Einsteinchen Geschrieben 31. März 2007 Melden Share Geschrieben 31. März 2007 (bearbeitet) Ich habe eine Frage. Der Mensch sollte nicht vom Baum der Erkenntnis vom Guten und Bösen essen. Aber sollten wir nicht gerade Gut und Böse unterscheiden lernen? Oder ist das die Ursache des Bösen, weil wir Gut und Böse unterscheiden? Ich für meinen Teil mache es mir schön langsam zur Methode, nicht mehr zu unterscheiden, wer gut und wer böse oder was gut und böse ist. So im Sinne: Aufhebung der Dualität. bearbeitet 31. März 2007 von Einsteinchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 31. März 2007 Melden Share Geschrieben 31. März 2007 Ich habe eine Frage. Der Mensch sollte nicht vom Baum der Erkenntnis vom Guten und Bösen essen. Aber sollten wir nicht gerade Gut und Böse unterscheiden lernen? Oder ist das die Ursache des Bösen, weil wir Gut und Böse unterscheiden? Ich für meinen Teil mache es mir schön langsam zur Methode, nicht mehr zu unterscheiden, wer gut und wer böse oder was gut und böse ist. So im Sinne: Aufhebung der Dualität. liebes Einsteinchen, Der Mensch soll zuerst durch das Innewerden, also durch das Einfließen des Guten und des Wahren aus Gott in sich die Festigkeit erreichen, damit die eigenen unlauteren Begierden und Wünsche des äußeren Menschen nicht den inneren Menschen beherrschen. Der innere Mensch, der von Gott des Dingen des Guten und des Wahren geführt wird, soll der Herrscher des äußeren Menschen verbleiben. Der der innere Mensch hat sein Wissen um die Dinge in der Schöpfung aus Gott. Dadurch erkennt der innere Mensch, was für iihn gut, denn Gott ist ja sein Führer. Der innere Mensch ist dadurch ein Herrscher der eigenen und dadurch auch der ihm umgebenden Natur. Der äußere Mensch baut aber auf seinen Verstand, auf sich selbst. Der so von Gott verlassene Mensch erkennt aber das Tödliche - für den Inneren Menschen , für den Geist des Menschen - nicht. Weil er die innere Wesenheit der Schöpfungen nicht erkennt, so steht der äußere Mensch in der Gefahr, an den Früchten der Schöpfung zu sterben. Die Früchte der Schöpfung gewinnen die Gewalt über den Menschen und werden für diese unbeherrschbar. Früchte der Schöpfung sind zum Beispiel die Kernenergie, die Gravitation und viele andere technischen Errungenschaften und moderne Denkweisen, sowie die degenerative Lebenweise, die zum die zum Siechtum und frühzeitigen Ablegen des Leibes führt. Darum muß zuerst der innere Mensch von den Früchten vom Baumes des Lebens gestärkt werden, bevor der die Früchte vom Baume der Erkenntnis des Guten und des Bösen ißt. Denn dannlernt er wahrhaft zu unterscheiden, was für den inneren und auch für den äußeren menschen gut. Denn dann wird er das nur das Gute wählen und Böse vermeiden. Der heutige Mensch ist aber weit davon entfernt, das Gute und das Böse in der Schöpfung zu erkennen. Die Erkenntnis stellt sich erst nach dem Essen heraus - also wenn wir eine Sache schon begonnen haben und dann die bitteren Folgen zu Tage treten - wie zum Beispiel Kernenergie, Umweltverschmutzung durch allerlei Rohstoffe und Anlagen, Mißbrauch bestimmter Fähigkeiten und Lebensführungsfehler. Wenn wir die bitteren Folgen unsreren Handelns verkosten, dann merken wir, wie nackt wir in unseren Kenntnissen und Erkenntnissen sind. Wir sollen also nicht unterscheiden, ob unser Mitmensch gut und böse ist, sondern wir sollen unterscheiden lernen, ob die Folgen unserer Liebe, unseres Denken, Fühlen und der daraus folgenden Handlungen gut oder böse für uns selbst und für unsere Nachkommen sind. Nicht aber, dass wir unsere Mitmenschen beurteilen und in Gut und Böse einteilen. Kannst Du das nachvollziehen ? liebe Grüße von Oskar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. März 2007 Melden Share Geschrieben 31. März 2007 ... wo kommt dann aber das Böse her? Das Böse kommt aus der Entscheidung der Geschöpfe gegen Gott. Damit wir uns nicht missverstehen: Engel, gefallene Engel gibt es natürlich - aber die werden nicht zu Menschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 31. März 2007 Melden Share Geschrieben 31. März 2007 ... wo kommt dann aber das Böse her? Das Böse kommt aus der Entscheidung der Geschöpfe gegen Gott. Damit wir uns nicht missverstehen: Engel, gefallene Engel gibt es natürlich - aber die werden nicht zu Menschen. Doch, diese gefallenen Engel müssen den Weg wieder zurückgehen. es gibt keinen anderen Weg zurück in das himmlische Vaterhaus als den Weg des Fleisches, als Mensch. Auch der göttliche Geist, der höchste Geist überhaupt - also Gott selbst - ging den Weg des Menschen und kam in der Seele und Leib Jesus zu uns in die Welt. Jeder Engel, der KIndschaft Gottes erreichen will, muß daher den Weg als Mensch auf der Erde gehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. März 2007 Melden Share Geschrieben 31. März 2007 ... wo kommt dann aber das Böse her? Das Böse kommt aus der Entscheidung der