Mariamante Geschrieben 5. September 2007 Melden Share Geschrieben 5. September 2007 Dagegen habe ich in der Bibel noch nie gelesenIhr habt euch manuell oral oder gar anal stimuliert....hinweg mit Euch Da sind jene, die das AT noch berücksichtigen anderer Ansicht. (siehe Onan) 9 Aber da Onan wußte, daß der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, ließ er's auf die Erde fallen und verderbte es, auf daß er seinem Bruder nicht Samen gäbe. 10 Da gefiel dem Herrn übel, was er tat, und er tötete ihn auch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atreides Geschrieben 5. September 2007 Melden Share Geschrieben 5. September 2007 Dagegen habe ich in der Bibel noch nie gelesen Ihr habt euch manuell oral oder gar anal stimuliert....hinweg mit Euch Da sind jene, die das AT noch berücksichtigen anderer Ansicht. (siehe Onan) 9 Aber da Onan wußte, daß der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, ließ er's auf die Erde fallen und verderbte es, auf daß er seinem Bruder nicht Samen gäbe. 10 Da gefiel dem Herrn übel, was er tat, und er tötete ihn auch. Da steht aber nix davon, dass sich Onan manuell, oral oder anal stimuliert hätte. Man kann es nicht ausschließen, will es aber vielleicht gar nicht so genau wissen. Ist auch für die Geschichte egal, oder? Denn in Deiner Quelle steht ja: Wikipedia: Onan wurde allerdings nicht wegen des Coitus Interruptus bzw. der Selbstbefriedigung bestraft, sondern weil er durch die Verweigerung des Ehevollzugs die Blutslinie seines Bruders nicht weiterführen wollte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. September 2007 Melden Share Geschrieben 5. September 2007 (bearbeitet) Dagegen habe ich in der Bibel noch nie gelesen Ihr habt euch manuell oral oder gar anal stimuliert....hinweg mit Euch Da sind jene, die das AT noch berücksichtigen anderer Ansicht. (siehe Onan) 9 Aber da Onan wußte, daß der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, ließ er's auf die Erde fallen und verderbte es, auf daß er seinem Bruder nicht Samen gäbe. 10 Da gefiel dem Herrn übel, was er tat, und er tötete ihn auch. Was natürlich mit Stimulation überhaupt nichts zu tun hatte, sondern nur damit, dass er seines Bruders Frau nicht schwängern wollte. Zudem hatte Jesus im Gegensatz zu seinen Prokuristen mit Sexualanweisungen offenbar so gar nichts am Hut. Und natürlich isst Du koscher...... Danke Atreides Du warst schneller bearbeitet 5. September 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 5. September 2007 Melden Share Geschrieben 5. September 2007 So, das Nebengeleise über Mariamantes Lieblingsthema lassen wir aber jetzt wieder links liegen und wenden uns wieder dem eigentlichen Thema Katechismus zu. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 5. September 2007 Melden Share Geschrieben 5. September 2007 (bearbeitet) ... bearbeitet 5. September 2007 von tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Steffen Geschrieben 5. September 2007 Melden Share Geschrieben 5. September 2007 "Aber nicht nur unsere Natur hat Christus angenommen, sondern Er ist auch in der Gebrechlichkeit, Leidensfähigkeit und Sterblichkeit seines Leibes unser Blutsverwandter geworden. Wenn aber das Wort "sich selbst entäußerte und Knechtsgestalt annahm" (Philipp. 