tomlo Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Für "Donum Vitae" sollte weiterhin die Fahne gehalten werden."Wir" sollten das ungebohrene Leben und das geboren Leben schützen! Das kann man gerne tun, aber ohne Beratungschein und kirchliche Funktionsträger.
Udalricus Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Abbrüche hat es zu allen Zeiten gegeben und es wird sie es auch immer geben. Eine gute Sache ist die einem Abbruch vorgeschaltete Schwangerenkonfliktberatung, bei der versucht werden soll, alle Möglichkeiten zu suchen, um einen vorgesehenen Abbruch noch zu verhindern. Josef Berens Analog dazu: Diebstähle hat es zu allen Zeiten gegeben und es wird sie es auch immer geben. Eine gute Sache ist die einem Diebstahl vorgeschaltete Eigentumskonfliktberatung, bei der versucht werden soll, alle Möglichkeiten zu suchen, um einen vorgesehenen Diebstahl noch zu verhindern. Klaus Kleptomanix Was haltet ihr von der Idee?
Werner001 Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Abbrüche hat es zu allen Zeiten gegeben und es wird sie es auch immer geben. Eine gute Sache ist die einem Abbruch vorgeschaltete Schwangerenkonfliktberatung, bei der versucht werden soll, alle Möglichkeiten zu suchen, um einen vorgesehenen Abbruch noch zu verhindern. Josef Berens Analog dazu: Diebstähle hat es zu allen Zeiten gegeben und es wird sie es auch immer geben. Eine gute Sache ist die einem Diebstahl vorgeschaltete Eigentumskonfliktberatung, bei der versucht werden soll, alle Möglichkeiten zu suchen, um einen vorgesehenen Diebstahl noch zu verhindern. Klaus Kleptomanix Was haltet ihr von der Idee? Ich nehm dich mal beim Wort. Also mal angenommen, es gäbe ein Gesetz, das Diebstahl straffrei stellt, wenn der Dieb vorher an einer Eigentumskonfliktberatung teilgenommen hat. Wie könnte man dann wohl mehr Diebstähle verhindern: 1. Indem man Eigentumskonfliktberatungen durchführt und versucht, einem potenziellen Dieben das Klauen auszureden 2. Indem man sich zurücklehnt und sagt "an dem System beteilige ich mich nicht". Was glaubst du? Werner
josberens Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Abbrüche hat es zu allen Zeiten gegeben und es wird sie es auch immer geben. Eine gute Sache ist die einem Abbruch vorgeschaltete Schwangerenkonfliktberatung, bei der versucht werden soll, alle Möglichkeiten zu suchen, um einen vorgesehenen Abbruch noch zu verhindern. Josef Berens Analog dazu: Diebstähle hat es zu allen Zeiten gegeben und es wird sie es auch immer geben. Eine gute Sache ist die einem Diebstahl vorgeschaltete Eigentumskonfliktberatung, bei der versucht werden soll, alle Möglichkeiten zu suchen, um einen vorgesehenen Diebstahl noch zu verhindern. Klaus Kleptomanix Was haltet ihr von der Idee? Ich nehm dich mal beim Wort. Also mal angenommen, es gäbe ein Gesetz, das Diebstahl straffrei stellt, wenn der Dieb vorher an einer Eigentumskonfliktberatung teilgenommen hat. Wie könnte man dann wohl mehr Diebstähle verhindern: 1. Indem man Eigentumskonfliktberatungen durchführt und versucht, einem potenziellen Dieben das Klauen auszureden 2. Indem man sich zurücklehnt und sagt "an dem System beteilige ich mich nicht". Was glaubst du? Werner Das ist doch Unsinn und hat nichts mit dem ernsten Thema zu tun. Desshalb gehe ich auch nicht darauf ein. In meinem Beitrag stand doch sicherlich wesentlicheres, worüber man diekutieren kann. Liebe Grüße