Geschöpfe gegen Gott. Damit wir uns nicht missverstehen: Engel, gefallene Engel gibt es natürlich - aber die werden nicht zu Menschen. Doch, diese gefallenen Engel müssen den Weg wieder zurückgehen. es gibt keinen anderen Weg zurück in das himmlische Vaterhaus als den Weg des Fleisches, als Mensch. Auch der göttliche Geist, der höchste Geist überhaupt - also Gott selbst - ging den Weg des Menschen und kam in der Seele und Leib Jesus zu uns in die Welt. Jeder Engel, der KIndschaft Gottes erreichen will, muß daher den Weg als Mensch auf der Erde gehen. Das ist einer der Unterschiede zwischen dem christlichen/ katholischen Glauben und den Aussagen Jakob Lorbers. Im christlich- katholischen Glauben sind die Engel Engel und die Menschen Menschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 1. April 2007 Melden Share Geschrieben 1. April 2007 (bearbeitet) ... wo kommt dann aber das Böse her? Das Böse kommt aus der Entscheidung der Geschöpfe gegen Gott. Damit wir uns nicht missverstehen: Engel, gefallene Engel gibt es natürlich - aber die werden nicht zu Menschen. Doch, diese gefallenen Engel müssen den Weg wieder zurückgehen. es gibt keinen anderen Weg zurück in das himmlische Vaterhaus als den Weg des Fleisches, als Mensch. Auch der göttliche Geist, der höchste Geist überhaupt - also Gott selbst - ging den Weg des Menschen und kam in der Seele und Leib Jesus zu uns in die Welt. Jeder Engel, der KIndschaft Gottes erreichen will, muß daher den Weg als Mensch auf der Erde gehen. Das ist einer der Unterschiede zwischen dem christlichen/ katholischen Glauben und den Aussagen Jakob Lorbers. Im christlich- katholischen Glauben sind die Engel Engel und die Menschen Menschen. das zu glauben, sei Dir und den anderen unbenommen. Sie entspricht aber nicht der göttlichen Realität. Der christlichen/ katholischen Glaube erfasst nur einen Teilbereich dieser göttlichen Realität. Das Vorherige und das Nachfolgende und andere Teilbereiche klammert man einfach aus. bearbeitet 1. April 2007 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 1. April 2007 Melden Share Geschrieben 1. April 2007 fairerweise solltest du aber immer wieder mal deutlich machen, dass deine lehren eben NICHT christliche lehren sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 1. April 2007 Melden Share Geschrieben 1. April 2007 (bearbeitet) ... wo kommt dann aber das Böse her? Das Böse kommt aus der Entscheidung der Geschöpfe gegen Gott. Damit wir uns nicht missverstehen: Engel, gefallene Engel gibt es natürlich - aber die werden nicht zu Menschen. Doch, diese gefallenen Engel müssen den Weg wieder zurückgehen. es gibt keinen anderen Weg zurück in das himmlische Vaterhaus als den Weg des Fleisches, als Mensch. Auch der göttliche Geist, der höchste Geist überhaupt - also Gott selbst - ging den Weg des Menschen und kam in der Seele und Leib Jesus zu uns in die Welt. Jeder Engel, der KIndschaft Gottes erreichen will, muß daher den Weg als Mensch auf der Erde gehen. Das ist einer der Unterschiede zwischen dem christlichen/ katholischen Glauben und den Aussagen Jakob Lorbers. Im christlich- katholischen Glauben sind die Engel Engel und die Menschen Menschen. das zu glauben, sei Dir und den anderen unbenommen. Sie entspricht aber nicht der göttlichen Realität. Der christlichen/ katholischen Glaube erfasst nur einen Teilbereich dieser göttlichen Realität. Das Vorherige und das Nachfolgende und andere Teilbereiche klammert man einfach aus. Man klammert nur Lorbers Schriften einfach so aus. So wie du auch die Aussagen Lorbers einfach ausklammerst, die ganz offensichtlich falsch sind, obwohl es kein falschen Aussagen bei Lorber geben dürfte, weil ihm ja alles direkt von Gott, Engeln etc. diktiert wurde. Wenn es aber falsche Aussagen bei Lorber geben kann, dann können auch bei Lorber falsche Aussagen stehen und somit gebe ich der katholischen Kirche den Vorzug. bearbeitet 1. April 2007 von Sam_Naseweiss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 2. April 2007 Melden Share Geschrieben 2. April 2007 ... wo kommt dann aber das Böse her? Das Böse kommt aus der Entscheidung der Geschöpfe gegen Gott. Damit wir uns nicht missverstehen: Engel, gefallene Engel gibt es natürlich - aber die werden nicht zu Menschen. Doch, diese gefallenen Engel müssen den Weg wieder zurückgehen. es gibt keinen anderen Weg zurück in das himmlische Vaterhaus als den Weg des Fleisches, als Mensch. Auch der göttliche Geist, der höchste Geist überhaupt - also Gott selbst - ging den Weg des Menschen und kam in der Seele und Leib Jesus zu uns in die Welt. Jeder Engel, der KIndschaft Gottes erreichen will, muß daher den Weg als Mensch auf der Erde gehen. Das ist einer der Unterschiede zwischen dem christlichen/ katholischen Glauben und den Aussagen Jakob Lorbers. Im christlich- katholischen Glauben sind die Engel Engel und die Menschen Menschen. das zu glauben, sei Dir und den anderen