2, 7.), so geschah dies auch deshalb, um uns, seine Brüder dem Fleische nach, der göttlichen Natur teilhaft zu machen (2. Petr. 1, 4.): hier in unserer irdischen Verbannung durch die heiligmachende Gnade, und dort in der ewigen Heimat durch Erlangung der ewigen Seligkeit. Deshalb wollte der Eingeborene des Ewigen Vaters Menschensohn sein, damit wir dem Bilde des Sohnes Gottes gleichförmig würden (Rom. 8, 29.) und nach dem Bilde unseres Schöpfers uns erneuerten (Col. 3,10.). Alle jene also, die sich des christlichen Namens rühmen, müssen nicht nur unseren göttlichen Erlöser als erhabenes und vollkommenstes Vorbild aller Tugenden betrachten, sondern auch durch weise Flucht vor der Sünde und eifriges Heiligkeitsstreben so seine Lehre und sein Leben in ihrem sittlichen Verhalten zum Ausdruck bringen, daß sie, wenn der Herr erscheint, Ihm in seiner Herrlichkeit ähnlich werden, und Ihn sehen, wie Er ist (1.Ioann.3,2.). ... aus:mystici corporis Das ist ja alles schön und gut. Ich persönlich finde den "Katechismus, der Freiheit atmet" von Bischof Gaillot als hervorragende Hilfe und ziehe ihn dem von Herrn Ratziger verfaßten weit vor, und denke, daß er auch erher dem Evangelium, und dem Willen von Jesus entspricht. Liebe Grüße Josef Berens (als einfacher, denkender Katholik) *grübel* Ich hatte doch gar nicht aus dem Katechismus zitiert? Das Zitat stammt auch nicht von Ratzinger, sondern von Pius XII. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 5. September 2007 Melden Share Geschrieben 5. September 2007 "Aber nicht nur unsere Natur hat Christus angenommen, sondern Er ist auch in der Gebrechlichkeit, Leidensfähigkeit und Sterblichkeit seines Leibes unser Blutsverwandter geworden. Wenn aber das Wort "sich selbst entäußerte und Knechtsgestalt annahm" (Philipp. 2, 7.), so geschah dies auch deshalb, um uns, seine Brüder dem Fleische nach, der göttlichen Natur teilhaft zu machen (2. Petr. 1, 4.): hier in unserer irdischen Verbannung durch die heiligmachende Gnade, und dort in der ewigen Heimat durch Erlangung der ewigen Seligkeit. Deshalb wollte der Eingeborene des Ewigen Vaters Menschensohn sein, damit wir dem Bilde des Sohnes Gottes gleichförmig würden (Rom. 8, 29.) und nach dem Bilde unseres Schöpfers uns erneuerten (Col. 3,10.). Alle jene also, die sich des christlichen Namens rühmen, müssen nicht nur unseren göttlichen Erlöser als erhabenes und vollkommenstes Vorbild aller Tugenden betrachten, sondern auch durch weise Flucht vor der Sünde und eifriges Heiligkeitsstreben so seine Lehre und sein Leben in ihrem sittlichen Verhalten zum Ausdruck bringen, daß sie, wenn der Herr erscheint, Ihm in seiner Herrlichkeit ähnlich werden, und Ihn sehen, wie Er ist (1.Ioann.3,2.). ... aus:mystici corporis Das ist ja alles schön und gut. Ich persönlich finde den "Katechismus, der Freiheit atmet" von Bischof Gaillot als hervorragende Hilfe und ziehe ihn dem von Herrn Ratziger verfaßten weit vor, und denke, daß er auch erher dem Evangelium, und dem Willen von Jesus entspricht. Liebe Grüße Josef Berens (als einfacher, denkender Katholik) *grübel* Ich hatte doch gar nicht aus dem Katechismus zitiert? Das Zitat stammt auch nicht von Ratzinger, sondern von Pius XII. Es geht hier doch aber eigentlich um den Katechismus. Liebe grüße Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Steffen Geschrieben 5. September 2007 Melden Share Geschrieben 5. September 2007 "Aber nicht nur unsere Natur hat Christus angenommen, sondern Er ist auch in der Gebrechlichkeit, Leidensfähigkeit und Sterblichkeit seines Leibes unser Blutsverwandter geworden. Wenn aber das Wort "sich selbst entäußerte und Knechtsgestalt annahm" (Philipp. 2, 7.), so geschah dies auch deshalb, um uns, seine Brüder dem Fleische nach, der göttlichen Natur teilhaft zu machen (2. Petr. 1, 4.): hier in unserer irdischen Verbannung durch die heiligmachende Gnade, und dort in der ewigen Heimat durch Erlangung der ewigen Seligkeit. Deshalb wollte der Eingeborene des Ewigen Vaters Menschensohn sein, damit wir dem Bilde des Sohnes Gottes gleichförmig würden (Rom. 8, 29.) und nach dem Bilde unseres Schöpfers uns erneuerten (Col. 3,10.). Alle jene also, die sich des christlichen Namens rühmen, müssen nicht nur unseren göttlichen