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Katholiken spenden für Kölner Moschee


tomlo

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Köln: Katholische Sonntagskollekte für Moschee

 

Der Kölner Pfarrer Franz Meurer möchte die Sonntagskollekte seiner Pfarre St. Theodor für den Bau einer Kölner Moschee spenden und verursacht damit heftige Diskussionen unter gläubigen Katholiken.

 

Was ist eure Meinung. Sollen Katholiken der Islamisierung Deutschlands noch Vorschub leisten?

 

Ich für meinen Teil sage, keinen müden Cent für solch ein Vorhaben. Ich hoffe nur, das Em. Meisner der Schnapsidee endlich Einhalt gebietet.

bearbeitet von tomlo
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Ich für meinen Teil sage, keinen müden Cent für solch ein Vorhaben. Ich hoffe nur, das Em. Meisner der Schnapsidee endlich Einhalt gebietet.

 

Zu spät. Es sind bereits im Vorfeld erhebliche Spenden bei der Pfarrei eingegangen. Das Erzbistum wollte keinen Kommentar dazu abgeben.

 

http://www.koeln.de/artikel/Stadtinfo/Koel...ee-34108-5.html

 

Das Erzbistum Köln wollte den Vorgang auf ddp-Anfrage nicht kommentieren. Ein Sprecher betonte allerdings, dass die Kölner Katholiken den Bau der Moschee begrüßten. Muslime sollten die Möglichkeit haben, in Würde und in angemessener Umgebung den Gottesdienst zu feiern. Die Pfarreien in Köln könnten die Sonntagskollekte auch zweckgebunden verwenden.
bearbeitet von Alice
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Köln: Katholische Sonntagskollekte für Moschee

 

Der Kölner Pfarrer Franz Meurer möchte die Sonntagskollekte seiner Pfarre St. Theodor für den Bau einer Kölner Moschee spenden und verursacht damit heftige Diskussionen unter gläubigen Katholiken.

 

Was ist eure Meinung. Sollen Katholiken der Islamisierung Deutschlands noch Vorschub leisten?

 

Ich für meinen Teil sage, keinen müden Cent für solch ein Vorhaben. Ich hoffe nur, das Em. Meisner der Schnapsidee endlich Einhalt gebietet.

 

 

Naja, eine Kollekte wird ja zum Bau der Moschee soooo viel nicht beitragen können. Liest man diesen Artikel im

 

Focus online

 

geht es ja wohl eher um ein Geschenk bzw. die damit verbundene Geste. Was ist daran grundverkehrt?

 

"Islamisierung in Dtl." ist doch wohl in diesem Kontext nur ein Schreckgespenst.

 

Würdest Du es im Gegenzug begrüßen oder ablehnen, würde eine Moschee einer katholischen Pfarre ein Geschenk machen wollen?

 

Viele Grüße

Atreides

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Ich für meinen Teil sage, keinen müden Cent für solch ein Vorhaben. Ich hoffe nur, das Em. Meisner der Schnapsidee endlich Einhalt gebietet.

 

Zu spät. Es sind bereits im Vorfeld erhebliche Spenden bei der Pfarrei eingegangen. Das Erzbistum wollte keinen Kommentar dazu abgeben.

 

http://www.koeln.de/artikel/Stadtinfo/Koel...ee-34108-5.html

 

Das Erzbistum Köln wollte den Vorgang auf ddp-Anfrage nicht kommentieren. Ein Sprecher betonte allerdings, dass die Kölner Katholiken den Bau der Moschee begrüßten. Muslime sollten die Möglichkeit haben, in Würde und in angemessener Umgebung den Gottesdienst zu feiern. Die Pfarreien in Köln könnten die Sonntagskollekte auch zweckgebunden verwenden.

Ich gebe Deutschland noch fünfzig Jahre, dann wird der Muezinn und anderswo in den umfunktionierten Kirchen rufen:

 

Allahu akbar, Aschhadu an la ilaha illallah

 

Geschrei, das durch die Intensität und Lautstärke nicht, angemessener wird, auf ein seiner Bedeutung gemäße "Lautstärke" reduziert.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich finde es seltsam (als ob wir das Geld nicht anderweitig brauchen könnten), aber nicht ungewöhnlich.

 

Z. B. wurde die erste katholische Kirche in Fürth nach der Reformation, 1823 von größtenteils evangelischem und vorallem jüdischem Geld gebaut.

