Platona Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Paulus war zwar nicht dabei gewesen,doch er schreibt"...ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: daß Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und daß er begraben wurde und daß er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften; und daß er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen. Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übriggeblieben, einige aber auch entschlafen sind. Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen; zuletzt aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir." 1.Kor 15,3-8 Dann ist Paulus auf ein paar orientalische Aufschneider hereingefallen - Massenpsychose - nix neues. "Mit diesen Worten setzte er seine ganze Glaubwürdigkeit aufs Spiel; denn was er da schrieb, war implizit eine Einladung an alle Zweifler, die Wahrheit seiner Aussage nachzuprüfen, da die Mehrheit der fünfhundert Zeugen noch lebte und befragt werden konnte. Und in der antiken Welt wäre es keine allzu schwierige Aufgabe gewesen, zumindest einige von ihnen aufzuspüren.« N. Anderson, Jesus Christ, the witness of History, 1985, S.121 sagt schlauerweise, daß er das vom Hörensagen weiß.Sir Lionel Luckhoo, brillianter Anwalt mit 254 Freisprüchen im 'The Guiness Book of World Records', 1991, S.547 verzeichnet, erklärte nach Jahren rigoroser Prüfung der historischen Fakten der Auferstehung: "Ich sage ganz klar, dass die Beweise für die Auferstehung Christi, so überwältigend sind, dass sie absolut keinen Raum für Zweifel lassen." zit. bei Clifford Wilson, Rocks, Relicts and Biblical Reliability Lord Caldecote, Oberrichter von England, schrieb: "Der Anfang meines Glaubens gründete auf das, was nach meiner Meinung in der Bibel enthüllt wurde. Besonders als ich zum Neuen Testament kam, schienen mir die Evangelien und die anderen Schriften der Männer, die Freunde Jesu gewesen waren, einen überwältigenden Beweis darzustellen - einfach ein genaues Zeugnis der Tatsachen, die darin festgestellt wurden. Je näher ich dem wichtigsten Test für die Behauptungen Jesu Christi kam, nämlich seiner Auferstehung, und so oft ich die Zeugnisse untersuchte, haben sie mich zu der festen Überzeugung geführt, daß es sich fraglos um eine Tatsache handelt." Linton H. Irwin, A Lawyer Examines theBible, Grand Rapids, Mich., Baker Book House, 1943, S. 14. Welch Parade neuzeitlicher Möchtegern - Bibelforscher. Ein klangvoller Name sagt noch nichts über Fachwissen aus. Da halte ich mich lieber an gewissenhafte Bibelexegeten. Und nu ?Nix - wat denn sonst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jenny Geschrieben 29. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Hallo Platonia ...soll ich das als ernsthafte Antwort werten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 (bearbeitet) Dann ist Paulus auf ein paar orientalische Aufschneider hereingefallen - Massenpsychose - nix neues. und Du bist auf Atheisten reingefallen bearbeitet 29. März 2007 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Dann ist Paulus auf ein paar orientalische Aufschneider hereingefallen - Massenpsychose - nix neues. und Du bist auf Atheisten reingefallen Lieber Erich, erklärste das mal? gruss peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Hallo Platon(i)a...soll ich das als ernsthafte Antwort werten? Genau das. - Die historische Auferstehung Jesu hat nur in der Phantasie seiner Anhänger stattgefunden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Hallo Platon(i)a ...soll ich das als ernsthafte Antwort werten? Genau das. - Die historische Auferstehung Jesu hat nur in der Phantasie seiner Anhänger stattgefunden. sag doch, dass Du auf die Lügenmärchen der Atheisten reingefallen bist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Hallo Platon(i)a ...soll ich das als ernsthafte Antwort werten? Genau das. - Die historische Auferstehung Jesu hat nur in der Phantasie seiner Anhänger stattgefunden. sag doch, dass Du auf die Lügenmärchen der Atheisten reingefallen bist. Ich lasse mir keine Märchen erzählen. Ich komme selbst auf den Blödsinn, den manche Fundamentalisten verzapfen. Ist übrigens keine Kunst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Hallo Platon(i)a ...soll ich das als ernsthafte Antwort werten? Genau das. - Die historische Auferstehung Jesu hat nur in der Phantasie seiner Anhänger stattgefunden. man kann auch hingehen, seine geistigen Augen - seine Sinne, seine Beobachtungsgabe, seinen verstand und Vernunft und Gefühl - mit aller Gewalt zu quetschen und sagen, was nicht sein kann, darf auch nicht sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Hallo Platon(i)a ...soll ich das als ernsthafte Antwort werten? Genau das. - Die historische Auferstehung Jesu hat nur in der Phantasie seiner Anhänger stattgefunden. sag doch, dass Du auf die Lügenmärchen der Atheisten reingefallen bist. Ich lasse mir keine Märchen erzählen. Ich komme selbst auf den Blödsinn, den manche Fundamentalisten verzapfen. Ist übrigens keine Kunst. es ist auch keine Kunst geistig so