DasX Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Man überlege nur, dass durch diese sicherlich aufgesetze Bescheidenheit irgendein armer Chaufeur ohne Lohn und Brot dasteht.... kleine Ergänzung: bei Franz Kamphaus ist das nicht aufgesetzt. Der ist halt so ... Ach, Kamphaus... Und ? Isch abe gar kein Attoo, Senioritaaaa..... Zugegeben nützt das dem Strassenkind in Rio herzlich wenig.... Weißte, sowas hab ich gern. Genau wie josberens, der auch nur keift, um gekeift zu haben. Von den zahlreichen Hilfprojekten für Obdachlose, sozial Ausgegrenzte und Strassenkinder werden die meisten von der Kirche betrieben. In Rom gibt es Projekte für Obdachlose von der katholischen Kirche, eine Zisterziensergemeinschaft setzt sich für die Sozialbetreuung von Prostituierten ein. In Südamerika werden die meisten Straßenkinderprojekte von katholischen Organisationen oder Orden wie Don Bosco, den Franziskanern und vielen anderen betrieben. Also komm mir nicht damit, dass die KK sich auf ihrem Hintern in den Palästen ausruht, während in der Dritten Welt die Armen verhungern. Wenn es diese Aktionen nicht gäbe, würden sie nämlich wirklich verhungern, weil sie vom pseudo-antikapitalistischen Geschwätz eines josberens und auch von dir nicht satt würden. Aua ! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Hallo Katta, danke für Deine deutliche Antwort. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Wozu braucht man den ganzen Raum da? Hat jemand einen Plan, an dem man die Raumaufteilung und -nutzung ablesen kann? Hier kannst Du die Mappa als pdf-Datei herunterladen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Hallo Katta, danke für Deine deutliche Antwort. Die Antwort war deutlich - allerdings hat sie mit dem Auslöser nicht viel zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anfänger Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 In einem alten Palast zu wohnen, in dem schon die Vorgänger ihren Amtssitz hatten, ist doch kein Luxus! Allerdings, in solchen alten Palastgebäuden zieht's doch immer wie Hechtsuppe. Ist die Wohnung des Papstes im vatikanischen Palast eigentlich besonders groß? Ich glaube nicht. Wozu braucht man den ganzen Raum da? Hat jemand einen Plan, an dem man die Raumaufteilung und -nutzung ablesen kann? Ich hab übrigens irgendwo mal gelesen, als Papst bekomme man ein geringeres Gehalt als ein Bischof - stimmt das eigentlich? Ob meine Informationen stimmen, weiss ich nicht. Aber mir wurde einmal gesagt, der Papst habe eigentlich gar kein persönliches Gehalt. Es würden ihm einfach die Auslagen gedeckt. Das würde heissen, dass man als Papst zwar kaum materielle Probleme hat, aber sicher nicht reich würde dabei. Wäre meines Erachtens eine sehr vernünftige Lösung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justin Cognito Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 (bearbeitet) In einem alten Palast zu wohnen, in dem schon die Vorgänger ihren Amtssitz hatten, ist doch kein Luxus! Allerdings, in solchen alten Palastgebäuden zieht's doch immer wie Hechtsuppe. Ist die Wohnung des Papstes im vatikanischen Palast eigentlich besonders groß? Ich glaube nicht. Wozu braucht man den ganzen Raum da? Hat jemand einen Plan, an dem man die Raumaufteilung und -nutzung ablesen kann? Ich hab übrigens irgendwo mal gelesen, als Papst bekomme man ein geringeres Gehalt als ein Bischof - stimmt das eigentlich? Ob meine Informationen stimmen, weiss ich nicht. Aber mir wurde einmal gesagt, der Papst habe eigentlich gar kein persönliches Gehalt. Es würden ihm einfach