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Würdest Du es im Gegenzug begrüßen oder ablehnen, würde eine Moschee einer katholischen Pfarre ein Geschenk machen wollen?
das kommt ganz drauf an, würde ich mal sagen.

 

 

 

wenn eine Moschee einer katholischen Pfarre z. B. ein Minarett zum Geschenk machen wollen würde, müßte ich wohl erst mal nachdenken. Bei einer Schrift-Tafel würde ich wohl gern erst mal wissen wollen (ich selbst kann die arabische Schrift nicht lesen), was das bedeutet.

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"Islamisierung in Dtl." ist doch wohl in diesem Kontext nur ein Schreckgespenst.

Kommt das Aus für das Sparschwein?

 

Vor einer schleichenden Islamisierung Europas hat der Journalist und Hochschullehrer Udo Ulfkotte (Glashütten bei Frankfurt am Main) gewarnt. Im vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem Islam würden Werte, Bräuche und das Rechtssystem in Deutschland verändert, sagte Ulfkotte in einem Vortrag bei einer Veranstaltung des CDU-Kreisverbandes Lahn-Dill am 8. März in Wetzlar.

 

Würdest Du es im Gegenzug begrüßen oder ablehnen, würde eine Moschee einer katholischen Pfarre ein Geschenk machen wollen?

Humanitäre Hilfe jederzeit und immer, aber ansonsten nein.

bearbeitet von tomlo
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Da wir demnächst etwa 10 % Moslems in Deutschland haben werden, ist es eine Frage der Klugheit, daß man dort die gemäßigten Kreise ermuntert. Übrigens können diese in so mancher innenpolitischen Frage auch mal als Koalitionspartner gebraucht werden. Von daher ist so eine Spende ein durchaus erlaubtes Mittel. Es ist ja nicht zu befürchten, daß ernsthafte Katholiken zu den Moslems abfallen, wenn Moslems in Deutschland Missionserfolge haben, waren die vorher meist Heiden. Grüße, KAM

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Ich finde es seltsam (als ob wir das Geld nicht anderweitig brauchen könnten), aber nicht ungewöhnlich.

Eben, die Diözesen jammern immer nur rum, dass sie sparen müssen. Da werden Gemeinden zusammengelegt und Kirchen geschlossen. Aber für so einen Unsinn *Kopfschüttel*

 

Z. B. wurde die erste katholische Kirche in Fürth nach der Reformation, 1823 von größtenteils evangelischem und vorallem jüdischem Geld gebaut.

Daran hat Pfarrer Meurer bestimmt nicht gedacht <_<

bearbeitet von tomlo
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Humanitäre Hilfe jederzeit und immer, aber ansonsten nein.
hmm ... welche Hilfe gäbe es denn dann noch, jenseits oder außerhalb der humanitären, Deiner Meinung nach?
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Würdest Du es im Gegenzug begrüßen oder ablehnen, würde eine Moschee einer katholischen Pfarre ein Geschenk machen wollen?
das kommt ganz drauf an, würde ich mal sagen.

 

 

 

wenn eine Moschee einer katholischen Pfarre z. B. ein Minarett zum Geschenk machen wollen würde, müßte ich wohl erst mal nachdenken. Bei einer Schrift-Tafel würde ich wohl gern erst mal wissen wollen (ich selbst kann die arabische Schrift nicht lesen), was das bedeutet.

Ja klar <_<

 

Ich dachte an eine aufrichtige und wohlüberdachte Geste guter Nachbarschaft, die nicht dazu taugen würde, die Gefühle, Interessen und Befindlichkeiten der Katholiken zu irritieren.

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Da wir demnächst etwa 10 % Moslems in Deutschland haben werden, ist es eine Frage der Klugheit, daß man dort die gemäßigten Kreise ermuntert. Übrigens können diese in so mancher innenpolitischen Frage auch mal als Koalitionspartner gebraucht werden. Von daher ist so eine Spende ein durchaus erlaubtes Mittel. Es ist ja nicht zu befürchten, daß ernsthafte Katholiken zu den Moslems abfallen, wenn Moslems in Deutschland Missionserfolge haben, waren die vorher meist Heiden. Grüße, KAM

Irgendwo habe ich gelesen, dass sehr viele muslimische Konvertierte von den Katholiken rekrutiert wurden, ich muss den Artikel mal raussuchen. Man sollte an die Zukunft denken, bald sind es 10%, wieviel Prozent haben wir in 50 Jahren???