Erlöser als erhabenes und vollkommenstes Vorbild aller Tugenden betrachten, sondern auch durch weise Flucht vor der Sünde und eifriges Heiligkeitsstreben so seine Lehre und sein Leben in ihrem sittlichen Verhalten zum Ausdruck bringen, daß sie, wenn der Herr erscheint, Ihm in seiner Herrlichkeit ähnlich werden, und Ihn sehen, wie Er ist (1.Ioann.3,2.). ... aus:mystici corporis Das ist ja alles schön und gut. Ich persönlich finde den "Katechismus, der Freiheit atmet" von Bischof Gaillot als hervorragende Hilfe und ziehe ihn dem von Herrn Ratziger verfaßten weit vor, und denke, daß er auch erher dem Evangelium, und dem Willen von Jesus entspricht. Liebe Grüße Josef Berens (als einfacher, denkender Katholik) *grübel* Ich hatte doch gar nicht aus dem Katechismus zitiert? Das Zitat stammt auch nicht von Ratzinger, sondern von Pius XII. Es geht hier doch aber eigentlich um den Katechismus. Liebe grüße Josef Berens Es geht auch nciht um den katechismus, sondern um die Auslegung und Erklärung einer bestimmten Stelle, zu der jedoch noch nicht viel beigetragen wurde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 5. September 2007 Melden Share Geschrieben 5. September 2007 "Aber nicht nur unsere Natur hat Christus angenommen, sondern Er ist auch in der Gebrechlichkeit, Leidensfähigkeit und Sterblichkeit seines Leibes unser Blutsverwandter geworden. Wenn aber das Wort "sich selbst entäußerte und Knechtsgestalt annahm" (Philipp. 2, 7.), so geschah dies auch deshalb, um uns, seine Brüder dem Fleische nach, der göttlichen Natur teilhaft zu machen (2. Petr. 1, 4.): hier in unserer irdischen Verbannung durch die heiligmachende Gnade, und dort in der ewigen Heimat durch Erlangung der ewigen Seligkeit. Deshalb wollte der Eingeborene des Ewigen Vaters Menschensohn sein, damit wir dem Bilde des Sohnes Gottes gleichförmig würden (Rom. 8, 29.) und nach dem Bilde unseres Schöpfers uns erneuerten (Col. 3,10.). Alle jene also, die sich des christlichen Namens rühmen, müssen nicht nur unseren göttlichen Erlöser als erhabenes und vollkommenstes Vorbild aller Tugenden betrachten, sondern auch durch weise Flucht vor der Sünde und eifriges Heiligkeitsstreben so seine Lehre und sein Leben in ihrem sittlichen Verhalten zum Ausdruck bringen, daß sie, wenn der Herr erscheint, Ihm in seiner Herrlichkeit ähnlich werden, und Ihn sehen, wie Er ist (1.Ioann.3,2.). ... aus:mystici corporis Das ist ja alles schön und gut. Ich persönlich finde den "Katechismus, der Freiheit atmet" von Bischof Gaillot als hervorragende Hilfe und ziehe ihn dem von Herrn Ratziger verfaßten weit vor, und denke, daß er auch erher dem Evangelium, und dem Willen von Jesus entspricht. Liebe Grüße Josef Berens (als einfacher, denkender Katholik) *grübel* Ich hatte doch gar nicht aus dem Katechismus zitiert? Das Zitat stammt auch nicht von Ratzinger, sondern von Pius XII. Es geht hier doch aber eigentlich um den Katechismus. Liebe grüße Josef Berens Es geht auch nciht um den katechismus, sondern um die Auslegung und Erklärung einer bestimmten Stelle, zu der jedoch noch nicht viel beigetragen wurde. Das Thema des Threads ist ja aber der kath. Katechismus. Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. September 2007 Melden Share Geschrieben 5. September 2007 "Aber nicht nur unsere Natur hat Christus angenommen, sondern Er ist auch in der Gebrechlichkeit, Leidensfähigkeit und Sterblichkeit seines Leibes unser Blutsverwandter geworden. Wenn aber das Wort "sich selbst entäußerte und Knechtsgestalt annahm" (Philipp. 