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Gottessohnschaft Jesu


josberens

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Danke für den moderativen Eingriff, LH. Ich denke aber, es ist noch nahe genug am Thema. Vater/Sohn. Ober/Unter. Amtsträger/Laie. Hauptamtlicher/Ehrenamtlicher. Da wird das Thema gerade in der Breite ausgelotet. Und bis jetzt artet es ja auch nicht aus.

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[...] Ich beobachte allerdings, dass es sehr oft beim Wechsel zu ausländischen insbesondere polnischen und schwarzafrikanischen Priestern erhebliche Probleme mit den ehrenamtlichen Strukturen, besonders wenn Frauen führend engagiert sind.
So ist es tatsächlich verschieden. Unser Pfarrvikar aus Polen hatte zwar zum Teil recht konservative Ansichten, aber nie eine irgendwie geartete Angst vor Neuem und davor, sich den gegebenen Verhältnissen anzupassen.
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Gibt es ein biblisches Verbot einen Pfarrer Hirten zu nennen? Mi fällt gerade keins ein, im Gegenteil. Jesus sprach zu Petrus: "weide meine Schafe", ernannte ihn also zum Hirten. Ebenso spricht Paulus von der Berufung zum Evangelisten und Hirten.

 

Wenn sich herausstellen sollte, dass der Begriff Pastor der Bibel widerspricht, dann dürften wir ihn nicht mehr verwenden. Was sonst?

 

Ich glaube nicht, dass es besonders schlimm ist, wenn der Papst sich als "Hl. Vater" bezeichnen läßt (selbst unser Evang. Bundespräsident hat ihn so angesprochen), ich halte es eher für unsauber.

Wenn man diese Bibelstelle so wörtlich nehmen muss, dann werde ich in Zukunft niemanden mehr "Πατέρα", "ραββι" oder "καθηγητης" nennen.

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Wenn man diese Bibelstelle so wörtlich nehmen muss, dann werde ich in Zukunft niemanden mehr "Πατέρα", "ραββι" oder "καθηγητης" nennen.

 

Tu nicht so, als ob du das richtig aussprechen kannst... Angeber <_<

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Wenn man diese Bibelstelle so wörtlich nehmen muss, dann werde ich in Zukunft niemanden mehr "Πατέρα", "ραββι" oder "καθηγητης" nennen.

 

Tu nicht so, als ob du das richtig aussprechen kannst... Angeber :unsure:

Ich kann's ja kaum lesen und hab ewig gebraucht um die richtigen Wörter im Text zu finden. <_<

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Wenn man diese Bibelstelle so wörtlich nehmen muss, dann werde ich in Zukunft niemanden mehr "Πατέρα", "ραββι" oder "καθηγητης" nennen.

 

Tu nicht so, als ob du das richtig aussprechen kannst... Angeber :unsure:

Ich kann's ja kaum lesen und hab ewig gebraucht um die richtigen Wörter im Text zu finden. <_<

Ich denke, wir haben uns nun doch wieder ein Stück vom eigentlichen Thema entfernt. Als Katholiken sind wir ja eigentlich verpflichtet an die Gottesohnschaft zu glauben. Etwas zu glauben ist nun doch aber eine Sache, die aus dem Innersten eines Menschen kommen muß und eigentlich doch auch durch nichts zu beeinflussen ist. Das nützt kein Zwang von außen, Ja sogar nicht einmal der gute Wille etwas glauben ändert etwas an dieser Tatsache.

 

Obwohl wir ja alle das Glaubensbekenntnis jeden Sonntag sprechen, ist damit noch lange nicht bewiesen, daß wir auch wirklich alles glauben, was wir da zu glauben versprechen. Plappern wir da nicht manchmal wie die Heiden, um ein Wort Jesu zu gebrauchen?