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Humanitäre Hilfe jederzeit und immer, aber ansonsten nein.
hmm ... welche Hilfe gäbe es denn dann noch, jenseits oder außerhalb der humanitären, Deiner Meinung nach?

Auf jeden Fall keine, die dazu beitragen, den Islam zu verbreiten. Was die Türken vor Wien nicht geschafft haben, bekommen sie jetzt durch die Hintertür.

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Humanitäre Hilfe jederzeit und immer, aber ansonsten nein.
hmm ... welche Hilfe gäbe es denn dann noch, jenseits oder außerhalb der humanitären, Deiner Meinung nach?

Auf jeden Fall keine, die dazu beitragen, den Islam zu verbreiten. Was die Türken vor Wien nicht geschafft haben, bekommen sie jetzt durch die Hintertür.

nein, das war nicht meine Frage.

 

 

 

ich hatte nicht gefragt, welche Hilfe jenseits oder außerhalb der "humanitären Hilfe" (Deine Wortwahl) es Deiner Meinung nach nicht geben könne.

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"Islamisierung in Dtl." ist doch wohl in diesem Kontext nur ein Schreckgespenst.

Kommt das Aus für das Sparschwein?

 

Vor einer schleichenden Islamisierung Europas hat der Journalist und Hochschullehrer Udo Ulfkotte (Glashütten bei Frankfurt am Main) gewarnt. Im vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem Islam würden Werte, Bräuche und das Rechtssystem in Deutschland verändert, sagte Ulfkotte in einem Vortrag bei einer Veranstaltung des CDU-Kreisverbandes Lahn-Dill am 8. März in Wetzlar.

 

Würdest Du es im Gegenzug begrüßen oder ablehnen, würde eine Moschee einer katholischen Pfarre ein Geschenk machen wollen?

Humanitäre Hilfe jederzeit und immer, aber ansonsten nein.

Was irgendein Journalist vor irgendeinem CDU-Kreisverband befürchtet, überzeugt mich noch nicht davon, dass mich demnächst ein Muezzin aus dem Schlaf aufweckt.

(Jetzt bitte nicht antworten, dass ich die drohende Gefahr verpenne, oder so...)

 

Ums zu betonen: Ich denke durchaus, dass es wirkliche Probleme zumindest mit Teilen der Moslems in Deutschland gibt. Aber was immer da zu tun ist, Panik zu machen mit Parolen wie "Islamisierung" ist nicht zielführend.

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Ich denke durchaus, dass es wirkliche Probleme zumindest mit Teilen der Moslems in Deutschland gibt.
was ist denn Deiner Meinung nach das größte von den wirklichen Problemen (zumindest mit Teilen der Moslems in Deutschland)?
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Ich dachte an eine aufrichtige und wohlüberdachte Geste guter Nachbarschaft
schön formuliert. aber konkret?

Na, das hinge ja wohl von der konkreten Gemeinde ab, der Situation vor Ort usw. Ich kann mir vieles vorstellen. Türklinken z.B. ...

 

Worauf läuft Deine Frage hinaus?

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Worauf läuft Deine Frage hinaus?
auf gar nix. mich hatte nur interessiert, ob Du eine konkrete Idee hattest. ich hatte nämlich keine. Türklinken finde ich gut.
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Humanitäre Hilfe jederzeit und immer, aber ansonsten nein.
hmm ... welche Hilfe gäbe es denn dann noch, jenseits oder außerhalb der humanitären, Deiner Meinung nach?

Auf jeden Fall keine, die dazu beitragen, den Islam zu verbreiten. Was die Türken vor Wien nicht geschafft haben, bekommen sie jetzt durch die Hintertür.

 

Als die Türken vor Wien standen, hatten sie es noch mit einem christlichen Europa zu tun. Wo sich heute "fortschrittliche" Europäer gegen Muslime stellen geschieht dies, um ihre Zügellosigkeit zu verteidigen. Eine echte Dekadenzerscheinung. Jetzt weiß ich natürlich nicht, um den Hintergrund der katholischen Moscheebauspende: war es dekadentes Gutmenschentum oder ein Versuch, eine strategische Allianz anzubahnen? Grüße, KAM

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Jetzt weiß ich natürlich nicht, um den Hintergrund der katholischen Moscheebauspende
dann recherchiere halt mal den Hintergrund für Dich, falls Dich das interessiert. Unter Zuhilfenahme des Internet dürfte das ja so schwierig nicht sein. Oder?
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