die Auslagen gedeckt. Das würde heissen, dass man als Papst zwar kaum materielle Probleme hat, aber sicher nicht reich würde dabei. Wäre meines Erachtens eine sehr vernünftige Lösung. Was sollte der Papst auch mit einem persönlichen Gehalt machen? Zu McDonalds auf einen Cheesburger gehen? Oder ins Nobelrestaurant? Ich denke, dass beides nicht wirklich möglich ist. Ich vermute, dass es schon lange her ist, dass ein Papst wirkliches Geld in der Hand hatte ..... Die mediale bzw. soziale Kontrolle ist wohl kaum bei jemandem so hoch, wie bei ihm. Über Pius X gibt es die Legende, dass er manchmal als einfacher Priester verkleidet heimlich in die Stadt gegangen ist. Das ist wohl heute nicht mehr drin. Von daher ist der jeweilige Amtsinhaber wirklich um nichts zu beneiden. bearbeitet 23. März 2007 von Justin Cognito Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anfänger Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 In einem alten Palast zu wohnen, in dem schon die Vorgänger ihren Amtssitz hatten, ist doch kein Luxus! Allerdings, in solchen alten Palastgebäuden zieht's doch immer wie Hechtsuppe. Ist die Wohnung des Papstes im vatikanischen Palast eigentlich besonders groß? Ich glaube nicht. Wozu braucht man den ganzen Raum da? Hat jemand einen Plan, an dem man die Raumaufteilung und -nutzung ablesen kann? Ich hab übrigens irgendwo mal gelesen, als Papst bekomme man ein geringeres Gehalt als ein Bischof - stimmt das eigentlich? Ob meine Informationen stimmen, weiss ich nicht. Aber mir wurde einmal gesagt, der Papst habe eigentlich gar kein persönliches Gehalt. Es würden ihm einfach die Auslagen gedeckt. Das würde heissen, dass man als Papst zwar kaum materielle Probleme hat, aber sicher nicht reich würde dabei. Wäre meines Erachtens eine sehr vernünftige Lösung. Was sollte der Papst auch mit einem persönlichen Gehalt machen? Zu McDonalds auf einen Cheesburger gehen? Oder ins Nobelrestaurant? Ich denke, dass beides nicht wirklich möglich ist. Ich vermute, dass es schon lange her ist, dass ein Papst wirkliches Geld in der Hand hatte ..... Die mediale bzw. soziale Kontrolle ist wohl kaum bei jemandem so hoch, wie bei ihm. Über Pius X gibt es die Legende, dass er manchmal als einfacher Priester verkleidet heimlich in die Stadt gegangen ist. Das ist wohl heute nicht mehr drin. Von daher ist der jeweilige Amtsinhaber wirklich um nichts zu beneiden. Und nur so nebenbei, von Papst Johannes Paul II wird erzählt, er habe sich zu Beginn seiner Amtszeit einige Male an Wachen vorbei geschmuggelt, um irgendwo Ski laufen zu gehen. Einmal dann habe ihn ein kleiner Bub erkannt. Seine Begleiter hätten alle Mühe gehabt, ihn unauffällig "verschwinden" zu lassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nursianer Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Liebe Leute werdet doch bitte nicht naiv. Wer mich immer noch nicht verstanden hat, dem kann ich es auch zum x-tenmal erklären. Ich hoffe aber, daß das nicht norwendig ist. Josef Berens Lieber Josef- ich habe den Eindruck, dass du nicht verstanden hast: Du möchtest, dass der Papst Sozialarbeiter ist - äußerlich armselig lebt- nur dann findet er in deinen Augen Anerkennung. Denkende Christen hier im Forum haben Dir zur Antwort gegeben, dass sie es keinesfalls als Verstoss gegen die christlichen Grundsätze finden, wenn der Papst die Gemächer seiner Vorgänger - auch den Sommersitz- nutzt. Papst Benedikt hat sich diese Gebäue weder selbst gebaut noch wäre es sinnvoll, wenn er sich jetzt (um dir und einigen anderen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen) extra noch einen bescheidenen Sommersitz bauen läßt. Versuche das doch zu verstehen, ohne andere zu verurteilen. Ach dem geht es nicht um Sachfragen, sondern eben bloß um Polemik und Agitation. Seine ausgeprägte Resistenz gegenüber Gegenargumenten ist auch hier zu beobachten. Das macht nur Sinn, wenn es eben nicht um die Sache geht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 23. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Man überlege nur, dass durch diese sicherlich aufgesetze Bescheidenheit irgendein armer Chaufeur ohne Lohn und Brot dasteht.... kleine Ergänzung: bei Franz Kamphaus ist das nicht aufgesetzt. Der ist halt so ... Ach, Kamphaus... Und ? Isch abe gar kein Attoo, Senioritaaaa..... Zugegeben nützt das dem Strassenkind in Rio herzlich wenig.... Weißte, sowas hab ich gern. Genau wie josberens, der auch nur keift, um gekeift zu haben. Von den zahlreichen Hilfprojekten für Obdachlose, sozial Ausgegrenzte und Strassenkinder werden die meisten von der Kirche betrieben. In Rom gibt es Projekte für Obdachlose von der katholischen Kirche, eine Zisterziensergemeinschaft setzt sich für die Sozialbetreuung von Prostituierten ein. In Südamerika werden die meisten Straßenkinderprojekte von katholischen Organisationen oder Orden wie Don Bosco, den Franziskanern und vielen anderen betrieben. Also komm mir nicht damit, dass die KK sich auf ihrem Hintern in den Palästen ausruht, während in der Dritten Welt die Armen verhungern. Wenn es diese Aktionen nicht gäbe, würden sie nämlich wirklich verhungern, weil sie vom pseudo-antikapitalistischen Geschwätz eines josberens und auch von dir nicht satt würden. Aua ! Nun bleiben wir doch sachlich und bei der Sache. Ich würde dem Papst auch problemlos ein angemessenes Gehalt zubilligen. Das bekommen seine Bischofskollegen ja auch und wird von Niemand bestritten. Es ging ja nur darum "Wasser predigen und selbst Wein trinken". In dem Zusammenhang ist die ganze Diskussion entstanden und ich meine, wenn ein Papst schon glaubhaft und Vorbild sein will, muß er sich doch den Vorwurf gefallen lassen, daß es nur ganz schwer zu vertreten ist, daß er zwei kostbare und Prunkvolle Paläste für sich beansprucht, wo doch tausende Menschen kein Dach über den Kopf haben. Allein darum ging es und geht es und nicht mehr und nicht weniger. Nicht nur mir dürften derartige Dinge zu Denken gebe, Liebe Grüße Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 (bearbeitet) daß es nur ganz schwer zu vertreten ist, daß er zwei kostbare und Prunkvolle Paläste für sich beansprucht, wo doch tausende Menschen kein Dach über den Kopf haben. Allein darum ging es und geht es und nicht mehr und nicht weniger. Nicht nur mir dürften derartige Dinge zu Denken gebe, Deine Platte hat nen Sprung Josef, das sollte Dir zu denken geben. Im übrigen bist Du nicht ganz im Bilde. Der jeweils amtierende Papst "beansprucht" nicht zwei, sondern drei prunktvolle Paläste. Der dritte gehört wie Castelgandolfo seit 1929 zu den exterritorialen Besitzungen des Vatikan. bearbeitet 23. März 2007 von Alice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nursianer Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Man überlege nur, dass durch diese sicherlich aufgesetze Bescheidenheit irgendein armer Chaufeur ohne Lohn und Brot dasteht.... kleine Ergänzung: bei Franz Kamphaus ist das nicht aufgesetzt. Der ist halt so ... Ach, Kamphaus... Und ? Isch abe gar kein Attoo, Senioritaaaa..... Zugegeben nützt das dem Strassenkind in Rio herzlich