Ich habe auch den Eindruck, daß sogar nicht wenige Priester anstatt das Glaubensbekenntnis zu sprechen es vorziehen, ein Lied singen lassen. Auch beim diesjährigen Abschlußgottesdienst der Abiturienten in unserer hiesigen Basilika wurde ein ganz anderes Glaubensbekenntnis gesprochen, bei dem keine Rede von Jesus Sohn Gottes war.

 

So wäre es sicherlich interessant einmal zu erfahren, wie es mit dem wirklichen Glauben an Jesus als Gottessohn, bei den Katholiken insgesamt aussieht. Das würde mich persönlich doch interessieren.

 

Josef Berens

(als einfacher denkender Katholik)

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Wenn man diese Bibelstelle so wörtlich nehmen muss, dann werde ich in Zukunft niemanden mehr "Πατέρα", "ραββι" oder "καθηγητης" nennen.

 

Tu nicht so, als ob du das richtig aussprechen kannst... Angeber :unsure:

Ich kann's ja kaum lesen und hab ewig gebraucht um die richtigen Wörter im Text zu finden. <_<

Ich denke, wir haben uns nun doch wieder ein Stück vom eigentlichen Thema entfernt. Als Katholiken sind wir ja eigentlich verpflichtet an die Gottesohnschaft zu glauben. Etwas zu glauben ist nun doch aber eine Sache, die aus dem Innersten eines Menschen kommen muß und eigentlich doch auch durch nichts zu beeinflussen ist. Das nützt kein Zwang von außen, Ja sogar nicht einmal der gute Wille etwas glauben ändert etwas an dieser Tatsache.

 

Obwohl wir ja alle das Glaubensbekenntnis jeden Sonntag sprechen, ist damit noch lange nicht bewiesen, daß wir auch wirklich alles glauben, was wir da zu glauben versprechen. Plappern wir da nicht manchmal wie die Heiden, um ein Wort Jesu zu gebrauchen?

Ich habe auch den Eindruck, daß sogar nicht wenige Priester anstatt das Glaubensbekenntnis zu sprechen es vorziehen, ein Lied singen lassen. Auch beim diesjährigen Abschlußgottesdienst der Abiturienten in unserer hiesigen Basilika wurde ein ganz anderes Glaubensbekenntnis gesprochen, bei dem keine Rede von Jesus Sohn Gottes war.

 

So wäre es sicherlich interessant einmal zu erfahren, wie es mit dem wirklichen Glauben an Jesus als Gottessohn, bei den Katholiken insgesamt aussieht. Das würde mich persönlich doch interessieren.

 

Josef Berens

(als einfacher denkender Katholik)

Nun Josef, es wird dir sicher nicht entgangen sein, dass es derzeit mit dem Glauben weithin nicht gut aussieht. Der Glaube ist aber nichts, was sich nach den Empfindungen der Mehrheit richten würde. Der Glaube bleibt immer das, was wir von Anbeginn übermittelt bekommen haben. Was die Apostel des Herrn geglaubt haben, dass müssen auch wir glauben. Deshalb ist es wichtig, dass es eine Instanz gibt, die Fehlentwicklungen entgegen wirken kann. Das ist die von dir so geschähte Amtskirche, die ich auf meinem persönlichen Glaubensweg (im Ergebnis der Suche nach Wahrheit) sehr zu schätzen gelernt habe.

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Wenn man diese Bibelstelle so wörtlich nehmen muss, dann werde ich in Zukunft niemanden mehr "Πατέρα", "ραββι" oder "καθηγητης" nennen.

 

Tu nicht so, als ob du das richtig aussprechen kannst... Angeber :unsure:

Ich kann's ja kaum lesen und hab ewig gebraucht um die richtigen Wörter im Text zu finden. <_<

Ich denke, wir haben uns nun doch wieder ein Stück vom eigentlichen Thema entfernt. Als Katholiken sind wir ja eigentlich verpflichtet an die Gottesohnschaft zu glauben. Etwas zu glauben ist nun doch aber eine Sache, die aus dem Innersten eines Menschen kommen muß und eigentlich doch auch durch nichts zu beeinflussen ist. Das nützt kein Zwang von außen, Ja sogar nicht einmal der gute Wille etwas glauben ändert etwas an dieser Tatsache.