unbenommen. Sie entspricht aber nicht der göttlichen Realität. Der christlichen/ katholischen Glaube erfasst nur einen Teilbereich dieser göttlichen Realität. Das Vorherige und das Nachfolgende und andere Teilbereiche klammert man einfach aus. Man klammert nur Lorbers Schriften einfach so aus. So wie du auch die Aussagen Lorbers einfach ausklammerst, die ganz offensichtlich falsch sind, obwohl es kein falschen Aussagen bei Lorber geben dürfte, weil ihm ja alles direkt von Gott, Engeln etc. diktiert wurde. Wenn es aber falsche Aussagen bei Lorber geben kann, dann können auch bei Lorber falsche Aussagen stehen und somit gebe ich der katholischen Kirche den Vorzug. nein, ich klammere sie nicht aus. Lorber hat das nieder geschrieben, was ihm von Herrn durch einen Engel hindurch diktiert wurde. Wenn Du das ganze Werk Lorber durchgelesen häätest, dann würdest Du auch wissen, wie oft der HERR den Lorber tadelte, weil dies nicht alles so niederschrieb, wie der HER es von ihm gewünscht hat. Ein Teppich verliert dadurch sein Wesen, seine Funktion und Aufgabe auch nicht, wenn da ein paar Webfehler drin sind. Denn Lorber mußte nicht ja niederschreiben, sondern durfte niederschreiben und er tat es aus großer Liebe zum HERRN ca. 24 Jahre lang in ärmlichsten Verhältnissen. zu dem verweise ich auf das Schlußwort des Apostel Johannes, der folgendes sagte: Das ist der Jünger - also er selbst - der von den Dingen zeugt und der dies niedergeschrieben hat und wir wissen das sein Zeugnis wahr ist. Es gibt aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn diese alle einzelnen niedergeschrieben würden, so würde, scheint mir, selbst die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen. Also muß Jesus noch viel mehr gelehrt und gehandelt haben, als nur das, was in der Schrift steht und so ist die Schrift nur ein Teil dessen, was von Jesus gelehrt und getan wurde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 2. April 2007 Melden Share Geschrieben 2. April 2007 hm, also von engel "diktierte" werke halte ich für grundsätzlich zweifelhafte produkte einer "überhitzten" phantasie. das gilt für den koran genauso wie für die (mach-)werke lorbeers. wobei ich dem guten keinerlei schwindel unterstelle, sondern einfach nur tragischen irrtum... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 3. April 2007 Melden Share Geschrieben 3. April 2007 hm, also von engel "diktierte" werke halte ich für grundsätzlich zweifelhafte produkte einer "überhitzten" phantasie. das gilt für den koran genauso wie für die (mach-)werke lorbeers. wobei ich dem guten keinerlei schwindel unterstelle, sondern einfach nur tragischen irrtum... Wessen Anwort ist denn hier überhaupt überhitzt. Nur weil du es so partout nicht annehmen kannst, muß Du das, was dir so "abwegig" vorkommt, noch lange nicht als Produkte einer überhitzten Phantasie sein. Hast Du wirklich keine anderen Argumente mehr, nur weil dein Inneres dagegen revoltiert und du dich dann von liebgewonnenen Denkweisen verabschieden müßtest. Wenn dann einem tragischen Irrtum aufsitzt, das wollen wir dann sehen. Dann lasst es wenigsten so stehen und mach es so wie Sokrates. Ignorier es einfach, wenn Du keine anderen Argumente mehr hast als diese ständige Sticheleien wie lorbeer. Ich stichle bei dir doch auch nicht, oder ? Kopfschütteln Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 3. April 2007 Melden Share Geschrieben 3. April 2007 Ich stichle bei dir doch auch nicht, oder ? Doch Du stichelst gewaltig gegen die katholische Lehre mit Deinen häretischen Lorberstichen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 3. April 2007 Melden Share Geschrieben 3. April 2007 (...)nein, ich klammere sie nicht aus. Lorber hat das nieder geschrieben, was ihm von Herrn durch einen Engel hindurch diktiert wurde. Wenn Du das ganze Werk Lorber durchgelesen häätest, dann würdest Du auch wissen, wie oft der HERR den Lorber tadelte, weil dies nicht alles so niederschrieb, wie der HER es von ihm gewünscht hat. Ein Teppich verliert dadurch sein Wesen, seine Funktion und Aufgabe auch nicht, wenn da ein paar Webfehler drin sind. Denn Lorber mußte nicht ja niederschreiben, sondern durfte niederschreiben und er tat es aus großer Liebe zum HERRN ca. 24 Jahre lang in ärmlichsten Verhältnissen. (...) Wenn es also so war, daß Lorber sich Erklärungen ausgedacht hat (z.B. das Vögel wegen dem in ihnen enthalteten Wasserstoff fliegen könnten) dann ist es doch fraglich, ob nicht noch mehr Stellen von Lorber erfunden wurden, oder nicht? Wenn er das aber nur verfälscht wiedergegeben hätte, dann stellt sich die Frage, wie der Zusammenhang zwischen Wasserstoff und Vögel wirklich erklärt worden ist? Vielleicht hat die Stimme ja gesagt: "Die Vögel müssen Wasser trinken, damit sie auch weiterhin fliegen können". Andererseits wird von den Biographen Lorbers berichtet, daß Lorber nie innehielt beim Schreiben und nicht