MartinO Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Abbrüche hat es zu allen Zeiten gegeben und es wird sie es auch immer geben. Eine gute Sache ist die einem Abbruch vorgeschaltete Schwangerenkonfliktberatung, bei der versucht werden soll, alle Möglichkeiten zu suchen, um einen vorgesehenen Abbruch noch zu verhindern. Josef Berens Analog dazu: Diebstähle hat es zu allen Zeiten gegeben und es wird sie es auch immer geben. Eine gute Sache ist die einem Diebstahl vorgeschaltete Eigentumskonfliktberatung, bei der versucht werden soll, alle Möglichkeiten zu suchen, um einen vorgesehenen Diebstahl noch zu verhindern. Klaus Kleptomanix Was haltet ihr von der Idee? Ich nehm dich mal beim Wort. Also mal angenommen, es gäbe ein Gesetz, das Diebstahl straffrei stellt, wenn der Dieb vorher an einer Eigentumskonfliktberatung teilgenommen hat. Wie könnte man dann wohl mehr Diebstähle verhindern: 1. Indem man Eigentumskonfliktberatungen durchführt und versucht, einem potenziellen Dieben das Klauen auszureden 2. Indem man sich zurücklehnt und sagt "an dem System beteilige ich mich nicht". Was glaubst du? Werner Das ist doch Unsinn und hat nichts mit dem ernsten Thema zu tun. Desshalb gehe ich auch nicht darauf ein. In meinem Beitrag stand doch sicherlich wesentlicheres, worüber man diekutieren kann. Liebe Grüße Das ist alles andere als Unsinn, sondern beschreibt gerade den Konflikt, in dem die Kirche steht. Natürlich müsste man im von Werner geschilderten Fall versuchen, ein solches Gesetz zu ändern. Wenn es aber keine realistische Möglichkeit gibt, es zu ändern, müsste man alles tun, um Diebstähle zu verhindern.
Werner001 Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Das ist alles andere als Unsinn, sondern beschreibt gerade den Konflikt, in dem die Kirche steht. Natürlich müsste man im von Werner geschilderten Fall versuchen, ein solches Gesetz zu ändern. Wenn es aber keine realistische Möglichkeit gibt, es zu ändern, müsste man alles tun, um Diebstähle zu verhindern. So ist es. Ich finde nebenbei bemerkt das Gesetz ziemlich absurd ("verboten aber keine Strafe") Werner
josberens Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Das ist alles andere als Unsinn, sondern beschreibt gerade den Konflikt, in dem die Kirche steht. Natürlich müsste man im von Werner geschilderten Fall versuchen, ein solches Gesetz zu ändern. Wenn es aber keine realistische Möglichkeit gibt, es zu ändern, müsste man alles tun, um Diebstähle zu verhindern. So ist es. Ich finde nebenbei bemerkt das Gesetz ziemlich absurd ("verboten aber keine Strafe") Werner Auch wenn das Gesetz in Deinen Augen absurd ist, ändert das nichts an der Sache und zur Zeit dürfte keine Veranlassung und auch keine Aussicht auf eine Äderung bestehen. Es ist auch nicht schlecht und versucht das beste aus einer schwierigen Situation einer frau zu machen. Ich denke, wir sollten, anstatt unsinnig über das Gesetz zu lamentieren versuchen, die guten Möglichkeiten, die es zum Schutz des ungeborenen Lebens bietet zu nurtzen und nicht das Gegenteil zu tun. Wie es aussieht, ist Rom nun bereit, nicht wenige unschuldige Leben, die von "Donum vitae" gerettet wurden und werden, einer reinen Prinzipienreiterei zu opfern. Da ist doch so. Josef Berens