 

Obwohl wir ja alle das Glaubensbekenntnis jeden Sonntag sprechen, ist damit noch lange nicht bewiesen, daß wir auch wirklich alles glauben, was wir da zu glauben versprechen. Plappern wir da nicht manchmal wie die Heiden, um ein Wort Jesu zu gebrauchen?

Ich habe auch den Eindruck, daß sogar nicht wenige Priester anstatt das Glaubensbekenntnis zu sprechen es vorziehen, ein Lied singen lassen. Auch beim diesjährigen Abschlußgottesdienst der Abiturienten in unserer hiesigen Basilika wurde ein ganz anderes Glaubensbekenntnis gesprochen, bei dem keine Rede von Jesus Sohn Gottes war.

 

So wäre es sicherlich interessant einmal zu erfahren, wie es mit dem wirklichen Glauben an Jesus als Gottessohn, bei den Katholiken insgesamt aussieht. Das würde mich persönlich doch interessieren.

 

Josef Berens

(als einfacher denkender Katholik)

Nun Josef, es wird dir sicher nicht entgangen sein, dass es derzeit mit dem Glauben weithin nicht gut aussieht. Der Glaube ist aber nichts, was sich nach den Empfindungen der Mehrheit richten würde. Der Glaube bleibt immer das, was wir von Anbeginn übermittelt bekommen haben. Was die Apostel des Herrn geglaubt haben, dass müssen auch wir glauben. Deshalb ist es wichtig, dass es eine Instanz gibt, die Fehlentwicklungen entgegen wirken kann. Das ist die von dir so geschähte Amtskirche, die ich auf meinem persönlichen Glaubensweg (im Ergebnis der Suche nach Wahrheit) sehr zu schätzen gelernt habe.

Schön für Dich, hilft mir aber leider nicht weiter.

 

Josef

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Als Katholiken sind wir ja eigentlich verpflichtet an die Gottesohnschaft zu glauben.
Zäumst Du das Pferd nicht von hinten auf?

 

MMn sind wir nicht Katholiken und deshalb zu etwas verpflichtet, sondern wir haben uns zu etwas verpflichtet und sind deshalb Katholiken.

 

Ohne den Glauben an den menschgewordenen Sohn Gottes ist ein Mensch kein Christ weil dieser Glauben das konstitutive Merkmal ist, daß den Christen von anderen Menschen unterscheidet.

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Nun Josef, es wird dir sicher nicht entgangen sein, dass es derzeit mit dem Glauben weithin nicht gut aussieht. Der Glaube ist aber nichts, was sich nach den Empfindungen der Mehrheit richten würde. Der Glaube bleibt immer das, was wir von Anbeginn übermittelt bekommen haben. Was die Apostel des Herrn geglaubt haben, dass müssen auch wir glauben. Deshalb ist es wichtig, dass es eine Instanz gibt, die Fehlentwicklungen entgegen wirken kann. Das ist die von dir so geschähte Amtskirche, die ich auf meinem persönlichen Glaubensweg (im Ergebnis der Suche nach Wahrheit) sehr zu schätzen gelernt habe.
Schön für Dich, hilft mir aber leider nicht weiter.
Aber sicher hilft das weiter.

 

Die Amtskirche bzw. das apostolische Lehramt ist der Garant dafür, daß die Botschaft Jesu nicht verändert wird sondern so ausgedrückt, daß jeder der hören will verstehen kann.

 

Dafür muss man dem apostolischen Kollegium allerdings wenigstens soviel Vertrauen entgegenbringen, daß man ihm im Zweifel auch glaubt und nicht in seinem Zweifel verharrt.

 

Ich bin nun wirklich kein Fan meiner Eminenz, aber mir ist eine konservative Dampfwalze wie ++Joachim tausendmal lieber als eine liberale Nebelgestalt, die für überhaupt nichts steht.