2, 7.), so geschah dies auch deshalb, um uns, seine Brüder dem Fleische nach, der göttlichen Natur teilhaft zu machen (2. Petr. 1, 4.): hier in unserer irdischen Verbannung durch die heiligmachende Gnade, und dort in der ewigen Heimat durch Erlangung der ewigen Seligkeit. Deshalb wollte der Eingeborene des Ewigen Vaters Menschensohn sein, damit wir dem Bilde des Sohnes Gottes gleichförmig würden (Rom. 8, 29.) und nach dem Bilde unseres Schöpfers uns erneuerten (Col. 3,10.). Alle jene also, die sich des christlichen Namens rühmen, müssen nicht nur unseren göttlichen Erlöser als erhabenes und vollkommenstes Vorbild aller Tugenden betrachten, sondern auch durch weise Flucht vor der Sünde und eifriges Heiligkeitsstreben so seine Lehre und sein Leben in ihrem sittlichen Verhalten zum Ausdruck bringen, daß sie, wenn der Herr erscheint, Ihm in seiner Herrlichkeit ähnlich werden, und Ihn sehen, wie Er ist (1.Ioann.3,2.). ... und mit ihrer Sehnsucht nach dem aus:mystici corporis Das ist ja alles schön und gut. Ich persönlich finde den "Katechismus, der Freiheit atmet" von Bischof Gaillot als hervorragende Hilfe und ziehe ihn dem von Herrn Ratziger verfaßten weit vor, und denke, daß er auch erher dem Evangelium, und dem Willen von Jesus entspricht. Liebe Grüße Josef Berens (als einfacher, denkender Katholik) *grübel* Ich hatte doch gar nicht aus dem Katechismus zitiert? Das Zitat stammt auch nicht von Ratzinger, sondern von Pius XII. Es geht hier doch aber eigentlich um den Katechismus. Liebe grüße Josef Berens Es geht auch nciht um den katechismus, sondern um die Auslegung und Erklärung einer bestimmten Stelle, zu der jedoch noch nicht viel beigetragen wurde. Wie so vieles aus der Ära Pius XII ist MC heute in seiner Schwülstigkeit und in seiner Metaphernüberladenheit nahezu unlesbar geworden. Ich halte diese übersteigerten verklärenden Kirchenerklärungen für wenig bis gar nicht hilfreich und zweckmäßig....sie dienen vielfach nur dazu zu übertünchen, dass die Kirche sich weitestgehend als irdische Organisation zur Verwaltung des Erbes Jesu und zur bestmöglichen Gestaltung der irdischen Pilgerschaft der Gläubigen darstellt. Und diese irdische Pilgerschar mit all ihren Irrungen und Wirrungen, aber auch mit ihrem heissen Bemühen den rechten Weg zu finden und mit ihrer Sehnsucht nach dem ewigen Jerusalem, als dem Zielpunkt der Pilgerschaft, das ist für mich Kirche. Alles andere halte ich ehrlich gesagt für frommes Geschwurbel, auch wenn es von einem Papst kommt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 (bearbeitet) Wie so vieles aus der Ära Pius XII ist MC heute in seiner Schwülstigkeit und in seiner Metaphernüberladenheit nahezu unlesbar geworden. Das könnte man von manchen Stellen der Bibel z.B. des AT auch behaupten. Ich halte eine solche enge, intolerante Einstellung allerdings für eine Abwehr dessen, was der Katechismus sagen will. Weil manches am Inhalt missfällt, kritisiert man den Stil. Ich halte diese übersteigerten verklärenden Kirchenerklärungen für wenig bis gar nicht hilfreich und zweckmäßig....Vielen römisch- katholischen Christen ist der Katechismus eine Hilfe, ein Wegweiser und zeigt, was die Kirche wirklich lehrt. Die Auslegungen mancher Theologen oder Prediger stimmen nämlich mit dem, was die Kirche wirklich lehrt, oft nicht überein. Und hier ist der Katechismus ein guter Wegbegleiter für jene, die ihren Weg mit der Kirche Jesu Christi gehen wollen. sie dienen vielfach nur dazu zu übertünchen, dass die Kirche sich weitestgehend als irdische Organisation zur Verwaltung des Erbes Jesu und zur bestmöglichen Gestaltung der irdischen Pilgerschaft der Gläubigen darstellt. Die Katechismen sollen dem Heil der Seelen dienen und sicher auch, das anvertraute Glaubensgut neu zu bewahren - überall nur "Darstellungen" zu sehen und nicht das Bemühen, den Menschen auf dem geistlichen Weg zu helfen halte ich für eine einseitige Sicht. Und diese irdische Pilgerschar mit all ihren Irrungen und Wirrungen, aber