wenig.... Weißte, sowas hab ich gern. Genau wie josberens, der auch nur keift, um gekeift zu haben. Von den zahlreichen Hilfprojekten für Obdachlose, sozial Ausgegrenzte und Strassenkinder werden die meisten von der Kirche betrieben. In Rom gibt es Projekte für Obdachlose von der katholischen Kirche, eine Zisterziensergemeinschaft setzt sich für die Sozialbetreuung von Prostituierten ein. In Südamerika werden die meisten Straßenkinderprojekte von katholischen Organisationen oder Orden wie Don Bosco, den Franziskanern und vielen anderen betrieben. Also komm mir nicht damit, dass die KK sich auf ihrem Hintern in den Palästen ausruht, während in der Dritten Welt die Armen verhungern. Wenn es diese Aktionen nicht gäbe, würden sie nämlich wirklich verhungern, weil sie vom pseudo-antikapitalistischen Geschwätz eines josberens und auch von dir nicht satt würden. Aua ! Nun bleiben wir doch sachlich und bei der Sache. Ich würde dem Papst auch problemlos ein angemessenes Gehalt zubilligen. Das bekommen seine Bischofskollegen ja auch und wird von Niemand bestritten. Es ging ja nur darum "Wasser predigen und selbst Wein trinken". In dem Zusammenhang ist die ganze Diskussion entstanden und ich meine, wenn ein Papst schon glaubhaft und Vorbild sein will, muß er sich doch den Vorwurf gefallen lassen, daß es nur ganz schwer zu vertreten ist, daß er zwei kostbare und Prunkvolle Paläste für sich beansprucht, wo doch tausende Menschen kein Dach über den Kopf haben. Allein darum ging es und geht es und nicht mehr und nicht weniger. Nicht nur mir dürften derartige Dinge zu Denken gebe, Liebe Grüße Josef Berens ZUm letzten Mal, er beansprucht nichts dergleichen. Kauf dir einen guten Reiseführer, der informiert dich über die Belegung der Paläste. Der Apostolische Palast ist im wesentlichen ein Museum, dazu kommen die Bibliotheken und Verwaltungsbehörden. Der Papst bewohnt nur eine kleinere Wohnung im Obergeschoss. Würdest du diese Tatsache jetzt vielleicht mal zur Kenntnis nehmen? So schwer kann das doch nicht zu kapieren sein. Weia. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Nun bleiben wir doch sachlich und bei der Sache. Ich würde dem Papst auch problemlos ein angemessenes Gehalt zubilligen. Das bekommen seine Bischofskollegen ja auch und wird von Niemand bestritten. Es ging ja nur darum "Wasser predigen und selbst Wein trinken".In dem Zusammenhang ist die ganze Diskussion entstanden und ich meine, wenn ein Papst schon glaubhaft und Vorbild sein will, muß er sich doch den Vorwurf gefallen lassen, daß es nur ganz schwer zu vertreten ist, daß er zwei kostbare und Prunkvolle Paläste für sich beansprucht, wo doch tausende Menschen kein Dach über den Kopf haben. Allein darum ging es und geht es und nicht mehr und nicht weniger. Nicht nur mir dürften derartige Dinge zu Denken gebe, Liebe Grüße Josef Berens Ja- wenn´s denn "sachlich" wäre. In Deinen Aussagen übersiehst du ja weiterhin, dass der Papst keineswegs gegen die Nachfolge Christi verstösst, wenn er die Gemächer die auch seine Vorgänger genutzt haben nutzt - und dabei ohnehin für sich einen (wie von einigen angeführt wurde) bescheidenen Raum nutzt. Es wäre auch schwer zu vertreten, wenn er Papst die Gebäude aufläßt, und sich andere bauen lässt um dort Delegationen, Besucher etc. zu empfangen. Da so ein Mehraufwand und eine solche Ausgabe den Armen abginge, bin ich persönlich damit einverstanden, dass der Papst in den Räumen bleibt, die er jetzt hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 ...ich meine, wenn ein Papst schon glaubhaft und Vorbild