugen. Meine ganz ehrlich Meinung zu dem ganzen Interkommuniongezerre ist, daß wir Katholiken da einfach zu rechthaberisch sind und bei unseren Entscheidungen weder nach den Menchen noch nach Gott fragen. Wir haben Recht und damit Basda. Eine plausible Begründung ist jedenfalls bis jetzt noch nicht aufgetreten. Was ich bezweifele ist, daß Gott mit dem Ganzen Gehabe überhaupt nicht einverstanden sein könnte.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

Ist dir eigentlich noch nie bewußt geworden, dass die Reaktionen der krtischen Leser dir gegenüber aussagen könnten, dass deine Argumentation nicht so unbedingt überzeugende ist - und es durch fortwährende Wiederholungen auch nicht wird? Dass die Katholiken zu ihrem Glauben stehen finde ich doch eher begrüßenswert. Und dass die Katholiken und die kath. Kirche nach nach Gott fragen würde, das ist doch wohl eine haltlose Behauptung von dir. Wie dir auch von einigen schon gezeigt wurde, haben Theologen der Kirche und Menschen, die sich sehr intensiv mit dem anvertrauen Glaubensgut beschäftigt haben sehr intensiv darum gerungen, den Willen Gottes zu erkennen. Da Gott den guten Willen gut heisst dürfen wir annehmen, dass Gott mit der heiligen, katholischen Kirche und ihrer Lehre einverstanden ist.

Er muß ja wohl damit einverstanden sein, weil einfach nicht nach ihm gefragt gefragt wird. Ein Vorwurf, den man auch Herrn Ratzinger als Papst machen muß.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

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Er muß ja wohl damit einverstanden sein, weil einfach nicht nach ihm gefragt gefragt wird. Ein Vorwurf, den man auch Herrn Ratzinger als Papst machen muß.

 

Diese Sätze sind mal wieder eine bodenlose Unverschämtheit. Kannst Du eigentlich Deine Anfragen und Deine Zweifel nie anders als in Vorwürfe und an andere gerichtete Unterstellungen zu kleiden? Wer Deine Zweifel nicht teilt ist "rechthaberisch", "fragt nicht nach Gott".

 

josberens, der einzige denkende Katholik und nun auch noch der einzige, der nach Gott fragt! - kaum dass Du im Nachbarthread mal einen vernünftigen Beitrag losgeworden bist.

 

:k035:

 

Was Deine ständige dumme Anmache dem jetzigen Papst gegenüber betrifft: Mich hat während seines Buches jene Ansprache sehr gerührt, während der er die Legende des Korbiniansbären, seinem Wappentier als Papst erzählte und dann in Anlehnung an Augustinus sagte: "Ein Lasttier bin ich für dich geworden, doch gerade so bin ich immer bei Dir (Gott)",

bearbeitet von Alice
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Bin nicht die Erste, die das fragt, aber ich frag trotzdem:

 

was war nochmal der Grund dafür, daß Du nicht die Konfession wechselst?

 

Und ansonsten: l-a-n-g-w-e-i-l-i-g. Von Dir kommen immer dieselben Sprechblasen. Die Worte "Papst" und "Amtskirche" sowie "amtskirchlich" kann ich nicht mehr hören, und der Rest wird durch ständiges Wiederholen auch nicht besser, wahrer, interessanter oder überzeugender.

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[theatermodus]

Hohes Gericht, es ist gradezu Lächerlich, wie der Angeklagte hier irgendwelche christlichen und moralischen Überlegungen gegen die Mitangeklagten ins Feld zu führen versucht, um von seinen eigenen Verbrechen abzulenken. Als Mitglied eines internationalen Syndikates, dass sich anmasst Gott Vorschriften zu machen, und deren Oberhaubt persönlich verantwortlich für unzählige Tote zeichnet, trägt er jedem Euro in den Säckel, mit jedem Hauen in die Tasten dazu bei, dieses System am Leben zu erhalten. Es reicht nicht zu sagen" Eigentlich bin ich ja anderer Meinung", wenn man ungezwungen und im völligen Bewusstsei seines Tuns diese Verbrecherorganisation unterstützt.

 

Grade der Umfang der "Erkenntnis" über den angeblichen Grundcharakter des Systems ist als erschwerender Umstand anzusehen, ungeachtet verheuchelter, öffentlicher Distanzierung, da diese den Angeklakten in keinster Weise dazu bewegten sein unterstützendes Verhalten zu überdenken.