auch mit ihrem heissen Bemühen den rechten Weg zu finden und mit ihrer Sehnsucht nach dem ewigen Jerusalem, als dem Zielpunkt der Pilgerschaft, das ist für mich Kirche. Das ist der nur menschliche Aspekt. Den göttlichen Aspekt - nämlich die Wirklichkeit Gottes in den Sakramenten, die authentische Verkündigung des Evangeliums (Lehramt) zu übersehen führt zu dem was WSK so ausdrückt. WIR sind Kirche- und wir bestimmten, was geglaubt wird und was uns gefällt. Die Kirche aus Gottes Hand anzunehmen wie sie Gottes Geist durch das Lehr- und Hirtenamt wirkt, gerät dadurch ins Hintertreffen. bearbeitet 6. September 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Aha: Wolfgang kennt nur den menschlichen Aspekt. Mariamante aber den göttlichen. Das erklärt seine Ausführungen zum Katechismus, zu denen dann ja auch nichts mehr zu sagen ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 (bearbeitet) Aha: Wolfgang kennt nur den menschlichen Aspekt. Mariamante aber den göttlichen. Das erklärt seine Ausführungen zum Katechismus, zu denen dann ja auch nichts mehr zu sagen ist. Nicht nur Wolfgang- auch die WSK Freunde betonen diesen Aspekt der Kirche. Wer war es noch der vor kurzer Zeit schrieb, dass man durch Einseitigkeiten lüge? bearbeitet 6. September 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 (bearbeitet) Aha: Wolfgang kennt nur den menschlichen Aspekt. Mariamante aber den göttlichen. Das erklärt seine Ausführungen zum Katechismus, zu denen dann ja auch nichts mehr zu sagen ist. Nicht nur Wolfgang- auch die WSK Freunde betonen diesen Aspekt der Kirche. Wer war es noch der vor kurzer Zeit schrieb, dass man durch Einseitigkeiten lüge? Es ist sinnlos, mit Dir zu diskutieren. Du verstehst ja einfachste Antworten nicht und merkst offenbar auch nicht, was Du selber schreibst. EOD. bearbeitet 6. September 2007 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Aha: Wolfgang kennt nur den menschlichen Aspekt. Mariamante aber den göttlichen. Das erklärt seine Ausführungen zum Katechismus, zu denen dann ja auch nichts mehr zu sagen ist. Nicht nur Wolfgang- auch die WSK Freunde betonen diesen Aspekt der Kirche. Wer war es noch der vor kurzer Zeit schrieb, dass man durch Einseitigkeiten lüge? Es ist sinnlos, mit Dir zu diskutieren. Du verstehst ja einfachste Antworten nicht und merkst offenbar auch nicht, was Du selber schreibst. EOD. Du solltest nicht von dir auf andere schließen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Aha: Wolfgang kennt nur den menschlichen Aspekt. Mariamante aber den göttlichen. Das erklärt seine Ausführungen zum Katechismus, zu denen dann ja auch nichts mehr zu sagen ist. Nicht nur Wolfgang- auch die WSK Freunde betonen diesen Aspekt der Kirche. Wer war es noch der vor kurzer Zeit schrieb, dass man durch Einseitigkeiten lüge? Es ist sinnlos, mit Dir zu diskutieren. Du verstehst ja einfachste Antworten nicht und merkst offenbar auch nicht, was Du selber schreibst. EOD. Du solltest nicht von dir auf andere schließen. Mariamante scheint nicht allzuselbständig zu denken und braucht eben den Katechismus, um zu wissen was er darf oder auch nicht und was er muß um eben den Himmel zu erlangen. Ich denke, wenn man das Evangelium und den Willen von Jesus kennt braucht mach keine zusätzllichen, von Menschen verfaßten Zusatzvorschriften. Ein Katechismus ist so weit er über das Evangelium hinaus geht, nicht mehr und nicht weniger als eine Zusammenfassung von menschlichen Meinungen und Ansichten, ohne den geringsten Anspruch von Gott anerkannt und akzeptiert zu werden. So sollte man ihn auch sehen und nicht mehr und nicht weniger. Amtskirchlich hat und hatte man wohl immer das Bedürfnis, den Menschen in seinem Menschsein zu beeinflussen und einzuschränken, was