sein will, muß er sich doch den Vorwurf gefallen lassen, daß es nur ganz schwer zu vertreten ist, daß er zwei kostbare und Prunkvolle Paläste für sich beansprucht, wo doch tausende Menschen kein Dach über den Kopf haben. Allein darum ging es und geht es und nicht mehr und nicht weniger. Nicht nur mir dürften derartige Dinge zu Denken gebe, Lieber Josef, hast Du Dir schonmal angeschaut, wofür genau die ganzen Räumlichkeiten der zwei von Dir genannten Paläste genutzt werden? Das müsste man sich schonmal angucken, um wirklich sachlich zu bleiben. Soweit ich weiß, beansprucht er selbst nicht gerade viel Platz in den Gebäuden für sich allein. Und ich muss sagen, nicht nur ein gewisses Gehalt dürfte er gern beanspruchen, noch viel wichtiger sind Rückzugsmöglichkeiten für jemand, von dem jede Menge Leute was wollen und der so viel arbeitet. Ginge das, ein Papst in einer kleinen 3-Zimmer-Wohnung? Nicht aus Statusbedenken gefragt, sondern aus ganz praktischen Gründen. Und wieviel Zimmer hat seine private Vatikan-Wohnung? Viele Grüße, Christiane Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
abitibi Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Vermutlich ist unser Einfachstdenker erst zufrieden, wenn der Papst in ein kleines Einraumappartment im krassesten Problemviertel Roms zieht. Daß dann horrende Summen für den Personenschutz anfallen würden und das dann insgesamt unbescheidener wäre, ist ja egal. Was ich auch wirklich unverschämt finde ist, dem Papst zu unterstellen, ihm ginge das Leid anderer am A...vorbei. Meine Güte, nur weil er nicht jeden Tag dreimal öffentlich in Tränen deswegen ausbricht... Wovon den Armen und Leidenden auch nicht geholfen wäre. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 23. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Man überlege nur, dass durch diese sicherlich aufgesetze Bescheidenheit irgendein armer Chaufeur ohne Lohn und Brot dasteht.... kleine Ergänzung: bei Franz Kamphaus ist das nicht aufgesetzt. Der ist halt so ... Ach, Kamphaus... Und ? Isch abe gar kein Attoo, Senioritaaaa..... Zugegeben nützt das dem Strassenkind in Rio herzlich wenig.... Weißte, sowas hab ich gern. Genau wie josberens, der auch nur keift, um gekeift zu haben. Von den zahlreichen Hilfprojekten für Obdachlose, sozial Ausgegrenzte und Strassenkinder werden die meisten von der Kirche betrieben. In Rom gibt es Projekte für Obdachlose von der katholischen Kirche, eine Zisterziensergemeinschaft setzt sich für die Sozialbetreuung von Prostituierten ein. In Südamerika werden die meisten Straßenkinderprojekte von katholischen Organisationen oder Orden wie Don Bosco, den Franziskanern und vielen anderen betrieben. Also komm mir nicht damit, dass die KK sich auf ihrem Hintern in den Palästen ausruht, während in der Dritten Welt die Armen verhungern. Wenn es diese Aktionen nicht gäbe, würden sie nämlich wirklich verhungern, weil sie vom pseudo-antikapitalistischen Geschwätz eines josberens und auch von dir nicht satt würden. Aua ! Nun bleiben wir doch sachlich und bei der Sache. Ich würde dem Papst auch problemlos ein angemessenes Gehalt zubilligen. Das bekommen seine Bischofskollegen ja auch und wird von Niemand bestritten. Es ging ja nur darum "Wasser predigen und selbst Wein trinken". In dem Zusammenhang ist die ganze Diskussion entstanden und ich meine, wenn ein Papst schon glaubhaft und Vorbild sein will, muß er sich doch den Vorwurf gefallen lassen, daß es nur ganz schwer zu vertreten ist, daß er zwei kostbare und Prunkvolle Paläste für sich beansprucht, wo