pmn Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 (bearbeitet) s.o. bearbeitet 19. März 2007 von pmn
Udalricus Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 (bearbeitet) Abbrüche hat es zu allen Zeiten gegeben und es wird sie es auch immer geben. Eine gute Sache ist die einem Abbruch vorgeschaltete Schwangerenkonfliktberatung, bei der versucht werden soll, alle Möglichkeiten zu suchen, um einen vorgesehenen Abbruch noch zu verhindern. Josef Berens Analog dazu: Diebstähle hat es zu allen Zeiten gegeben und es wird sie es auch immer geben. Eine gute Sache ist die einem Diebstahl vorgeschaltete Eigentumskonfliktberatung, bei der versucht werden soll, alle Möglichkeiten zu suchen, um einen vorgesehenen Diebstahl noch zu verhindern. Klaus Kleptomanix Was haltet ihr von der Idee? Ich nehm dich mal beim Wort. Also mal angenommen, es gäbe ein Gesetz, das Diebstahl straffrei stellt, wenn der Dieb vorher an einer Eigentumskonfliktberatung teilgenommen hat. Wie könnte man dann wohl mehr Diebstähle verhindern: 1. Indem man Eigentumskonfliktberatungen durchführt und versucht, einem potenziellen Dieben das Klauen auszureden 2. Indem man sich zurücklehnt und sagt "an dem System beteilige ich mich nicht". Was glaubst du? Werner Für den Fall, dass die Bestätigung der Eigentumskonfliktberatung gleichzeitig ein Freibrief zum Diebstahl ist, würde ich Variante 3 propagieren: Sich nicht an diesem System beteiligen und andere Wege suchen, um Diebstahl zu verhindern. Von "Zurücklehnen" halte ich auch nichts! bearbeitet 19. März 2007 von Udalricus
pmn Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 (bearbeitet) Für "Donum Vitae" sollte weiterhin die Fahne gehalten werden. "Wir" sollten das ungebohrene Leben und das geboren Leben schützen! Das kann man gerne tun, aber ohne Beratungschein und kirchliche Funktionsträger. . .. () ? -_______ ! (Die Kirche zieht sich zurück, und läßt die Menschen allein.) gruss peter PS: Dank Christus: Ich hab vom verwundeten Samariter Gleichnis anderes gelernt. bearbeitet 19. März 2007 von pmn
josberens Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Knifflig!Dachte eher an den Unterschied zwischen Materialismus und Idealismus. Denn ohne Fressen und Saufen um zu Arbeiten, kann ich nicht über Ideale nachdenken, oder anderes rum, ohne Ideale kann ich nicht essen und trinken? Ich denke, wir haben uns hier ziemlich weit von Thema entfernt. Sollte man nicht gemeinsam versuchen, den Papst in seiner, doch sehr fraglichen, unverständlchen Einstellung, zum Wohle der Ungeborenen umzustimmen und "Donum vitae" den Rücken stärken. Josef Berens
MartinO Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Ich denke, wir haben uns hier ziemlich weit von Thema entfernt. Ausnahmsweise gebe ich Josef Berens hierbei Recht. @Torsten und andere: Wer über die Befreiungstheologie diskutieren will, kann gern einen Thread dazu eröffnen. Hier bitte beim Thema bleiben, danke!