überlegen mußte, was er schreibt, sondern so niederschrieb, wie es ihm eine innere Stimme diktierte. Die Stimme hat daher entweder Falsches diktiert, dann ist die Quelle nicht unfehlbar. Oder die Stimme hat das Richtige diktiert und Lorber hat Falsches aufgeschrieben, dann ist das Medium nicht unfehlbar. Von daher ist die Offenbarung durch Lorber nicht unfehlbar und es wäre Aufgabe der Vernunft und des Gewissens, daß Wahre vom Unwahren zu sondieren. Gruß Sam Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 3. April 2007 Melden Share Geschrieben 3. April 2007 (bearbeitet) (...) nein, ich klammere sie nicht aus. Lorber hat das nieder geschrieben, was ihm von Herrn durch einen Engel hindurch diktiert wurde. Wenn Du das ganze Werk Lorber durchgelesen häätest, dann würdest Du auch wissen, wie oft der HERR den Lorber tadelte, weil dies nicht alles so niederschrieb, wie der HER es von ihm gewünscht hat. Ein Teppich verliert dadurch sein Wesen, seine Funktion und Aufgabe auch nicht, wenn da ein paar Webfehler drin sind. Denn Lorber mußte nicht ja niederschreiben, sondern durfte niederschreiben und er tat es aus großer Liebe zum HERRN ca. 24 Jahre lang in ärmlichsten Verhältnissen. (...) Wenn es also so war, daß Lorber sich Erklärungen ausgedacht hat (z.B. das Vögel wegen dem in ihnen enthalteten Wasserstoff fliegen könnten) dann ist es doch fraglich, ob nicht noch mehr Stellen von Lorber erfunden wurden, oder nicht? Wenn er das aber nur verfälscht wiedergegeben hätte, dann stellt sich die Frage, wie der Zusammenhang zwischen Wasserstoff und Vögel wirklich erklärt worden ist? Vielleicht hat die Stimme ja gesagt: "Die Vögel müssen Wasser trinken, damit sie auch weiterhin fliegen können". Andererseits wird von den Biographen Lorbers berichtet, daß Lorber nie innehielt beim Schreiben und nicht überlegen mußte, was er schreibt, sondern so niederschrieb, wie es ihm eine innere Stimme diktierte. Die Stimme hat daher entweder Falsches diktiert, dann ist die Quelle nicht unfehlbar. Oder die Stimme hat das Richtige diktiert und Lorber hat Falsches aufgeschrieben, dann ist das Medium nicht unfehlbar. Von daher ist die Offenbarung durch Lorber nicht unfehlbar und es wäre Aufgabe der Vernunft und des Gewissens, daß Wahre vom Unwahren zu sondieren. Gruß Sam Gut, dass du das sagst. Denn die Auslegung der Bibel durch manche Schriftkundige ist auch gewöhnungsbedürftigt und viele Aussagen von Lehrern innerhalb der Kirche - zB. Die Lehre der Trinität - stimmt mit der göttlichen Wirklichkeit und mit der Schrift überhaupt nicht überein. Denn aus der Schrift ist etwas anderes zu entnehmen als das, was innerhalb der christlichen Lehre gelehrt wird und zu hören ist. Denn die Lehre der Trinität ist schlichtweg nicht aus der Schrift ableitbar. sondern ein fehlerhaftes Konstrukt einiger Lehrer. bearbeitet 3. April 2007 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 3. April 2007 Melden Share Geschrieben 3. April 2007 - zB. Die Lehre der Trinität - stimmt mit der göttlichen Wirklichkeit und mit der Schrift überhaupt nicht überein. piks, piks, piks Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 3. April 2007 Melden Share Geschrieben 3. April 2007 Die Schuld der gefallen Engel aus dem ersten Fall ist das, was wir die Erbsünde nennen und unsere erste Schuld ist - und das was wir vom Adam ererbt haben, ist die zweite Schuld und diese zweite Schuld können wir selbst ausbügeln durch den Gehorsam gegen Gott. Die Erbsünde ist also diejeneige Schuld, die wir aus dem unseren Fall als Engel in unser jetziges Leben mitgebracht haben. Oskar, waren denn die Engel nicht vollkommen erschaffen worden? Wer mit der Erbsünde geboren wurde, kann sich aus eigener Kraft nicht von der Macht der Sünde befreien und hat somit keine echte Willensfreiheit. Wer frei von der Erbsünde ist (wie Adam und Eva, die Engel und nach röm.-kath. Auffassung Maria), hat die Willensfreiheit und damit die Wahl sich für oder gegen Gott zu entscheiden. Das finde ich mittlerweile sehr logisch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 3. April 2007 Melden Share Geschrieben 3. April 2007 Wer mit der Erbsünde geboren wurde, kann sich aus eigener Kraft nicht von der Macht der Sünde befreien und hat somit keine echte Willensfreiheit. ich muss mich also zwangsläufig für die Sünde entscheiden??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 3. April 2007 Melden Share Geschrieben 3. April 2007 (bearbeitet) Die Schuld der gefallen Engel aus dem ersten Fall ist das, was wir die Erbsünde nennen und unsere erste Schuld ist - und das was wir vom Adam ererbt haben, ist die zweite Schuld und diese zweite Schuld können wir selbst ausbügeln durch den Gehorsam gegen Gott. Die Erbsünde ist also diejeneige Schuld, die wir aus dem unseren Fall als Engel in unser jetziges Leben mitgebracht haben. Oskar, waren denn die Engel nicht vollkommen erschaffen worden? Wer mit der Erbsünde geboren wurde, kann sich aus eigener Kraft nicht von der Macht der Sünde befreien und hat somit keine echte Willensfreiheit. Wer frei von der Erbsünde ist (wie Adam und Eva, die Engel und nach röm.