 

Es ist in diesem Teil des Verfahrens überhaupt nicht von Belang, inwieweit seine Anschuldigungen an die Mitangeklagten zutreffend sind oder nicht;

 

Die Kaltblütigkeit, mit der er seine Mitverantwortung öffentlich auf die Spitzen der Organisation zu schieben versucht, um seine unterstützende, und ihn somit mitschuldigmachende Handlungsweise im Privaten zu verschleiern sucht, lässt lediglich den Schluss zu, dass er bei allem Denken um drei Worte einen absichtlichen Bogen machte:

Eingenverantwortung, Mitverantwortung, Glaubwürdigkeit.

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Nö nö, das sind so meine Gedanken, die in ähnlicher Weise ab und an mal auftauchen, und ich mich frage, bis wohin ich mitzutragen bereit bin. Sollte man ab und zu mal machen, denke... äh... finde ich.

Erwarte nicht verstanden zu werden...

bearbeitet von DasX
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Er muß ja wohl damit einverstanden sein, weil einfach nicht nach ihm gefragt gefragt wird. Ein Vorwurf, den man auch Herrn Ratzinger als Papst machen muß.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

Das ist eine Behauptung, die wohl kaum verifizierbar ist: Denn sowohl Papst Benedikt als auch andere, die in der Kirche Mitverantwortung tragen fragen sehr wohl nach dem Willen Gottes - wobei sie allerdings nicht beim Punkt 0 beginnen und sicher auch nicht verpflichtet sind, deine Ansichten über das, was Gottes Wille wäre in den Mittelpunkt ihres Betens und Ringens zu stellen: Vielmehr fühlen sich Papst und die Verantwortlichen in der Kirche dem Evangelium, der Überlieferung unserer Glaubensväter verpflichtet. Mit den Katholiken in der heutigen Zeit und Vergangenheit danke ich daher all jenen Dienern Gottes und der Kirche, die durch intensives Ringen um den Willen Gottes das Licht des Evangeliums auch in Zeiten aufleuchen lassen, wo die Menschen mehr ihren eigenen Willen in den Vordergrund stellen wollen.
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Er muß ja wohl damit einverstanden sein, weil einfach nicht nach ihm gefragt gefragt wird. Ein Vorwurf, den man auch Herrn Ratzinger als Papst machen muß.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

Das ist eine Behauptung, die wohl kaum verifizierbar ist: Denn sowohl Papst Benedikt als auch andere, die in der Kirche Mitverantwortung tragen fragen sehr wohl nach dem Willen Gottes - wobei sie allerdings nicht beim Punkt 0 beginnen und sicher auch nicht verpflichtet sind, deine Ansichten über das, was Gottes Wille wäre in den Mittelpunkt ihres Betens und Ringens zu stellen: Vielmehr fühlen sich Papst und die Verantwortlichen in der Kirche dem Evangelium, der Überlieferung unserer Glaubensväter verpflichtet. Mit den Katholiken in der heutigen Zeit und Vergangenheit danke ich daher all jenen Dienern Gottes und der Kirche, die durch intensives Ringen um den Willen Gottes das Licht des Evangeliums auch in Zeiten aufleuchen lassen, wo die Menschen mehr ihren eigenen Willen in den Vordergrund stellen wollen.

Das klingt ja alles sehr schön ist aber dennoch wenig überzeugend in der Sache insgesamt. Problem und eine der größten Sünden unser unserer kath. Kirchenführung dürfte die Selbstherrlichkeit sein, die automatisch Glaubwürdigkeitsschwund zur Folge hat.

 

Vielleicht ein in Reim in dem Zusammenhang:

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

 

Scharlatan

 

Auch ein Kaiser, Kanzler, Papst und König

ist ein Lügner glaub ihm wenig,

wenn tut als kenne er Gottes Wille ganz allein

präsentiert sich groß und fast wie Gott will sein.

Sieh ihn dir genauer an

dann entpuppst er sich als Scharlatan.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

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Das klingt ja alles sehr schön ist aber dennoch wenig überzeugend in der Sache insgesamt. Problem und eine der größten Sünden unser unserer kath. Kirchenführung dürfte die Selbstherrlichkeit sein, die automatisch Glaubwürdigkeitsschwund zur Folge hat.