doch tausende Menschen kein Dach über den Kopf haben. Allein darum ging es und geht es und nicht mehr und nicht weniger. Nicht nur mir dürften derartige Dinge zu Denken gebe, Liebe Grüße Josef Berens ZUm letzten Mal, er beansprucht nichts dergleichen. Kauf dir einen guten Reiseführer, der informiert dich über die Belegung der Paläste. Der Apostolische Palast ist im wesentlichen ein Museum, dazu kommen die Bibliotheken und Verwaltungsbehörden. Der Papst bewohnt nur eine kleinere Wohnung im Obergeschoss. Würdest du diese Tatsache jetzt vielleicht mal zur Kenntnis nehmen? So schwer kann das doch nicht zu kapieren sein. Weia. Und wie ist es mit dem tollen Sommersitz am Albaner See gelegen? Der kann doch nicht unterschlgen werden? Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 (bearbeitet) Und wie ist es mit dem tollen Sommersitz am Albaner See gelegen? Der kann doch nicht unterschlgen werden? Josef Berens Ich glaube kaum, dass all diese Gebäude leer sind, wenn er nicht dort weilt. Und die, die da sind, werden wohl kein Hofstaat sein, der ausschließlich zum Wohl und Vergnügen des Papstes da ist. Josef, bist Du bereit Dich zu informieren, wie die Verhältnisse wirklich sind? Sprich wirklich denkend und sachlich zu argumentieren? bearbeitet 23. März 2007 von Kirisiyana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 23. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Und wie ist es mit dem tollen Sommersitz am Albaner See gelegen? Der kann doch nicht unterschlgen werden? Josef Berens Ich glaube kaum, dass all diese Gebäude leer sind, wenn er nicht dort weilt. Und die, die da sind, werden wohl kein Hofstaat sein, der ausschließlich zum Wohl und Vergnügen des Papstes da ist. Josef, bist Du bereit Dich zu informieren, wie die Verhältnisse wirklich sind? Sprich wirklich denkend und sachlich zu argumentieren? Warum verzichtet man denn nicht einfach auf diese doch sicherlich sehr teuere wertvolle Imobilie und verkauft sie zu Gunsten derer, die Kein Dach über dem Kopf haben. Würde man sich nicht wesentlich glaubwürdiger? Josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Warum verzichtet man denn nicht einfach auf diese doch sicherlich sehr teuere wertvolle Imobilie und verkauft sie zu Gunsten derer, die Kein Dach über dem Kopf haben. Würde man sich nicht wesentlich glaubwürdiger? Josef Und wohin sollen der Papst und seine Mitarbeiter deiner Meinung nach ziehen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Und wie ist es mit dem tollen Sommersitz am Albaner See gelegen? Der kann doch nicht unterschlgen werden? Wer hat den unterschlagen? Wir haben doch schon von Castelgandolfo (und den Einrichtungen, die dort in der päpstlichen Sommerresidenz untergebracht sind) geredet. Warum unterschlägst Du das? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Warum verzichtet man denn nicht einfach auf diese doch sicherlich sehr teuere wertvolle Imobilie und verkauft sie zu Gunsten derer, die Kein Dach über dem Kopf haben. Würde man sich nicht wesentlich glaubwürdiger? Was haben die Obdachlosen davon, wenn der Vatikan einen Palast verkauft? Einziehen können sie dort ja wohl nicht. Erstens, mein lieber josberens, handelt es sich um Kulturgüter, die nicht so einfach veräußert werden können (sonst könnte man ja auch einfach mal den Kölner Dom verkaufen), zweitens müsste man die Einrichtungen, die in den vatikanischen Immobilien untergebracht sind, in anderen Immobilien unterbringen und dafür horrende Mieten bezahlen. Drittens wurde hier schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die Kirche weltweit eine Menge für die Armen tut und immense finanzielle Mittel dafür aufbringt. Dein Argument, man müsse, um Hilfen für die Armen zu finanzieren, einen päpstlichen Palast veräußern, läuft also völlig ins Leere. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 23. März 2007 Autor Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Warum verzichtet man denn nicht einfach auf diese doch sicherlich sehr teuere wertvolle Imobilie und verkauft sie zu Gunsten derer, die Kein Dach über dem Kopf haben. Würde man sich nicht wesentlich glaubwürdiger? Was haben die Obdachlosen davon, wenn der Vatikan einen Palast verkauft? Einziehen können sie dort ja wohl nicht. Erstens, mein lieber josberens, handelt es sich um Kulturgüter, die nicht so einfach veräußert werden können (sonst könnte man ja auch einfach mal den Kölner Dom verkaufen), zweitens müsste man die Einrichtungen, die in den vatikanischen Immobilien untergebracht sind, in anderen Immobilien unterbringen und dafür horrende Mieten bezahlen. Drittens wurde hier schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die Kirche weltweit eine Menge für die Armen tut und immense finanzielle Mittel dafür aufbringt. Dein Argument, man müsse, um Hilfen für die Armen zu finanzieren, einen päpstlichen Palast veräußern, läuft also völlig ins Leere. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg und wenn der Wille und die Einsicht fehlt........So könnte man vor allem ein gutes Beispiel geben. und Glaubwürdigkeit, die immer mehr schwindet, erwirken. Josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Wo ein Wille ist ist auch ein Weg und wenn der Wille und die Einsicht fehlt........So könnte man vor allem ein gutes Beispiel geben. und Glaubwürdigkeit, die immer mehr schwindet,erwirken. Josef Der mündige Leser könnte hier Floskeln sehen. Was würdest denn du denn ganz konkret vorschlagen was der Papst tun sollte? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Wo ein Wille ist ist auch ein Weg und wenn der Wille und die Einsicht fehlt........So könnte man vor allem ein gutes Beispiel geben. und Glaubwürdigkeit, die immer mehr schwindet,erwirken. Die Glaubwürdigkeit der Kirche leidet sicher nicht darunter, wenn die drei Paläste in Italien nicht verkauft werden. Ich kenne Christen in der Dritten Welt, die ganz sicher nicht wohlhabend sind, darüber aber sehr enttäuscht wären. Für sie ist es ein Traum, einmal nach Rom reisen zu können und die kirchlichen Stätten zu sehen, von denen sie bis jetzt nur Bilder kennen. Im übrigen aber hast Du Dich wieder mit leerem Geschwätz ("wo ein Wille ist, ist auch ein Weg") aus der Affäre zu ziehen versucht. Teile doch mal konkret mit, wie der Verkauf abgewickelt werden soll? Wer soll den Apostolischen Palast kaufen? Zu welchem Preis? Wie wird garantiert, dass die dort untergebrachten Museen der Öffentlichkeit zugänglich bleiben? Wo sollen die päpstlichen Behörden untergebracht werden? Dürfen die Missionaries of Charity dort bleiben oder wirft sie der neue Besitzer samt ihrer Suppenküche für die Armen Roms raus? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nursianer Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 Man überlege nur, dass durch diese sicherlich aufgesetze Bescheidenheit irgendein armer Chaufeur ohne Lohn und Brot dasteht.... kleine Ergänzung: bei Franz Kamphaus ist das nicht aufgesetzt. Der ist halt so ... Ach, Kamphaus... Und ? Isch abe gar kein Attoo, Senioritaaaa..... Zugegeben nützt das dem Strassenkind in Rio herzlich wenig.... Weißte, sowas hab ich gern. Genau wie josberens, der auch nur keift, um gekeift zu haben. Von den zahlreichen Hilfprojekten für Obdachlose, sozial Ausgegrenzte und Strassenkinder werden die meisten von der Kirche betrieben. In Rom gibt es Projekte für Obdachlose von der katholischen Kirche, eine Zisterziensergemeinschaft setzt sich für die Sozialbetreuung von Prostituierten ein. In Südamerika werden die meisten Straßenkinderprojekte von katholischen Organisationen oder Orden wie Don Bosco, den Franziskanern und vielen anderen betrieben. Also komm mir nicht damit, dass die KK sich auf ihrem Hintern in den Palästen ausruht, während in der Dritten Welt die Armen verhungern. Wenn es diese Aktionen nicht gäbe, würden sie nämlich wirklich verhungern, weil sie vom pseudo-antikapitalistischen Geschwätz eines josberens und auch von dir nicht satt würden. Aua ! Nun bleiben wir doch sachlich und bei der Sache. Ich würde dem Papst auch problemlos ein angemessenes Gehalt zubilligen. Das bekommen seine Bischofskollegen ja auch und wird von Niemand bestritten. Es ging ja nur darum "Wasser predigen und selbst Wein trinken". In dem Zusammenhang ist die ganze Diskussion entstanden und ich meine, wenn ein Papst schon glaubhaft und Vorbild sein will, muß er sich doch den Vorwurf gefallen lassen, daß es nur ganz schwer zu vertreten ist, daß er zwei kostbare und Prunkvolle Paläste für sich beansprucht, wo doch tausende Menschen kein Dach über den Kopf haben. Allein darum ging es und geht es und nicht mehr und nicht weniger. Nicht nur mir dürften derartige Dinge zu Denken gebe, Liebe Grüße Josef Berens ZUm letzten Mal, er beansprucht nichts dergleichen. Kauf dir einen guten Reiseführer, der informiert dich über die Belegung der Paläste. Der Apostolische Palast ist im wesentlichen ein Museum, dazu kommen die Bibliotheken und Verwaltungsbehörden. Der Papst bewohnt nur eine kleinere Wohnung im Obergeschoss. Würdest du diese Tatsache jetzt vielleicht mal zur Kenntnis nehmen? So schwer kann das doch nicht zu kapieren sein. Weia. Und wie ist es mit dem tollen Sommersitz am Albaner See gelegen? Der kann doch nicht unterschlgen werden? Josef Berens Das ist auch nichts weiter als ein Arbeitssitz. Hör doch auf so zu tun, als säße in Rom ein prunksüchtiger Papst, der in 500 Räumen mit 30 Schlafzimmern und 50 Badezimmern residieren würde. Jeder weiß, aus welchen Räumlichkeiten die päpstlichen Gemächer bestehen. DU machst dich hier lächerlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 23. März 2007 Melden Share Geschrieben 23. März 2007 In einem alten Palast zu wohnen, in dem schon die Vorgänger ihren Amtssitz hatten, ist doch kein Luxus! Allerdings, in solchen alten Palastgebäuden zieht's doch immer wie Hechtsuppe. Ist die Wohnung des Papstes im vatikanischen Palast eigentlich besonders groß? Ich glaube nicht. Wozu braucht man den ganzen Raum da? Hat jemand einen Plan, an dem man die Raumaufteilung und -nutzung ablesen kann? Ich hab übrigens irgendwo mal gelesen, als Papst bekomme man ein geringeres Gehalt als ein Bischof - stimmt das eigentlich? Ob meine Informationen stimmen, weiss ich nicht. Aber mir wurde einmal gesagt, der Papst habe eigentlich gar kein persönliches Gehalt. Es würden ihm einfach die Auslagen gedeckt. Das würde heissen, dass man als Papst zwar kaum materielle Probleme hat, aber sicher nicht reich würde dabei. Wäre meines Erachtens eine sehr vernünftige Lösung. habe dies genauso gehört bzw. gelesen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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