-kath. Auffassung Maria), hat die Willensfreiheit und damit die Wahl sich für oder gegen Gott zu entscheiden. Das finde ich mittlerweile sehr logisch. Richtig ist, dass derjenige, der mit der Erbsünde geboren wird, nicht die Kraft hat, sich von dieser Schuld zu befreien. Das hat mit der freien Willensentscheidung nichts zu tun, sondern mit etwas mit der fehlenden Kraft zu tun. Zu dem muß Du zwischen zwei Arten der Schuld unterscheiden: Die Schuld, die aus Zeit der vor dem Fall als Engel stammt. Diese Schuld - die Erbsünde - die aus der Auflehnung gegen Gott stammt. Adam hätte durch die Befolgung des Gebots - solange nicht vom Baume der Erkenntnis des Guten und des Bösen zu essen, bis die notwendige Reife erreicht worden wäre - diesen Fehler wieder gut machen können. Adam fiel und so kam zu der ersten Schuld die zweite Schuld, indem Adam gegen das Gebot - solange nicht vom Baume der Erkenntnis des Guten und des Bösen zu essen, bis die notwendige Reife erreicht worden wäre - verstieß. Diese zweite Schuld, wurde von Adam an nachfolgende Generationen vererbt. Vererbt wurde die Seelenschwäche: Gehorsam Also kam zu unserer ersten Schuld die zweite Schuld hinzu und diese beide Schulden wieder gut machen, überstieg unsere Kraft. Darum nahm die Seele Jesus die ganze erste Schuld - der Erbsünde - auf sich, damit wir durch die Befolgung - Gehorsam - des göttlichen Wortes die zweite Schuld - den Ungehorsam - aus eigener Kraft löschen. können. Adam war der erste Mensch, der als neuer Mensch hätte die erste Schuld mit dem Gehorsam durch das Befolgen des Gebots Gottes - auf solange nicht vom Baume der Erkenntnis des Guten und des Bösen zu essen, bis er die innere Reife erreicht hätte - löschen können. Zusatz: Adam war ein Mensch von unten - ein gefallener Engel und Maria von oben ein nicht gefallener Engel. Adam mit Erbsünde und Maria ohne Erbsünde. Adams Seele wurde der Erde entnommen und von Gott mit einem materiellen Leib versehen und Maria Seele inkarnierte sich aus der geistigen Welt direkt in einen Leib. bearbeitet 3. April 2007 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 4. April 2007 Autor Melden Share Geschrieben 4. April 2007 (bearbeitet) Die Schuld der gefallen Engel aus dem ersten Fall ist das, was wir die Erbsünde nennen und unsere erste Schuld ist - und das was wir vom Adam ererbt haben, ist die zweite Schuld und diese zweite Schuld können wir selbst ausbügeln durch den Gehorsam gegen Gott. Die Erbsünde ist also diejeneige Schuld, die wir aus dem unseren Fall als Engel in unser jetziges Leben mitgebracht haben. Oskar, waren denn die Engel nicht vollkommen erschaffen worden? Wer mit der Erbsünde geboren wurde, kann sich aus eigener Kraft nicht von der Macht der Sünde befreien und hat somit keine echte Willensfreiheit. Wer frei von der Erbsünde ist (wie Adam und Eva, die Engel und nach röm.-kath. Auffassung Maria), hat die Willensfreiheit und damit die Wahl sich für oder gegen Gott zu entscheiden. Das finde ich mittlerweile sehr logisch. Richtig ist, dass derjenige, der mit der Erbsünde geboren wird, nicht die Kraft hat, sich von dieser Schuld zu befreien. Das hat mit der freien Willensentscheidung nichts zu tun, sondern mit etwas mit der fehlenden Kraft zu tun. Zu dem muß Du zwischen zwei Arten der Schuld unterscheiden: Die Schuld, die aus Zeit der vor dem Fall als Engel stammt. Diese Schuld - die Erbsünde - die aus der Auflehnung gegen Gott stammt. Adam hätte durch die Befolgung des Gebots - solange nicht vom Baume der Erkenntnis des Guten und des Bösen zu essen, bis die notwendige Reife erreicht worden wäre - diesen Fehler wieder gut machen können. Adam fiel und so kam zu der ersten Schuld die zweite Schuld, indem Adam gegen das Gebot - solange nicht vom Baume der Erkenntnis des Guten und des Bösen zu essen, bis die notwendige Reife erreicht worden wäre - verstieß. Diese zweite Schuld, wurde von Adam an nachfolgende Generationen vererbt. Vererbt wurde die Seelenschwäche: Gehorsam Also kam zu unserer ersten Schuld die zweite Schuld hinzu und diese beide Schulden wieder gut machen, überstieg unsere Kraft. Darum nahm die Seele Jesus die ganze erste Schuld - der Erbsünde - auf sich, damit wir durch die Befolgung - Gehorsam - des göttlichen Wortes die zweite Schuld - den Ungehorsam - aus eigener Kraft löschen. können. Adam war der erste Mensch, der als neuer Mensch hätte die erste Schuld mit dem Gehorsam durch das Befolgen des Gebots Gottes - auf solange nicht vom Baume der Erkenntnis des Guten und des Bösen zu essen, bis er die innere Reife erreicht hätte - löschen können. Zusatz: Adam war ein Mensch von unten - ein gefallener Engel und Maria von oben ein nicht gefallener Engel. Adam mit Erbsünde und Maria