 

 

 

Disclaimer: wer seine Eminenz durch die Wortwahl beleidigt sieht denke sich bitte die Gänsefüßchen dazu.

bearbeitet von Flo77
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Nun Josef, es wird dir sicher nicht entgangen sein, dass es derzeit mit dem Glauben weithin nicht gut aussieht. Der Glaube ist aber nichts, was sich nach den Empfindungen der Mehrheit richten würde. Der Glaube bleibt immer das, was wir von Anbeginn übermittelt bekommen haben. Was die Apostel des Herrn geglaubt haben, dass müssen auch wir glauben. Deshalb ist es wichtig, dass es eine Instanz gibt, die Fehlentwicklungen entgegen wirken kann. Das ist die von dir so geschähte Amtskirche, die ich auf meinem persönlichen Glaubensweg (im Ergebnis der Suche nach Wahrheit) sehr zu schätzen gelernt habe.
Schön für Dich, hilft mir aber leider nicht weiter.
Aber sicher hilft das weiter.

 

Die Amtskirche bzw. das apostolische Lehramt ist der Garant dafür, daß die Botschaft Jesu nicht verändert wird sondern so ausgedrückt, daß jeder der hören will verstehen kann.

 

Dafür muss man dem apostolischen Kollegium allerdings wenigstens soviel Vertrauen entgegenbringen, daß man ihm im Zweifel auch glaubt und nicht in seinem Zweifel verharrt.

 

Ich bin nun wirklich kein Fan meiner Eminenz, aber mir ist eine konservative Dampfwalze wie ++Joachim tausendmal lieber als eine liberale Nebelgestalt, die für überhaupt nichts steht.

Deiner Meinung, daß Lehramt sei Gatrant dafür, daß die Botschaft Jesu nicht verändert wird, kann ich nicht zustimmen. Es wäre schön, wenn es denn so wäre, denn dann stünde es mit der Glaubwürdigkeit wesentlich besser.

Das aposolische Kollegium, wie Du es nennst, macht es und denkenden Katholiken nicht selten sehr schwierig ihn zu glauben. Zu oft sind es menschiche Meinungen und Ansichten, die man uns als Gottes Gebot oder Gottes Wille anzudrehen versucht.

Was ich bei unserer Kirchenführung vermisse ist, mehr Bescheidenheit Gott gegenüber und daß man den Größenunterschied Gott und Mensch offenbar nicht mehr so recht vor Augen hat. Man gibt wirklich kein überzeugendes Beispiel und enschuldige, wenn ich das so hart sage. Unsere Kirchenführung einschließlich Papst erwecken nicht selten den Eindruck, als ob sie selber nicht mehr wirklich das glauben, was sie doch vertreten sollten. Das könnte auch Ursache für die in meinen Augen zu große Selbstherrlichkeit und Rechthabrei sein.

 

LIebe Grüße

Josef Berens

 

 

 

Bitte beim Zitieren aufpassen! Quote repariert. Elima

 

bearbeitet von Elima
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Nun Josef, es wird dir sicher nicht entgangen sein, dass es derzeit mit dem Glauben weithin nicht gut aussieht. Der Glaube ist aber nichts, was sich nach den Empfindungen der Mehrheit richten würde. Der Glaube bleibt immer das, was wir von Anbeginn übermittelt bekommen haben. Was die Apostel des Herrn geglaubt haben, dass müssen auch wir glauben. Deshalb ist es wichtig, dass es eine Instanz gibt, die Fehlentwicklungen entgegen wirken kann. Das ist die von dir so geschähte Amtskirche, die ich auf meinem persönlichen Glaubensweg (im Ergebnis der Suche nach Wahrheit) sehr zu schätzen gelernt habe.
Schön für Dich, hilft mir aber leider nicht weiter.
Aber sicher hilft das weiter.