kurwenal56 Geschrieben 19. März 2007 Autor Melden Geschrieben 19. März 2007 Endlich hat sich auch mal Donum Vitae selbst sehr deutlich zu Wort gemeldet. Da musste ja viel passieren .... Interessante Position die Bischöfe in die Pflicht zu nehmen, noch besser wäre es aber, verstärkt eigenständig aufzutreten, aber so weit sind sie offensichtlich noch nicht! Mit ihrem Abgrenzungsbeschluss zwischen den kirchlichen Beratungsstellen einerseits und unserem bürgerlichen Verein donum vitae andererseits wollte die Deutsche Bischofskonferenz nach eigenen Worten „abschließend" gegenüber Rom und der deutschen Öffentlichkeit zu donum vitae Stellung nehmen. Es ist also Sache der deutschen Bischöfe, ob sie sich erneut durch einen in Rom erbetenen Brief von einigen wenigen Ultras und ihrem Sprachrohr, einem erzkonservativen Würzburger Nischenblatt, vorführen lassen. Quelle
josberens Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Endlich hat sich auch mal Donum Vitae selbst sehr deutlich zu Wort gemeldet. Da musste ja viel passieren ....Interessante Position die Bischöfe in die Pflicht zu nehmen, noch besser wäre es aber, verstärkt eigenständig aufzutreten, aber so weit sind sie offensichtlich noch nicht! Mit ihrem Abgrenzungsbeschluss zwischen den kirchlichen Beratungsstellen einerseits und unserem bürgerlichen Verein donum vitae andererseits wollte die Deutsche Bischofskonferenz nach eigenen Worten „abschließend" gegenüber Rom und der deutschen Öffentlichkeit zu donum vitae Stellung nehmen. Es ist also Sache der deutschen Bischöfe, ob sie sich erneut durch einen in Rom erbetenen Brief von einigen wenigen Ultras und ihrem Sprachrohr, einem erzkonservativen Würzburger Nischenblatt, vorführen lassen. Quelle Bischof Kamphaus ist leider da nicht mehr dabei. Er war ja letzlich der einzige deutsche Bischof mit Stehvermögen und Rückgrad. Ob die übrigen deutschen Bischöfe diesmal mehr Stehvermögen Zeigen?. Die Herren sollten sich doch wirklich zu schade sein, sich nun wieder zu willenlosen Marionetten machen zu lassen. Es geht ja schließlich wieder um ungeborene Leben. Josef Berens
FreiburgerMünster Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 die illegalen Abbrüche, die nicht selten zum Schaden für die Frau und das werdende Leben ausgingen Die Abbrüche, ob legal oder illegal, gehen IMMER "zum Schaden für das werdende Leben" aus. Und nicht nur "nicht selten".
josberens Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 die illegalen Abbrüche, die nicht selten zum Schaden für die Frau und das werdende Leben ausgingen Die Abbrüche, ob legal oder illegal, gehen IMMER "zum Schaden für das werdende Leben" aus. Und nicht nur "nicht selten". Desshalb muß unser christliches Bestreben darin liegen, daß es so wenig wie möglich sind und das hat sich doch Donum vitae danikenswerter Weise auf die Fahne geshrieben. Das Gesetzt steht ja nicht zur Dispusition. Josef Berens
Udalricus Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Desshalb muß unser christliches Bestreben darin liegen, daß es so wenig wie möglich sind und das hat sich doch Donum vitae danikenswerter Weise auf die Fahne geshrieben. Das Gesetzt steht ja nicht zur Dispusition. Josef Berens Wieso eigentlich nicht? Gibt es in der Politik seit neuestem Dogmen? Wer darf diese mit unfehlbarer Autorität verkünden?
pmn Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Bischof Kamphaus ist leider da nicht mehr dabei.Josef Berens Aber Gott sei Dank und Ehr. Liebe Grüße Peter PS: Bischöfe kommen und gehen. Christus steht.
wolfgang E. Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 (bearbeitet) Desshalb muß unser christliches Bestreben darin liegen, daß es so wenig wie möglich sind und das hat sich doch Donum vitae danikenswerter Weise auf die Fahne geshrieben. Das Gesetzt steht ja nicht zur Dispusition. Josef Berens Wieso eigentlich nicht? Gibt es in der Politik seit neuestem Dogmen? Wer darf diese mit unfehlbarer Autorität verkünden? Niemand, aber man sollte immer versuchen das Wahrscheinliche vom Unwahrscheinlichen zu trennen. Ich kenne die deutsche Lage zu wenig. Aber für Österreich gilt, dass eine Änderung der Fristenlösung realistisch gesehen nicht durchsetzbar ist. Und in meinen Augen wäre eine Rückkehr zur Strafbarkeit auch nicht wünschenswert. (Bevor irgendjemand aufheult, diese Meinung teile ich mit Kardinal Schönborn der im ORF vor wenigen Wochen gleiches gesagt hat) bearbeitet 19. März 2007 von wolfgang E.