ohne Erbsünde. Adams Seele wurde der Erde entnommen und von Gott mit einem materiellen Leib versehen und Maria Seele inkarnierte sich aus der geistigen Welt direkt in einen Leib. Lieber Oskar, ich entnehme Deinen Ausführungen, daß Adam offensichtlich nicht vollkommen war, er war ja ein "Mensch von unten". War er nicht vollkommen, kann man Überlegungen anstellen, wie wahrscheinlich seine Verfehlung gegen das Gebot (du sollst vom Baume nicht essen) sein würde. Weiterhin war Adam offensichtlich mit einem freien Willen ausgestattet. War es nun wahrscheinlich, oder eher unwahrscheinlich, daß er zur Verfehlung kommen würde? bearbeitet 4. April 2007 von lh17 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 4. April 2007 Melden Share Geschrieben 4. April 2007 Die Schuld der gefallen Engel aus dem ersten Fall ist das, was wir die Erbsünde nennen und unsere erste Schuld ist - und das was wir vom Adam ererbt haben, ist die zweite Schuld und diese zweite Schuld können wir selbst ausbügeln durch den Gehorsam gegen Gott. Die Erbsünde ist also diejeneige Schuld, die wir aus dem unseren Fall als Engel in unser jetziges Leben mitgebracht haben. Oskar, waren denn die Engel nicht vollkommen erschaffen worden? Wer mit der Erbsünde geboren wurde, kann sich aus eigener Kraft nicht von der Macht der Sünde befreien und hat somit keine echte Willensfreiheit. Wer frei von der Erbsünde ist (wie Adam und Eva, die Engel und nach röm.-kath. Auffassung Maria), hat die Willensfreiheit und damit die Wahl sich für oder gegen Gott zu entscheiden. Das finde ich mittlerweile sehr logisch. Richtig ist, dass derjenige, der mit der Erbsünde geboren wird, nicht die Kraft hat, sich von dieser Schuld zu befreien. Das hat mit der freien Willensentscheidung nichts zu tun, sondern mit etwas mit der fehlenden Kraft zu tun. Zu dem muß Du zwischen zwei Arten der Schuld unterscheiden: Die Schuld, die aus Zeit der vor dem Fall als Engel stammt. Diese Schuld - die Erbsünde - die aus der Auflehnung gegen Gott stammt. Adam hätte durch die Befolgung des Gebots - solange nicht vom Baume der Erkenntnis des Guten und des Bösen zu essen, bis die notwendige Reife erreicht worden wäre - diesen Fehler wieder gut machen können. Adam fiel und so kam zu der ersten Schuld die zweite Schuld, indem Adam gegen das Gebot - solange nicht vom Baume der Erkenntnis des Guten und des Bösen zu essen, bis die notwendige Reife erreicht worden wäre - verstieß. Diese zweite Schuld, wurde von Adam an nachfolgende Generationen vererbt. Vererbt wurde die Seelenschwäche: Gehorsam Also kam zu unserer ersten Schuld die zweite Schuld hinzu und diese beide Schulden wieder gut machen, überstieg unsere Kraft. Darum nahm die Seele Jesus die ganze erste Schuld - der Erbsünde - auf sich, damit wir durch die Befolgung - Gehorsam - des göttlichen Wortes die zweite Schuld - den Ungehorsam - aus eigener Kraft löschen. können. Adam war der erste Mensch, der als neuer Mensch hätte die erste Schuld mit dem Gehorsam durch das Befolgen des Gebots Gottes - auf solange nicht vom Baume der Erkenntnis des Guten und des Bösen zu essen, bis er die innere Reife erreicht hätte - löschen können. Zusatz: Adam war ein Mensch von unten - ein gefallener Engel und Maria von oben ein nicht gefallener Engel. Adam mit Erbsünde und Maria ohne Erbsünde. Adams Seele wurde der Erde entnommen und von Gott mit einem materiellen Leib versehen und Maria Seele inkarnierte sich aus der geistigen Welt direkt in einen Leib. Lieber Oskar, ich entnehme Deinen Ausführungen, daß Adam offensichtlich nicht vollkommen war, er war ja ein "Mensch von unten". War er nicht vollkommen, kann man Überlegungen anstellen, wie wahrscheinlich seine Verfehlung gegen das Gebot (du sollst vom Baume nicht essen) sein würde. Weiterhin war Adam offensichtlich mit einem freien Willen ausgestattet. War es nun wahrscheinlich, oder eher unwahrscheinlich, daß er zur Verfehlung kommen würde? lieber Ludwig, Doch, Adam war ein vollkommenes Wesen, ausgestattet mit einem freien Willen. Ein Meisterstück des Schöpfers. Nun hätte Adam zum Abschluß sich in der Selbstverleugnung und Gehorsam üben sollen, damit er dann als ein vollendeter Mensch auch ein Herrscher über die Schöpfung - über alle Kreatur - geworden wäre und somit auch ein vollkommenes Ebenbild Gottes sein könnte. Freilich hat Gott mit der Möglichkeit des Mißlingen seines Planes gerechnet. Luzifer fiel und sollte in Adam den Weg in das Vaterhaus zurückgehen. Luzifer in Adam fiel wieder und so muß Gott den Menschen wieder auf den Rückweg führen und leiten. Darin, das wir Menschen uns immer wieder gegen Gott entscheiden, zeigt sich ja gerade die Vollkommenheit des Werkes. Gott wollte ein Wesen schaffen, das aus sich selbst bestimmen kann. Ein Teil dieser Wesen entschied sich für Gott und ein Teil dieser Wesen entschied sich gegen Gott. Denn die Vollkommenheit zeigt und erschöpft sich ja nicht darin, dass