helmut Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Köln: Katholische Sonntagskollekte für Moschee Der Kölner Pfarrer Franz Meurer möchte die Sonntagskollekte seiner Pfarre St. Theodor für den Bau einer Kölner Moschee spenden und verursacht damit heftige Diskussionen unter gläubigen Katholiken. Was ist eure Meinung. Sollen Katholiken der Islamisierung Deutschlands noch Vorschub leisten? Ich für meinen Teil sage, keinen müden Cent für solch ein Vorhaben. Ich hoffe nur, das Em. Meisner der Schnapsidee endlich Einhalt gebietet. ein gotteshaus, wo ist das problem? Das Problem ist, das Christentum unterstützt eine fremde Religion in ihrer Bemühung um Assimilation. nein, es geht nicht um assimilation, es geht um integration der menschen, der muslime. integration heißt im bürgerlichen leben voll ankommen, im religiösen leben das kennen und akzeptieren der unterschiede. spenden, auch in der kirche sind bürgerliches leben, kein glaubenssatz. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 (bearbeitet) hihi, als mein türkischer Metzger per Werbung anbot: 1 Kilo KinderKackfleisch Es ging um RinderHackfleisch. ;-)) PS gemischt mit schafhackfleisch. und Auberginen kann man was leckeres machen. bearbeitet 16. März 2007 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Er mag an der Anzahl der Muslime nichts ändern, erleichtert es ihnen aber, ihren Glauben zu leben und weiterzugeben (was ihr gutes Recht ist). Es ist ein Unterschied, ob die Gebete und Koranlehren in Hinterzimmern stattfinden oder in einem würdigen Raum. Ich halte es allerdings nicht für sinnvoll, dafür in der Heiligen Messe Geld zu sammeln. Das ist Sache der Moslems selbst. Es ist aber auch unser Anliegen, wie ich meine. Wenn wir nicht mithelfen, dass Religionsgruppen ihren Glauben frei entfalten können, fördern wir nicht nur indirekt den Extremismus, sondern schneiden uns auch ins eigene Fleisch. Wenn wir Christen uns dagegen stemmen, dass Moscheen gebaut werden können und Muezime öffentlich zum Gebet rufen dürfen, wer soll uns dann dabei unterstützen, dass wir in Zukunft noch die Glocken leuten und Frohnleichnamsprozessionen abhalten dürfen? Wir können keine Rechte für uns beanspruchen, für die wir uns auch bei anderen aktiv einsetzen. Ob die Messe der richtige Ort für die Sammlung ist, bleibt zu diskutieren. Ich finde das aber besser, als wenn einfach per KV-Beschluss eine bestimmte Summe aus dem Gemeindebudget genommen wird. Bei einer Kollekte kann jeder selbst entscheiden, wieviel ihm das Anliegen wert ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 16. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Glaubst Du ernsthaft, das mein t.i. Metzger mir Bomben legt? Wer behauptet das hier? hab auf Tomlo geantwortet. "Aber warte nur ab, wenn die ersten Bomben, wie angekündigt, in Deutschland hochgehen (was ich nicht hoffe). Ob man dann noch immer den Islam verharmlosen wird?" Zitat repariert Was glaubst du, warum der Innenminister darauf drängt, das die Predigen der Imane in Deutschland alle auf Deutsch verfasst und verkündigt werden? Fakt ist doch, dass Moscheen auch dazu dienen, um Gewalt und Hass zu predigen. Man sollte endlich die blauäugige Naivität gegenüber den Islam ablegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Was glaubst du, warum der Innenminister darauf drängt, das die Predigen der Imane in Deutschland alle auf Deutsch verfasst und verkündigt werden? Fakt ist doch, dass Moscheen auch dazu dienen, um Gewalt und Hass zu predigen. Man sollte endlich die blauäugige Naivität gegenüber den Islam ablegen. Achso und wenn es weniger Moscheen gibt, gibt es auch weniger Gewalt und Hass? :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 16. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Was glaubst du, warum der Innenminister darauf drängt, das die Predigen der Imane in Deutschland alle auf Deutsch verfasst und verkündigt werden? Fakt ist doch, dass Moscheen auch dazu dienen, um Gewalt und Hass zu predigen. Man sollte endlich die blauäugige Naivität gegenüber den Islam ablegen. Achso und wenn es weniger Moscheen gibt, gibt es auch weniger Gewalt und Hass? :ph34r: Nein, was ich will, ist das der Islam sich zu den freiheitlichen Grundrechten bekennt und endlich aufhört, den Dschihad über die westliche Welt auszusprechen. Ebenso sollen die Hasspredigen aufhören, denn sie zeigen nur eins, das sie nicht Gottes Kinder sind, sondern Kinder des Teufels. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Ebenso sollen die Hasspredigen aufhören, denn sie zeigen nur eins, das sie nicht Gottes Kinder sind, sondern Kinder des Teufels. Das ist ja unlogisch. Wenn sie Kinder des Teufels sind, ist es ja gut wenn man das an Predigten erkennen kann. Oder willst du lieber, dass die Kinder des Teufels unerkannt bleiben? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Nein, was ich will, ist das der Islam sich zu den freiheitlichen Grundrechten bekennt und endlich aufhört, den Dschihad über die westliche Welt auszusprechen. Ebenso sollen die Hasspredigen aufhören, denn sie zeigen nur eins, das sie nicht Gottes Kinder sind, sondern Kinder des Teufels. Das ist aber gleichwertig mit einer Forderung an die katholische Kirche, das Christentum solle der Gewalt und dem heiligen Krieg abschwören, weil einige durchgeknallte Evnagelikale in den USA den Krieg gegen den Terror (Afganistan, Irak, Guantanamo...) für einen gottgewollten Feldzug halten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Es ist aber auch unser Anliegen, wie ich meine. Wenn wir nicht mithelfen, dass Religionsgruppen ihren Glauben frei entfalten können, fördern wir nicht nur indirekt den Extremismus, sondern schneiden uns auch ins eigene Fleisch. Wenn wir Christen uns dagegen stemmen, dass Moscheen gebaut werden können und Muezime öffentlich zum Gebet rufen dürfen, wer soll uns dann dabei unterstützen, dass wir in Zukunft noch die Glocken leuten und Frohnleichnamsprozessionen abhalten dürfen? Wir können keine Rechte für uns beanspruchen, für die wir uns auch bei anderen aktiv einsetzen. Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass Moscheen gebaut werden. Nur sollen die Moslems dafür selbst das Geld zusammenbringen. Wir leben in einem freien Land und das ist richtig so, deshalb sollen auch Religionen, Parteien und Gruppen, deren Grundtendenz mir nicht passt, die Möglichkeit haben, ihre Meinung öffentlich auszudrücken und eigene Gebäude zu erwerben. Nur soll imho die katholische Kirche nicht eine andere Religion finanziell unterstützen. Ich erwarte von Moslems auch keine Spenden für eine Kirchenrenovierung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 16. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Nein, was ich will, ist das der Islam sich zu den freiheitlichen Grundrechten bekennt und endlich aufhört, den Dschihad über die westliche Welt auszusprechen. Ebenso sollen die Hasspredigen aufhören, denn sie zeigen nur eins, das sie nicht Gottes Kinder sind, sondern Kinder des Teufels. Das ist aber gleichwertig mit einer Forderung an die katholische Kirche, das Christentum solle der Gewalt und dem heiligen Krieg abschwören, weil einige durchgeknallte Evnagelikale in den USA den Krieg gegen den Terror (Afganistan, Irak, Guantanamo...) für einen gottgewollten Feldzug halten. Was hat die Kirche mit ein paar durchgeknallten Evangelikale zu tun? Ist nicht unser Ressort. Ausserdem betreibt der Staat USA keinen religösen Feldzug gegen Ungläubige, sondern es ist deren Recht, sich gegen gegen einen Terrorismus zu verteidigen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Was hat die Kirche mit ein paar durchgeknallten Evangelikale zu tun? Ist nicht unser Ressort. Ausserdem betreibt der Staat USA keinen religösen Feldzug gegen Ungläubige, sondern es ist deren Recht, sich gegen gegen einen Terrorismus zu verteidigen. Was hat denn bitte Guantanamo mit Terrorismus zu tun? Die katholische Kirche hat soviel mit den Evangelikalen zu tun wie die durchschnittliche muslimische Gemeinde in Deutschland mit den Terroristen und Hasspredigern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 16. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Es ist aber auch unser Anliegen, wie ich meine. Wenn wir nicht mithelfen, dass Religionsgruppen ihren Glauben frei entfalten können, fördern wir nicht nur indirekt den Extremismus, sondern schneiden uns auch ins eigene Fleisch. Wenn wir Christen uns dagegen stemmen, dass Moscheen gebaut werden können und Muezime öffentlich zum Gebet rufen dürfen, wer soll uns dann dabei unterstützen, dass wir in Zukunft noch die Glocken leuten und Frohnleichnamsprozessionen abhalten dürfen? Wir können keine Rechte für uns beanspruchen, für die wir uns auch bei anderen aktiv einsetzen. Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass Moscheen gebaut werden. Nur sollen die Moslems dafür selbst das Geld zusammenbringen. Richtig Martin, darum geht es ja. Die Muslims in Deutschland bekommen genug Geld von ihren Glaubensbrüdern in den arabischen Ländern. Deshalb kann das auch nicht die Aufgabe einiger Katholiken sein, sich darum zu kümmern, ob sie angemessen und würdig feiern. Wir leben in einem freien Land und das ist richtig so, deshalb sollen auch Religionen, Parteien und Gruppen, deren Grundtendenz mir nicht passt, die Möglichkeit haben, ihre Meinung öffentlich auszudrücken und eigene Gebäude zu erwerben. Nur soll imho die katholische Kirche nicht eine andere Religion finanziell unterstützen. Ich erwarte von Moslems auch keine Spenden für eine Kirchenrenovierung. *unterschreib* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Glaubst Du ernsthaft, das mein t.i. Metzger mir Bomben legt? Wer behauptet das hier? hab auf Tomlo geantwortet. "Aber warte nur ab, wenn die ersten Bomben, wie angekündigt, in Deutschland hochgehen (was ich nicht hoffe). Ob man dann noch immer den Islam verharmlosen wird?" Zitat repariert Was glaubst du, warum der Innenminister darauf drängt, das die Predigen der Imane in Deutschland alle auf Deutsch verfasst und verkündigt werden? Fakt ist doch, dass Moscheen auch dazu dienen, um Gewalt und Hass zu predigen. Man sollte endlich die blauäugige Naivität gegenüber den Islam ablegen. wahr. Und deswegen gibt es den unterschied zwischen Muslime und Islamisten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Die Muslims in Deutschland bekommen genug Geld von ihren Glaubensbrüdern in den arabischen Ländern. steht das schon wieder in so einem Artikel, den Du gelegentlich mal nachschauen mußt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 16. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Was hat denn bitte Guantanamo mit Terrorismus zu tun? Es ist eine Notwendigkeit, um die Schuldigen des Terrorismus dingfest zu machen, obwohl ich über die Methoden nicht erfreut bin und sie deshalb ablehne. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Was hat denn bitte Guantanamo mit Terrorismus zu tun? Es ist eine Notwendigkeit, um die Schuldigen des Terrorismus dingfest zu machen, obwohl ich über die Methoden nicht erfreut bin und sie deshalb ablehne. wie Baumfaeller.... nichts neues unter der Sonne. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Was hat denn bitte Guantanamo mit Terrorismus zu tun? Es ist eine Notwendigkeit, um die Schuldigen des Terrorismus dingfest zu machen, obwohl ich über die Methoden nicht erfreut bin und sie deshalb ablehne. Was denn nun, ist Guantanamo notwendig und damit gerechtfertigt - oder abzulehnen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Was hat denn bitte Guantanamo mit Terrorismus zu tun? Es ist eine Notwendigkeit, um die Schuldigen des Terrorismus dingfest zu machen, obwohl ich über die Methoden nicht erfreut bin und sie deshalb ablehne. Was denn nun, ist Guantanamo notwendig und damit gerechtfertigt - oder abzulehnen? Das ist so, wie "gemäßigte" Islamisten über die Anschläge vom 11. September 2001 sprechen: Die Anschläge waren notwendig, um die Freiheit der islamischen Welt zu sichern, obwohl die Tötung von so vielen Menschen trotzdem abzulehnen ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Immer kommt übrigens dieses Islamisten- und Terrorthema hoch, dabei gehts in diesem Thread doch eingangs um die Frage, ob die katholische Kirche ganz normale Muslime beim Bau einer Moschee unterstützen sollen oder nicht. Natürlich sollen sie keine Terroristen unterstützen, die Katholiken. Es ist doch wohl selbstverständlich, dass es um ganz normale Muslime und ihr Gotteshaus geht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Nein, was ich will, ist das der Islam sich zu den freiheitlichen