josberens Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Desshalb muß unser christliches Bestreben darin liegen, daß es so wenig wie möglich sind und das hat sich doch Donum vitae danikenswerter Weise auf die Fahne geshrieben. Das Gesetzt steht ja nicht zur Dispusition. Josef Berens Wieso eigentlich nicht? Gibt es in der Politik seit neuestem Dogmen? Wer darf diese mit unfehlbarer Autorität verkünden? Ich kenne die deutsche Lage zu wenig. Aber für Österreich stimmt die Aussage sicherlich. Eine Änderung der Fristenlösung ist realistisch gesehen nicht durchsetzbar. Und in meinen Augen wäre eine Rückkehr zur Strafbarkeit auch nicht wünschenswert. (Bevor irgendjemand aufheult, diese Meinung teile ich mit Kardinal Schönborn der im ORF vor wenigen Wochen gleiches gesagt hat) LIeber Wolfgang, in Deutschland gilt ähnliches. Es ist Utopie da an eine Aufhebung glauben zu wollen. JOsef
Udalricus Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 der von Kardinal Schönborn mitverfassten Katechismus sagt: 2273 Das unveräußerliche Recht jedes unschuldigen Menschen auf das Leben bildet ein grundlegendes Element der bürgerlichen Gesellschaft und ihrer Gesetzgebung. „Die unveräußerlichen Rechte der Person müssen von der bürgerlichen Gesellschaft und von der staatlichen Macht anerkannt und geachtet werden: Diese Rechte des Menschen hängen weder von den einzelnen Individuen noch von den Eltern ab und stellen auch nicht ein Zugeständnis der Gesellschaft und des Staates dar. Sie gehören zur menschlichen Natur und wurzeln in der Person kraft des Schöpfungsaktes, aus dem sie ihren Ursprung genommen hat. Unter diese fundamentalen Rechte muß man in diesem Zusammenhang zählen: das Recht auf Leben und auf leibliche Unversehrtheit jedes menschlichen Wesens vom Augenblick der Empfängnis an bis zum Tod“ (DnV 3). „In dem Augenblick, in dem ein positives Gesetz eine Kategorie von Menschen des Schutzes beraubt, den die bürgerliche Gesetzgebung ihnen gewähren muß, leugnet der Staat die Gleichheit aller vor dem Gesetz. Wenn die Staatsmacht sich nicht in den Dienst der Rechte jedes Bürgers stellt, und in besonderer Weise dessen, der am schwächsten ist, dann werden die Grundmauern des Rechtsstaates untergraben. Als Folge der Achtung und des Schutzes, die man dem Ungeborenen vom Augenblick seiner Empfängnis an zusichern muß, muß das Gesetz die geeigneten Strafmaßnahmen für jede gewollte Verletzung seiner Rechte vorsehen“
pmn Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 (bearbeitet) Als Folge der Achtung und des Schutzes, die man dem Ungeborenen vom Augenblick seiner Empfängnis an zusichern muß, muß das Gesetz die geeigneten Strafmaßnahmen für jede gewollte Verletzung seiner Rechte vorsehen“ Viel Freude beim Schützen vor Grausamkeit! Gutes Rück und eine gute Weste, and a Band of Brothers! Alter Landserspruch!: Bevor du etwas forderst, halt deinen A R S C H selbst hin! bearbeitet 19. März 2007 von pmn
Sokrates Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 der von Kardinal Schönborn mitverfassten Katechismus sagt:... Brav zitiert. Und?
MartinO Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 der von Kardinal Schönborn mitverfassten Katechismus sagt: ... Brav zitiert. Und? ...und um Kardinal Schönborn und seine geschätzte Meinung geht es hier nicht.
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