nicht Gottes Wille sein kann, sondern nur auf egoistische eigene Interessen zurückzuführen sein dürfte. Mariamante scheint dem Lehramt blind zu vertrauen und sich nicht zu trauen, über die Möglichkeit von Manipulationen nachzudenken. Liebe Grüße Josef Berens (als einfadcher, denkender Katholik) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Musst Du schon wieder anderen Menschen das Denken absprechen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Musst Du schon wieder anderen Menschen das Denken absprechen? Nein, überhaupt nicht nur anregen, vielleicht mehr selbst zu denken. Liebe Grüße Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Du sprichst ihm schon wieder das Denken ab, denn Du stellst es so dar, als ob "sich am Kathechismus orientieren" gleichzusetzen mit "nicht genug nachgedacht" ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Du sprichst ihm schon wieder das Denken ab, denn Du stellst es so dar, als ob "sich am Kathechismus orientieren" gleichzusetzen mit "nicht genug nachgedacht" ist. Entweder willst Du mich nicht verstehen oder Du kannst es einfach nicht. Ich habe mich doch nun wirklich deutlch genug ausgedrückt. Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Sorry, aber ich verstehe Dein Posting immer noch so. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. September 2007 Melden Share Geschrieben 7. September 2007 Du sprichst ihm schon wieder das Denken ab, denn Du stellst es so dar, als ob "sich am Kathechismus orientieren" gleichzusetzen mit "nicht genug nachgedacht" ist. Was man ja durchaus und in allen Ehren überlegen kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. September 2007 Melden Share Geschrieben 7. September 2007 (bearbeitet) Du sprichst ihm schon wieder das Denken ab, denn Du stellst es so dar, als ob "sich am Kathechismus orientieren" gleichzusetzen mit "nicht genug nachgedacht" ist. Warum ist eigentlich bei JB rügenswert, was bei Volker u. a. ungerügt der überwiegende Inhalt ihrer Postings ist? bearbeitet 7. September 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 7. September 2007 Melden Share Geschrieben 7. September 2007 Was man ja durchaus und in allen Ehren überlegen kann. Und hast Du den Eindruck, dass das hier "in allen Ehren" ueberlegt wird? Eigentlich wird es garnicht ueberlegt, sondern einfach als wahr festgesetzt. Das wage ich mal zu kritisieren. Warum ist eigentlich bei JB rügenswert, was bei Volker u. a. ungerügt der überwiegende Inhalt ihrer Postings ist? Wenn etwas bei einem Poster auffaellt, darf man das nur aeussern, wenn man es bei allen Postern, die sich auch so verhalten, auch bemerkt? Lustig, dass Du an dieser Stelle mit Neutralitaet und Gleichbehandlung anfaengst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. September 2007 Melden Share Geschrieben 7. September 2007 Was man ja durchaus und in allen Ehren überlegen kann. Und hast Du den Eindruck, dass das hier "in allen Ehren" ueberlegt wird? Eigentlich wird es garnicht ueberlegt, sondern einfach als wahr festgesetzt. Das wage ich mal zu kritisieren. Warum ist eigentlich bei JB rügenswert, was bei Volker u. a. ungerügt der überwiegende Inhalt ihrer Postings ist? Wenn etwas bei einem Poster auffaellt, darf man das nur aeussern, wenn man es bei allen Postern, die sich auch so verhalten, auch bemerkt? Lustig, dass Du an dieser Stelle mit Neutralitaet und Gleichbehandlung anfaengst. Ich fange nur deshalb damit an, weil Du a. hier im Forum doch einen herausgehobene Stellung hast, in der ein wenig Neutralität nicht so schlecht wäre b. und es mir den Anschein macht, dass das JB Bashing nun auch ausserhalb der GG fortgesetzt werden sol Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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