abzustumpfen, dass einem ein sinnloses Leben reicht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 es ist auch keine Kunst geistig so abzustumpfen, dass einem ein sinnloses Leben reicht! Da kann ich nicht mitreden, da fehlt mir die Erfahrung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 es ist auch keine Kunst geistig so abzustumpfen, dass einem ein sinnloses Leben reicht! Da kann ich nicht mitreden, da fehlt mir die Erfahrung. kannst ja Atheist werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 es ist auch keine Kunst geistig so abzustumpfen, dass einem ein sinnloses Leben reicht! Da kann ich nicht mitreden, da fehlt mir die Erfahrung. kannst ja Atheist werden. Ich bezweifle, dass ich dann ein sinnloses Leben hätte - geschweige denn, dass es mir reichen würde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 es ist auch keine Kunst geistig so abzustumpfen, dass einem ein sinnloses Leben reicht! Da kann ich nicht mitreden, da fehlt mir die Erfahrung. kannst ja Atheist werden. Ich bezweifle, dass ich dann ein sinnloses Leben hätte - geschweige denn, dass es mir reichen würde. sicher hättest Du eines, wenn Du Dir klar machen würdest, dass z.B. Mörder und Folterer in Ewigkeit über ihre Opfer triumphieren würden. Du könntest ihnen allenfalls Nadelstiche versetzen, aber zuletzt eint Täter und Opfer die Ewige Sille eines toten Weltalls. Die Gerechtigkeit, ein temporärer Sinn -> alles endet in ewiger Stille. Das ist die atheistische Zukunft - das schöne stille Weltall. Viel Spaß damit Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 es ist auch keine Kunst geistig so abzustumpfen, dass einem ein sinnloses Leben reicht! Da kann ich nicht mitreden, da fehlt mir die Erfahrung. kannst ja Atheist werden. Ich bezweifle, dass ich dann ein sinnloses Leben hätte - geschweige denn, dass es mir reichen würde. sicher hättest Du eines, wenn Du Dir klar machen würdest, dass z.B. Mörder und Folterer in Ewigkeit über ihre Opfer triumphieren würden. Du könntest ihnen allenfalls Nadelstiche versetzen, aber zuletzt eint Täter und Opfer die Ewige Sille eines toten Weltalls. Die Gerechtigkeit, ein temporärer Sinn -> alles endet in ewiger Stille. Das ist die atheistische Zukunft - das schöne stille Weltall. Viel Spaß damit Du brauchst also Gott und die Ewigkeit in erster Linie zur Stllung Deiner Rachephantastereien? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Das kommt mir auch insofern riskant vor, als das eine böse Enttäuschung geben könnte, wenn denen überraschenderweise allen verziehen würd. Wir dann die Ewigkeit sinnlos? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Du brauchst also Gott und die Ewigkeit in erster Linie zur Stllung Deiner Rachephantastereien? Hab schon öfters festgestellt, dass Du unbequeme Gedanken verabscheust. Wenn Du hier Mod. wärest hättest Du meine Ausführungen wegen Beleidigung der Atheisten längst gelöscht, gelle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Das kommt mir auch insofern riskant vor, als das eine böse Enttäuschung geben könnte, wenn denen überraschenderweise allen verziehen würd. Wir dann die Ewigkeit sinnlos? vielleicht nicht, aber wir könnten das Wort "Gerechtigkeit" aus unserem Wortschatz streichen und das Prinzip von Ursache und Wirkung vergessen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ketzer Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Und nu ? Lieben Gruß jenny Hallo Jenny, es geht nicht darum, zu bezweifeln, dass die Jünger Jesus später noch lebend gesehen haben. Es geht nicht darum die Wahrnehmung in Frage zu stellen. Es geht darum, ob das jetzt eine übernatürliche Geschichte gewesen ist, oder ob sich das noch im Rahmen des Natürlichen bewegt hat, an der Grenze zwar, aber doch noch innerhalb der Naturgesetze. Das Turiner Grabtuch deutet für mich darauf hin. Viele Grüße Helmut Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 Wenn wir Gott wirklich lieben, dann üben wir die Nächstenliebe autmatisch aus. gilt das auch umgekehrt? (wenn wir den Nächsten wirklich lieben ...) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 und da der Nächste auch unser Feind sein kann, sollten wir auch ihn lieben, und uns selbst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 Wenn wir Gott wirklich lieben, dann üben wir die Nächstenliebe autmatisch aus. gilt das auch umgekehrt? (wenn wir den Nächsten wirklich lieben ...) Freilich kannst Du einen Menschen lieben, denn Jesus sagte: Wie willst Du Gott lieben, wenn DU deinen Nächsten nicht liebst. Wenn wir von uns ausgehen, machen wir Fehler. Lieben wir Gott zuerst, dann kann Gott in uns einfleißen und dann werden wir weniger Fehler begehen. Denn aus uns sind wir zu keiner Kenntnis des Guten und Wahren fähig als allein nur aus Gott heraus. Darum sagte Jesus auch. 1. Du sollst Gott über alles lieben und 2. deinen Nächsten wie dich selbst. Gott muß also an erster Stelle stehen in unseren Fühlen, Denken und Handeln und dann erst der Nächste. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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