Grundrechten bekennt und endlich aufhört, den Dschihad über die westliche Welt auszusprechen. Ebenso sollen die Hasspredigen aufhören, denn sie zeigen nur eins, das sie nicht Gottes Kinder sind, sondern Kinder des Teufels. Das ist aber gleichwertig mit einer Forderung an die katholische Kirche, das Christentum solle der Gewalt und dem heiligen Krieg abschwören, weil einige durchgeknallte Evnagelikale in den USA den Krieg gegen den Terror (Afganistan, Irak, Guantanamo...) für einen gottgewollten Feldzug halten. Was hat die Kirche mit ein paar durchgeknallten Evangelikale zu tun? Ist nicht unser Ressort. Ausserdem betreibt der Staat USA keinen religösen Feldzug gegen Ungläubige, sondern es ist deren Recht, sich gegen gegen einen Terrorismus zu verteidigen. Wenn Du zu unserem Treffen nach Mannheim kommen würdest, könnte ich Dir vor Ort zeigen, wie das aussieht mit Hasspredigten bzw. Zusammenleben von Moslems und Katholiken. Aber da Du eh' lieber unbeleckt von jeglichen Fakten rumpolterst, würde ein Moschee-Besuch kaum was ändern für Dich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 16. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Was hat denn bitte Guantanamo mit Terrorismus zu tun? Es ist eine Notwendigkeit, um die Schuldigen des Terrorismus dingfest zu machen, obwohl ich über die Methoden nicht erfreut bin und sie deshalb ablehne. Was denn nun, ist Guantanamo notwendig und damit gerechtfertigt - oder abzulehnen? Das ist so, wie "gemäßigte" Islamisten über die Anschläge vom 11. September 2001 sprechen: Die Anschläge waren notwendig, um die Freiheit der islamischen Welt zu sichern, obwohl die Tötung von so vielen Menschen trotzdem abzulehnen ist. Soll das jetzt eine Verharmlosung des terroristischen Anschlags vom 11. September sein? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 16. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Was hat denn bitte Guantanamo mit Terrorismus zu tun? Es ist eine Notwendigkeit, um die Schuldigen des Terrorismus dingfest zu machen, obwohl ich über die Methoden nicht erfreut bin und sie deshalb ablehne. Was denn nun, ist Guantanamo notwendig und damit gerechtfertigt - oder abzulehnen? Die Festsetzung von Terroristen ist gerechtfertigt, allerdings nicht die angewandete Methode außerhalb des geltenden amerikanischen Rechts. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 .....Fakt ist doch, dass Moscheen auch dazu dienen, um Gewalt und Hass zu predigen. Man sollte endlich die blauäugige Naivität gegenüber den Islam ablegen. wenn das so ist sollten sie dem erdboden gleich gemacht werden. oder predigt doch der imam? deiner einstellung gegenüber bin ich allerdings auch nicht blauäugig oder naiv. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 16. März 2007 Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Was hat denn bitte Guantanamo mit Terrorismus zu tun? Es ist eine Notwendigkeit, um die Schuldigen des Terrorismus dingfest zu machen, obwohl ich über die Methoden nicht erfreut bin und sie deshalb ablehne. Was denn nun, ist Guantanamo notwendig und damit gerechtfertigt - oder abzulehnen? guantanamo ist terrorismus, zum teil der insassen, und vollkommen der einrichter, vernehmer und wärter. wir werden einen hohen preis für gantanamo bezahlen müssen.- Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 16. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 16. März 2007 Wenn Du zu unserem Treffen nach Mannheim kommen würdest, könnte ich Dir vor Ort zeigen, wie das aussieht mit Hasspredigten bzw. Zusammenleben von Moslems und Katholiken. Aber da Du eh' lieber unbeleckt von jeglichen Fakten rumpolterst, würde ein Moschee-Besuch kaum was ändern für Dich. Liebe Gabriele, auch wenn ich jetzt persönlich nicht nach Mannheim kommen kann, betrachte ich nicht jeden Muslim als einen potentiellen "Schläfer". In der Tat bemühen sich viele im Einklang mit ihrer Religion um Frieden und Verständigung mit den Christen. Das erkenne ich hoch an. Mein Nachbar ist Muslim, meine Kinder spielen mit seinen und ich achte und respektiere sie in der Tat mehr, als manche Deutsche. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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