Dass Stolz und Selbstherrlichkeit Glaubenshindernisse sind- vor allem bei denen, die sie haben- da gebe ich dir recht. Bei "unserer Kirchenführung" kann ich die allerdings nicht finden. Der Glaubensschwund hängt - wie schon oft angeführt- mit mehreren Umständen zusammen- und man kann auch nicht von einem globalen Glaubensschwund sprechen. In Ländern, wo Reichtum und Wohlstand die Herzen nicht so stark einnehmen, gibt es durchaus starken Glauben. Selbst Kardinal Schönborn staune über diese Glaubensstärke, als er ärmere Länder besuchte und den starken Glauben dort sah. Ein Mitgrund für den Glaubenschwund ist, dass die Mauer des Materialismus und Konsumismus sich manchen vor Gott stellt. Wenn (wie Paulus es formuliert) "der Gott der Bauch" ist, dann ist die Sehnsucht nach Gott nicht so besonders groß. Es ist die Sattheit die mitwirkt. In der Kirchenführung einen Sündenbock zu suchen dünkt mich, hier doch zu wenig über die Vielschichtigkeit der Ursachen nachzudenken. Du könntest ja auch zu solche Ergebissen kommen wie: Die Philosophien und geistigen Strömungen der letzten Jahrhunderte (Beispiel Nietzsche, Beispiel Kommunismus) haben eine Loslösugn von Gott vorbereitet, die sich in unserer Zeit eben auch zeigt.

bearbeitet von Mariamante
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Das klingt ja alles sehr schön ist aber dennoch wenig überzeugend in der Sache insgesamt. Problem und eine der größten Sünden unser unserer kath. Kirchenführung dürfte die Selbstherrlichkeit sein, die automatisch Glaubwürdigkeitsschwund zur Folge hat.

Dass Stolz und Selbstherrlichkeit Glaubenshindernisse sind- vor allem bei denen, die sie haben- da gebe ich dir recht. Bei "unserer Kirchenführung" kann ich die allerdings nicht finden. Der Glaubensschwund hängt - wie schon oft angeführt- mit mehreren Umständen zusammen- und man kann auch nicht von einem globalen Glaubensschwund sprechen. In Ländern, wo Reichtum und Wohlstand die Herzen nicht so stark einnehmen, gibt es durchaus starken Glauben. Selbst Kardinal Schönborn staune über diese Glaubensstärke, als er ärmere Länder besuchte und den starken Glauben dort sah. Ein Mitgrund für den Glaubenschwund ist, dass die Mauer des Materialismus und Konsumismus sich manchen vor Gott stellt. Wenn (wie Paulus es formuliert) "der Gott der Bauch" ist, dann ist die Sehnsucht nach Gott nicht so besonders groß. Es ist die Sattheit die mitwirkt. In der Kirchenführung einen Sündenbock zu suchen dünkt mich, hier doch zu wenig über die Vielschichtigkeit der Ursachen nachzudenken. Du könntest ja auch zu solche Ergebissen kommen wie: Die Philosophien und geistigen Strömungen der letzten Jahrhunderte (Beispiel Nietzsche, Beispiel Kommunismus) haben eine Loslösugn von Gott vorbereitet, die sich in unserer Zeit

 

eben auch zeigt.

Ich bin um Gottes Willen nicht für eine Loslösung von Gott. Ich denke, wenn Du meine Beiträge ließt müßte das Dir doch auch schon aufgefallen sein. Was mich stört und auch zu dem obigen Satz veranlaßt hat ist die Selbstherrlichkeit und Rechthaberei unserer kath. Kirchenführung, die doch wirklich nachdenklich macht und so auch dazu führt daß die Glaubwürdigkeit bei wirklich kritisch denkenden Menschen rapide abnimmt und daß man unsere Kirchenführung sogar auch immer weniger ernst nimmt, ja man witzelt sogar nicht selten darüber.

 

Das ist sehr, sehr schade, ist aber, meiner bescheidenen Meinung nach allergrößtenteils, auf die Selbstherrlichkeit und Rechthaberei zurückzuführen. Leider

 

Die wenigsten äußer da ihren Unmut sondern strafen da mit Verachtung und Nichtbeachtung. Schade nur daß man daß in Rom, in vielleicht zu großer Verblendung, nicht zu merken scheint.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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Gerlinde Blosche

 

Er muß ja wohl damit einverstanden sein, weil einfach nicht nach ihm gefragt gefragt wird. Ein Vorwurf, den man auch Herrn Ratzinger als Papst machen muß.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

Das ist eine Behauptung, die wohl kaum verifizierbar ist: Denn sowohl Papst Benedikt als auch andere, die in der Kirche Mitverantwortung tragen fragen sehr wohl nach dem Willen Gottes - wobei sie allerdings nicht beim Punkt 0 beginnen und sicher auch nicht verpflichtet sind, deine Ansichten über das, was Gottes Wille wäre in den Mittelpunkt ihres Betens und Ringens zu stellen: Vielmehr fühlen sich Papst und die Verantwortlichen in der Kirche dem Evangelium, der Überlieferung unserer Glaubensväter verpflichtet. Mit den Katholiken in der heutigen Zeit und Vergangenheit danke ich daher all jenen Dienern Gottes und der Kirche, die durch intensives Ringen um den Willen Gottes das Licht des Evangeliums auch in Zeiten aufleuchen lassen, wo die Menschen mehr ihren eigenen Willen in den Vordergrund stellen wollen.