 

Die Amtskirche bzw. das apostolische Lehramt ist der Garant dafür, daß die Botschaft Jesu nicht verändert wird sondern so ausgedrückt, daß jeder der hören will verstehen kann.

das glaubst Du wohl selbst nicht. Da lachen ja die Hühner. Überall wo es Menschen gibt, werden Fehler gemacht somit auch in einer Amtskirche. Warum ließen Teile der Pharisäerschaft ihren eigenen Kollegen Zacharias umbringen, seinen Sohn - den Johannes der Täufer - köpfen und schließlich den HERRN an das Kreuz nageln ?

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Eine andere Frage wäre dann, daß, wenn Gott nicht zu personifizieren ist, wiso er dann einen Menschen, also eine Person gezeugt haben sollte? Fragen, die sicherlich nicht zu beantworten über die aber vielelicht ein wenig spekuliert werden sollte.

 

Darüber gibt es nichts zu spekulieren. Kann es sein, dass Du eine sehr anthropomorphe Vorstellung von einem personalen (Du sagst "personifizierten" Gott) hast? Ein personaler Gott ist ein Gott, zu dem ich in Beziehung treten kann. Was ist Deine apersonale Alternative? Pantheismus?

 

"Gezeugt, nicht geschaffen" ist im übrigen auch nicht als "gezeugt" im Sinne von "Vermehrung" zu verstehen, wie es bei Menschens üblich ist.

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Als Katholiken sind wir ja eigentlich verpflichtet an die Gottesohnschaft zu glauben.

Zäumst Du das Pferd nicht von hinten auf?

 

MMn sind wir nicht Katholiken und deshalb zu etwas verpflichtet, sondern wir haben uns zu etwas verpflichtet und sind deshalb Katholiken.

 

Ohne den Glauben an den menschgewordenen Sohn Gottes ist ein Mensch kein Christ weil dieser Glauben das konstitutive Merkmal ist, daß den Christen von anderen Menschen unterscheidet.

Ich habe den Eindruck, dass Josberens zu sehr nach der Lohnsteuerkarte geht und zu wenig nach dem persönlichen Glauben. Ob man auf seiner Lohnsteuerkarte "katholisch", "evangelisch" oder "konfessionslos" stehen hat, ist ziemlich unbedeutend für die Frage, ob man Katholik ist oder nicht. Katholisch ist man nicht durch einen Eintrag in irgend einem Dokument, sondern durch den eigenen Glauben.

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Als Katholiken sind wir ja eigentlich verpflichtet an die Gottesohnschaft zu glauben.

Zäumst Du das Pferd nicht von hinten auf?

 

MMn sind wir nicht Katholiken und deshalb zu etwas verpflichtet, sondern wir haben uns zu etwas verpflichtet und sind deshalb Katholiken.

 

Ohne den Glauben an den menschgewordenen Sohn Gottes ist ein Mensch kein Christ weil dieser Glauben das konstitutive Merkmal ist, daß den Christen von anderen Menschen unterscheidet.

Ich habe den Eindruck, dass Josberens zu sehr nach der Lohnsteuerkarte geht und zu wenig nach dem persönlichen Glauben. Ob man auf seiner Lohnsteuerkarte "katholisch", "evangelisch" oder "konfessionslos" stehen hat, ist ziemlich unbedeutend für die Frage, ob man Katholik ist oder nicht. Katholisch ist man nicht durch einen Eintrag in irgend einem Dokument, sondern durch den eigenen Glauben.

Wenn es nach dem wirklichen persönlichen Glauben geht, wie Du meinst, wage ich zu glauben, daß der allergrößte Teil der europäischen Katholiken nur noch Steuerkartenkatholiken sind.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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Franciscus non papa
Nun Josef, es wird dir sicher nicht entgangen sein, dass es derzeit mit dem Glauben weithin nicht gut aussieht. Der Glaube ist aber nichts, was sich nach den Empfindungen der Mehrheit richten würde. Der Glaube bleibt immer das, was wir von Anbeginn übermittelt bekommen haben. Was die Apostel des Herrn geglaubt haben, dass müssen auch wir glauben. Deshalb ist es wichtig, dass es eine Instanz gibt, die Fehlentwicklungen entgegen wirken kann. Das ist die von dir so geschähte Amtskirche, die ich auf meinem persönlichen Glaubensweg (im Ergebnis der Suche nach Wahrheit) sehr zu schätzen gelernt habe.
Schön für Dich, hilft mir aber leider nicht weiter.
Aber sicher hilft das weiter.