die Wesen - also Engel und Menschen - nur seelenlose Automaten am Gängelbande des göttlichen Willen sind. sondern dass sie frei aus sich ihren Schöpfer und Vater erkennen, ihn lieben und sein Wort erfüllen. Die Vollkommenheit zeigt sich auch darin, dass die Wesen - Engel und Menschen - erkennen, dass sie frei entscheiden können wohin sie wollen. Aber auch erkennen, dass sie letzendlich doch von ihrem Schöpfer abhängig sind. Erkennen, dass sie ihr Leben nur von ihrem Schöpfer haben und nicht aus sich selbst leben. Diese Erkenntnis ist zwar eine ganz bittere Erkenntnis. Ein Teil der Engel waren dankbar für diese bittere Erkenntnis und freuten sich des Lebens. Ein anderer Teil aber konnten sich sich mit der Tatsache der Abhängigkeit nicht abfinden und erhoben sich so in ihrer Verblendung gegen Gott. Also wurde Luzifer samt seinen Anhang in die Tiefe geworfen, von wo er und seinen Anhänger sich wieder hochdienen und aufs neue wieder bewähren müssen. Dieser Hochmut Luzifer steckt in allen Wesen von unten - den gefallenen Engeln - und dieser Hochmut muß aus diesen Wesen heraus durch den ungedingten Gehorsam in den Willen Gottes. Das hat nichts mit den einzelnen Fehler zu tun, sondern der Hochmut ist ein widergöttlicher Wesenzug und dieser widergöttlicher Wesenzug - der Grundstock, aus dem alles Falsches kommt und aus dem Falschen das Böses - dieser höllischer Wesenszug - Hochmut - muß unter allem Umständen heraus aus den Engeln und aus den Menschen. Der Hochmut kann nur durch die Demut im Dienen nach dem Willen Gottes umgewandelt werden. liebe Grüße von Oskar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 4. April 2007 Autor Melden Share Geschrieben 4. April 2007 Doch, Adam war ein vollkommenes Wesen, ausgestattet mit einem freien Willen. Ein Meisterstück des Schöpfers. Nun hätte Adam zum Abschluß sich in der Selbstverleugnung und Gehorsam üben sollen, damit er dann als ein vollendeter Mensch auch ein Herrscher über die Schöpfung - über alle Kreatur - geworden wäre und somit auch ein vollkommenes Ebenbild Gottes sein könnte. Freilich hat Gott mit der Möglichkeit des Mißlingen seines Planes gerechnet. Luzifer fiel und sollte in Adam den Weg in das Vaterhaus zurückgehen. Luzifer in Adam fiel wieder und so muß Gott den Menschen wieder auf den Rückweg führen und leiten. Die Vollkommenheit zeigt sich auch darin, dass die Wesen - Engel und Menschen - erkennen, dass sie frei entscheiden können wohin sie wollen. Aber auch erkennen, dass sie letzendlich doch von ihrem Schöpfer abhängig sind. Erkennen, dass sie ihr Leben nur von ihrem Schöpfer haben und nicht aus sich selbst leben. Diese Erkenntnis ist zwar eine ganz bittere Erkenntnis. Ein Teil der Engel waren dankbar für diese bittere Erkenntnis und freuten sich des Lebens. Ein anderer Teil aber konnten sich sich mit der Tatsache der Abhängigkeit nicht abfinden und erhoben sich so in ihrer Verblendung gegen Gott. Also wurde Luzifer samt seinen Anhang in die Tiefe geworfen, von wo er und seinen Anhänger sich wieder hochdienen und aufs neue wieder bewähren müssen. Lieber Oskar, inwiefern ist es eine "bittere Erkenntnis", wenn Menschen erkennen, daß sie letztens von ihrem Schöpfer abhängen? Wie war das bei Adam, - er meinte doch, Gott wolle ihm die Erkenntnis von Gut und Böse vorenthalten ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 4. April 2007 Melden Share Geschrieben 4. April 2007 Es gibt Menschen von oben, die nicht gefallene Engel und Menschen von unten, die gefallenen Engel. Die ersteren kommen als Lehrer und die zweiten, die gefallenen Engel, also Menschen von unten, sind die Lernenden. deshalb das Gedrängel auf der Jakobsleiter. Ja nee, Lorber-klar Wenn Du nicht fähig bist, ernsthaft zu diskutieren und sachliche Gegenargunmente zu bringen und sachliche Gegenfragen zu stellen, dann solltest Du aus dem Tread von lh17 verschwinden und nicht seinen Tread mit deinen unqualifizierten Antworten kaputt machen. wieso? erich erlaubt sich einfach nur, darauf hinzuweisen, dass uns hier mit lorbeer zumüllst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 4. April 2007 Melden Share Geschrieben 4. April 2007 Lieber Oskar,inwiefern ist es eine "bittere Erkenntnis", wenn Menschen erkennen, daß sie letztens von ihrem Schöpfer abhängen? lieber Ludwig, Bitter deswegen, weil jedes geschaffenes Wesen letztendlich aus sich selbst leben möchte und dann erkennen muß, dass es doch aus einem Schöpfer hervorging. Denn in jedem Wesen begegnen sich zwei Gefühle. 1. das Gefühl der göttlichen Ebenmäßigkeit, Ebenbürtigkeit und 2. das Gefühl - mit den Worten des Herrn zu sagen GEJ 1.16-25 - des zeitgemäßen Werden durch den Urwillen des Schöpfers. 