Das klingt ja alles sehr schön ist aber dennoch wenig überzeugend in der Sache insgesamt. Problem und eine der größten Sünden unser unserer kath. Kirchenführung dürfte die Selbstherrlichkeit sein, die automatisch Glaubwürdigkeitsschwund zur Folge hat.

 

Vielleicht ein in Reim in dem Zusammenhang:

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

 

Scharlatan

 

Auch ein Kaiser, Kanzler, Papst und König

ist ein Lügner glaub ihm wenig,

wenn tut als kenne er Gottes Wille ganz allein

präsentiert sich groß und fast wie Gott will sein.

Sieh ihn dir genauer an

dann entpuppst er sich als Scharlatan.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

Lieber Josef, hier auch ein Reim für Dich:

 

Sollten wir nicht Deine Sorgen

ernster nehmen ohne Groll -

und berichten an das Lehramt

wie es sich verhalten soll?

 

Schreibt uns dann das Lehramt wieder

ist der Josef ach so froh

und gar groß ist sein Erstaunen,

wenn die Antwort lautet so:

Nach unserm reiflichen Bedenken

kamen wir zu dem Entschluss,

dass der Josef, der so fleißig

in den Himmel kommen muss.

 

Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg, Gerlinde

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Bin nicht die Erste, die das fragt, aber ich frag trotzdem:

 

was war nochmal der Grund dafür, daß Du nicht die Konfession wechselst?

Ich glaub auf dem Ohr ist er taub. Mich hat er auch schon ignoriert.

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Er muß ja wohl damit einverstanden sein, weil einfach nicht nach ihm gefragt gefragt wird. Ein Vorwurf, den man auch Herrn Ratzinger als Papst machen muß.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

Das ist eine Behauptung, die wohl kaum verifizierbar ist: Denn sowohl Papst Benedikt als auch andere, die in der Kirche Mitverantwortung tragen fragen sehr wohl nach dem Willen Gottes - wobei sie allerdings nicht beim Punkt 0 beginnen und sicher auch nicht verpflichtet sind, deine Ansichten über das, was Gottes Wille wäre in den Mittelpunkt ihres Betens und Ringens zu stellen: Vielmehr fühlen sich Papst und die Verantwortlichen in der Kirche dem Evangelium, der Überlieferung unserer Glaubensväter verpflichtet. Mit den Katholiken in der heutigen Zeit und Vergangenheit danke ich daher all jenen Dienern Gottes und der Kirche, die durch intensives Ringen um den Willen Gottes das Licht des Evangeliums auch in Zeiten aufleuchen lassen, wo die Menschen mehr ihren eigenen Willen in den Vordergrund stellen wollen.

Das klingt ja alles sehr schön ist aber dennoch wenig überzeugend in der Sache insgesamt. Problem und eine der größten Sünden unser unserer kath. Kirchenführung dürfte die Selbstherrlichkeit sein, die automatisch Glaubwürdigkeitsschwund zur Folge hat.

 

Vielleicht ein in Reim in dem Zusammenhang:

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

 

Scharlatan

 

Auch ein Kaiser, Kanzler, Papst und König

ist ein Lügner glaub ihm wenig,

wenn tut als kenne er Gottes Wille ganz allein

präsentiert sich groß und fast wie Gott will sein.

Sieh ihn dir genauer an

dann entpuppst er sich als Scharlatan.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

Lieber Josef, hier auch ein Reim für Dich:

 

Sollten wir nicht Deine Sorgen

ernster nehmen ohne Groll -

und berichten an das Lehramt

wie es sich verhalten soll?

 

Schreibt uns dann das Lehramt wieder

ist der Josef ach so froh

und gar groß ist sein Erstaunen,

wenn die Antwort lautet so:

Nach unserm reiflichen Bedenken

kamen wir zu dem Entschluss,

dass der Josef, der so fleißig

in den Himmel kommen muss.

 

Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg, Gerlinde

Liebe Gerlinde,

 

Vielen Dank für das schöne Gedicht, daß ich mir verwahren werde, und ich hoffe und wünschen, daß der Hergott nach meinem Tod zu demselben Entschluß kommt.

Einen schönen Sonntagabend noch und eine gute neue Woche

 

Liebe Grüße

Josef

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