 

Die Amtskirche bzw. das apostolische Lehramt ist der Garant dafür, daß die Botschaft Jesu nicht verändert wird sondern so ausgedrückt, daß jeder der hören will verstehen kann.

das glaubst Du wohl selbst nicht. Da lachen ja die Hühner. Überall wo es Menschen gibt, werden Fehler gemacht somit auch in einer Amtskirche. Warum ließen Teile der Pharisäerschaft ihren eigenen Kollegen Zacharias umbringen, seinen Sohn - den Johannes der Täufer - köpfen und schließlich den HERRN an das Kreuz nageln ?

 

 

dir ist offensichtlich die zusage jesu an seine kirche ihr den geist zu schenken, der sie lehrt, völlig entgangen. und dein vergleich mit den teilen der pharisäerschaft ist einfach nur daneben.

 

du hast wohl wirklich keine ahnung, was christentum bedeutet. naja, bist ja auch eigentlich kaum christ zu nennen.

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.......Als Katholiken sind wir ja eigentlich verpflichtet an die Gottesohnschaft zu glauben. Etwas zu glauben ist nun doch aber eine Sache, die aus dem Innersten eines Menschen kommen muß und eigentlich doch auch durch nichts zu beeinflussen ist. Das nützt kein Zwang von außen, Ja sogar nicht einmal der gute Wille etwas glauben ändert etwas an dieser Tatsache. .......

 

Josef Berens

(als einfacher denkender Katholik)

Die meisten von uns sind wohl wie ich in diie Gemeinschaft der Katholiken hinein geboren worden und führen auch diese Tradition des Namenchristen weiter. Aber ich bezweifle, dass nicht Alle das göttliche Walten in der Schöpfung erkennen und so zum Schöpfer kommen. Wohl bewegen diese sich in der Katholischen Gemeinschaft, aber dass sie mit den Lehren Jesus aus einandergesetzt haben, das erfahre ich in meiner Umgebung immer wieder.

 

Kein Mensch muß an Gott und an die Gottsohnschaft glauben. Nur durch die innere Kenntnis und Erkenntnis kommt man dahin. Es muß aus sich selbst heraus geschehen. Wohl kann man von aussen Anstösse und Winke bekommen, aber der Beweiss, dass es so sein kann, kann nur aus dem Inneren kommen.

 

Es gibt daher nirgends eine Verpflichtung Gott zu folgen, sondern es gibt im Grunde des Grund nur eine Berufung, ein Ruf, den man im Herzen hören kann oder nicht und wenn man diesen Ruf hört, dann zu entscheiden, ob man ihm auch folgen will. Der Schlimmste Glaube ist ein aufgezwungener Glaube. Frei aus sich darf der Mensch zu Gott - der in Jesus war, ist und sein wird - kommen.

 

Und das gillt für jeden Menschen, egal aus welcher Ecke er kommt. Denn das äußere Glaubensbett hat vor Gott keinen Wert. Nur das innere Gefühl der Zugehörigkeit zu Gott im Menschen Jesus ist das alles Entscheidende.

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Wenn es nach dem wirklichen persönlichen Glauben geht, wie Du meinst, wage ich zu glauben, daß der allergrößte Teil der europäischen Katholiken nur noch Steuerkartenkatholiken sind.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

Und was schließt du aus diesem Glauben?
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Franciscus non papa
Wenn es nach dem wirklichen persönlichen Glauben geht, wie Du meinst, wage ich zu glauben, daß der allergrößte Teil der europäischen Katholiken nur noch Steuerkartenkatholiken sind.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

Und was schließt du aus diesem Glauben?