17] Das erste Gefühl stellt das Geschöpf unbedingt dem Schöpfer gleich und wie aus sich hervorgehend völlig unabhängig von dem ewigen Urgrunde, als gleichsam solchen in sich selbst fassend und bergend; das zweite aus diesem ersten notwendig hervorgehende Lebensgefühl aber muß sich dennoch als ein vom eigentlichen Urgrunde aus sich hervorgerufenes und erst in der Zeitenfolge als in sich selbst als frei manifestiertes und somit vom Haupturgrunde sehr abhängiges ansehen und betrachten. 18] Dieses demütigende Gefühl aber macht das erste Hoheitsgefühl ebenfalls zu einem Demutsgefühle, was fürs Hoheitsgefühl freilich wohl eine höchst und unumgänglich nötige Sache ist, wie es in der Folge ganz klar gezeigt wird. 19] Das Hoheitsgefühl streitet ganz gewaltig gegen solch eine Erniedrigung und will das zweite Gefühl erdrücken. 20] Durch solchen Kampf aber entsteht dann Groll und am Ende Haß gegen den Urgrund alles Seins und aus dem gegen das niedere Demuts- oder Abhängigkeitsgefühl; dadurch erlahmt und verfinstert sich aber dann das Hoheitsgefühl, und es wird aus dem Urlicht im geschaffenen Wesen Nacht und Finsternis. Diese Nacht und diese Finsternis erkennt dann kaum mehr das Urlicht in sich und entfernt sich also, als blind und dabei dennoch selbständig, vom Urgrunde seines Seins und Werdens und erkennt solchen nicht in seiner Verblendung. joh.01,05] Und das Licht a scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. {a joh.03,19; mt.04,16; jl.ev01.001,21-25} 21] Daher mag dann dieses a Urlicht leuchten in solcher Nacht, wie es auch leuchten mag; da aber die Nacht, die wohl auch aus dem Lichte entstanden ist, keine ordentliche Sehe mehr hat, so erkennt sie das Licht nicht, das da kommt in solche Nacht, um selbige wieder ins rechte Urlicht umzugestalten. {a joh.01,05*; joh.03,19; mt.04,16} 22] Sogestaltig kam denn auch Ich als das ewige Ursein alles Seins und als das a Urlicht alles Lichtes und Lebens in die Welt der Finsternis zu denen, die aus Mir waren; aber sie erkannten Mich nicht in der Nacht ihres ermatteten Hoheitsgefühls! {a joh.01,05*; joh.03,19; mt.04,16} 23] Denn dieser 5. Vers deutet eben darauf hin, wie nach und in den ursprünglichen Maßen und Verhältnissen Ich als ganz Derselbe, Der Ich von Ewigkeit war, in diese von Mir und aus Mir geschaffene Welt komme und diese Mich nicht erkennt als ihr eigenstes Grundsein. 24] Aber Ich als der Urgrund alles Seins mußte ja aus Meinem urewigen Allichte sehen, wie das Hoheitsgefühl als Urlicht in den Menschen durch den fortwährenden Kampf stets matter und schwächer und sonach als Lebenslicht auch dunkler und am Ende gar finster ward, und daß demnach die Menschen, so Ich zu ihnen in dem ihnen aus Mir gegebenen Ebenmaße käme, Mich nicht erkennen würden, wenigstens gar sehr viele nicht, besonders so Ich als ein reiner Deus ex machina (plötzlich auftretender Gott) ganz unerwartet und unvorbereitet in beschränkter Menschenform zu ihnen käme, und Ich es Mir dann Selbst zuzuschreiben hätte, daß Mich die Menschen als unvorbereitet auf solch Meine Ankunft unmöglich erkennen könnten. mt.03,01] Zu der Zeit kam a Johannes der Täufer und predigte in der Wüste des jüdischen Landes {a = mk.01,02-04; = lk.03,02; = joh.01,06*; lk.01,13; jl.ev01.001,25} 25] Ja, wowohl sah Ich das von Ewigkeit ein und ließ daher den Menschen schon von ihrem ersten aus Mir geschiedenen Entstehen angefangen bis zu Meiner wirklichen Ankunft durch viele tausend Seher, die im Kampfe das Licht nicht verloren, eben solche Meine Ankunft vorhersagen und die Art und Weise und sogar den Ort und die Zeit Meiner Ankunft treulich bezeichnen, und bei Meiner wirklich erfolgten Ankunft ließ Ich große Zeichen geschehen und erweckte einen a Mann, in dem ein hoher Urgeist Wohnung nahm, daß er den Blinden verkünde Meine Ankunft und volle Gegenwart auf der Erde. {a mt.03,01; = mk.01,02-04; = lk.03,02; = joh.01,06*; lk.01,13.... Soweit dieser Auszug aus dem GEJ 1.1 und ich ließ darum den HERRN sprechen, weil er das endlos bessser kann als ich. Wie war das bei Adam, - er meinte doch, Gott wolle ihm die Erkenntnis von Gut und Böse vorenthalten ...nein, sondern er ließ sich vor der Zeit von seinen eigenen Begierden überlisten. Die Erkenntnis des Guten und des Bösen bedeutet was ganz anderes. Nämlich die Folgen des Handeln nicht erkennen und dann wenn man gehandelt hat, dann werden dir negativen Folgen vor die Augen treten. Also eine Kraft beherrschen wollen, obwohl die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten nicht hat. Also schlagen die nicht beherrschbaren Folgen auf den Menschen zurück. Die Folgen siehst ja Kernkraft, Umweltzerstörung usw. liebe Grüße von Oskar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 4. April 2007 Autor Melden Share Geschrieben 4. April 2007 Ach Oskar, was ist jetzt wieder "GEJ"? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 4. April 2007 Melden Share Geschrieben 4. April 2007 Ach Oskar, was ist jetzt wieder "GEJ"? http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fes_E...es_%28Lorber%29 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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