 

 

für uns ist aus dem zweifelhaften glauben von josef durchaus gar nichts zu schliessen. das alles ruht auf äusserst wackligen fundamenten...

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Wenn es nach dem wirklichen persönlichen Glauben geht, wie Du meinst, wage ich zu glauben, daß der allergrößte Teil der europäischen Katholiken nur noch Steuerkartenkatholiken sind.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

Und was schließt du aus diesem Glauben?

 

 

für uns ist aus dem zweifelhaften glauben von josef durchaus gar nichts zu schliessen. das alles ruht auf äusserst wackligen fundamenten...

Da würde ich doch anregen einmal eine seriöse Meinungsumfrage zu starten. Vielleicht greift irgend ein Institut diese Sache einmal auf. Auf das Ergebnis wäre ich da sehr Gespannt.

 

Josef

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Nun Josef, es wird dir sicher nicht entgangen sein, dass es derzeit mit dem Glauben weithin nicht gut aussieht. Der Glaube ist aber nichts, was sich nach den Empfindungen der Mehrheit richten würde. Der Glaube bleibt immer das, was wir von Anbeginn übermittelt bekommen haben. Was die Apostel des Herrn geglaubt haben, dass müssen auch wir glauben. Deshalb ist es wichtig, dass es eine Instanz gibt, die Fehlentwicklungen entgegen wirken kann. Das ist die von dir so geschähte Amtskirche, die ich auf meinem persönlichen Glaubensweg (im Ergebnis der Suche nach Wahrheit) sehr zu schätzen gelernt habe.
Schön für Dich, hilft mir aber leider nicht weiter.
Aber sicher hilft das weiter.

 

Die Amtskirche bzw. das apostolische Lehramt ist der Garant dafür, daß die Botschaft Jesu nicht verändert wird sondern so ausgedrückt, daß jeder der hören will verstehen kann.

das glaubst Du wohl selbst nicht. Da lachen ja die Hühner. Überall wo es Menschen gibt, werden Fehler gemacht somit auch in einer Amtskirche. Warum ließen Teile der Pharisäerschaft ihren eigenen Kollegen Zacharias umbringen, seinen Sohn - den Johannes der Täufer - köpfen und schließlich den HERRN an das Kreuz nageln ?

 

 

dir ist offensichtlich die zusage jesu an seine kirche ihr den geist zu schenken, der sie lehrt, völlig entgangen. und dein vergleich mit den teilen der pharisäerschaft ist einfach nur daneben.

 

du hast wohl wirklich keine ahnung, was christentum bedeutet. naja, bist ja auch eigentlich kaum christ zu nennen.

Nein das ist mir nicht entgangen. Aber willst meinen Beitrag nicht verstehen. Wohl schenkt Jesus den Menschen seinen Geist. Und zu der Kirche gehört aber nur derjenige, der auch Jesus anerkennt. Es gibt aber viele Katholiken in der Gemeinschaft, die von ihm nichts wissen wollen. Die sogenannten Steuerkarten- und Namenchristen. Jesus kann seinen Geist - also die Liebe, nur denen geben - die ihn auch wollen. Denn Jesus zwingt seinen Geist niemanden auf.

 

Der Vergleich mit Pharisäern ist nicht daneben, sondern so etwas ereignet sich zu jeder Zeit auch in anderen Formen. Denn innerhalb einer jeder Gemeinschaft gibt es solche, die in ihre eigene Taschen wirtschaften, also solche, die ihre eigene Politik verfolgen. Solche gibt es auch innerhalb der katholischen Gemeinschaft.

 

Und hör endlich auf mit deinen Unterstellungen, die nur von deiner Bitterkeit zeugen. Nur weil ich die offizielle Linie der katholischen nicht vertrete, weil diese so sich weit von der Schrift entfernt hat und in Formen und Zeremonien versunken ist. Darum wird auch die katholische Kirche eines Tages vom Herrn verworfen werden, wenn sie nicht mehr auf den HERRN besinnt, so wie damals nach der Voraussage des HERRN das jüdische Volk in alles Welt verstreut wurde und wird dann eine neue Kirche gründen, die dann aus den edelsten Geschlechtern aus allen Nationen bestehen wird.

 

Lies nur einmal die Evangelien. Steht alles darin.

bearbeitet von rakso
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Meine Meinung dazu insgesamt ist, daß wir Katholiken Jeus zu viel in den Vordergrund rücken und dabei vergessen, daß doch auch er immer wieder von einem Höheren gesprochen hat

 

Das war jetzt das erste Mal, dass ich gehört habe, die Katholiken würden Jesus zu sehr in den Vordergrund rücken. Normalerweise wird immer das Gegenteil kritisiert.

 

Eben. Normalerweise wird den Protestanten vorgehalten, dass sie ausschließlich auf Jesus fixiert seien.

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Meine Meinung dazu insgesamt ist, daß wir Katholiken Jeus zu viel in den Vordergrund rücken und dabei vergessen, daß doch auch er immer wieder von einem Höheren gesprochen hat

 

Das war jetzt das erste Mal, dass ich gehört habe, die Katholiken würden Jesus zu sehr in den Vordergrund rücken. Normalerweise wird immer das Gegenteil kritisiert.

 

Eben. Normalerweise wird den Protestanten vorgehalten, dass sie ausschließlich auf Jesus fixiert seien.

 

So meinte ich das eigentlich nicht ;-). Dass Jesus der alleinige Mittler zu Gott ist, lehrt uns ja die Bibel. Ich wollte darauf anspielen, dass den Katholiken normalerweise eher vorgeworfen wird zu sehr auf Maria und die Heiligen fixiert zu sein und Jesus in den Hindergrund rückt.

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So meinte ich das eigentlich nicht ;-). Dass Jesus der alleinige Mittler zu Gott ist, lehrt uns ja die Bibel. Ich wollte darauf anspielen, dass den Katholiken normalerweise eher vorgeworfen wird zu sehr auf Maria und die Heiligen fixiert zu sein und Jesus in den Hindergrund rückt.

 

Ist mir schon klar. Nichtsdestotrotz trifft der an die Katholiken gerichtete Vorwurf von josberens, sie würden Jesus zu sehr in den Mittelpunkt stellen eigentlich eher die Protestanten (Räume für Gott den Vater und den Heiligen Geist sehe ich bei den Protestanten in meiner Umgebung so gut wie nicht, vielleicht ist das anderswo anders).

In meinen jungen Jahren, in denen ich mit Jesus noch nicht so richtig konnte, wäre ich deswegen bei den Protestanten vermutlich spirituell verhungert.

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Hallo zusammen

Ich komme da nicht ganz mit.

Jesus ist der Mittelpunkt der Bibel,auf ihn lief auch das AT hinaus,er ist der verheissene Messias,der Erlöser...,

und einiege von euch sagen man würde ihn zusehr in den Mittelpunkt ,zusehr in den Vordergrund rücken.

Man Leute,aber genau da gehört er auch hin!-Ganz nach vorn!

 

Wer bringt euch denn die Erlösung?

Mit wem könnt ihr die Kluft ,die zwischen euch und Gott ist ,überwinden?

Wer hat sich denn anspucken,mißhandeln und töten lassen,damit ihr frei kommt?

Wer hat euch geliebt und sein Leben für euch gegeben?

Wer ist den immer für euch,wenn alles gegen euch ist?

JESUS und nur JESUS

 

Zusehr in den Vordergrund ?!

Wer Jesus nicht im Vordergrund hat und nicht will,der ist wohl nicht sein,

und wer nicht sein ist..........

 

Liebe Grüße

jenny

bearbeitet von Jenny
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